DE8116566U1 - "Schlüsselschalter" - Google Patents
"Schlüsselschalter"Info
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- DE8116566U1 DE8116566U1 DE8116566U DE8116566U DE8116566U1 DE 8116566 U1 DE8116566 U1 DE 8116566U1 DE 8116566 U DE8116566 U DE 8116566U DE 8116566 U DE8116566 U DE 8116566U DE 8116566 U1 DE8116566 U1 DE 8116566U1
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- intermediate piece
- housing
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
- 5 - EB 126
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschalter mit in einem Schloßgehäuse angeordnetem Schloß und mittels
Zwischenstück stirnseitig am Schloßgehäuse gehaltertem, vorzugsweise mehrstufigen Schalter, dessen Schalterachse
innerhalb des Zwischenstückes mittels Kupplungselemente, z.B. einer im Querschnitt unrunden Schalterachse in Gegenkupplungselemente,
wie Klauen, eingreift, welche bei Verdrehen eines in das Schloß einführbaren Schlüssels den
Schalter betätigen.
Ein derartiger Schlüsselschalter ist aus dem DE-GM 7 D26 4
bekannt. Der Schalter ist mittels seiner Schalterbuchse in eine öffnung in der dem Schloßgehäuse gegenüberliegenden
Stirnwand des Zwischenstückes eingesetzt. Die Schaltermuffe
wird auf der einen Seite der Stirnwand mittels eines dieselbe hintergreifenden Mitnehmerelementes und auf der anderen Seite
der Stirnwand mittels einer Kontermutter gehalten, die auf dem Gewinde der Schaltermuffe gegen das Mitnehmerelement
gespannt ist.
Diese bekannte Konstruktion ist sehr aufwendig, da die in der Regel als Metallteil angeordnete Schaltermuffe
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vergleichsweise teuer ist und einen erheblichen Anteil des gesamten Schalterpreises verursacht.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schlüsselschalter zu schaffen, der mit möglichst geringem Herstellungsaufwand
produziert werden kann und außerdem eine baulich kompakte Einheit bildet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Schalter zugewandte
Stirnseite des Zwischenstückes als eine Seiten- bzw. Bodenwand eines Schaltergehäuseteils angeordnet ist.
Erfindungsgemäß bildet also das Zwischenstück einen Teil
des Schaltergehäuses und ersetzt den durch die Schalterbuchse bei herkömmlichen Schaltern gebildeten Gehäuseteil.
Somit kann die teure Schalterbuchse überflüssig gemacht werden, ohne daß bezüglich der Stabilität des SchaltergehäuseE
Nachteile in Kauf genommen werden müßten. Andererseits ist die erfindungsgemäß mögliche gedrungene Bauweise vorteilhaft,
da für übrige Schaltungselemente bzw. die Montage derselben zusätzlicher Raum zur Verfügung steht und/oder eine besonders
raumsparende Anordnung des Gesamtgerätes ermöglicht wird.
Vorzugsweise bildet die dem Schalter zugewandte Stirnseite des Zwischenstückes einen Boden bzw. eine Seitenwand eines
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zu dieser Seite offenen Rastwerkgehäuses des Schalters.
Dadurch besteht die Möglichkeit, das Zwischenstück zusammen mit dem Rastwerk sowie einer Schalterwelle als
Bauteil vorzufertigen bzw. auf Lager zu halten und gegebenenfalls
unterschiedliche Schalter anzukoppeln, beispielsweise indem diese mit ihrem Schaltrad o.dgl.
auf die unrunde Schalterwelle geschoben und auf derselben mittels eines Federringes o.dgl., welcher den Schalter auf
der vom Rastwerk abgewandten Seite hintergreift, festgehalten werden. Mittels gegengleicher zusammenwirkender
Vorsprünge bzw. Ausnehmungen am Rastwerkgehäuse sowie am Gehäuse des Schalters wird dabei ohne großen Herstellungsaufwand
eine undrehbare Verbindung zwischen den Gehäuseteilen gewährleistet.
Das Rastwerkgehäuse kann als becherartiges Teil mit Fortsätzen an einem die Becheröffnung begrenzenden Rand
in entsprechende gegengleiche Aussparungen an der Stirnwand des Zwischenstückes eingesetzt sein.
Zur Halterung des Rastgehäuses am Zwischenstück kann auf der vom Rastgehäuse abgewandten Seite der Stirnwand des
Zwischenstückes ein dieselbe hintergreifender Klemmring, bzw. eine Klammer o.dgl. in eine Ringnut auf der
Schalterwelle eingesetzt sein.
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Die Portsätze am becherförmigen Rastwerkgehäuse stellen
also die Undrehbarkeit des Rastwerkgehäuses am Zwischenstück sicher, während das auf der Schalterwelle angeordnete
Klemmteil das Rastwerk gegen Verschiebung in Achsrichtung der Schalterwelle sichert.
Des weiteren kann an der Stirnwand des Zwischenstückes auf der dem Rastwerk zugekehrten Seite eine Ringanordnung
mit mindestens einem auf dessen Innenumfang angeordneten Radialfortsatz drehfest angeordnet sein, welcher als Anschlag
mit einem auf der Schalterwelle angeordneten, mit dieser drehbaren, nockenartigen Teil zusammenwirkt. Mit
dieser Anordnung läßt sich der Schwenkwinkel der Schalterwelle begrenzen bzw. ein Überdrehen derselben über 360
hinaus verhindern.
Die Ringanordnung wird zweckmäßigerweise mittels stirnseitiger Vorsprünge in gegengleiche Aussparungen an der
Stirnwand eingesteckt. Zur Sicherung der Ringanordnung
ein
gegen Herausfallen dientVauf der Schalterwelle axial unverschiebbares Schalterteil, wie z.B. ein Rastkugelkäfig, welcher an der Ringanordnung gleitend anliegt.
gegen Herausfallen dientVauf der Schalterwelle axial unverschiebbares Schalterteil, wie z.B. ein Rastkugelkäfig, welcher an der Ringanordnung gleitend anliegt.
Das Zwischenstück ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als becherförmiges, eine Öffnung für
die Schalterwelle im die Stirnwand bildenden Becherboden aufweisendes Teil mit dem Schloßgehäuse, z.B. einer Flansch-
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platte am Schloßgehäuse, verschraubt, wobei die zugehörigen Schrauben in nutenförmigen Kanälen auf der Umfangswandung
bzw. den Seitenwänden des Zwischenstückes angeordnet sind. Da die Schraubkanäle seitlich offen sind, lassen sich die
Schrauben unter guter Sichtkontrolle einführen und in zugehörigen Bohrungen am Schloßgehäuse verschrauben. Außerdem
ist bei dieser Anordnung vorteilhaft, daß zur Befestigung des Zwischenstückes keine über dessen Konturen hinausstehenden
Teile notwendig sind.
Gegebenenfalls kann das Zwischenstück eine seitliche Öffnung
zur Sichtkontrolle der Kupplungselemente und übrigen vom Zwischenstück aufgenommenen Teile sowie zu deren Montage
besitzen.
Zur Befestigung am Schloßgehäuse ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung am Zwischenstück
eine weitere Stirnfläche mit einer Öffnung angeordnet, mittels der diese weitere Stirnfläche auf einen die Achse
der Gegenkupplungselemente umschließenden Absatz am Schloßgehäuse aufgeschoben und auf demselben mittels eines
Federringes bzw. einer Klammer o.dgl. gesichert werden kann, Ί der/die, die weitere Stirnwand auf der vom Schloß abge-
^ wandten Seite hintergreifem ,in einer Ringnut am Absatz
angeordnet ist.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Schlüsselschalters,
Fig. 2 eine Achsansicht des Zwischenstückes gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 bei abgenommenem Schalterbzw. Rastwerkgehäuse,
Fig. 2 eine Achsansicht des Zwischenstückes gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 bei abgenommenem Schalterbzw. Rastwerkgehäuse,
Fig. 3 einen ausschnittsweisen Längsschnitt in Achsrichtung
der Schalterwelle der Ausführungsform nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der
Erfindung besteht im wesentlichen aus einem ein Zylinderschloß aufnehmenden Schloßgehäuse 1 mit einer Flanschplatte
einem an der Flanschplatte 2 angeordneten Zwischenstück 3, einem an der vom Schloßgehäuse 1 abgewandten Stirnwand 4
des Zwischenstückes angeordneten Rastwerk 5 sowie einem mit demselben verbindbaren Schalter 6.
Die Flanschplatte 2 besitzt Durchbohrungen 7 zur Aufnahme von nicht dargestellten Schrauben, um das Schloßgehäuse
an einer entsprechenden öffnung einer Frontwand eines den Schlüsselschalter aufnehmenden Gerätes befestigen zu können.
Auf der dem Zwischenstück 3 zugewandten Seite der Flanschplatte 2 sind Gewindesackbohrungen angeordnet, in die
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Schrauben 8 eingeschoben werden können, welche in nutenförmigen Schraubkanälen 9 des becherartig ausgebildeten
Zwischenstückes 3 zu dessen Befestigung an der Flanschplatte 2 angeordnet sind. Gegebenenfalls können die
Schraubkanäle 9 zur Stirnwand 4 hin trichterförmig erweitert sein, um entsprechend konisch geformten Schraubköpfen
Platz zu bieten.
Innerhalb des becherförmigen Zwischenstückes 3 befinden sich durch Verdrehen eines in das Schloß eingeschobenen
Schlüssels 10 betätigbare Mitnehmerklauen 11, die aus
! einem einen Teil des Schloßgehäuses bildenden Absatz
ι 12 herausstehen und eine passend unrunde Schalterwelle
j zur Mitnahme umgreifen.
Die Schalterwelle 13 dient neben der Schalterbetätigung
ϊ zur Halterung des becherförmigen Rastwerkgehäuses
14 sowie des Schaltergehäuses 15. Dazu ist auf der Schalterwelle 13 innerhalb des Zwischenstückes 3 nahe der Stirnwand
! 4 eine Ringnut angeordnet, auf die ein C-förmiger, die
Stirnwand 4, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines
Zwischenringes, hintergreifender Klemmring 16 aufgeschoben
ist. Ein entsprechender Klemmring 17 ist auf der von der Schalterwelle 13 durchsetzten Bodenwand 18 des Rastwerkgehäuses
außen in einer Ringnut auf der Schalterwelle 13 angeordnet. Ein weiterer entsprechender, auf der Schalter-
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welle 13 angeordneter Klemmring 190 hintergreift das
von der Schalterwelle 13 durchdrungene Schaltergehäuse 15.
Die Undrehbarkeit der Verbindung von Zwischenstück, Rastwerkgehäuse 14 und Schaltergehäuse 15 wird durch Vorsprünge
140 am die Becheröffnung des becherförmigen Rastwerkgehäuses
14 umgrenzenden Rand desselben sowie am Schaltergehäuse 15 gewährleistet, indem diese VorSprünge
in entsprechende, gegengleiche Ausnehmungen 150 in der
Stirnwand 4 des Zwischenstückes 3 bzw. der Bodenwand 18 des Rastwerkgehäuses 14 eingreifen.
Die Umfangsflache des Rastwerkgehäuses 14 besitzt eine als
Innenverzahnung ausgebildete Rastverzahnung, die mit in Radialkanälen 160 eines auf der Schalterwelle undrehbar
gelagerten Rastrades 1 70 angeordneten federbeaufschlagten
Rastkugeln 180 zusammenwirkt. Das Rastrad kann mit entsprechend unrunder Achsöffnung axial verschiebbar auf
der Schalterwelle 13 innerhalb des Rastwerkgehäuses 14 angeordnet sein.
Mittels stirnseitiger Fortsätze 19, welche in entsprechende Ausnehmungen 20 auf der rastwerksseitigen Seite der Stirnwand
4 des Zwischenstückes 3 eingeschoben sind, kann an der Stirnwand 4 eine Ringanordnung 21 gehaltert sein, die
von der Schalterwelle 13 durchsetzt wird und an deren
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Innenumfang ein, gegebenenfalls auch zwei zur Schalterwelle
13 hin weisende Radialfortsätze 22 angeordnet sind. Diese Radialfortsätze 22 wirken als Anschlag mit einem
Nocken 23 zusammen, welcher an einem auf der Schalterwelle 13 aufgefädelten, auf derselben durch Formschluß undrehbaren
Ring 24 angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung wird die maximale Verschwenkbarkeit der Schalterwelle 13 begrenzt
bzw. ein Weiterdrehen der Schalterwelle 13 über 360° hinaus verhindert.
