DE8126843U1 - Spann- und Wendevorrichtung - Google Patents

Spann- und Wendevorrichtung

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DE8126843U1 DE19818126843 DE8126843U DE8126843U1 DE 8126843 U1 DE8126843 U1 DE 8126843U1 DE 19818126843 DE19818126843 DE 19818126843 DE 8126843 U DE8126843 U DE 8126843U DE 8126843 U1 DE8126843 U1 DE 8126843U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0461Welding tables

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

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Spann- und Wendevorrichtung I
Die Erfindung betrifft eine Spann- und Wendevorrichtung I nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. j
Spann- und Wendevorrichtung^dieser Art ergeben sich aus bekannten Entwicklungen der Anmelderin, mit denen es gelungen ist, die Handhabung großer Werkstücke insbesondere für Schweißarbeiten zu verbessern und zu erleichtern und dabei insbesondere auch die Zugänglichkeit zu großen Werkstücken und die Ausrichtung solcher Werkstücke auf bevorzugte Lagen zu ermöglichen, wie etwa die Wannenlage beim Schweißen. Diese Entwicklungen sind allerdings hinsichtlich Aufnahmefähigkeit, Baugröße und Präzision an Grenzen gestoßen und haben damit nicht nur die Leistungsfähigkeit schlechthin, sondern insbesondere auch den Durchbruch zu stärkerer Automatisierung verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Spann- und Wendevorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß sie es erlaubt, große Werkstücklasten mit baulich vertretbarem Aufwand urü zugleich mit der Möglichkeit einer exakten und feinfühligen Einstellung der Werkstücklagen aufzunehmen, so daß schwere und ausladende Werkstücke auch in automatisierten Arbeitsverfahren wie etwa mittels rechnergesteuerter Positionierung behandelt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es wurde nämlich gefunden, daß in den Drehgelenken/und hierbei zunächst einmal in dem Drehgelenk . zwischen Gestell und Träger, eine besondere Schwachstelle des Lagerungssystems liegt. Die herkömmliche Lagerung über zwei in einem achsialen Abstand voneinander angeordnete(Wellen-) Lager verlangte mit wachsenden Lasten immer größere Abstände und/oder Lager-Tragfähigkeiten, wobei aber die Präzisionsanforderungen und die Schwingungsstabilität des Systems immer weniger kontrollier-
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bar wurden. Diese Schwingungsprobleme betrafen den Arm bei seiner Biegebeanspruchung wie auch hinsichtlich seiner Torsionsbeanspruchung, wobei letztere sowohl die Feinfühligkeit der Einstellung wie auch den Ablauf des Ein-Schwingvorgangs unakzeptabel machte.
Die Probleme bei der Lagerung der Spannplatte ergaben sich dabei grundsätzlich entsprechend, wenn auch lageabhängig und B
i graduell geringer, |
Beim Übergang zu der nun vorgesehenen Art der Lagerung in
nur einer Lagerebene großen Durchmessers führt zu häuslichen Konzepten, die es erlauben, das Gestell sehr viel f kompakter, insbesondere auch in Längsrichtung des Trägers kürzer zu halten. In baulicher Hinsicht ergibt sich an der Spannplatte neben einer größeren Kompaktheit auch noch die Gestaltungsmöglichkeit, mit einer Ringform der Spannplatte die Auflagefläche zu durchbrechen und sonst schwer oder gar nicht zugängliche Bereiche am Werkstück erreichbar zu machen. Im engen Wechselspiel mit der Kompaktheit ergibt sich die Möglichkeit der baulichen Versteifung zur Beseitigung von Schwingungsempfindlichkeit des Systems und auch - mit wachsendem Lagerdurchmesser - die Möglichkeit, Auswirkungen des Lagerspiels in axialer und auch radialer Richtung einschneidend zu reduzieren. |
Dabei bietet sich der durch das Lager gegebene große Durchmesser gleichzeitig für die Dreheinstellung und -blockierung an, um hohe Feinfühligkeit und Präzision zu erzielen. So kann:; sowohl der trägerseitige Teil des Träger lagers am Gestell wie auch der plattenseitige Teil des Plattenlagers am Trägerende mit einem Zahnkranz verbunden sein, dessen großer Radius Genauigkeit und Feinfühligkeit ergibt, wenn ein Zahnrad, Schneckenrad od. dgl. von seiten des Gestells bzw. Trägers einwirkt.
