DE8116566U1 - "Schlüsselschalter" - Google Patents

"Schlüsselschalter"

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DE8116566U1
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Germany
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switch
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Ebe Elektro-Bau-Elemente 7022 Leinfelden-Echterdingen De GmbH
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Ebe Elektro-Bau-Elemente 7022 Leinfelden-Echterdingen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

- 5 - EB 126
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschalter mit in einem Schloßgehäuse angeordnetem Schloß und mittels Zwischenstück stirnseitig am Schloßgehäuse gehaltertem, vorzugsweise mehrstufigen Schalter, dessen Schalterachse innerhalb des Zwischenstückes mittels Kupplungselemente, z.B. einer im Querschnitt unrunden Schalterachse in Gegenkupplungselemente, wie Klauen, eingreift, welche bei Verdrehen eines in das Schloß einführbaren Schlüssels den Schalter betätigen.
Ein derartiger Schlüsselschalter ist aus dem DE-GM 7 D26 4 bekannt. Der Schalter ist mittels seiner Schalterbuchse in eine öffnung in der dem Schloßgehäuse gegenüberliegenden Stirnwand des Zwischenstückes eingesetzt. Die Schaltermuffe wird auf der einen Seite der Stirnwand mittels eines dieselbe hintergreifenden Mitnehmerelementes und auf der anderen Seite der Stirnwand mittels einer Kontermutter gehalten, die auf dem Gewinde der Schaltermuffe gegen das Mitnehmerelement gespannt ist.
Diese bekannte Konstruktion ist sehr aufwendig, da die in der Regel als Metallteil angeordnete Schaltermuffe
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vergleichsweise teuer ist und einen erheblichen Anteil des gesamten Schalterpreises verursacht.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schlüsselschalter zu schaffen, der mit möglichst geringem Herstellungsaufwand produziert werden kann und außerdem eine baulich kompakte Einheit bildet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Schalter zugewandte Stirnseite des Zwischenstückes als eine Seiten- bzw. Bodenwand eines Schaltergehäuseteils angeordnet ist.
Erfindungsgemäß bildet also das Zwischenstück einen Teil des Schaltergehäuses und ersetzt den durch die Schalterbuchse bei herkömmlichen Schaltern gebildeten Gehäuseteil.
Somit kann die teure Schalterbuchse überflüssig gemacht werden, ohne daß bezüglich der Stabilität des SchaltergehäuseE Nachteile in Kauf genommen werden müßten. Andererseits ist die erfindungsgemäß mögliche gedrungene Bauweise vorteilhaft, da für übrige Schaltungselemente bzw. die Montage derselben zusätzlicher Raum zur Verfügung steht und/oder eine besonders raumsparende Anordnung des Gesamtgerätes ermöglicht wird.
Vorzugsweise bildet die dem Schalter zugewandte Stirnseite des Zwischenstückes einen Boden bzw. eine Seitenwand eines
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zu dieser Seite offenen Rastwerkgehäuses des Schalters.
Dadurch besteht die Möglichkeit, das Zwischenstück zusammen mit dem Rastwerk sowie einer Schalterwelle als Bauteil vorzufertigen bzw. auf Lager zu halten und gegebenenfalls unterschiedliche Schalter anzukoppeln, beispielsweise indem diese mit ihrem Schaltrad o.dgl. auf die unrunde Schalterwelle geschoben und auf derselben mittels eines Federringes o.dgl., welcher den Schalter auf der vom Rastwerk abgewandten Seite hintergreift, festgehalten werden. Mittels gegengleicher zusammenwirkender Vorsprünge bzw. Ausnehmungen am Rastwerkgehäuse sowie am Gehäuse des Schalters wird dabei ohne großen Herstellungsaufwand eine undrehbare Verbindung zwischen den Gehäuseteilen gewährleistet.
Das Rastwerkgehäuse kann als becherartiges Teil mit Fortsätzen an einem die Becheröffnung begrenzenden Rand in entsprechende gegengleiche Aussparungen an der Stirnwand des Zwischenstückes eingesetzt sein.
Zur Halterung des Rastgehäuses am Zwischenstück kann auf der vom Rastgehäuse abgewandten Seite der Stirnwand des Zwischenstückes ein dieselbe hintergreifender Klemmring, bzw. eine Klammer o.dgl. in eine Ringnut auf der Schalterwelle eingesetzt sein.
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Die Portsätze am becherförmigen Rastwerkgehäuse stellen also die Undrehbarkeit des Rastwerkgehäuses am Zwischenstück sicher, während das auf der Schalterwelle angeordnete Klemmteil das Rastwerk gegen Verschiebung in Achsrichtung der Schalterwelle sichert.
Des weiteren kann an der Stirnwand des Zwischenstückes auf der dem Rastwerk zugekehrten Seite eine Ringanordnung mit mindestens einem auf dessen Innenumfang angeordneten Radialfortsatz drehfest angeordnet sein, welcher als Anschlag mit einem auf der Schalterwelle angeordneten, mit dieser drehbaren, nockenartigen Teil zusammenwirkt. Mit dieser Anordnung läßt sich der Schwenkwinkel der Schalterwelle begrenzen bzw. ein Überdrehen derselben über 360 hinaus verhindern.
Die Ringanordnung wird zweckmäßigerweise mittels stirnseitiger Vorsprünge in gegengleiche Aussparungen an der Stirnwand eingesteckt. Zur Sicherung der Ringanordnung
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gegen Herausfallen dientVauf der Schalterwelle axial unverschiebbares Schalterteil, wie z.B. ein Rastkugelkäfig, welcher an der Ringanordnung gleitend anliegt.
Das Zwischenstück ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als becherförmiges, eine Öffnung für die Schalterwelle im die Stirnwand bildenden Becherboden aufweisendes Teil mit dem Schloßgehäuse, z.B. einer Flansch-
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platte am Schloßgehäuse, verschraubt, wobei die zugehörigen Schrauben in nutenförmigen Kanälen auf der Umfangswandung bzw. den Seitenwänden des Zwischenstückes angeordnet sind. Da die Schraubkanäle seitlich offen sind, lassen sich die Schrauben unter guter Sichtkontrolle einführen und in zugehörigen Bohrungen am Schloßgehäuse verschrauben. Außerdem ist bei dieser Anordnung vorteilhaft, daß zur Befestigung des Zwischenstückes keine über dessen Konturen hinausstehenden Teile notwendig sind.
Gegebenenfalls kann das Zwischenstück eine seitliche Öffnung zur Sichtkontrolle der Kupplungselemente und übrigen vom Zwischenstück aufgenommenen Teile sowie zu deren Montage besitzen.
Zur Befestigung am Schloßgehäuse ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung am Zwischenstück eine weitere Stirnfläche mit einer Öffnung angeordnet, mittels der diese weitere Stirnfläche auf einen die Achse der Gegenkupplungselemente umschließenden Absatz am Schloßgehäuse aufgeschoben und auf demselben mittels eines Federringes bzw. einer Klammer o.dgl. gesichert werden kann, Ί der/die, die weitere Stirnwand auf der vom Schloß abge-
^ wandten Seite hintergreifem ,in einer Ringnut am Absatz
angeordnet ist.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Schlüsselschalters,
Fig. 2 eine Achsansicht des Zwischenstückes gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 bei abgenommenem Schalterbzw. Rastwerkgehäuse,
Fig. 3 einen ausschnittsweisen Längsschnitt in Achsrichtung der Schalterwelle der Ausführungsform nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem ein Zylinderschloß aufnehmenden Schloßgehäuse 1 mit einer Flanschplatte einem an der Flanschplatte 2 angeordneten Zwischenstück 3, einem an der vom Schloßgehäuse 1 abgewandten Stirnwand 4 des Zwischenstückes angeordneten Rastwerk 5 sowie einem mit demselben verbindbaren Schalter 6.
Die Flanschplatte 2 besitzt Durchbohrungen 7 zur Aufnahme von nicht dargestellten Schrauben, um das Schloßgehäuse an einer entsprechenden öffnung einer Frontwand eines den Schlüsselschalter aufnehmenden Gerätes befestigen zu können.
Auf der dem Zwischenstück 3 zugewandten Seite der Flanschplatte 2 sind Gewindesackbohrungen angeordnet, in die
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Schrauben 8 eingeschoben werden können, welche in nutenförmigen Schraubkanälen 9 des becherartig ausgebildeten Zwischenstückes 3 zu dessen Befestigung an der Flanschplatte 2 angeordnet sind. Gegebenenfalls können die Schraubkanäle 9 zur Stirnwand 4 hin trichterförmig erweitert sein, um entsprechend konisch geformten Schraubköpfen Platz zu bieten.
Innerhalb des becherförmigen Zwischenstückes 3 befinden sich durch Verdrehen eines in das Schloß eingeschobenen Schlüssels 10 betätigbare Mitnehmerklauen 11, die aus
! einem einen Teil des Schloßgehäuses bildenden Absatz
ι 12 herausstehen und eine passend unrunde Schalterwelle
j zur Mitnahme umgreifen.
Die Schalterwelle 13 dient neben der Schalterbetätigung
ϊ zur Halterung des becherförmigen Rastwerkgehäuses
14 sowie des Schaltergehäuses 15. Dazu ist auf der Schalterwelle 13 innerhalb des Zwischenstückes 3 nahe der Stirnwand ! 4 eine Ringnut angeordnet, auf die ein C-förmiger, die
Stirnwand 4, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines
Zwischenringes, hintergreifender Klemmring 16 aufgeschoben ist. Ein entsprechender Klemmring 17 ist auf der von der Schalterwelle 13 durchsetzten Bodenwand 18 des Rastwerkgehäuses außen in einer Ringnut auf der Schalterwelle 13 angeordnet. Ein weiterer entsprechender, auf der Schalter-
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welle 13 angeordneter Klemmring 190 hintergreift das von der Schalterwelle 13 durchdrungene Schaltergehäuse 15.
Die Undrehbarkeit der Verbindung von Zwischenstück, Rastwerkgehäuse 14 und Schaltergehäuse 15 wird durch Vorsprünge 140 am die Becheröffnung des becherförmigen Rastwerkgehäuses 14 umgrenzenden Rand desselben sowie am Schaltergehäuse 15 gewährleistet, indem diese VorSprünge in entsprechende, gegengleiche Ausnehmungen 150 in der Stirnwand 4 des Zwischenstückes 3 bzw. der Bodenwand 18 des Rastwerkgehäuses 14 eingreifen.
Die Umfangsflache des Rastwerkgehäuses 14 besitzt eine als Innenverzahnung ausgebildete Rastverzahnung, die mit in Radialkanälen 160 eines auf der Schalterwelle undrehbar gelagerten Rastrades 1 70 angeordneten federbeaufschlagten Rastkugeln 180 zusammenwirkt. Das Rastrad kann mit entsprechend unrunder Achsöffnung axial verschiebbar auf der Schalterwelle 13 innerhalb des Rastwerkgehäuses 14 angeordnet sein.
Mittels stirnseitiger Fortsätze 19, welche in entsprechende Ausnehmungen 20 auf der rastwerksseitigen Seite der Stirnwand 4 des Zwischenstückes 3 eingeschoben sind, kann an der Stirnwand 4 eine Ringanordnung 21 gehaltert sein, die von der Schalterwelle 13 durchsetzt wird und an deren
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Innenumfang ein, gegebenenfalls auch zwei zur Schalterwelle 13 hin weisende Radialfortsätze 22 angeordnet sind. Diese Radialfortsätze 22 wirken als Anschlag mit einem Nocken 23 zusammen, welcher an einem auf der Schalterwelle 13 aufgefädelten, auf derselben durch Formschluß undrehbaren Ring 24 angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung wird die maximale Verschwenkbarkeit der Schalterwelle 13 begrenzt bzw. ein Weiterdrehen der Schalterwelle 13 über 360° hinaus verhindert.
Die Ringanordnung 21 liegt am Rastrad 17 gleitend an, welches wiederum auf der Innenseite der Bodenwand 18 des Rastwerkgehäuses 14 drehfähig anliegt, so daß die Ringanordnung 21 mit ihren stirnseitigen Fortsätzen 19 nicht aus ihrem durch die Ausnehmungen 20 in der Stirnwand 4 gebildeten Sitz herausfallen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besitzt das Zwischenstück 3, welches hier eine seitliche Öffnung 25 aufweist, eine weitere Stirnwand 26, die mittels einer zur Schalterwelle 13 koaxialen öffnung 27 auf den Absatz 12 des Schloßgehäuses 1 geschoben ist und auf demselben mittels einer C-förmigen Klammer 28 gehaltert ist, welche in eine Ringnut auf dem Absatz 12 eingesetzt ist. Durch gegengleiche Vorsprünge und Ausnehmungen (nicht dargestellt) an der weiteren Stirnwand 26 und dem Schloßgehäuse 1 wird eine undrehbare Verbindung von Zwischenstück 3 und Schloßgehäuse 1 hergestell
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Zusammenfassung:
Der Schlüsselschalter besteht im wesentlichen aus einem Schloß mit Schloßgehäuse (1), einem Zwischenstück (3), welches am Schloßgehäuse (1) angeordnet ist, und einem vom Zwischenstück (3) getragenen Schalter (6). Die Schalterwelle (13) ist innerhalb des Zwischenstückes (3) mit vom Schloß bei Verdrehen des Schlüssels betätigbaren Organen gekuppelt. Die dem Schalter (6) zugewandte Stirnwand (4) des Zwischenstückes (3) bildet eine Gehäusewandung des Schaltergehäuses, insbesondere des Rastwerkgehäuses (14), welches zur Stirnwand (4) offen ist.
(Fig. 3).

Claims (8)

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS: ,··,;. . j ·!·· "..' ". GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD • DEUTSCHE PATENTANWÄLTE WERNER CRÄMKOW · DIPL.-INC. Anmelderin· DR· cerhart manitz ■ dipl,-phys. Oz ± MANFRED FINSTERWALD · DIPL.-INC, DIPL.-WIRTSCH,-lh DR, HELIANE HEYN · DIPL.-CHEM. EBE HANNS-JÖRG ROTERMUND · dipl.-PHYS, BRITISH CHARTERED PATENT ACENT Elektro-Bau-Elemente GmbH james c. morcan ■ b.sc. (phys.i, d.m.s. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT 7022 Leinfelden-Echterdingen 3 SEELBERGSTRASSE 23/35 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN DATUM EB 126 - Ro/m 3. Juni 1981 Schlüsselschalter Ansprüche
1. Schlüsselschalter mit in einem Schloßgehäuse angeordnetem
Schloß und mittels Zwischenstück stirnseitig am Schloßgehäuse gehaltertem, vorzugsweise mehrstufigen Schalter, dessen Schalterachse innerhalb des Zwischenstückes mittels Kupplungselemente, wie z.B. einer im Querschnitt unrunden Schalterachse, in Gegenkupplungselemente, wie Klauen, eingreift, welche bei Verdrehen eines in das Schloß einführbaren Schlüssels den
G R A. M KOW ■ ROTERMUND MANITZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN
SEELBERGSTR. 23/25. 7000 STUTTGART SO ROBERT-KOCH-STRAS SE 1. 6000 MÜNCHEN
TELEFON (07 111 S6 72 61 TELEFON (0 89) 22 42 11. TELEX 05-29 672 PATMF
Schalter betätigen, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Schalter (6) zugewandte Stirnwand (4) des Zwischenstückes (2) als eine Seiten- bzw. Bodenwand (18) eines Schaltergehäuseteils (Rastwerkgehäuse 14) angeordnet ist.
2. Schlüsselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schalter (6) zugewandte Stirnwand (4) des Zwischenstückes (3) als Boden (18) bzw. Seitenwand eines zu dieser Seite offenen Rastwerkgehäuses (14) des Schalters (6) angeordnet ist.
3. Schlüsselschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastwerkgehäuse (14) als becherartiges Teil mit Fortsätzen (140) an seinem die Becheröffnung begrenzenden Rand in entsprechende gegengleiche Aussparungen (150) an der Stirnwand (4) des Zwischenstückes (3) eingesetzt ist.
4. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Schalters (6) am Zwischenstück (3) auf der vom Rastgehäuse (14) abgewandhen Seite der Stirnwand {4) des Zwischenstückes (3) ein dieselbe hintergreifender Klemmring (16) in eine Ringnut auf der Schalterwelle (13) eingesetzt ist.
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5. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (4) , auf
der dem Rastwerk (5) zugekehrten Seite, eine Ringanordnung
(21) mit mindestens einem, auf dessen Innenumfang angeordneten Radialfortsatz (22) drehfest angeordnet ist,
der als Anschlag mit einem auf der Schalterwelle (13) angeordneten, mit dieser drehbaren, nockenartigen Teil (23)
zusammenwirkt.
6. Schlüsselschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ringanordnung (21) stirnseitige Vorsprünge (19)
angeordnet sind, die in gegengleiche Aussparungen (20) auf
der Stirnwand (4) eingesetzt sind und die Ringanordnung (21)
gegen Herausfallen durch ein auf der Schalterwelle (13)
axial unverschiebbar gehaltenes Schalterteil, wie z.B. Rast- (
kugelkäfig, gesichert ist, welches an der Ringanordnung (21) |
drehfähig anliegt. |
7. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) als becherförmiges,
eine Öffnung für die Schalterwelle im die Stirnwand (4)
bildenden Becherboden aufweisendes Teil mit dem Schloßgehäuse
(1), z.B. einer Flanschplatte (2) am Schloßgehäuse (1), ver- ■ schraubt ist und die zugehörigen Schrauben (8) in nutenförmigen ?
Kanälen (9) auf der Umfangswandung bzw. den Seitenwänden des ;
Zwischenstückes (3) angeordnet sind. :
8. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich teilweise offene Zwischenstück (3) mit einer weiteren Stirnfläche (26) mittels einer darin angeordneten Öffnung (27) auf einen die Achse der Gegenkupplungselemente (11) umschließenden Absatz (12) am Schloßgehäuse (1) aufgeschoben und auf demselben mittels eines Federrringes bzw. einer Klammer (28) gesichert ist, der/die, die weitere Stirnwand (26) auf der vom Schloß abgewandten Seite hintergreifend, in einer Ringnut am Absatz (12) angeordnet ist.
DE8116566U 1981-06-04 1981-06-04 "Schlüsselschalter" Expired DE8116566U1 (de)

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DE8116566U DE8116566U1 (de) 1981-06-04 1981-06-04 "Schlüsselschalter"
EP82104763A EP0066826B1 (de) 1981-06-04 1982-05-29 Schlüsselschalter
DE8282104763T DE3277150D1 (en) 1981-06-04 1982-05-29 Key switch

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DE8116566U1 true DE8116566U1 (de) 1981-10-15

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ID=6728284

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DE8116566U Expired DE8116566U1 (de) 1981-06-04 1981-06-04 "Schlüsselschalter"
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Also Published As

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EP0066826A2 (de) 1982-12-15
EP0066826B1 (de) 1987-09-02
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