DE812683C - Fernsehempfangsvorrichtung - Google Patents

Fernsehempfangsvorrichtung

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DE812683C
DE812683C DEP26465A DEP0026465A DE812683C DE 812683 C DE812683 C DE 812683C DE P26465 A DEP26465 A DE P26465A DE P0026465 A DEP0026465 A DE P0026465A DE 812683 C DE812683 C DE 812683C
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DE
Germany
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frequency
oscillation
sound
television
auxiliary
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Expired
Application number
DEP26465A
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English (en)
Inventor
Peter Johannes Hubertus Jansen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eir.e Fernsehempfangsvorrichtung, bei der die zu empfangenden Fernsehbild- und -schallsignale mit einer von einem örtlichen Oszillator erzeugten Hilfsschwingurg gleichbleibender Frequenz gemischt werden.
Wird beim Empfang von Fernsehschallsignalen ein Teil eines Rundfunkschallempfängers verwendet, so ist es bekannt, die Frequenz dieser Hilfsschwingung derart zu wählen, daß die durch Kombination der ίο Fernsehschallsignale mit der Grundfrequenz dieser Hilfsschwingung entstandene Schwingung eine Frequenz aufweist, die gleich der Zwischenfrequenz der Empfangsvorrichtung für Rundfunkschallsignale ist.
Dabei kann bemerkt werden, daß die Zwischenfrequenz der Empfangsvorrichtung für Rundfunkschallsignale nicht nur in der bei Rundfunkempfängern üblichen Weise durch Kombination der Empfangsund Oszillatorfrequenz gebildet zu sein braucht, sondern daß auch Frequenzen mit der Oszillatorfrequenz gemischt werden können, die in einfacher Weise, z. B. durch Zuschalten von Impedanzen in den Ausgangskreis der Mischstufe des Fernsehempfängers gewonnen sein können; diese Möglichkeit zur Erzielung der verwendbaren Zwischenfrequenz ist naturgemäß infolge der weiteren Schaltung des Rundfunkempfängers beschränkt.
Nachdem auf diese Weise die Frequenz der Hilfsschwingung des örtlichen Oszillators festgelegt worden ist, ist auch die Zwischenfrequenz der Bildsignale für den Fernsehempfänger festgelegt.
Es hat sich nun jedoch ergeben, daß die dabei entstandene Zwischenfrequenz für die Bildsignale für einen richtigen Bildempfang sehr schlecht verwendbar ist, da unter anderem diese Zwischenfrequenz gegen-
über der Frequenz der Bildträgerwelle sehr klein ist, wodurch unerwünschte Störungen, wie Pfeiftöne, entstehen können.
Die Erfindung hat den Zweck, einen Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem die Zwischenfrequenz des Fernsehbildkanals gegenüber der Bildträgerwellenfrequenz günstiger bemessen ist, und sie weist das Merkmal auf, daß die Zwischenfrequenz für den Schallkanal einer Kombination der Frequenz der ίο empfangenen Schallträgerschwingung und einer Harmonischen der Hilfsschwingung entspricht.
Ergibt sich die Zwischenfrequenz des Fernsehschallkanals auf diese Weise, so ist es möglich, bei der Verwendung einer Zwischenfrequenz für den Fernsehschallkanal, die klein gegenüber der Frequenz der empfangenen Fernsehschallträgerwelle ist, einen passenden Wert für die Zwischenfrequenz des Bildkanals zu finden; diese Möglichkeit ist besonders bei der Verwendung eines Teiles eines Rundfunkschallempfängers bedeutsam.
Infolge der Wahl der Hilfsschwingungsfrequenz ergibt sich eine Zwischenfrequenz für die Bildsignale, welche die bei den bekannten Empfangsvorrichtungen auftretende wesentlich übersteigt, wodurch die Möglichkeit des Auftretens von z. B. Pfeiftönen wesentlich herabgemindert wird.
Einige Ausführungsformen der erfindungsgemäß ausgebildeten Fernsehempfangsvorrichtung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Bei dem Fernsehempfänger nach Fig. 1 treten in der Antenne 1 eine mit dem Bildinhalt modulierte Schwingung mit Frequenz Fh und eine mit dem Fernsehschall modulierte Schwingung mit Frequenz Fg auf. Diese Schwingungen werden nach etwaiger Ver-Stärkung in einem Hochfrequenzverstärker 2 einer Mischstufe zugeführt, die z. B. die Heptode 3 enthält. Dieser Mischstufe wird außerdem eine von dem örtlichen Oszillator 4 gelieferte Hilfsschwingung mit Frequenz F0 zugeführt.
Der Ausgangskreis der Heptode 3 enthält zwei abgestimmte Kreise 5 und 6.
Dem z. B. auf die Differenzfrequenz F11-F0 abgestimmten Kreis 5 wird eine Spannung entnommen, die den Bildinhalt des zu empfangenden Fernsehsignals enthält. Dieses Signal wird weiter in üblicher Weise über Zwischenfrequenzverstärker 7 und 8 und eine Demodulatorstufe 9 der Wiedergaberöhre 10 zugeführt. Der Kreis 6, dem eine Spannung entnommen wird, die den zu übertragenden Schall enthält, ist nicht z. B. auf die Differenzfrequenz Fg-F0, sondern auf eine Frequenz Fg-ZF0 bzw. 2F0-Fg abgestimmt.
Die diesem Kreis 6 entnommene Spannung wird darauf der Zwischenfrequenzverstärkerstufe 11 eines üblichen Rundfunkempfängers zugeführt, der weiter noch einen Demodulator und eine Niederfrequenzverstärkerstufe 12 sowie einen Lautsprecher 13 enthält.
