DE8115205U1 - Vorrichtung zum buersten von zaehnen - Google Patents

Vorrichtung zum buersten von zaehnen

Info

Publication number
DE8115205U1
DE8115205U1 DE19818115205 DE8115205U DE8115205U1 DE 8115205 U1 DE8115205 U1 DE 8115205U1 DE 19818115205 DE19818115205 DE 19818115205 DE 8115205 U DE8115205 U DE 8115205U DE 8115205 U1 DE8115205 U1 DE 8115205U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
housing
electric motor
rotation
gravity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818115205
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19818115205 priority Critical patent/DE8115205U1/de
Publication of DE8115205U1 publication Critical patent/DE8115205U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

Dr. Dieter Benz, Hirschstraße 21, 7900 Ulm
Vorrichtung zum Bürsten von Zähnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brüsten von Zähnen, wie diese im Oberbegriff von Anspruchi sowie der US-PS 34 51 086 beschrieben ist.
Eine solche Zahnbüste - siehe auch das DE-GM 17 64 637 wird unmittelbar oder über eine Welle von einem Elektromotor angetrieben. Mit der rotierenden Zahnbürste werden die Zähne in an sich bekannter Weise gebürstet.
Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsformen ist, [ι daß die Zahnbürsten nur in einer Richtung rotieren.
U Nach den neueren Erkenntnissen kommt es jedoch nicht nur
f darauf an, den Zahnschmelz zu reinigen bzw. Speisereste
I zwischen den Zahnlücken zu entfernen; vielmehr will man
I auch das Zahnfleisch massieren bzw. das Gebiß von Bakterien
I befreien. Es gilt die Regel von rot (Zahnfleisch) nach
I weiß (Zähne) zu bürsten.
ti · · i I
• * I · I
• ■ 111 Il
Dies könnte man mit den bekannten Rotationsbürsten selbstverständlich auch tun. Nur gelingt es nicht - selbst wenn man einen Umschalter von Rechts- auf Linkslauf vorsieht zu erkennen, in welcher Richtung die Zahnbürste rotiert. Zumindest ist es beim Zähneputzen kaum möglich, dies festzustellen bzw. ist es mehr Glücksache.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art, ohne manuelles Betätigen z.B. eines Schaltelementes oder dgl. die Laufrichtung der Rotationszahnbürste von Links- in Rechtsumlauf zu ändern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäße durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und die der Unt eransprüche.
An einem Beispiel ist die Erfindung erläutert und beschrieben, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Prinzip, Fig. 2 bis 6 Prinzipsskizzen von Schwerkraftschaltern und deren Anordnung an bzw. in der Vorrichtung.
In Fig. 2 ist beispielsweise schematisch ein Schaltergehäuse 11 eines Schwerkraftschalters dargestellt. Paßgerecht ist eine Kugel 16 vorgesehen (hier mittig dargestellt) , die im freien Fall in der gezeigten Richtung
nach unten fallen muß; hier legt sie sich z.B. auf Schalen, die mit "+" und "-" markiert sind. Durch diese Markierungen, soll angedeutet werden, daß hier Kontakte eines Stromkreises münden. Fällt die Kugel auf diese Kontakte, wird der Stromkreis geschlossen und beispielsweise der Elektromotor, der die RotationszahnbiJrste ι (siehe Fig. 1) antreibt, in Rechtslauf versetzt. Wird das Gehäuse 3 des Elektromotors z.B. um 18O° gedreht, dann fällt die Kugel 16 auf die Kon= taktflächen, die in Fig. 2 oben dargestellt sind (diese sind durch die Drehung um i8o° nach unten gelangt). Nun wird der Elektromotor umgepolt, und zwar auf Linkslauf.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter 4 für Rechts- und Linkslauf des Motors wird eingeschaltet und der Motor und damit .auch die Rotationszahnbürste 1 in Drehung versetzt z.B. in Linkslauf. Jetzt werden der Oberkiefer und die Zähne gereinigt. Wird das Gehäuse 3 z.B. um 180 gedreht, schaltet der Elektromotor um und die Rotationszahnbürste 1 wird in Rechtslauf versetzt. Jetzt werden das Zahnfleisch innen und die Zähne innen mit der Rotationszahnbürste 1 gereinigt. Es ist also nicht erforderlich, weitere Schalter zu betätigen; es können Drehrichtungsverwechslungen folglich nicht vorkommen.
Der Unterkiefer wird in gleicher Weise gerinigt, wobei der Schalter 4 zur anderen Richtung bewegt wird.
t1 · ft*
Es ist sinnvoller, den Schalter 4 senkrecht zu stellen, weil der Benutzer dann weiß, xrerm er den Schalter nach oben bewegt, gilt dies für den Oberkiefer; bewegt er den Schalter nach unten, gilt dies für den Unterkiefer. Außerdem sollten am Gehäuse 3 Markierungen sein, damit der Benutzer das Gehäuse richtig ergreift, d.h. der Schalter 4 ist nach oben gestellt, die Rotationszahnbürste 1 rotiert links herum, der Oberkiefer wird außen gereinigt; dann erfolgt das Kippen oder Drehen des Gehäuses 3 ; nun wird das Gebiß innen gereinigt.
Wenn der Schalter 4 nach unten bewegt wird, wird also der gleiche Vorgang am Unterkiefer sich wiederholen.
In Fig. 1 ist noch der Stecker 6, das Kabel 5 und die Führungsplatte 7 (Wangenschutz) gezeigt. Über die Welle 2 wird die Rotationszahnbürste 1 angetrieben; sie ist also das Verbindungselement zum nicht dargestellten Elektromotor. Die Führungsplatte 7 ist schematisch angedeutet ; sie wird zweckmäßig weiter nach links ragen, um die Zahnbürste vorzugsweise ganz abzudecken.
