DE8124330U1 - Gewbebahn - Google Patents
GewbebahnInfo
- Publication number
- DE8124330U1 DE8124330U1 DE19818124330 DE8124330U DE8124330U1 DE 8124330 U1 DE8124330 U1 DE 8124330U1 DE 19818124330 DE19818124330 DE 19818124330 DE 8124330 U DE8124330 U DE 8124330U DE 8124330 U1 DE8124330 U1 DE 8124330U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fabric
- fabric web
- glass
- adhesive layer
- web according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Woven Fabrics (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
sTENTANWÄLTE ,.'! ί.Ι Ι."...". ,'
■ipL-lng. MAXBUNKE" """'·' '··' ':<
ipl.-Chem. Dr. HOLGER BUNKE
ipi.-Phys. HARTMUT DEGWERT
ipi.-Phys. HARTMUT DEGWERT
7000 STUTTGART
Postlach 11 a6
Telefon (0711) 293374
Tele» 07-22278
Bttte nennen Sie
unur Zeichen
Gm 573 12/33
19.8.81
2° Wigbert H. Sauer, Paul-Lincke-Weg 5, 7257 Ditzingen 1
Gewebebahn
Die Erfindung betrifft eine Gewebebahn aus natürlichen 30 oder synthetischen anorganischen Fasern, insbesondere
zur Verwendung als Wand- und Deckenbelag, der gleichzeitig als tragender Untergrund für Anstriche aller Art
dient, aber auch zur Verstärkung und Stabilisierung von Gipskartonplatten und ähnlichen im Innenausbau verwen-35
deten Bauelementen.
Zu den natürlichen oder synthetischen anorganischen Fasern gehören insbesondere Glasfasern, die wiederum in
Textilglasfasern und Isolierfasern unterteilt werden,
Steinfasern, die aus Schmelzen von Ton, Mergel, Basalt oder Diabas hergestellt werden, keramische Fasern, die
vor allem aus Tonerde-, Quarz-, Zirkon-, Kaolin- und Cyanit-Schmelzen erzeugt werden, Schlackefasern, vor
allem aus Hochofenschlacke, sowie Asbest als der wichtigsten natürlichen anorganischen Faser.
Gewebebahnen aus diesen natürlichen oder synthetischen anorganischen Fasern sind bekannt. Es ist auch bereits
bekannt, solche Gewebebahnen tapetenähnlich zu verwenden und zu bearbeiten; sie werden im Innenausbau vor
allem als stabilisierender, isolierender und tragfahiger
Untergrund für Anstriche verwendet, wobei Wände und Decken mit nahezu beliebiger Oberflächenbeschaffenheit
mit solchen Gewebebahnen "tapeziert" werden und der Wand- oder Deckenbelag anschließend mit einem
Anstrichmittel beliebiger Art gestrichen wird, ähnlich, wie etwa eine Rauhfasertapete verarbeitet wird.
Um auf diese Weise verarbeitet und verwendet zu werden, müssen die Gewebebahnen - ebenso, wie Tapeten - vom
Verarbeiter selbst zu den passenden Längen und gegebenenfalls auch Breiten zurecht geschnitten werden, und
anschließend muß ein geeigneter Kleber manuell auf eine Seite der Gewebebahn oder auf den Untergrund aufgetragen
werden, wonach schließlich die Gewebebahn an die Decke oder die Wand aufgebracht wird. Im Gegensatz zu
Papier- oder Kunststofftapeten weisen jedoch Gewebebahnen
aus anorganischen Fasern eine wesentlich geringere Schiebefestigkeit auf, so daß die falten- und
blasenfreie Verarbeitung erhebliche Erfahrung und
handwerkliches Geschick erfordern. 35
In erster Linie aber war die Verarbeitung der bisher bekannen Gewebebahnen mit starken gesundheitlichen Ge-
fahren verbunden, weil nämlich beim Schneiden anorganischer Fasern, insbesondere von Glasfasern, Steinfasern,
keramischen Fasern, Schlackefasern und Asbest, winzige, nadeiförmige, schwebefähige Partikelchen
entstehen, die vom Verarbeiter eingeatmet werden und langfristig zu Staublungenerkrankungen (Pneumokoniose)
führen. Bei der Verarbeitung von Asbestgeweben beispielsweise besteht die Gefahr von Asbestosen, bei
denen sich winzige, von eisenhaltigem Eiweiß umhüllte Asbestnädelchen im Lungengewebe festsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Gewebebahn aus
natürlichen oder synthetischen anorganischen Fasern zu schaffen, die ohne gesundheitliche Gefahren tapetenähnlich
verarbeitet werden kann, deren Schiebefestigkeit praktisch derjenigen von Papier- und Kunststofftapeten
entspricht und die nicht mehr manuell mit Kleber eingestrichen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kett- und Schußfäden der Gewebebahn aus natürlichen oder synthetischen anorganischen Fasern mit einer
dünnen Schicht aus Kunststoffappretur allseitig umhüllt sind und daß die Gewebebahn zusätzlich auf nur einer
Seite eine selbsthaftende Kleberschicht aufweist.
