DE8121385U1 - Ausleger-stemmbrett-anordnung - Google Patents
Ausleger-stemmbrett-anordnungInfo
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- DE8121385U1 DE8121385U1 DE19818121385 DE8121385U DE8121385U1 DE 8121385 U1 DE8121385 U1 DE 8121385U1 DE 19818121385 DE19818121385 DE 19818121385 DE 8121385 U DE8121385 U DE 8121385U DE 8121385 U1 DE8121385 U1 DE 8121385U1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ausleger-Stemmbrett-Aggregat für ein Boot, insbesondere Rennruderboot, mit mindestens einem ortsfesten
Sitz und einem dazu in Längsrichtung des Bootes beweglich angeordneten Stemmbrett, das mit Skulls oder Riemen aufnehmenden
Dollen tragenden Auslegern verbunden ist.
Bei einem Rennruderboot sind in der Regel die die Dollen tragenden
Ausleger und das Stemmbrett fest mit dem Bootsrumpf verbunden, während der Sitz als sog. Rollsitz ausgebildet ist und mit
Hilfe von Rollenlagern auf Rollbahnschienen geführt ist. Der Ruderer macht bei jedem Ruderschlag eine tiefe Kniebeuge im Boot
und schiebt dabei seinen Körper um ca. 65 cm in Längsrichtung des Bootes hin und her. Durch diese Gewichtsverschiebung und das zusätzliche
Eingreifen mit den Ruderblättern im Wasser wird dem Bootskörper eine ruckartige Bewegung, als Duckmoment oder Ducken
schlechthin bezeichnet, aufgezwungen. Bei dieser herkömmlichen Ruderart muß nun der Ruderer so trainiert werden, daß das Duckmoment
so klein wie möglich bleibt, da durch das Ducken das Boot ständig vertrimmt und infolge der dabei aufgebrachten Verdrängungsarbeit
im Wasser langsamer wird. Diesem Nachteil wurde bis-
-4-
her dadurch begegnet, daß durch eine längere Ausbildung des Bootskörpers
die Wirkungen der Duckmomente gemildert wurden. Je länger jedoch Boote sind, desto größer wird die benetzte Oberfläche und
damit ihr Reibungswiderstand im Wasser. Längere Boote sind daher von Hause aus langsamer als kurze Boote.
Um diesen Nachteil der Rennruderboote zu beheben, ist seit langem bekannt, anstelle des Sitzes die die Dollen für die Skulls tragenden
Auslegerarme mit dem Stemmbrett in der Längsachse des Bootskörpers beweglich anzuordnen; vgl. DR=PS 27 (I883). Trotz
vieler Versuche mit einer solchen Anordnung konnte sich jedoch diese gegenüber den etwa 1882 eingeführten Rollsitzen bis heute
nicht durchsetzen, da die in bezug auf den Bootskörper bewegliche Anordnung von Ausleger und Stemmbrett erhebliche konstruktive
Schwierigkeiten mit sich bringt. Beispielsweise sind nach einem neueren Vorschlag Stemmbrett und Ausleger an einem Metallschlitten
befestigt, der in beidseitig am Waschbord des Bootskörpers befestigten Metallschienen geführt ist; vgl. GB-PS.
Da relativ große Kräfte möglichst reibungsarm und verlustfrei zu übertragen sind, die mittlere maximale Ruderkraft eines Ruderers
beträgt über I000 N - vgl. Meßtechnische Briefe, 15 (1979), Heft 3s Seite 53 - , waren alle bisher vorgeschlagenen Konstruktionen
infolge der erforderlichen mechanisch starren Ausbildung sowohl zu schwer, sie wogen in der Regel mehr als das Boot, als
auch in ihrer Formgebung nachteilig, da sie den Schwerpunkt des Bootes ungünstig beeinflußten. Einer-Rennboote der hier infrage
stehenden Art sind beispielsweise ca. 800 cm lang, ihre Breite mißt an der Bootsoberkante nur 29 cm und sie wiegen nur ca. 17 kg.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte bewegliche
Ausleger-Stemmbrett-Anordnung für Ruderboote derart aus- und weiterzubilden, daß sie bei geringstmöglichem Gewicht eine
das Rudern ermöglichende biege- und verwindungssteife Anordnung bildet, die mit dem Bootskörper in bezug auf den ortsfesten Sitz
in Richtung der Längsachse hin- und herbeweglich formschlüssig verbindbar ist, um durch Vermeiden von Duckmomenten zu kürzeren
und damit schnellern Rennbooten zu gelangen.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art ist diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Anwendung mehrerer Ausleger-Stemmbrett-Aggregate jedes Ausleger-Stemmbrett-Aggregat
einen den Bootsrand einseitig überragenden Querholm aufweist, der aus einem verwindungs- und biegesteifen integralen Torsionskasten
gebildet ist, der über Zug- und Druckstreben mit dem im Abstand vom Querholm liegenden Stemmbrett starr verbunden ist,
und daß an jedem Ausleger-Stemmbrett-Aggregat an der Bootshaut-Oberkante des Bootes liegenden Rollbahnschienen zugeordnete Rollenlager
vorgesehen sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung und Gestaltung entstehen
extrem leichte, aber extrem steife, das Boot wechselseitig überragende Ausleger-Stemmbrett-Aggregate, die mit dem durch die
Sitzbretter besonders torsionssteif ausgebildeten Bootskörper formschlüssig, jedoch hin- und herbeweglich verbunden sind, und
mit deren Hilfe die Ruderkräfte des Ruderers mit optimalem Wirkungsgrad
auf das Wasser gebracht werden können. Da der Bootskörper nunmehr ohne Rücksicht auf Duckmomente ausgebildet werden
kann, ist eine weitere Optimierung möglich, die zu einem erhebliehen
Geschwindigkeitsgewinn führt»
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles in Form eines Riemen-Bootes beschrieben. Es zeigen:
Fibur 1 eine Draufsicht auf das Boot im Auslegerbereich,
Il Il
Figur 2 einen Querschnitt durch das Boot gemäß Figur 1 ,
Figur 3 in vergrößertem Maßstabe eine Rollbahnschiene
des Bootes gemäß Figur 1,
Figur 4 einen Längsschnitt durch das Boot in dessen Sitzbereich, und
Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des die Ausleger bildenden Querholmes.
Dem Bootsrumpf 10 eines in Figur 1 nur teilweise dargestellten Rennruderbootes 11 sind jeweils Querholme 70 zugeordnet, die in
bezug auf den Bootskörper als unsymmetrische Ausleger wechselseitig die eine und die andere Bootswandung überragen. Jeder
Querholm trägt, wie Figur 2 zeigt, an seinem äußeren Ende 14 seines Schenkels 15 Riemen aufnehmende Dollen 16 und ragt mit
seinem Mittelteil 71 in das Bootsinnere bis unter die Unterkante eines über Druck*· und Zugstreben 18, 19, 20, 21, 22 und 23 mit
dem Querholm 70 starr verbundenen Stemmbrettes 24. Diese Verbindung ist so ausgebildet, daß der Querholm 70 und das Stemmbrett
24 ein in sich starres, extrem leichtes Querholm-Stemmbrett-Aggregat bilden, das mittels noch zu erläuternder Rollenlager
über den Bootsrand 26 mit dem Rennruderboot formschlüssig, aber hin- und herbeweglich verbunden ist.
Hierzu sind an dem nach oben weisenden Ende 27 des Stemmbrettes 24 und an den etwa höhengleich liegenden Teilen des Querholmes
70 Rollenlager 28, 29, 30, 31, 32 und 33 drehbar gelagert, die auf je einer Rollbahnschiene 72 und 73 gleiten, die mit der Bootshaut-Oberkante
26 und 26' des Bootsrumpfes 10 fest verbunden sind.
Dem der Auslegerseite des Querholms zugeordneten Rollenlager ist, wie Figur 3 zeigt, an je einer Traverse 37 in einer benachbarten
Ebene liegend ein Gegenrollenlager 38 zugeordnet, die aus entgegen-
gesetzter Richtung an der Rollbahnschiene 72 derart angreifen,
daß eine formschlüssige Führung des Querholm-Stemmbrett-Aggregates gewährleistet ist. Das Mittelteil 71 ist in einem Gegenlager
72 am Bootsrand abgestützt, das Teil dieser Rollbahnschiene ist.
Obzwar sechs Rollen-Lagerungen dargestellt sind, können auch nur vier Rollen-Lagerungen Verwendung finden. Jedoch ist der Querholm
70 in vier Rollen-Lagerungen besser als in zwei Rollen-Lagerungen geführt, so daß sechs Rollen-Lagerungen bevorzugt verwen- j
det werden. \
Der Querholm 70 besteht - wie Figur 3 zeigt - aus einem verwindungssteifen
Torsionskasten in Form eines Sandwichkernes 50 von rechteckigem Querschnitt. Wie Figur 2 zeigt, besitzt der Querholm
in Längsrichtung einen das die Dolle 16 tragende Ende 14 aufweisenden Schenkel 15 sowie das in das Bootsinnere ragende Mittelteil
71. Das Mittelteil 71 ist ähnlich wie der Bootsrumpf halbkreisförmig ausgebildet und in seinem Zentrum über die Druckstreben
22 und 23 mit dem Stemmbrett 24 verbunden. An den Biegestellen 46 und 47, an denen der Schenkel 15 sich an das Mittelteil 71
anschließt, sind die unteren Zugstreben 20 und 21 des Stemmbrettes 24 angelenkt.
Der bereits erwähnte Sandwichkern 50 ist von vier Deckplatten 51, 52, 53 und 54 aus Preprexmatten abgedeckt, die mit dem Sandwichkern
verklebt sind. In die Deckplatten sind längs der Druck- und Zugzonen unidirektionale Kohlefasern einlaminiert. Das Verkleben
der Deckplatten mit dem Sandwichkern erfolgt erst nach der Aushärtung der Deckplatten. Im Bereiche der Lagerstellen der Rollenlager
sind entsprechend geformte Aluminiumplatten 57 in den Querholm eingesetzt und ebenfalls verklebt. Schließlich ist der gesamte
Querholm abschließend von einer in Diagonalrichtung kreuzweise ausgerichteten harzgetränkten Faserumwicklung 58 umgeben.
Nach deren Aushärtung kann der Querholm 70 an seinen jeweiligen
-8- I
Lagerstellen mit den bereits erwähnten Zug- und Druckstreben 18" «!
bi3 22 verbunden sowie mit den bereits erwähnten Rollenlagern
30 bis 33 und 40 bis 43 ausgestattet werden.
30 bis 33 und 40 bis 43 ausgestattet werden.
Um dem Bootsrumpf 10 im Bereiche der Rollbahnschienen 72 und 73 die erforderliche Verwindungssteife zu geben, sind zwischen die
Bootswände als Sitzbrett dienende Streben 59 eingearbeitet und
ist der Bootsrumpf 10 im Bereiche der Rollbahnschienen 72 und 73 I ebenfalls mit einlaminierten, unidirektionalen Kohlefasern verstärkt. Der Bootsrumpf selbst besteht ebenfalls aus einer Sandwichkonstruktion an sich bekannter Bauart.
ist der Bootsrumpf 10 im Bereiche der Rollbahnschienen 72 und 73 I ebenfalls mit einlaminierten, unidirektionalen Kohlefasern verstärkt. Der Bootsrumpf selbst besteht ebenfalls aus einer Sandwichkonstruktion an sich bekannter Bauart.
Mit jedem Sitzbrett, also der Strebe 59, ist eine Sitzplatte 60 höhen- und in der Neigung sowie in Längsrichtung des Bootes verstellbar
befestigt. Die Hinterkanten der Sitzplatte sind als
J körpergerechte Widerlager dienende Aufbiegungen 61 ausgebildet, um dem auf der Sitzplatte sitzenden Ruderer eine Stütze bei der Bewegung des Stemmbrettes zu bieten.
J körpergerechte Widerlager dienende Aufbiegungen 61 ausgebildet, um dem auf der Sitzplatte sitzenden Ruderer eine Stütze bei der Bewegung des Stemmbrettes zu bieten.
