DE8126239U1 - Bau- oder umbausatz zur erstellung einer zapfvorrichtung fuer kalt- und warmwasser - Google Patents

Bau- oder umbausatz zur erstellung einer zapfvorrichtung fuer kalt- und warmwasser

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DE8126239U1
DE8126239U1 DE19818126239U DE8126239U DE8126239U1 DE 8126239 U1 DE8126239 U1 DE 8126239U1 DE 19818126239 U DE19818126239 U DE 19818126239U DE 8126239 U DE8126239 U DE 8126239U DE 8126239 U1 DE8126239 U1 DE 8126239U1
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WAREHAM OLIVER NORMAN 2224 SYLVANIA WATERS NEW SOUTH WALES AU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • F16K19/006Specially adapted for faucets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Bau- oder Umbausatz für eine Zapfvorrichtung für Kalt- und Warmwasser in Gebäuden, beispielsweise in Aufenthaltsräumen, Fabrikräumen, Lebensmittelgeschäften, Krankenhäusern o. dgl.
Wenn eine Wasserzapfvorrichtung wegen Gebrechlichkeit oder eines anderen Handicaps des Benutzers oder deshalb nicht von Hand betätigt werden kann, weil wie beispielsweise in Operationssälen, die Gefahr der Übertragung von Bakterien o. dgl. besteht, werden häufig Spezi al zapfvorrichtungen installiert. Eine bekannte Zapfvorrichtung dieser Art weist einen durch den Ellbogen zu betätigenden Hebel statt eines finger- oder handbetätigten Drehknopfes auf. Solche Zapfvorrichtungen sind aber für armlose Personen, Personen die keinen Hautdruck vertragen, und Personen mit geringem Gefühl für Berührungen, wie es beispielsweise bei Paralyse auftritt, praktisch nicht zu handhaben. Wenn Duschen durch Schraubventile oder ein Mischventil betätigt werden,das mit einer Temperaturskala versehen ist, gibt es häufig keine Möglichkeit, Verbrühungen zu verhindern, wenn unerwartet eine Herabsetzung des Kaltwasserdrucks auftritt.
Eine aus einem Bau- oder Umbausatz nach der Neuerung her- I (~ gestellte Zapfvorrichtung liefert nach Wahl entweder kaltes Wasser oder heißes, mit kaltem Wasser gemischtes Wasser und besteht aus Mischkammer mit einem Einlaßrohr für Kaltwasser, mit einem Auslaßrohr für heißes Wasser
und für mit kaltem Wasser gemischtes heißes Wasser und mit I
einem an eine Beckenarmatur anschließbaren Austrittsrohr ΐ
und trägt ein soleniodbetätigtes Ventil zur Steuerung des j,
Durchflusses des kalten Wassers durch die Kammer sowie ein |
solenoidbetätigtes Ventil zur Steuerung des Durchflusses \
des heißen Wassers oder des mit kaltem Wasser gemischten %
heißen Wassers durch die Kammer, sowie einen Schalter für f
jedes Solenoid. Die gegenseitige Zuordnung der Solenoide |
ist dabei derart getroffen, daß immer etwas kaltes Wasser \
durch die Vorrichtung fließt, wenn letztere betätigt ist.
Die Zufuhr des Wassers zu jedem solenoidbetätigten Ventil erfolgt zweckmäßig über eine Drossel, vorzugsweise in Form eines Schraubventils. Das Kaltwassereinlaßrohr kann mit dem Heißwassereinlaßrohr durch ein überbrückungsrohr verbunden sein, in welchem ein Einwegventil vorgesehen ist, welches den Obergang des heißen Wassers zum Kaltwassereinlaßrohr verhindert.
Das Oberbrückungsrohr sitzt dabei zweckmäßig unmittelbar zwischen beiden Schraubventilen und weist Anschlüsse für die zu der Kammer führenden Rohre auf. In der Überbrückungsleitung ist vorteilhaft eine weitere Drossel in Form eines Schraubventils vorgesehen, das im Inneren auch das Einwegventil aufweisen kann.
Die solenoidbetätigten Ventile sind zweckmäßig mit der Kammer zusammengebaut oder einstückig mit ihr ausgebildet. Am Austrittsrohr sitzt zweckmäßig ein wärmeempfindliches Bauteil, das das des den Heißwasserfluß steuernden solenoidbetätigten Ventils zu blockieren
ν vermag. Die der Vorrichtung zugeordneten Schalter können
durch Luftdruck betätigt sein, der durch einen Balgen geliefert wird,, oder durch eine Annäherungsvorrichtung, durch einen unterbrochenen Lichtstrahl und eine fotoempfindliche Vorrichtung oder durch einen Knopfkontakt. Man kann mehrere Kammern mit ihren Austrittsrohren von einer gemeinsamen Heißwasserzufuhr mit Drossel, einer gemeinsamen Kaltwasserzufuhr mit Drossel und nur einem überbrückungsrohr bedienen, in welchem ein Einwegventil und eine weitere Drossel vorgesehen ist. \
Der neuerungsgemäße Bau- oder Umbausatz für Heiß- und Kaltwasserinstallationen enthält: »
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eine Kammer mit solenoidbetätigten Ventilen, ein Heißwassereinlaßrohr mit einem mit ihm einstückigen Schraubventil, ein Kaltwassereinlaßrohr mit einem mit ihm einstückigen Schraubventil, ein Rohr mit einem Einwegventil und einem Schraubventil zum Einbau zwischen den Schraubventilen am Heiß- bzw. Kaltwassereinlaßrohr mit T-Stückteilen zum Anschluß dieser Rohre und ein an die Kammer anschließbares Rohr, das an seinem freien Ende mit der Beckenarmatur verbindbar ist, Schalter für die solenoidbetätigten Ventile und einen Transformator zur Lieferung des Stromes für die solenoidbetätigten Ventile.