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Diese Präzision bringt auch den Durchbruch zur Anwendung automatisierter Einstellverfahren, insbesondere in Verbindung mit Positionsregelkreisen und/oder digitalen Steuerungen.
Weitare Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. Die einzige 10" Figur der Zeichnung zeijteine Spann- und Wendevorrichtung in vereinfachter, perspektivischer Ansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Spann- und Wendevorrichtung umfaßt ein insgesamt mit 2 bezeichnetes, über einen plattenartig vorgestreckten Fuß 3 auf dem Boden abgestütztes Gestell, das sich nach oben mit einem Gestellgehäuse 4 kastenartiger Ausbildung erstreckt. An dem Gestell 2 ist ein Träger 5 in einseitiger Lagerung unbeschränkt drehbeweglich befestigt und am Ende dieses Trägers 5 ist eine Spannplatte 6 unbeschränkt drehbeweglich (gegenüber dem Träger 5) angeordnet. Ein Pfeil 7 zeigt die Drehrichtung des Arms 5 bezüglich einer Drehachse 8 an, desgleichen verdeutlicht ein Pfeil 9 die Drehrichtung der Spannplatte 6 bezüglich einer in der dargestellten horizontalen Stellung der Spannplatte vertikalen Hochachse 10. Ein Werkstück läßt sich mit Hilfe dieser beiden rotatorischen Frei heitsgrade grundsätzlich in jede beliebige Winkellage gegenüber der Bodenebene drehen, so daß es insbesondere auch für Schweißarbeiten möglich ist, die bevorzugte Wannenlage einzustellen.
Ein weiterer,, sehr wesentlicher Freiheitsgrad ist die Möglichkeit einer translatorischen Verlagerung des Arms 5 zu sich selbst. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Arm 5 gegenüber seiner Drehachse 8 versetzt angeordnet und dieser Versatz ist einstellbar mittels einer Flanschplatte 11, die flach an einer Gegenplatte 12 anliegt und in veränderbaren
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; Stellungen gegenüber dieser festlegbar ist. Damit ist ein
j: Auswuchten schwerer Werkstücke ermöglicht, deren Schwer-
ί punkt .{unter Einrechnung des Tragarms und der Spannplatte)
ft, man auf die Drehachse 8 ausrichten kann. Damit läßt sich
5 eine momentenneutrale Drehlagerung für den belasteten Träger
ν 5 erzielen. Der Versatz mittels der Flanschplatten 11,
i. kann aber auch bei besonders sperrigen Werkstücken dazu
verwandt werden, eine ausreichende Bodenfreiheit beim Dre -
(■■>■ hen um die Achse 8 sicherzustellen. Schließlich findet
s: 10 der Versatzarm auch eine Nutzung bei kreisbogenformigen
'! Bearbeitungen,etwa bei kreisbogenformigen Schweißnähten,
;'. zu denen das Werkstück mit dem Träger 5 um die Achse 8 ge-
f dreht wird.
11 15 Es versteht sich, daß die vorgenannten Probleme des Aus-
§ wuchtens und der Bewegungsfreiheiten nur bei großen und
I schweren Werkstücken von Interesse sind, wie auch die
I beschriebene Grundkonstruktion ihre spezielle Bedeutung
*' für solche Anwendungsfälle besitzt. Solche Fälle sind aber
20 regelmäßig auch mit äußerst hohen Anforderungen an die
Präzision verknüpft und überdies stellt die Praxis immer
t weitergehende Anforderungen an eine arbeitssparende,
I leichte und möglichst auch selbsttätig durchführbare
3 Positionierung der Werkstücke. Diesen Anforderungen waren
I 25 bisher Grenzen in der Möglichkeit der Feineinstellung wie
§ auch in der Möglichkeit einer exakten und schwingungs-
,f freien Lageeinhaltung gesetzt. Wie sich gezeigt hat, waren
} hier die Wellenlagerungen und das bisherige Grundkonzept
■■ eines achsnahen Lagers und Antriebs maßgebliche Ursache
30 der Schwierigkeiten.