In Fig. 2 ist noch ein anderer Kontaktkörper gezeigt, und zwar hier ein Fallkörper 15, der z.B. zylindrisch sein kann; er ist an seinen freien Enden abgerundet. Das Schaltergehäuse 11 ist so ausgebildet, daß sowohl die Kugel 16 oder in Ersatz der Kugel der Fallkörper 15 sich frei be-
I I · * · ti Il t 1 I 3
111 ■ Il · I
I · · t ·| (lit
■ · · I i I
• « · (f tf«( Il I
• · · « f»· ii' a
JJiI »ft I ■ Ilk Il |·|
- 10 -
wegen kann; der jeweilige Kontaktkörper wird im schaltergehäuse 11 geführt. Es ist selbstverständlich, daß die eingefügten Kontaktschalen mit Drähten usw. isoliert untergebracht sind.
Gleichwertig funktioniert der Schwerkraftschalter nach Fig. 3. In einer Schale bzw. Lager 7 ist ein Gelenk 12 untergebracht. Die Schale 7 ist in Richtung des Verbindungssteges 13 offen. Der Verbindungssteg 13 trägt einen Kontaktkörper 14. Der Kontaktkörper 14 würde in der gezeigten Stellung nach unten fallen und würde damit einen Stromkreis beispielsweise für den Linkslauf des Elektromotors schließen; durch Drehung des Systems würde der Fallkörper 14 auf die gegenüberliegenden Kontaktstellen (die in Fig. 3 oben dargestellt sind) fallen, weil das ganze System z.B. um i8o° gedreht wurde; die Schale 7 ist an einer schematisch dargestellten Wand na des Gehäuses 11 angebracht.
In Fig. 4 ist ein anders geformter Kontaktkörper 10 dargestellt ; angedeutet sind Führungen 9; dies können Rollen oder U-Schienen sein usw. Die Kontaktflächen sind hier als Kontaktblätter (z.B. Federblätter) gedacht.
Eine weitere Ausführungsform eines Schwerkraftschalters zeigt schematisch Fig. 5. In der Stellung "d" würde der Motor die höchste Tourenzahl hergeben; in der Stellung "c"
.;itt- I «
I
i
1 (i • ■
• 1
·· ι
* 'Si;
I
» · · 9 ,4 ^ »
■ · ·
• · ■ 1» ·
• ■ t · ·
M
- 11
wäre die Tourenzahl beispielsweise um 50% verringert. Die beiden unteren Positionen ("c"/"a") deuten beispielsweise den Rechtlauf an; den Linkslauf deuten die Stellungen "a"/"b" an, d.h. der Schwerkraftschalter muß dann beispielsweise um i8o° gedreht werden.
Nach dem Drehen^jriirde beispielsweise die Kugel 16 aus der Position "a" in die Position "c" fallen = halbe Tourenzahl. Durch weiteres Kippen löst sich die Kugel i6 aus der Position "c" und fällt in die Position "d". Nach dem Umdrehen fällt die Kugel in entgegengesetzter Richtung gleichwertig.
Die Führung 18 ist isoliert und so ausgebildet, daß die Kugel 16 immer in die richtige Position gleiten kann. Das ganze System kann von einem isolierten Gehäuse 17 umgeben werden.
Ein Schalter der erfindungsgemäßen Art ist in Fig. 6 im Gehäuse 3 des Elektromotors gleich untergebracht. Hier ist z.B. eine Führung 21 eingegossen. Die jeweiligen Kontaktpositionen bzw. Kontaktflächen sind wieder mit "+" und "-" angedeutet. In die jeweiligen Zwischenräume fällt durch entsprechendes Verdrehen oder Kippen des Gehäuses 3 die Kugel 19 und schließt den Stromkreis für Rechtslauf oder in der gegenüberliegenden Position wird der Stromkreis für den Linkslauf- geschlossen. Dieser
Mi ti [1S i
• »*<tt* «I .
- 12 -
Schwerkraftschalter hat den Vorteil, daß man das Gehäuse 3 nur minimal (z.B. 5° bis 15°) kippen muß, um die Drehrichtung zu ändern. Ist die Führung 21 langer, muß auch die Winkellage beim Kippen vergrößert werden.
Im Sinne der Erfindung können alle gleichwirkenden bekannten Schalter eingesetzt werden.
Bezogen z.B. auf Fig. 2 oder 4 könnte die Kugel 16 (Fig.2) bzw. der Kontaktkörper 10 (Fig. 4) durch sehr leichten Druck auf einen leicht ansprechbaren Schalter wirken (z.B. Sensor), der beispielsweise im Mittelbereich des Schaltergehäuses angeordnet sein kann. Dieser Schalter bewirkt im beschriebenen Sinne das Umschalten auf Eechts- und Linkslauf.
Sinngemäß kann ein Trägheitsschalter bekannter Wirkungsart eingesetzt werden, so daß durch die Drehbewegung der Kontaktkörper wirksam wird, wie im einzelnen vorbeschrieben ist.
B ·
ι Γ ti
- 13 -
Zusammenfassung
Die Erfindung behandelt eine rotierende Zahnbürste. Um die Steuerung für Rechts- und Linkslauf durchführen zu können, findet ein erfindungsgemäßer Schwerkraftschalter Verwendung, so daß der Benutzer lediglich durch verdrehen z.B. zwischen 10° und i8o° die Drehrichtung der Zahnbüste ändern kann.
(Fig. 2)
·■ * · ItM ·» » I
• iis iii · ·ι · ·· · I··« »I I
• · * l · · ι ι
• · I I · · ι ι
t:■■'■ j - -;'·Μ ).|.· I
"" Wo MÖNCHEN, 3O.4.i98i/W
PATENTANWAIT . DR. WILHELM HASSE PGm 4472/Be DIPLOMINGENIEUR
Stückliste
(Bestandteil der Anmeldung)
1 2 3
5 6 7
8 9
IO
11a 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21
Rotationszahnbürste Welle (Achse)
Gehäuse für E-Motor ; gegebenenfalls mit Über- oder Untersetzungsgetriebe
Schalter zum Einschalten des Elektromotors sowie für Rechts- und Linkslauf Kabel
Stecker
Führungsplatte (Wangenschutz); gegebenenfalls verstell- und schwenkbar; deckt vorzugsweise die Rotationszahnbürste ab
Gehäuse eines Schwerkraftschalters
Führung z.B. für eine Kugel, Rolle, Fallkörper oder dgl. ; kann-eine ü-Schiene sein
Kontaktkörper; Fallkörper beliebiger Formgebung jedoch leitend Schaltergehäuse
Wand des Schaltergehäuses Gelenk
Verbindungssteg, Stange Kontaktkörper; Fallkörper Fallkörper, beispielsweise länglich, oval usw.
Kontaktkörper wie Kugel oder dgl. Gehäuse eines Schwerkraftschalters Führung oder Führungsgehäuse (isoliert) Kontaktkörper, Kugel
Isolierung
Führung (als Kontaktkörper kommt auch eine Quecksilberkugel in Frage)

