DE8122420U1 - Farblich gestaltbare dekorplatte - Google Patents

Farblich gestaltbare dekorplatte

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DE8122420U1 DE19818122420 DE8122420U DE8122420U1 DE 8122420 U1 DE8122420 U1 DE 8122420U1 DE 19818122420 DE19818122420 DE 19818122420 DE 8122420 U DE8122420 U DE 8122420U DE 8122420 U1 DE8122420 U1 DE 8122420U1
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decorative panel
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CHARLOTTENHUETTE W GOEBEL KG 5981 WERDOHL-KLEINHAMMER DE
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Description

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Es sind Dekorplatten der verschiedensten Arten bekannt. Sie dienen z.B. zur Gestaltung von Fußböden, Wänden und Decken im Wohn- oder Geschäftsbereich.
Auch sind bereits Dekorplatten beschrieben worden, die nicht in einer größeren Anzahl eine größere Fläche bedecken sollen, sondern in einzelnen Exemplaren z.B. einen Wandschmuck darstellen oder als Untersetzer für Gebrauchsgegenstände, wie Blumentöpfe, Vasen und Getränkebehälter, dienen.
Für den Verbraucher sind die bekannten Dekorplatten im allgemeinen nur in ihrer endgültigen Form, d.h. insbesondere auch in ihrer endgültigen Farbe, erhältlich. Es ist jedoch aus verschiedenen Gründen wünschenswert, die Farbgestaltung dem Endverbraucher zu überlassen. Einerseits wird dadurch ermöglicht, für eine Dekorplatte eine individuell bevorzugte Farbe oder Farbkombination auszuwählen, um z.B. diese Platte an eine bereit festliegende Farbgebung eines Raumes anzupassen, in dem die Dekorplatte als Wandschmuck aufgehängt werden soll.
Andererseits bietet eine hinsichtlich der Farbe noch fertigzustellende Dekorplatte eine hervorragende Möglichkeit, z.B. im Bereich der Volkskunst breite Bevölkerungskreise zu künstlerischen Aktivitäten an-r zuregen. Daher eignen sich derartige farblich noch
3^ gestaltbare Dekorplatten nicht nur als Geschenkartikel für verschiedene Altersgruppen, sondern auch z.B. in Schulen und Volkshochschulen als wertvolles Hilfsmittel zur praktischen Farbgestaltung im Kunstunterricht.
In diesem Zusammenhang ist wesentlich, daß die noch mit Farbe zu versehenden Dekorplatten so vorbereitet sind, daß die aufzubringenden Farben auf der Platten-Oberfläche sehr gut haften. Dies ist. deshalb von Bedeutung, weil die farbliche Gestaltung der Dekorplatten meist von Laien durchgeführt wird, denen spezielle Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Vorbehandlung von zu bemalenden Oberflächen fehlen. Trotzdem soll die Dekorplatte gegenüber den Farben einen gut wirkenden Haftgrund darstellen und nach dem Bemalen einen gleichmäßigen Farbauftrag zeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekorplatte anzugeben, die vom Verbraucher, z.B. von künstlerischen Laien, farblich gestaltbar ist. Dazu soll die Platte erkennbare Bereiche aufweisen, welche die Auswahl von anzubringenden Farbflächen erleichtern, sowie in der Oberfläche so vorbereitet sein, daß die aufzutragende Farbe einen möglichst guten Haftgrund vorfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Hauptoberflächen der farblich gesfcaltbaren Dekorplatte erhabene Bereiche aufweist und mindestens teilweise rauh ist.
Die erhabenen Bereiche bilden in ihrer Gesamtheit ein Muster, das die Anordnung von Farbflächen auf der Dekorplatte erleichtert.
An den Stellen der Dekorplatte, an denen sie oberflächlich rauh ist, kann sich die aufzumalende Farbe
gut verankern und hält dauerhaft. 35
In einer bevorzugten Ausführungsform ragen die erhabenen Bereiche unterschiedlich weit aus den nicht erhabenen Bereichen heraus.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Hauptoberfläche der Dekorplatte in Ubergangsbereichen zwischen den nicht erhabenen Bereichen und den erhabenen Bereichen glatt.
In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform ist der gesamte Rand mindestens einer Hauptoberfläche der Dekorplatte erhaben ausgebildet.
Es ist von Vorteil, wenn die Dekorplatte durchsichtig ist. In diesem Fall lassen sich besonders ansprechende optische Effekte erzielen. Z.B. kann die Dekorplatte als Bestandteil von Fenstern oder Lampenschirmen verwendet werden, wodurch ein angenehmes gedämpftes Licht erzielt werdan kann.
Wenn bei der Verwendung der Dekorplatte ihre Lichtdurchlässigkeit ohne Bedeutung oder unerwünscht ist, kann auch ein undurchsichtiger Werkstoff gewählt werden. 25
Die Dekorplatte besteht vorzugsweise aus Glas.
Besonders bevorzugt ist eine Dekorplatte aus farblosem Glas, die einen kreisförmigen Umriß mit einem Durchmesser von etwa 20 bis 25 cm und eine Dicke von etwa 5 bis 15 mm aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Rand der Dekorplatte in einem Abschnitt zu einem Stellrand verbreitert.
Für bestimmte Fälle hat es sich als sehr günstig erwiesen, an der Rückseite der Dekorplatte und/ oder an ihrem Rand mindestens eine Aussparung zur Aufnahme einer üblichen Halterung aus z.B. Metall, Kunststoff oder Holz vorzusehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Dekorplatte erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dekorplatte mit
einem Motiv aus dem Märchen "Der Froschkönig";