Durch die allseitige Umhüllung der Kett- und Schußfäden wird zum einen erreicht, daß die Schiebefestigkeit des
Gewebes beträchtlich erhöht und damit die Verarbeitbarkeit wesentlich erleichtert wird, vor allem aber
wird erreicht, daß beim individuellen Zurechtschneiden und Anpassen einzelner Stücke keine schwebefähigen
Faserstaub-Partikel mehr freigesetzt werden. Die Glasfaser- und Asbestgewebe können daher bei der erfindungsgemäßen
Gewebebahn ohne besondere Schutzmaßnahmen, insbesondere ohne Verwendung von Atemschutzgeräten, in
ι'ίί.ί J,**" "'·*"·
f 4
nnhezu beliebiger Weise zerschnitten und zerkleinert
werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gewebebahn
besteht darin, daß die Kleberschicht nicht mehr manuell aufgetragen werden muß, sondern industriell vor der
Verarbeitung aufgetragen werden kann.
Durch die verbesserte Schiebefestigkeit und die selbsthaftende
Kleberschicht bleibt die Lage der Gewebebahn nach dem Auftragen auf eine Wand oder eine Decke korrigierbar;
sie kann also wieder abgezogen und neu fixiert werden, falls sich bei der Verarbeitung Falten oder
Blasen gebildet haben. Erst nach dem ersten Anstrich, der auf die erfindungsgemäße Gewebebahn aufgetragen
wird, erfolgt die endgültige Verfestigung der Gewebebahn bzw. des ganzen Wand- oder Deckenbelags.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gewebebahn besteht darin, daß das Gewebe ein Glasstapelfaser-, Glasfasermisch-, Glasfilament-, Glasroving-
oder Asbestgewebe ist. Mit diesen Geweben lassen sich besonders ansprechende ästhetische Effekte erzielen,
insbesondere wenn sie unter Verwendung von Effektzwirnen oder texturierten Fäden hergestellt sind. Solche
Glasfaser-Strukturgewebe konnten bisher besonders schwer verarbeitet werden, weil sie beim Schneiden,
also beim Durchtrennen der die Festigkeit des Gewebes begründenden Kettfäden, besonders leicht zerfaserten
und ausfransten und dabei den gefährlichen Faserstaub
! in besonders hohem Maße freisetzten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
*" erfindungsgemäßen Gewebebahn weist die Kunststoffappretur
eine geringe aber permanente Restklebrigkeit auf.
Durch diese Restklebrigkeit werden die beim Schneiden
entstehenden , gefährlichen Faserstaub-Partikelchen vollständig auf der Oberfläche der Gewebebahn zurückgehalten.
Gleichzeitig bewirkt die Restklebrigkeit eine Verbesserung der Haftung der später auf die Gewebebahn
aufzutragenden Anstrich- und Beschichtungsmittel.
Wenn die einseitig aufgetragene selbsthaftende Kleberschicht
aus einem Dispersionsklebstoff ohne quellbare Bestandteile, insbesondere ohne Stärkeanteile, besteht,
kann die ei· f indungsgemäße Gewebebahn besonders vorteilhaft
in Feucht- oder Naßräumen, im gewerblichen Bereich sowie im klinischen Bereich (Krankenhäuser, Altenheime,
Pflegeheime, Kindergärten, Schulen, Sporthallen, Schwimmbäder usw.) eingesetzt werden.
VJeitere vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen
Gewebebahn bestehen darin, daß die Kunststoffappreturschicht
und/oder die Kleberschicht bakterizid und/oder fungizid oder aber flammhemmend ausgerüstet sind. Das
Gewebe aus natürlichen oder synthetischen anorganischen Fasern selbst ist stets unbrennbar.