Ist der Kreis 6 z. B. auf die Frequenz Fg-zF0
abgestimmt, so ist ersichtlich, daß F0, d. h. die Frequenz des örtlichen Oszillators 4, derart gewählt werden muß, daß Fg-1ZF0 der Zwischenfrequenz des Rundfunkempfängers entspricht.
Diese Wahl der Frequenz F0 bedingt dabei auch die Zwischenfrequenz F0-F0, die im Bildempfänger auftritt. Daß diese Zwischenfrequenz für die Bildsignale im vorliegenden Fall bedeutend günstiger ist als bei der bekannten Empfangsvorrichtung, möge an Hand nachstehenden Beispiels erläutert werden, bei dem in der Praxis übliche Frequenzen gewählt wurden.
Es wird angenommen, daß die Trägerwelle für das Bildsignal eine Frequenz Fb = 45 MHz hat, die Frequenz Fg 41,5 MHz beträgt, während die Zwischenfrequenz für die üblichen Rundfunkempfänger 452 kHz beträgt.
Bei den bekannten Fernsehempfangsvorrichtungen treten z. B. die Zwischenfrequenzen F0-F0 und Fg-F0 auf. Letztere muß dabei 452 kHz betragen, so daß Fg-F0 = 0,452 MHz, woraus mit F1 = 41,5 MHz folgt, daß F0 = 41,048 MHz sein muß.
Daraus folgt für die Zwischenfrequenz im Bildkanal F0-F0 = 3,952 MHz; diese Zwischenfrequenz ist also klein gegenüber der Bildträgerwellenfrequenz von 45 MHz.
Ein verzerrungsfreier Bildempfang ist auf diese Weise somit besonders schwierig zu bewerkstelligen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Empfangsvorrichtung treten z. B. die Zwischenfrequen^en F0-F0 und Fg-ZF0 auf, und letztere muß wieder gleich 452 kHz sein. Dies ergibt mit Fg = 41,5 MHz eine Frequenz F0 = 20,524 MHz.
Im Bildkanal entsteht dabei eine Zwischenfrequenz F0-F0 = 24,476 MHz; diese Zwischenfrequenz übersteigt also die Hälfte des Wertes F0, so daß die Möglichkeit zur Erzielung eines verzerrungsfreien Bildempfangs wesentlich gesteigert ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt.
Das über die Antenne 1 eingehende Signal wird auch hier wieder über einen etwaigen Hochfrequenzverstärker 2 gemeinsam mit einer Hilfsschwingung eines örtlichen Oszillators 4 einer Mischstufe 3 zugeführt.
Der Ausgangskreis der Mischstufe enthält wieder zwei Kreise 5 und 6, und der Kreis 5 ist wieder auf die Differenzfrequenz F0-F0 abgestimmt.
Der Kreis 6 ist jetzt jedoch auf die Frequenz Fg-F0 abgestimmt, und eine Spannung dieser Frequenz wird gemeinsam mit einer vom örtlichen Oszillator 4 gelieferten Spannung mit Frequenz F0 einer Mischstufe 14 derart zugeführt, daß im Ausgangskreis dieser Mischstufe die Frequenz Fg-zF0 auftritt. Diese Spannung wird dann wieder der Zwischenfrequenz-. stufe 11 des Rundfunkempfängers zugeführt. Die Frequenz F0 ist auch hier wieder derart gewählt, daß die Frequenz Fg-zFo der Zwischenfrequenz dieses Rundfunkempfängers entspricht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Fernsehempfangsvorrichtung, bei der die empfangenen Fernsehbild- und Schallsignale mit einer von einem örtlichen Oszillator erzeugten Hilfsschwingung gleichbleibender Frequenz gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz für den Schallkanal einer Korn-
    bination der Frequenz der empfangenen Schallträgerschwingung und einer Harmonischen der Hilfsschwingung entspricht.
  2. 2. Fernsehempfangsvorrichtung nach Anspruch r, bei der die den Fernsehsignalen angehörigen Schallsignale unter Zuhilfenahme eines Teiles einer Empfangsvorrichtung für Rundfunkschallsignale empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Hilfsschwingung derart gewählt ist, daß die Zwischenfrequenz gleich der Zwischenfrequenz der Rundfunkschallempfangsvorrichtung ist.
  3. 3. Fernsehempfangsvorrichturg nach dem Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz für den Schallkanal aus einer Kombination der Frequenz der Schallträgerschwingung und der zweiten Harmonischen der Hilfsschwingung besteht.
  4. 4. Fernsehempfangsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis der Mischstufe, in der die Mischung des Fernsehschallsignals mit der Hilfsschwingung erfolgt, eine auf die durch Kombination der Schallträgerschwingung und einer Harmonischen der Hilfsschwingung entstandene Frequenz abgestimmte Impedanz enthält.
  5. 5. Fernsehempfangsvorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Mischung des Fernsehschallsignals mit der Hilfsschwingung entstandene Schwingung, deren Frequenz einer Kombination der Frequenz der Schallträgerschwingung und der Frequenz der Hilfsschwingung entspricht, einer Mischstufe zugeführt wird, der die Hilfsschwingung auch, und zwar derart zugeführt wird, daß im Ausgangskreis dieser Mischstufe eine Schwingung auftritt, deren Frequenz einer Kombination der Frequenz der Schallträgerschwingung und der zweiten Harmonischen der Hilfsschwingung entspricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1371 8.
DEP26465A 1947-08-14 1948-12-24 Fernsehempfangsvorrichtung Expired DE812683C (de)

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BE (1) BE484347A (de)
CH (1) CH266794A (de)
DE (1) DE812683C (de)
FR (1) FR970382A (de)
GB (1) GB649471A (de)
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