Die dargestellte Ausführungsform besitzt ein Lager, welches sich nicht nach Art einer Wellenlagerung mit achsialversetz- \ ten Abstützungen der Momentenbelastung erwehrt, sondern das
35 die Belastung über ein Ringlager großen Durchmessers abfängt. Ein nicht im einzelnen dargestelltes Ringlager bei 13 stützt die kreisförmig ausgebildete Flanschplatte 12 und
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damit den Träger 5 gegenüber dem Gestell 2. Konkret ist hier unter der Flanschplatte 12 eine Großwälzlagerung etwa gleichen Durchmessers-eingebaut, deren restliches Lagerspiel infolge des großen Durchmessers nur zu einem geringen Spiel bei Querbelastungen des Trägers 5 im Bereich der Spannplatte 6 führt. Mit dem trägerseitigen Teil des Ringlagers 13 und mit der Flanschplatte 12 ist aber auch ein Zahnkranz 14 (nur mit dem Teilerkreis angedeutet )verbunden, der eine Innenverzahnung bildet. In diese Innenverzahnung greift ein Ritzel 15 ein, das mit einem Schneckenantrieb 16 mit gestellseitiger Abstützung verbunden ist. Das bei Zahnradgetrieben nicht völlig auszuräumdende Flankenspiel wird durch den großen Durchmesser des Zahnrads auf ein relativ kleines Winkelspiel reduziert, überdies führt der große Durchmesser des Zahnrads zu entsprechend reduzierten Momentenbelastungen im Eingriffsbereich des Ritzels 15, so daß damit von der Lagerung und vom Antrieb her der Durch-■ bruch zu einer feinfüh-ligen und präzisen Einstellbarkeit des Trägers 5 gelungen.ist. Die Ausbildung des Antriebs als Schneckengetriebe verleiht diesem im übrigen selbsthemmende Eigenschaften, so daß hier von einer zusätzlichen Bremse abgesehen werden kann.
In baulicher Hinsicht ergibt sich eine kompakte und raum? sparende Anordnung und gleichzeitig auch eine elegante Einbeziehung der Flanschplatten 11,12 in die Konstruktion.
Auch die Lagerung zwischen Spannplatte 6 und Träger 5 ist bei 17 durch ein Ringlager großen Durchmessers, vorzugsweise ein Großwälzlager erstellt, wobei sich zunächst wieder die besonderenVorteile der kompakten , aber präzisen Lagerung ergeben. Auch hier ist das Ringlager - spannplattenseitig mit einem Zahnkranz 18 verbunden, der mit Außenverzahnung den Eingriff eines Ritzels 19 ermöglicht, welches Teil eines am Träger 5 gelagerten Schneckentriebes 20 ist. Dank des großen Durchmessers dieses Antriebes ergeben sich hier auch
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wieder geringe spielbedingte Fehlereinflüsse und geringe Antriebsbelasturicfen mit entsprechenden Vorteilen hinsichtlich der Auslegung wie auch hinsichtlich positionsverfälschender Verformungen..
Das Ringlager 17 ermöglicht auch hier wieder eine flache und damit raumsparende Bauweise. Darüber hinaus eröffnet es die Möglichkeit, die Spannplatte 6 ringförmig mit einem freien Innenraum 21 zu gestalten, so daß das Werkstück auch von unten bzw. von der Unterseite der Spannplatte her weitgehend zugänglich ist.