Als Umbausatz für eine Beckenarmatur besteht er aus einer Kammer mit einem Kaltwassereinlaßrohr, einem Heißwasser- oder Heiß-Kalt-Mischwassereinlaßrohr, einem Austrittsrohr zum Anschluß an eine Beckenarmatur, mit zwei solenoidbetätigten Steuerventilen für kaltes Wasser oder mit kaltem Wassergemischten heißen Wasser, mit einem überbrückungsrohr, das Anschlußteile für die Einlaßrohre, eine Drossel mit einem Einwegventil und an den Enden weitere Drosseln aufweist. Ferner enthält der Umbausatz ein Austrittsrohr und Schalter für die solenoidbetätigten Ventile.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Zapfvorrichtung nach der Neuerung und in
Fig. 2 eine für die Zapfvorrichtung nach der
Neuerung besonders geeignete Schaltung.
Die Zapfvorrichtung läßt sich wegen ihrer kompakten Bauweise unter einem Haushaltsausgußbecken 2 anbringen und enthält eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Mischkammer 4 mit einem Einlaßrohr 6 für kaltes Wasser und einem Auslaßrohr 8 für gemischtes warmes und kaltes
t! Wasser. An der Kammer 4 sitzt ein Austrittsrohr 10, auf
- den ein Schwenkhahn 12 befestigt ist. Das kalte Wasser
aus der Leitung 14 fließt durch ein Schraubventil 16, das heiße Wasser aus der Leitung 18 über ein Schraubventil 20 jeweils in ein Verteilerrohr ?2 und von dort
IC zu den Einlaßrohren 6 bzw. 8. In dem Verteilerrohr 22
ist ein Schraubventil 24 angeordnet, in welchem ein Einwegventil 26 untergebracht ist.
An der Kammer 4 sitzen zwei solenoidbetätigte Ventile 28 und 30 in Formgehäusen, die einstückig mit der Kammer 4 ausgebildet sind. Ein Thermostat 32 ist am •l Austrittsrohr 10 angeordnet. Die Wippschalter 34, 36
sind mit einem gepolten Klinkenstecker 38 verbunden,
der auf einem Metallgehäuse 40 sitzt, das auch die Kammer 4 und die mit ihr zusammengebauten Teile aufnimmt. Auch der Transformator 42 ist am Gehäuse 40 angeordnet. Aus dieser Anordnung ergibt sich die besondere ^ kompakte Bauweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus Fig= 2. Der Transformator 42 speist die Soleniodventile C und H mit 12 Volt Gleichstrom. Die Anschlüsse innerhalb des in gestrichelten Linien gezeichneten Rechteckes 38 sind die gepolten Stecker und Sockel des gepolten Klinkensteckers 38. Wird der Schalter 36 nach rechts gelegt, dann erregt der Strom das Solenoid C, kann jedoch nicht das Solenoid H erregen, da der Kreis am Schalter 34 unterbrochen ist. Wird der Schalter 34 nach rechts geschaltet, dann fließt
solange der Schalt-ir 36 zurückgestellt ist, Strom durch den Schalter 36, den Schalter 34 und das Solenoid H, so daß der Thermostat 32 geschlossen ist. Im Betrieb wird die Vorrichtung anfänglich durch öffnen der Schraubventile 16 und 20 so eingestellt, daß Wasser mit einer Geschwindigkeit fließt, die dem gewünschten Maximum entspricht. So kann die Kaltwasserzufuhr auf einen Bruchteil der Heißwasserzufuhr eingestellt werden, so daß ein bequemes Füllen eines Glases mit Warmwasser ohne Gefahr des Zer-
C springens des Glases möglich ist. Das Ventil 24 wird
geöffnet, um die Termperatur des heißen Wassers von der Vorratstemperatur auf die gewünschte Sicherheitstemperatur abzusenken. Die Strömung nimmt etwas zu, wenn gemischtes kaltes Wasser der Strömung zugegeben wird. Somit erlaubt das Solenoid C, der Kammer 4 nur kaltes Wasser zuzuführen. Das Soleniod H lieferte ein Gemisch aus heißem und kaltem Wasser in den Anteilen, die durch die Kombination der Einstellung der Schraubventile ausgewählt sind, die man dann in dieser Einstellung beläßt. Sollte es zu einer ungewollten Herabsetzung der Kaltwasserzufuhr kommen, wenn das Heißwasser durch den Thermostaten 32 fließt, dann öffnet das Solenoid H, so daß nur noch kaltes Wasser durch die Kammer 4 fließen kann. Wenn somit eine elektrische Fehlfunktion vorliegt, kann nur noch das Solenoid C arbeiten. Der Reihenschluß hält den Strom, der in der Größenordnung von 1A liegt, zu niedrig, um beide Solenoide zu öffnen. Die Vorteile der Neuerung sind folgende:
1. Die Vorrichtung macht eine wirtschaftliche und sichere Verwendung von Warmwasser möglich.
2. Weil keine handbetätigten Schraubventile, sondern nur
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eine Ein- bzw. Abschaltung erforderlich sind, ist eine größere Hygiene möglich.
3. Die Zapfvorrichtung ist praktisch völlig verborgen unter dem Ausgußbecken anbringbar und damit vor mutwilliger Zerstörung weitgehend sicher. ·