Wie sich aus dem Vorhergehenden ergibt, sind die Ausleger mit dem Stemmbrett derart starr verbunden, daß der Dollenabstand in bezug
j auf die Mitte des Bootes unabhängig von der jeweils eingenommenen
Längsposition von Stemmbrett und Ausleger stets den gleichen Abstand
aufweist, und daß die Kraft vom Ruderer auf das Boot nicht [ über die Riemenhalterung sondern über den Sitz übertragen wird.
Claims (6)
1. Ausleger-Stemmbrett-Aggregat für ein Boot, insbesondere Rennruderboot, mit mindestens einem ortsfesten Sitz und
einem dazu in Längsrichtung des Bootes beweglich angeordneten Stemmbrett, das mit Skulls oder Riemen aufnehmenden
Dollen tragenden Auslegern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß bei Anwendung mehrerer Ausleger-Stemmbrett-Aggregate
jedes Ausleger-Stemmbrett-Aggregat einen den Bootsrand einseitig überragenden Querholm
(70) aufweist, der aus einem verwindungs- und biegesteifen integralen Torsionskasten (50 bis 54, 58) gebildet
ist, der über Zug- und Druckstreben (18, 20 bis 23; ■ 19, 20 bis 23) mit dem im Abstand vom Querholm liegenden
Stemmbrett (24) starr verbunden ist, und daß an jedem Ausleger-Stemmbrett-Aggregat
an der Bootshaut-Oberkante des Bootes (11) liegenden Rollbahnschienen (72, 73) zugeordnete
Rollenlager (28 bis 33, 38 bis 43) vorgesehen sind.
2. Ausleger-Stemmbrett-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Torsionskasten
(50 bis 54, 58) im Querschnitt ein rechteckförmiges Profil und im Längsschnitt ein in das Bootsinnere ragendes, halbkreisförmig
ausgebildetes Mittelteil (71) und ein daran sich anschließendes einseitiges gerades Profil aufweist,
das einen eine Dolle (16) tragenden Ausleger (15) bildet, während das Mittelteil (71) bis nahe der Unterkante des
Stemmbrettes (24) reicht.
f « tr«
•t «κι«
3. Ausleger-Stemmbrett-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen Torsionskasten (50 bis 54, 58) und den aneinander gegenüberliegenden
Ecken des Stemmbrettes (24) jeweils in einer die Bootslängsachse schneidenden Richtung angelenkte Zugstreben
(18 bis 21) angeordnet sind, während zwischen der in das Bootsinnere ragenden Mitte (71) des Torsionskastens
und den unteren, einander gegenüberliegenden Ecken des Stemmbrettes (24) zwei dreieckförmig in Richtung
zur Bootswandung sich erstreckende Druckstreben (22, 23) angeordnet sind.
4. Ausleger-Stemmbrett-Aggregat nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der Torsionskasten
(50 bis 54, 58) einen Sandwichkern (50) aufweist, dessen Deckplatten (51 bis 54) in die Druck- und Zugzonen einlaminierte
unidirektionale Kohlenstoffasern besitzen, die nach ihrer Aushärtung mit der Torsionskastenwandung
verklebt sind, daß in Bereichen der Lagerstellen zur Aufnahme der Dollen und der Rollenlager in die Deckplatten
Aluminiumplatten (57) eingesetzt sind, und daß der derart ausgestattete Torsionskasten eine in Diagonalrichtung
ausgerichtete harzgetränkte Faserumwicklung (58) trägt.
5. Ausleger-Stemmbrett-Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausleger-Stemmbrett-Aggregate
in Längsrichtung des Bootes starr miteinander verbunden sind.
6. Ausleger-Stemmbrett-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hinterkanten der
Stützplatte körpergerechte Widerlager bildende Aufbiegungen (61 ) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121385 DE8121385U1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Ausleger-stemmbrett-anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121385 DE8121385U1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Ausleger-stemmbrett-anordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8121385U1 true DE8121385U1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6729629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818121385 Expired DE8121385U1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Ausleger-stemmbrett-anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8121385U1 (de) |
-
1981
- 1981-06-05 DE DE19818121385 patent/DE8121385U1/de not_active Expired
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