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Bürsten von Zähnen (Zahnfleisch) mit einer durch Elektromotor in Drehung versetzbaren Ro= tationszahnbürste und einem dem Elektromotor zugeordneten Schalter,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromotor ein Schwerkraftschalter (bzw. Trägheitsschalter) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch unterschieldiche Kontaktgaben für Rechts- und Linkslauf des Elektromotors, und zwar durch Drehen (Kippen) der Vorrichtung um z.B. 10 bis 200 , vorzugsweise durch Verdrehen bzw. Kippen um 90° bis 180
3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufrichtung des Elektromotors eine bestimmte optische (z.B. rot = Links-, grün = Rechtslauf) und/oder akustische (z.B. Summton = Rechts-, kein Summton = Linkslauf) Anzeige zugeordnet
ist.
* mindestens
I ■ · · 1
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerkraftschalter im Gehäuse (3) des Elektromotors integriert ist, z.B. derart, daß beide Schalter, nämlich Einschalter bzw. Umschalter für Rechts- und Linkslauf und der Schwerkraftschalter einstückig erstellt sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerkraftschalter leicht austauschbar (z.B. durch Einstecken im Gehäuse)
6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Schaltelement, das sowohl als
Ein- und Ausschalter als auch als Schwerkraftschalter
(bzw. Trägheitsschalter) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Teildrehung (Kippen) ein Kontaktkörper von einer in eine andere Stellung zwecks Schließen eines bestimmten Stromkreises verbringbar ist.
1 '-.I
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Schaltergehäuse (11), an dem zwei Stromkreise angeschlossen sind - ein Stromkreis für Links- und ein Stromkreis für Rechtlauf des Elektro- | motors - und daß durch Kippen und/oder Drehen des Schaltergehäuses (ii) ein Kontaktkörper (ίο, 14, 16, 19) stets einen der beiden Stromkreise schließt (Schwerkraft schalt er) .
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehrichtung des Elektromotors mehrere Geschwindigkeitsstufen zugeordnet sind (Fig. 5).
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (τι) am/im Gehäuse (3) für den Elektromotor angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem System eine - zweckmäßig dem Kiefer angeglichene - Führungsplatte (Wangenschutz) zugeordnet, beispielsweise am Gehäuse (3)
■ι*· it ti litt ι ■ ι t ι ι
' ' ' Il tilt
•■ti ι
— 4 —
befestigt oder mit diesem einstückig erstellt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) teilweise zu einer Führungsplatte (7) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine pendel- (perpendikel-) ähnliche Ausbildung des Schwerkraftschalters.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen ("+/-") als Vertiefungen (V-, U-, Schalenform) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen ("+/-") Magnete sind und der Kontaktkörper (iO, 14, 16, 19) aus ferromagnetischem Material besteht.
16. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rotation mindestens eine Axialbewegung nach wenigstens einer Rich-
!■■■■ * * ' * ·
tung ausgeführt wird, z.B. durch Laufen über einen Schneckengang, Kurvenscheibe, Gewindestück usw. unter Verwendung einer Rückholfeder (Zug-/E>ruckfeder) in Ausgangsstellung.
DE19818115205 1981-05-21 1981-05-21 Vorrichtung zum buersten von zaehnen Expired DE8115205U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818115205 DE8115205U1 (de) 1981-05-21 1981-05-21 Vorrichtung zum buersten von zaehnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818115205 DE8115205U1 (de) 1981-05-21 1981-05-21 Vorrichtung zum buersten von zaehnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8115205U1 true DE8115205U1 (de) 1982-11-18

Family

ID=6727922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818115205 Expired DE8115205U1 (de) 1981-05-21 1981-05-21 Vorrichtung zum buersten von zaehnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8115205U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244262A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Blendax-Werke R. Schneider Gmbh & Co, 6500 Mainz Elektrisch angetriebene zahnbuerste

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244262A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Blendax-Werke R. Schneider Gmbh & Co, 6500 Mainz Elektrisch angetriebene zahnbuerste

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3211984C2 (de) Rotierende Zahnbürste
DE19849531C2 (de) Zahnbürste mit Kratzborsten, die in die Zahnzwischenräume eingreifen
WO1987007500A1 (en) Electrical device for mouth care
DE3833358C2 (de) Zahnbürste
DE2553819C3 (de) Abstreifvorrichtung für ein Tauchlötbad
DE3710250C2 (de)
EP3287061A2 (de) Handgeführtes reinigungs- und pflegegerät
DE8115205U1 (de) Vorrichtung zum buersten von zaehnen
DE3334841A1 (de) Elektrische zahnbuerste mit einem rotierenden borstenkopf
DE2857650T1 (de)
DE3027137A1 (de) Vorrichtung zum buersten von zaehnen
DE3931982A1 (de) Elektromotorisch angetriebenes geraet
DE19531062A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Zahnbelägen
CH358408A (de) Apparat zum Reinigen der Zähne und für Zahnfleischmassage
EP0121695B1 (de) Schalteinrichtung für eine rotierende Zahnbürste
DE8913203U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Zähnen
DE8209250U1 (de) Vorrichtung zum buersten von zaehnen
DE1198783B (de) Rotierende Zahnbuerste
AT352864B (de) Vorrichtung zur zahnreinigung
DE3735436A1 (de) Elektrische zahnbuerste
DE937767C (de) Maschinen zum Mischen bzw. Kneten von vorzugsweise pastenfoermigen Massen
DE2835571A1 (de) Geraet zum bestrahlen einer stroemenden fluessigkeit
DE2846739A1 (de) Buerste zum reinigen der haende
DE350552C (de) Mit Fraesern versehene Reinigungsvorrichtung fuer Fleischbloecke
EP0831382A2 (de) Zeitmessgerät zum Zähneputzen