Claims (2)

- oder Umbausatz zur Erstellung einer Zapfvorrichtung für Kalt- und Warmwasser^ Schutzansprüche
1. Bau- oder Umbausatz zur Erstellung einer Zapfvorrichtung für Kalt- und Warmwasser, g e k e η η zei chnet, durch
a) eine Kammer mit angebauten solenoidbetätigten Ventilen (28, 30), einem Heißwassereinlaßrohr (8) mit einem einstückigen Schraubventil (20), einem Kaltwassereinlaßrohr (6) mit einem einstückigen Schraubventil (16), einem überbrückungsrohr (28) mit eingebautem Einwegventil (26) und Schraubventil (24) mit Anschlußstutzen (14, 18) an den Schraubventilen (16, 20) mit einem an die Beckenarmatur (12) anschließbaren Anschlußrohr (10),
b) Schalter (34, 36) für die Solenoidventile (28, 30) und
* β · aod« et
c) einen Transformator (42).
2. Bau- oder Umbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) mit angebauten Solenoidventilen (28, 30) auf einer gemeinsamen Grundplatte (40) montiert ist an der auch der Transformator (42) angebaut ist.
DE19818126239U 1980-09-10 1981-09-09 Bau- oder umbausatz zur erstellung einer zapfvorrichtung fuer kalt- und warmwasser Expired DE8126239U1 (de)

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AU570463B2 (en) * 1983-04-13 1988-03-17 Calardi Pty. Ltd. Faucet system
FR2566088B1 (fr) * 1984-06-14 1988-04-08 Poupon Pierre Dispositif de distribution d'eau a commande automatique
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