·" Der Ausdruck "Gewebebahn" ist nicht auf den textiltechnisch-exakten
Begriff des "Gewebes" beschränkt, vielmehr können die erfindungsgemäßen "Gewebebahnen" auch
Vliese aus natürlichen oder synthetischen anorganischen Fasern sein, beispielsweise Textilglasmatten aus geschnittenen
oder ungeschnittenen Glasspinnfäden, oder Gelege (Fadenlagen-Nähgewirke) oder Gewirke und Gestricke.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeipiel der erfin-
dungsgemäßen Gewebebahn, wobei
Fig. 1 eine teilweise stark vergrößerte Draufsicht auf ein Stück der Gewebebahn und
6 L
Pig. 2 ein Schnitt (stark vergrößert) durch die Gewebe- '
bahn der Fig. 1 ist. -j
Die Gewebebahn 1 besteht aus einem Glasstapelfaserge- '
webe 2 mit Kettfaden 3 und Schußfäden 4 (Fig. 1), wobei die Kett- und Schußfäden mit einer dünnen Schicht (5)
aus Kunststoffappretur mit einer geringen, permanenten ,
Rest-^Klebrigkeit allseitig umhüllt sind, und wobei zu- |
sätzlich, jedoch nur auf einer Seite der Gewebebahn, |
eine selbsthaftende Kleberschicht 6 aus einem Disper- |?
sionshaftklebstoff ohne quellbare Bestandteile aufge- |
tragen ist. Die Kunststoffappreturschicht (5) ist |
vorzugsweise so dünn, daß die Gewebestruktur sieht- und ξ
fühlbar bleibt.
Claims (6)
1. Gewebebahn aus natürlichen oder synthetischen anorganischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett-
und Schußfäden mit einer dünnen Schicht (5) aus Kunststoff appretur allseitig umhüllt sind und daß die Gewebebahn
zusätzlich auf nur einer Seite eine selbsthaftende Kleberschicht (6) aufweist.
2. Gewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (2) ein Glasstapelfaser-, Glasfasermisch-,
Glasfilament-, Glasroving- oder Asbest-Gewebe ist.
15
3. Gewebebahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
net, daß die Kunststoffappretur eine geringe, permanente
Rest-Klebrigkeit aufweist.
_n
4. Gewebebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (6) aus einem Dispersionshaftklebstoff ohne quellbare Bestandteile,
insbesondere ohne Stärkeanteile, besteht.
„c
5. Gewebebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
J gekennzeichnet, daß die Kunststoffappreturschicht (5)
und/oder die Kleberschicht (6) bakterizid und/oder fungizid ausgerüstet sind.
2Q
6. Gewebebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffappreturschicht (5) und/oder die Kleberschicht (6) flammhemmend ausgerüstet
sind.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818124330 DE8124330U1 (de) | 1981-08-20 | 1981-08-20 | Gewbebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818124330 DE8124330U1 (de) | 1981-08-20 | 1981-08-20 | Gewbebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8124330U1 true DE8124330U1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6730502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818124330 Expired DE8124330U1 (de) | 1981-08-20 | 1981-08-20 | Gewbebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8124330U1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805428A1 (de) * | 1987-10-17 | 1989-08-31 | Hoelter Heinz | Bakterizider und fungizider tapetenkleber |
DE3807501A1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-21 | Hoelter Heinz | Fungizide tapete |
DE19640624A1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-09 | Niels Wendland | Glasfasergewebetapete |
EP0909850A2 (de) | 1997-10-14 | 1999-04-21 | Wigbert H. Sauer | Textilglasgewebebahn |
EP0980921A1 (de) * | 1998-08-20 | 2000-02-23 | Vitrulan Textilglas GmbH | Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Glasgewebes |
EP1143064A2 (de) * | 2000-04-07 | 2001-10-10 | Johns Manville Europe GmbH | Abziehbarer Glasfaserwandbehang |
EP1162306A2 (de) * | 2000-06-07 | 2001-12-12 | Johns Manville Europe GmbH | Klebstoffbeschichteter Glasgewebe-Wandbelag |