Die Ringanordnung 21 liegt am Rastrad 17 gleitend an, welches wiederum auf der Innenseite der Bodenwand 18 des
Rastwerkgehäuses 14 drehfähig anliegt, so daß die Ringanordnung 21 mit ihren stirnseitigen Fortsätzen 19 nicht aus
ihrem durch die Ausnehmungen 20 in der Stirnwand 4 gebildeten Sitz herausfallen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besitzt das Zwischenstück 3, welches hier eine seitliche Öffnung 25 aufweist,
eine weitere Stirnwand 26, die mittels einer zur Schalterwelle 13 koaxialen öffnung 27 auf den Absatz 12 des Schloßgehäuses
1 geschoben ist und auf demselben mittels einer C-förmigen Klammer 28 gehaltert ist, welche in eine Ringnut
auf dem Absatz 12 eingesetzt ist. Durch gegengleiche Vorsprünge
und Ausnehmungen (nicht dargestellt) an der weiteren Stirnwand 26 und dem Schloßgehäuse 1 wird eine undrehbare
Verbindung von Zwischenstück 3 und Schloßgehäuse 1 hergestell
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- 14 -
Der Schlüsselschalter besteht im wesentlichen aus einem Schloß mit Schloßgehäuse (1), einem Zwischenstück
(3), welches am Schloßgehäuse (1) angeordnet ist, und einem vom Zwischenstück (3) getragenen Schalter
(6). Die Schalterwelle (13) ist innerhalb des Zwischenstückes (3) mit vom Schloß bei Verdrehen des Schlüssels
betätigbaren Organen gekuppelt. Die dem Schalter (6) zugewandte Stirnwand (4) des Zwischenstückes (3)
bildet eine Gehäusewandung des Schaltergehäuses, insbesondere des Rastwerkgehäuses (14), welches zur Stirnwand
(4) offen ist.
(Fig. 3).
(Fig. 3).
Claims (8)
1. Schlüsselschalter mit in einem Schloßgehäuse angeordnetem
Schloß und mittels Zwischenstück stirnseitig am Schloßgehäuse gehaltertem, vorzugsweise mehrstufigen Schalter, dessen
Schalterachse innerhalb des Zwischenstückes mittels Kupplungselemente, wie z.B. einer im Querschnitt unrunden Schalterachse,
in Gegenkupplungselemente, wie Klauen, eingreift, welche bei Verdrehen eines in das Schloß einführbaren Schlüssels den
G R A. M KOW ■ ROTERMUND MANITZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN
SEELBERGSTR. 23/25. 7000 STUTTGART SO ROBERT-KOCH-STRAS SE 1. 6000 MÜNCHEN
TELEFON (07 111 S6 72 61 TELEFON (0 89) 22 42 11. TELEX 05-29 672 PATMF
Schalter betätigen, dadurch gekennzeichnet ,
daß die dem Schalter (6) zugewandte Stirnwand (4) des Zwischenstückes (2) als eine Seiten- bzw. Bodenwand (18)
eines Schaltergehäuseteils (Rastwerkgehäuse 14) angeordnet ist.
2. Schlüsselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schalter (6) zugewandte Stirnwand (4) des
Zwischenstückes (3) als Boden (18) bzw. Seitenwand eines zu dieser Seite offenen Rastwerkgehäuses (14) des Schalters (6)
angeordnet ist.
3. Schlüsselschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastwerkgehäuse (14) als becherartiges Teil mit
Fortsätzen (140) an seinem die Becheröffnung begrenzenden Rand in entsprechende gegengleiche Aussparungen (150) an der
Stirnwand (4) des Zwischenstückes (3) eingesetzt ist.
4. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Halterung des Schalters (6) am Zwischenstück (3) auf der vom Rastgehäuse (14) abgewandhen
Seite der Stirnwand {4) des Zwischenstückes (3) ein dieselbe
hintergreifender Klemmring (16) in eine Ringnut auf der
Schalterwelle (13) eingesetzt ist.
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5. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (4) , auf
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (4) , auf
der dem Rastwerk (5) zugekehrten Seite, eine Ringanordnung
(21) mit mindestens einem, auf dessen Innenumfang angeordneten Radialfortsatz (22) drehfest angeordnet ist,
der als Anschlag mit einem auf der Schalterwelle (13) angeordneten, mit dieser drehbaren, nockenartigen Teil (23)
zusammenwirkt.
(21) mit mindestens einem, auf dessen Innenumfang angeordneten Radialfortsatz (22) drehfest angeordnet ist,
der als Anschlag mit einem auf der Schalterwelle (13) angeordneten, mit dieser drehbaren, nockenartigen Teil (23)
zusammenwirkt.
6. Schlüsselschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ringanordnung (21) stirnseitige Vorsprünge (19)
angeordnet sind, die in gegengleiche Aussparungen (20) auf
der Stirnwand (4) eingesetzt sind und die Ringanordnung (21)
gegen Herausfallen durch ein auf der Schalterwelle (13)
daß an der Ringanordnung (21) stirnseitige Vorsprünge (19)
angeordnet sind, die in gegengleiche Aussparungen (20) auf
der Stirnwand (4) eingesetzt sind und die Ringanordnung (21)
gegen Herausfallen durch ein auf der Schalterwelle (13)
axial unverschiebbar gehaltenes Schalterteil, wie z.B. Rast- (
kugelkäfig, gesichert ist, welches an der Ringanordnung (21) |
drehfähig anliegt. |
7. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) als becherförmiges,
eine Öffnung für die Schalterwelle im die Stirnwand (4)
bildenden Becherboden aufweisendes Teil mit dem Schloßgehäuse
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) als becherförmiges,
eine Öffnung für die Schalterwelle im die Stirnwand (4)
bildenden Becherboden aufweisendes Teil mit dem Schloßgehäuse
(1), z.B. einer Flanschplatte (2) am Schloßgehäuse (1), ver- ■
schraubt ist und die zugehörigen Schrauben (8) in nutenförmigen ?
Kanälen (9) auf der Umfangswandung bzw. den Seitenwänden des ;
Zwischenstückes (3) angeordnet sind. :
8. Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich teilweise
offene Zwischenstück (3) mit einer weiteren Stirnfläche (26) mittels einer darin angeordneten Öffnung (27) auf einen
die Achse der Gegenkupplungselemente (11) umschließenden
Absatz (12) am Schloßgehäuse (1) aufgeschoben und auf demselben mittels eines Federrringes bzw. einer Klammer (28)
gesichert ist, der/die, die weitere Stirnwand (26) auf der vom Schloß abgewandten Seite hintergreifend, in einer
Ringnut am Absatz (12) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8116566U DE8116566U1 (de) | 1981-06-04 | 1981-06-04 | "Schlüsselschalter" |
EP82104763A EP0066826B1 (de) | 1981-06-04 | 1982-05-29 | Schlüsselschalter |
DE8282104763T DE3277150D1 (en) | 1981-06-04 | 1982-05-29 | Key switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8116566U DE8116566U1 (de) | 1981-06-04 | 1981-06-04 | "Schlüsselschalter" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8116566U1 true DE8116566U1 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6728284
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8116566U Expired DE8116566U1 (de) | 1981-06-04 | 1981-06-04 | "Schlüsselschalter" |
DE8282104763T Expired DE3277150D1 (en) | 1981-06-04 | 1982-05-29 | Key switch |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282104763T Expired DE3277150D1 (en) | 1981-06-04 | 1982-05-29 | Key switch |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0066826B1 (de) |
DE (2) | DE8116566U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4558193A (en) * | 1983-03-31 | 1985-12-10 | C & K Components, Inc. | Switch lock |
US4639562A (en) * | 1984-11-14 | 1987-01-27 | C&K Components, Inc. | Key lock switch with antistatic means |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE644524C (de) * | 1935-04-07 | 1937-05-05 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Paketschalter mit Schaltkammern, die von durch Bolzen zusammengehaltenen, am Rand verdickten Isolierscheiben gebildet sind |
DE921090C (de) * | 1948-10-21 | 1954-12-09 | Karl Wittstock | Paketschalter |
DE2403174C3 (de) * | 1974-01-23 | 1979-02-01 | Ebe Elektro-Bau-Elemente Gmbh, 7022 Leinfelden-Echterdingen | Rastwerk für Stufendrehschalter mit einer Spring-Return-Vorrichtung, bei der die Feder gegen in Nuten eingesetzte Plättchen anschlägt |
DE2502194C3 (de) * | 1975-01-21 | 1978-09-07 | Schoeller & Co Elektrotechnische Fabrik Gmbh & Co, 6000 Frankfurt | Schlüsselschalter |
US4009357A (en) * | 1975-10-01 | 1977-02-22 | Oak Industries Inc. | Anti-static keylock switch |
DE7926499U1 (de) * | 1979-09-19 | 1980-02-14 | Ecd Electronic Components Distribution Vertriebsgesellschaft Fuer Elektrische Bauelemente Mbh, 4300 Essen | Schlüsselschalter |
-
1981
- 1981-06-04 DE DE8116566U patent/DE8116566U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-05-29 EP EP82104763A patent/EP0066826B1/de not_active Expired
- 1982-05-29 DE DE8282104763T patent/DE3277150D1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3277150D1 (en) | 1987-10-08 |
EP0066826A2 (de) | 1982-12-15 |
EP0066826B1 (de) | 1987-09-02 |
EP0066826A3 (en) | 1984-05-30 |
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