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Dekorplatte mit einem Stellrand;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Dekorplatte gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Dekorplatte mit Aussparungen im Rand zur Aufnahme einer Halterung; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Dekorplatte gemäß Fig. 4.
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Die Dekorplatte 1 ist kreisförmig, hat einen Durchmesser von etwa 23 cm sowie eine Dicke von etwa 10 mm und besteht aus farblosem Glas.
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Eine der beiden Hauptoberflächen der Platte 1 trägt in Form eines Reliefs ein Dekor, das dem Märchen "Der Froschkönig" entnommen ist und in der rechten Bildhälfte eine Mädchengestalt mit Krone, langem Haar und bodenlangem Kleid neben einer in der linken Bildhälfte angeordneten zylinderförmigen Brunnenmauer 3 zeigt, auf deren oberem Rand ein der Mädchengestalt zugewandter Frosch 4 sitzt.
Diese Darstellung ist in stilisierter Form nach rechts und nach oben von einer baumartigen Pflanze 5, nach links oben von einer Reihe glockenförmiger Blüten 6, die an den Ausläufern der Pflanze 5 hängen, sowie nach links von mehreren relativ breiten hängenden Blättern 7 und nach links unten von relativ schmalen, im wesentlichen stehenden Blättern 8 begrenzt.
Das Dekor der Platte 1 kann auch anders gestaltet sein. Z.B. kommt anstelle einer figürlichen Darstellung auch ein beliebiges Muster in Betracht, das sich für eine nachträgliche farbige Ausgestaltung eignet.
Die Dekorplatte 1 weist auf der die reliefartige Darstellung tragenden Hauptoberfläche erhabene Bereiche 9
ου auf, die aus nicht erhabenen Bereichen 10 herausragen. Ausgehend von den nicht erhabenen Bereichen 10 sind einige erhabene Bereiche 11 höher als andere, häufig benachbarte, Bereiche 9.
Ein Rand 12 der Dekorplatte 1 ist erhaben gegenüber den nicht erhabenen Bereichen 10. Dadurch ergibt sich nicht
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nur optisch ein ausgeglichener Abschluß für die bildliche Darstellung, sondern es wird auch verhindert t daß Farbe, die in der Nähe des Randes 12 auf die nicht erhabenen Bereiche 10 aufgetragen wird, über den Rand 12 herunterläuft und deshalb eine gesonderte Reinigung erforderlich macht.
Die Ausbildung von erhabenen Bereichen 9, 11 und gegebenenfalls eines erhabenen Randes 12 ist nicht nur deshalb zweckmäßig, weil damit auf der Dekorplatte 1 sehr plastisch wirkende Muster vorgegeben werden können. Es wird auch das Bemalen der Dekorplatte 1 erleichtert, weil die Grenze zwischen zwei verschieden stark erhabenen Bereichen 9, 11 leichter erkennbar und so die Gefahr verringert ist, beim Bemalen eines Bereichs mit einem Pinsel versehentlich in einen benachbarten Bereich zu geraten.
in Ubergangsbereichen 13 zwischen den nicht erhabenen Bereichen 10 und den erhabenen Bereichen 9, 11 sowie zwischen den relativ wenig erhabenen Bereichen 9 und den relativ stark erhabenen Bereichen 11 ist: die Glasoberfläche glatt. Diese Glätte wirkt sich auf die Reflexion und die Refraktion des Lichts an der Glasoberfläche derart günstig aus, daß bei bestimmtem Lichteinfall die Konturen des Musters auf der Dekorplatte 1 besonders hell erscheinen.
Die nicht erhabenen Bereiche 10 und die erhabenen Bereiche 9, 11 sind größtenteils oberflächlich rauh und bilden so eine gute Haftgrundlage für die aufzutragende Farbe.
Die Dekorplatte 1 ist in der Nähe des Randes 12 mit einer Bohrung 14 versehen, die etwa senkrecht zu den beiden Hauptoberflächen der Dekorplatte 1 angeordnet
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ist. Die Bohrung 14 gestattet das Aufhängen der Dekorplatte 1 mittels eines Hakens, einer Kordel oder in ähnlicher Weise.
jQ Die dem Relief abgewandte zweite Hauptoberfläche an der Rückseite der Dekorplatte 1 ist glatt ausgebildet.
In alternativen Ausführungsformen kann entweder U die Bohrung 14 entfallen oder es können mehrere Bohrungen 14 vorgesehen sein (z.B., um die Dekorplatte 1 an einer Wand festzuschrauben).
Gemäß Fig. 2 und 3 kann alternativ der Rand 12 in einem Abschnitt 15 derart verbreitert sein, daß sich ein Stellrand 16 mit einer ebenen Standfläche 17 ergibt. So kann die Dekorplatte zur besseren Betrachtung leicht in eine stabile, etwa senkrechte Lage gebracht werden, ohne daß eine zusätzliche Halterung erforderlich wäre. Die Verbreiterung des Randes 12 im Abschnitt 15 hat in der Seitenansicht der Dekorplatte 1 vorzugsweise einen etwa dreieckigen Querschnitt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dieser Querschnitt kann aber auch teilweise abgerundet sein.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 weist die Dekorplatte 1 Aussparungen 18 im Rand 12 auf, in die eine übliche Halterung aus vorzugsweise Metall, Kunststoff oder Holz eingreift.
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-10-
Auch auf diese Weise kann die Dekorplatte 1 stabil aufgestellt oder aufgehängt werden.
Alternativ können die Aussparungen 18 zusätzlich oder nur an der Rückseite der Dekorplatte 1 vorge-,« sehen sein.
Die Dekorplatte 1 kann anstelle eines kreisförmigen Umrisses einen beliebigen anderen Umriß aufweisen, der symmetrisch (z.B. in Form eines Drei-, Vierte oder eines sonstigen Vielecks) oder asymmetrisch sein kann.
Auch der maximale Durchmesser und die Dicke der Dekorplatte 1 können innerhalb sehr weiter Grenzen variiert werden.

Claims (9)

  1. DIPL.-XNG. HANS W. GROENING
    PATENTANWALT
    K/C 73-3 GM
    Charlottenhütte W. Goebel KG
    Brauck 1-3
    5981 Werdohl-Kleinhammer
    Farblich gestaltbare Dekorplatte
    Schutzansprüche
    Farblich gestaltbare Dekorplatte, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine ihrer Hauptoberflächen sowohl nicht erhabene Bereiche .(1O) als auch erhabene Bereiche (9, 11) aufweist sowie mindestens teilweise rauh ist.
  2. 2. Dekorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Bereiche (9, 11) unterschiedlich weit aus den nicht erhabenen Bereichen (10) heraus-^ ragen.
  3. 3. Dekorplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptoberfläche in Übergangsbereichen zwischen den nicht erhabenen Bereichen (10) und den
    SIEnERTSTR. 4 · 8000 MÜNCHEN 80,'· FJOB ^00^*40 -,KAB^I·: ρΠΙΙΝΡΑΤΕΧΤ · TEL·. (OSO) 471070 · TELEX 0-22639
    - 2
    erhabenen Bereichen (9, 11) sowie zwischen den relativ wenig erhabenen Bereichen (9) und den relativ stark erhabenen Bereichen (11) glatt ist.
  4. 4. Dekorplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand (12) mindestens einer Hauptoberfläche gegenüber den nicht erhabenen Bereichen (10) erhaben ist.
  5. 5. Dekorplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie durchsichtig ist.
  6. 6. Dekorplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Glas besteht.
  7. 7. Dekorplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus farblosem Glas besteht sowie einen kreisförmigen Umriß mit einem Durchmesser von etwa 20 bis 25 cm und eine Dicke von etwa 5 bis 15 mm aufweist.
  8. 8. Dekorplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) in einem Abschnitt (15) zu einem Stellrand (16) verbreitert ist.
  9. 9. Dekorplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Rückseite und/ oder in dem Rand (12) mindestens eine Aussparung ' (18) zur Aufnahme einer üblichen Halterung aus Metall, Kunststoff oder Holz vorgesehen ist.
DE19818122420 1981-07-30 1981-07-30 Farblich gestaltbare dekorplatte Expired DE8122420U1 (de)

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DE (1) DE8122420U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29801456U1 (de) 1998-01-29 1998-03-12 Tietze, Elke, 08297 Zwönitz Fensterbild

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29801456U1 (de) 1998-01-29 1998-03-12 Tietze, Elke, 08297 Zwönitz Fensterbild

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