FR2991358A1 (fr) * | 2012-06-04 | 2013-12-06 | Saint Gobain Adfors | Toile de verre autoadhesive et activable par l'eau |
DE102015113674A1 (de) | 2015-08-18 | 2017-02-23 | Surtech Gmbh Wigbert H. Sauer | Malervlies und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1981
- 1981-08-20 DE DE19818124330 patent/DE8124330U1/de not_active Expired
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805428A1 (de) * | 1987-10-17 | 1989-08-31 | Hoelter Heinz | Bakterizider und fungizider tapetenkleber |
DE3807501A1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-21 | Hoelter Heinz | Fungizide tapete |
DE19640624A1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-09 | Niels Wendland | Glasfasergewebetapete |
EP0909850A2 (de) | 1997-10-14 | 1999-04-21 | Wigbert H. Sauer | Textilglasgewebebahn |
EP0909850A3 (de) * | 1997-10-14 | 2000-12-13 | Wigbert H. Sauer | Textilglasgewebebahn |
EP0980921A1 (de) * | 1998-08-20 | 2000-02-23 | Vitrulan Textilglas GmbH | Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Glasgewebes |
EP1143064A2 (de) * | 2000-04-07 | 2001-10-10 | Johns Manville Europe GmbH | Abziehbarer Glasfaserwandbehang |
EP1162306A2 (de) * | 2000-06-07 | 2001-12-12 | Johns Manville Europe GmbH | Klebstoffbeschichteter Glasgewebe-Wandbelag |
FR2991358A1 (fr) * | 2012-06-04 | 2013-12-06 | Saint Gobain Adfors | Toile de verre autoadhesive et activable par l'eau |
WO2013182783A1 (fr) * | 2012-06-04 | 2013-12-12 | Saint-Gobain Adfors | Toile de verre autoadhesive et activable par l'eau |
CN104520497A (zh) * | 2012-06-04 | 2015-04-15 | 圣戈班艾德福斯公司 | 自粘性水可活化的玻璃网布 |
US9359720B2 (en) | 2012-06-04 | 2016-06-07 | Saint-Gobain Adfors | Self-adhesive water-activable glass web |
CN104520497B (zh) * | 2012-06-04 | 2016-08-17 | 圣戈班艾德福斯公司 | 自粘性水可活化的玻璃网布 |
DE102015113674A1 (de) | 2015-08-18 | 2017-02-23 | Surtech Gmbh Wigbert H. Sauer | Malervlies und Verfahren zu dessen Herstellung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
ES2349370T3 (es) | Material de revestimiento con porosidad controlada para tableros de construccion. | |
EP0386324B1 (de) | Bituminöser Haftvermittler zum Verlegen von Fliesen oder zum Auftragen von Putz | |
DE4032769C2 (de) | Wärmedämmsystem | |
EP0017969B1 (de) | Unbrennbare äussere Wärmedämmschicht mit Oberflächenbeschichtung | |
DE8124330U1 (de) | Gewbebahn | |
CH650448A5 (de) | Wand- oder bodenverkleidung. | |
DE4110454C2 (de) | Wärmedämmsystem mit Platten und Verfahren zur Oberflächenbehandlung dieser Platten | |
EP1088945A2 (de) | Fassadendämmelement | |
DE202009005482U1 (de) | Decklage für Dämmplatten | |
DE19811152A1 (de) | Wetterbeständige Außentapete | |
DE2927026A1 (de) | Waermedaemmplatte | |
DE19725301A1 (de) | Brandschutzmaterial, insbesondere für Bauzwecke | |
DE3111899C2 (de) | Belag für Außenwände von Gebäuden | |
EP1239093A3 (de) | Brandschutzelement, insbesondere für Feuerschutztüren | |
EP0011781B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gedämmten Putzfassaden sowie Dämmplattenelemente zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2713487A1 (de) | Isolier-putztraegerplatte | |
DE2005219A1 (en) | Fire resistant gfr plasterboard | |
EP2157063B1 (de) | Akustikputz | |
DE869767C (de) | Faserstoffplatte | |
DE3134396A1 (de) | Laminatstruktur fuer akustische anwendungen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19525689C1 (de) | Verwendung eines Gewebebandes auf mineralischem Untergrund zur Rißüberbrückung | |
DE60024205T2 (de) | Beschichtetes mineralwollprodukt und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1788148A1 (de) | Wand- oder Flächenbekleidung | |
EP1081301A2 (de) | Dämmelement zur Wärme- und/oder Schalldämmung von Gebäudewänden | |
DE102009047917B4 (de) | Mehrschichtige, gekrümmte Leichtbauplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |