DE8116221U1 - "Geteilte Ladebordwand" - Google Patents
"Geteilte Ladebordwand"Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/26—Means for controlling movement of tailboards or sideboards
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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PATENTANWALT Sudetenstraße 6 ''
Telefon 0 84 53/70 89
Zugelassenen Vertneten beim |
Europäischen Patentamt ij
PatentanwaltO. Glöser, Sudetenstr. 6, 8076 Ebenhausen-Werk 0. Ingolstädt/D. __ _
Ebenhausen, den 29.6.1981
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Anmelder: F.X. Kögel GmbH & Co., Fahrzeugwerke,
Daimlerstraße 18, 7900 Ulm
Daimlerstraße 18, 7900 Ulm
Geteilte Ladebordwand
Die Neuerung bezieht sich auf eine geteilte Ladebordwand für
gedeckte Kraftfahrzeug-Aufbauten, bei der infolge einer entsprechenden Koppelung der beiden Bordwandteile das Abklappen | des unteren Bordwandteiles eine Öffnungsbewegung des oberen
Bordwandteiles nach oben innen quer zum Aufbau bewirkt. I
gedeckte Kraftfahrzeug-Aufbauten, bei der infolge einer entsprechenden Koppelung der beiden Bordwandteile das Abklappen | des unteren Bordwandteiles eine Öffnungsbewegung des oberen
Bordwandteiles nach oben innen quer zum Aufbau bewirkt. I
Geteilte Ladebordwände haben in der neueren Zeit deshalb ganz
wesentlich an Bedeutung gewonnen, weil die Kraftfahrzeug-Aufbauten von den Seiten her mit Hubstaplern beladen werden und !
wesentlich an Bedeutung gewonnen, weil die Kraftfahrzeug-Aufbauten von den Seiten her mit Hubstaplern beladen werden und !
I ungeteilte Bordwände dieses Vorgehen außerordentlich erschweren,
wenn nicht gar unmöglich machen würden. Außerdem muß dabei
darauf geachtet werden, daß die geöffneten Ladebordwände nicht
über das Dach vorstehen, Zur Lösung dieses Problemes sind grundsätzlich zwei Bauarten bekannt geworden. Einmal wird der obere
darauf geachtet werden, daß die geöffneten Ladebordwände nicht
über das Dach vorstehen, Zur Lösung dieses Problemes sind grundsätzlich zwei Bauarten bekannt geworden. Einmal wird der obere
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Bordwandteil unter das Dach eingeklappt und zum anderen gibt es Ausführungen, bei denen der obere Bordwandteil auf das Dach
gelegt wird, wobei es gewissermaßen eine Unterausführung gibt, bei der auch Teile des Daches mit angehoben werden. Die zuerst
genannte Bauart ist mit dem Nachteil behaftet, daß in der Höhe
wertvoller Raum verbraucht wird, während die zweite Bauart zwar keinen Innenraum des Aufbaues verbraucht, dafür aber einen erheblichen
Herstellungsaufwand erfordert, ganz abgesehen davon, daß im Winter durch Schneelast Schwierigkeiten auftreten können,
was insbesondere für die Ausführung mit beweglichen Dachteilen zutrifft.
Demgegenüber bezweckt die Neuerung eine geteilte Ladebordwand, welche einmal keinen Innenraum verbraucht und zum anderen gegen
Schneelast unempfindlich und preisgünstig ist.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß der
zumindest vorn und rückwärts gehaltene obere Bordwandteil sich an am Dachrand gelagerten UrriLenkrollen abstützt und das Dach
bzw. diese Rollen - zumindest in deren Bereich - geringfügig überragt und an den überstehenden Teilen je eine quer zum Aufbau
liegende Anlenkstrebe scharniergelenkig angreift, deren freies Ende in einem ortsfesten Dachlagerbock ihr Widerlager
findet, und die Öffnungsbewegung durch Anheben des oberen Bordwandteiles einsetzt, wobei dieses Anheben entweder durch Abklappen
des unteren Bordwandteiles oder durch Fremdkraft erfolgt.
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Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die volle Höhe des Aufbaues bis Unterkante Dach für die Ladung zur Verfügung steht.
Auch sind keine Schwierigkeiten zu befürchten, wie solche bei nach innen öffnenden Garagentoren auftreten. Des weiteren ist
kein größerer Bauaufwand als bisher erforderlich und die Einfachheit der Konstruktion bietet auch eine Gewähr dafür, daß
keine vorzeitigen Verschleißerscheinungen und Funktionsschwisrigkeiten
auftreten. Da ferner der obere Bordwandteil sich gewissermaßen steil über das Dach schiebt und Dachteile
nicht bewegt werden, sind Schwierigkeiten im Winter durch Schneelast nicht zu befürchten.
Eine für die Praxis günstige Ausführungsform besteht nach der
Neuerung darin, daß das Anheben des oberen Bordwandteiles bzw. die Koppelung der beiden Bordwandteile in an sich bekannter
Weise über einen in der jeweiligen Runge untergebrachten Seilzug bewerkstelligt ist, dessen Seil zwischen der Anlenkung des
unteren Bordwandteiles und dessen Oberkante angreift, im Bereich dieser Oberkante sich an eine ortsfeste Ablenkrolle der
Runge anlegt, in letzterer nach oben zu einer bevorzugt über
[i der Umlenkrolle für den oberen Bordwandteil liegenden Umlenk
rolle läuft und dann umgelenkv nach unten strebt und schließlich
das Ende im Bereich der Unterkante des oberen Bordwandteiles mit letzterem fest verbunden ist. Diese Maßnahme bietet
in Verbindung mit der besonderen Anlenkung des oberen Bordwandteiles den Vorteil, daß keine großen Kräfte für das öffnen
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der Ladebordwand aufgewendet werden müssen.
Um bei der Öffnungsbewegung möglichst schnell zu günstigen
Hebelverhältnissen zu kommen^, wird es nach der Neuerung für
zweckmäßig angesehen, daß die Achse des Dachlagerbockes für die Anlenkstrebe tiefer als der Anlenkpunkt der Strebe am
oberen Bordwandteil liegt.
Für die bereits erwähnte Unempfindlichkeit gegen Schnee und
Eis ist es von Vorteil, wenn die Umlenkrolle für den oberen Bordwandteil unter einer Haube liegt, die bei geschlossenem
oberen Bordwandteil einen nach oben ragenden Dachflansch übergreift.
Für eine brauchbare Bewegungstechnik beim öffnen der Ladebordwand
empfiehlt es sich, daß der scharniergelenkige Angriff der Anlenkstrebe am oberen Bordwandteil in Querrichtung versetzt
ist. Durch die Querverschiebung und durch die niedrig liegende Achse des Dachlagerbockes ergibt sich auch eine nach außen
geneigte Lage des geöffneten oberen Bordwandteiles, wodurch das Schließen begünstigt wird. Außerdem wirkt sich dadurch
eine hohe Schneedecke weit weniger ungünstig aus, als bei einer Bauart, bei der der Bordwandteil flach auf dem Dach liegen würde.
Eine weitere Besonderheit der Neuerung besteht schließlich darin, daß für die Schließbewegung des oberen Bordwandteiles
eine Rückholfeder vorgesehen ist, die z.B. entweder als Spiral-
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feder im Bereich der Achse des Dachlagerbockes, oder als Schleppfeder
ausgebildet sein kann. Durch die vorgesehene Rückholfeder beliebiger Ausführung wird derjenige Bewegungsbereich überbrückt,
bei dem sich das Gewicht des oberen Bordwandteiles im Sinne einer Schließbewegung noch nicht auswirken kann.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Aufbau, der mit
geteilten Ladebordwänden ausgestattet ist;
Fig. 2 den Aufbau nach Fig. 1 in Oberansicht und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist ein Fahrzeug 1 mit einem Kastenaufbau 2 ausgestattet, der Ladebordwände 3, M- aufweist,
von denen der einfacheren Darstellung wegen nur die Ladebordwand M als längsgeteilt angenommen ist.
Insbesondere aus der Schnittdarstellung nach Fig. 3, die gegenüber
den Fig. 1 und 2 vergrößert ist, ist ersichtlich, daß die Ladebordwand M- aus einem unteren Teil 5 und einem oberen Teil 6
besteht (vgl. auch Fig. 1). Der untere Bordwandteil 5 greift bei 7 scharniergelenkig am Bodenrahmen 8 an, während der obere
Bordwandteil 6 so gelagert ist, daß er sich über eine Umlenk-
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rolle 9 in Querrichtung kippen läßt. Hier sei noch bemerkt, daß Umlenkrollen 9 am Aufbau 2 sowohl vorn, als auch rückwärts und
bei einem langen Aufbau 2 auch dazwischen vorgesehen sind, der Deutlichkeit wegen die Beschreibung aber nur auf eine Einfachanordnung
abgestellt ist. Der Bordwandteil 6 ragt etwas über die Rolle 9 hinaus und trägt dort eine Art Haube 10, welche die Rolle
9 abdeckt und einen hochstehenden Flansch 11 des Daches 12 übergreift, das übrigens der Rolle 9 als Widerlager dient. Die
Haube 10 ist mit Laschen 13 ausgestattet, an denen eine Anlenkstrebe 14 scharniergelenkig angreift. Das freie Ende der Strebe
14 findet sein Widerlager in einem Dachlagerbock 15 (vgl. auch Fig. 2), der mit seiner Achse 16 tiefer als die Scharnierachse 17
liegt. In der von den Bordwandteilen 5, 6 verdeckten Runge ist ein Seil 18 vorgesehen, das mit dem einen Ende bei 19 am unteren
Bordwandteil 5 angreift und an einer Rolle 20 der Runge vorbeiführt und oben üb-er eine Umlenkrolle 21 läuft. Das untere Ende
des nunmehr umgelenkten Seiles 18 ist bei 22 am oberen Bordwandteil 4 befestigt.
Wenn nun der untere Bordwandteil 5 eine Schwenkbewegung (vgl. hierzu den Schwenkkreis 23) nach unten ausführt, wird infolge
des Seiles 18 der obere Bordwandteil 6 angehoben und durch die Strebe 14 in die mit strichpunktierten Linien 25 angedeuteten
Stellungen gezogen, wobei die Unterkante des Bordwandteiles 6 dem Bogen 24 folgt. Schließlich gelangt (nicht zwingend) der
Bordwandteil 6 in die nur durch eine gestrichelte Linie 2 6 angedeutete Lage, in der er durch sein Eigengewicht verharrt.
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j Für» den Rücktransport des oberen Bordwandteiles (5 in die Schließstellung
ist im Bereich der Achse 16 eine Rückholfeder, d.h. eine Spiralfeder 27 (vgl. Fig. 2) vorgesehen, die bei der Öffnungsbewegung
derart gespannt wird, daß sie das Gewicht des geöffneten Bordwandteiles 6 aufzuheben und den Bordwandteil 6 in eine Stellung
zu bringen vermag, in der die Schließbewegung durch Eigengewicht erfolgt. Diese Zwangsschließbewegung könnte aber auch
durch eine an beliebiger Stelle vorgesehene Zug- oder Druckfeder erdacht werden, wobei das Spannen dieser Feder durch einen
Schleppnocken an einem beweglichen Teil erfolgt, d.h., im zweiten Teil der Öffnungsphase des Bordwandteiles 6 wird eine spannende
Kraft auf die jeweilige Feder ausgeübt.
Claims (6)
1. Geteilte Ladebordwand für gedeckte Kraftfahrzeug-Aufbauten,
bei der infolge einer entsprechenden Koppelung der beiden Bordwandteile das Abklappen des unteren Bordwandteiles eine
Öffnungsbewegung des oberen Bordwandteiles nach oben innen quer zum Aufbau bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest
vorn und rückwärts gehaltene obere Bordwandteil (6) sich an am Dachrand (vgl. 12) gelagerten Umlenkrollen (9) abstützt
und das Dach (12) bzw. diese Rollen (9) - zumindest in deren Bereich - geringfügig überragt und an den überstehenden
Teilen (vgl. 10) je eine quer zum Aufbau liegende Anlenkstrebe (IH) scharniergelenkig (vgl. 17) angreift, deren
freies Ende ine einem ortsfesten Dachlagerbock (15) ihr Widerlager
findet, und die öffnungsbewfigung durch Anheben des oberen Bordwandteiles (6) einsetzt, wobei dieses Anheben entweder
durch Abklappen des unteren Bordwandteiles (5) oder durch Fremdkraft erfdgt.
2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anheben des oberen Bordwandteiles (6) bzw. die Koppelung der beiden Bordwandteile (5, 6) in an sich bekannter Weise über
einen in der jeweiligen Runge untergebrachten Seilzug bewerkstelligt ist, dessen Seil (18) zwischen der Anlenkung (17) des
unteren Bordwandteiles (5) und dessen Oberkante angreift, im
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Bereich dieser Oberkante sich an eine ortsfeste Ablenkrolle (20) der Runge anlegt, in letzterer nach oben zu einer bevorzugt
über der Umlenkrolle (9) für den oberen Bordwandteil (6) liegenden Umlenkrolle (21) läuft und dann umgelenkt nach unten
strebt und schließlich das Ende im Bereich der Unterkante (22) des oberen Bordwandteiles (6) mit letzterem fest verbunden
ist.
3. Ladebordwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Achse (16) des Dachlagerbockes (15) für die Anlenkstrebe (14) tiefer als der Anlenkpunkt (17) der Strebe (14)
am oberen Bordwandteil (6) liegt.
4. Ladebordwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrolle (9) für den oberen Bordwandteil (6) unter einer Haube (10) liegt, die bei geschlossenem oberen
Bordwandteil (6) einen nach oben ragenden Dachflansch (11) übergreift.
5. Ladebordwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der scharniergelenkige Angriff (13, 17) der Anlenkstrebe (14) am oberen Bordwandteil (6) in Querrichtung versetzt
ist.
6. Ladebordwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß für die Schließbewegung des oberen Bordwandte.iles (6)
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eine Rückholfeder vorgesehen ist, die z.B. entweder als Spiralfeder
(27) im Bereich der Achse (16) des Dachlagerbockes (15), oder als Schleppfeder ausgebildet sein kann.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818116221 DE8116221U1 (de) | 1981-06-01 | 1981-06-01 | "Geteilte Ladebordwand" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818116221 DE8116221U1 (de) | 1981-06-01 | 1981-06-01 | "Geteilte Ladebordwand" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8116221U1 true DE8116221U1 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6728198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818116221 Expired DE8116221U1 (de) | 1981-06-01 | 1981-06-01 | "Geteilte Ladebordwand" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8116221U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205657A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-09-08 | Kurt Dinkel Karosserie- und Fahrzeugbau, 6980 Wertheim | Kastenaufbau, insbesondere fuer lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren seitenwand |
-
1981
- 1981-06-01 DE DE19818116221 patent/DE8116221U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205657A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-09-08 | Kurt Dinkel Karosserie- und Fahrzeugbau, 6980 Wertheim | Kastenaufbau, insbesondere fuer lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren seitenwand |
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