Der mit den Ringlagern erzielte Vorteil hoher Feinfühligkeit und Präzision der Einstellung macht den Weg frei für den Einsatz von Positionsregelungen und/oder numerischen Steuerungen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel sieht beides vor, ohne daß die entsprechenden, an sich bekannten gerätetechnischen Einrichtungen hierzu dargestellt wären. Die beiden Schneckenantriebe 16,20 sind abtriebsseitig mit einem digitalen Weggeber, hier einem inkrementalen optischen Weggeber, ausgestattet, der die Winkellage der Spannplatte 6 gegenüber dem Träger 5 bzw. des Trägers 5 gegenüber dem Gestell 2 an einen Rechner im Gestell 2 rückmeldet. Es versteht sich, daß die Positionsgeber auch etwa mit den Zahnkränzen 13 bzw. 17 verbunden sein könnten, um auch noch die Übertragung zwischen Antrieb und angetriebenem Element in die Positionsmeldung einzübeziehen. Es hat sich jedoch bei der hohen Präzision und Steifigkeit der Ringlager und großen Zahnkränze als völlig ausreichen erwiesen, die Position am Antrieb abzugreifen. Die gemeldete Ist-Position wird in der üblichen Weise mit einer eintastbaren oder durch Lochstreifen, Band od. dgl. zahlenmäßig vorgebbaren Soll-Position verglichen, um eine Regelabweichung zu ermitteln, die dann einem unterlagerten Drehzahl-Regelkreis für den jeweiligen Schneckenantrieb 16 bzw. 20 eingegeben wird. Der von dem Drehzahlregelkreis ausgesteuerte Antrieb führt also die Ist-Position
auf die Soll-Position, ohne daß hier noch Steuervorgänge von Hand auszuführen wären,die bei. hochgenauen Vorgaben und insbesondere beim Ein-/Ausschaltbetrieb von Stellmotoren zeitraubend und lästig sein können.
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- 10 Zusammenfassung;
Bei Spann- und Wendevorrichtungen für die Bearbeitung schwerer Werkstücke konnte das einer feinfühligen und genauen Einstellung und damit auch der Anwendung numerischer Steuerungen und geregelter Positionsierungen entgegenstehende Problem der Ungenauigkeiten durch Lagerspiel und Antriebsbelastungen durch Ringlager großen Durchmessers gelöst werden, die sich in konstruktiver Hinsicht zu kompakten Baueinheiten verwenden lassen und mit großen Antriebs-Zahnkränzen verbindbar sind, so daß sich ein einschneidender * Gewinn an Steifigkeit,"Spielfreiheit und Präzision ergibt.
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Claims (8)

Wilhelm Severt Dipl.-Ing. Egon Bünemann Venn Diek 21 „ „ _ „.. _ ■ . .. , D-4 500 Osnabrück 4426 Vreden GroBhandelsring6 Postlach 1226 Fernsprecher (05 41) 58 60 B1 u. 58 60 82 Telegramme: patoewar Osnabrück ;14. September 1981 EB/Rh Schutzansprüche:
1. Mehrachsig verschwenkbare Spann- und Wendevorrichtung für die Bearbeitung schwerer Werkstücke, insbesondere für deren Schweißbearbeitung, mit einer In ihrer Plattenebene um eine Hochachse uneingeschränkt drehbaren Spannplatte, einem die Spannplatte abstützenden, um eine waagerechte Längsachse drehbaren Träger und einem den Träger zumindest einenends lagernden und gegenüber dem Boden abstützenden Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) gegenüber dem Gestell (2) in lediglich einer quer zur Längsachse ausgerichteten Lagerebene über ein Ringlager (13) großen Durchmessers abgestützt ist.
2. Spann- und Wendevorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (6) gegenüber dem Träger
(5) in lediglich einer quer zur Hochachse (10) ausgerichteten Lagerebene über ein Ringlager (17) großen Durchmessers abgestützt ist.
3. Spann- und Wendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringlager. (17) und dessen Abstützung am Arm einen freien Innenraum (21) bildet und daß die Spannplatte (6) in Form einer Ringscheibe'ausgebildet ist.·.
4. Spann- und Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringlager (13,17)
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- II ein Ringlager als Großwälzlager ausgebildet ist.
5. Spann- und Wendevorrichtung nach einem der An-sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringlager (13,17) bzw. zumindest ein Ringlager mit einem
Zahnkranz (14,18) entsprechend großen Durchmessers zu einem Verstellantrieb verbunden ist.
6. Spann- und Wendevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb ein
Schnedcengetriebe (16,20) ist.
7. Spann- und Wendevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, 1.5 dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (16,20) mit einem Drehgeber für die Position des Arms bzw. der Platte verbunden ist.
8. Spann- und Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Verbindung mit zumindest einem Paar gegeneinander verschiebbarer und aufeinander festlegbarer Flanschplatten zur Einstellung eines Axialversatzes am Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die gestellseitige Flanschplatte (12) ei-ne direkt mit dem Ringlager (13) . verbundene Scheibe ist.
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