DE8114536U1 - "gleitfuehrungsteil fuer an laufschienen bewegte gleitstuecke" - Google Patents
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- DE8114536U1 DE8114536U1 DE19818114536 DE8114536U DE8114536U1 DE 8114536 U1 DE8114536 U1 DE 8114536U1 DE 19818114536 DE19818114536 DE 19818114536 DE 8114536 U DE8114536 U DE 8114536U DE 8114536 U1 DE8114536 U1 DE 8114536U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/02—Guideways; Guides
- B66B7/022—Guideways; Guides with a special shape
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/02—Guideways; Guides
- B66B7/04—Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
- B66B7/047—Shoes, sliders
Description
VON KREISLER ' SCHONWALD ' EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr,-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-lng. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
15.5.1981 Sch/Sd
D-5000 KÖLN 1
Acla-Werke GmbH, Frankfurter Str. 152-182, 5000 Köln 80
Gleitführungsteil für an Laufschienen bewegte Gleitstücke
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleitführungsteil für an Laufschienen bewegte Gleitstücke aus elastischem Kunststoff,
z.B. Polyurethan, vornehmlich auf eine Einlage für Führungsschuhe von Fahrstuhlkörben u.dgl.
Führungsschuhe bei Aufzügen befinden sich seitlich an dem
Fahrkorb und dienen der stabilen und sicheren Führung des Korbes an Laufschienen. Die Führungsschuhe sind mit Einlagen
versehen, die die Funktion des Gleitstückes zur sicheren Führung des Fahrkorbes längs der Laufschienen und auch zur
Minderung des Verschleißes ausüben. Hierbei ist es bekannt, die Gleitstücke aus elastischem Kunststoff, z.B. Polyurethan,
zu fertigen. Solche Einlagen haben im Querschnitt U-Form und umfassen die Laufschiene auf drei Seiten.
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Es ist bekannt/ die Einlagen auf ihrer der Gleitfläche abgekehrten
Seite mit vorstehenden Nocken zu versehen, die in Bohrungen des Führungsschuhs eingreifen, um die Einlagen
gegenüber dem Führungsschuh zuverlässig und sicher und wieder
.5 herausnehmbar zu verbinden. Weiterhin ist es bekannt, die
Einlage zunächst als plattenförmigen Teil zu gestalten und sie mit zwei längsverlaufenden Materialeinschnürungen zu
versehen, um die Wirkung von Filmscharnieren zu erreichen, so daß das plattenförmige Formstück für die Montage in dem
Führungsschuh in eine U-Form gebracht werden kann.
Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung und Verbesserung der Gleitstücke bzw. der Einlagen für Führungsschuhe, ausgehend
von einem plattenförmigen Teil, zum Gegenstand. Gemäß der Erfindung zeichnet sich die Einlage bzw. das Gleitstück
dadurch aus, daß die Längsaussparungen als tiefe Nuten von trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind und die Dicke
des Verbindungssteges an der schmaleren Basis der Trapeznut in dem Bereich von etwa 1/6 bis 1/10 der Dicke der durch die Nuten
getrennten Plattenteile vorgesehen ist. Hierbei kann die Breite des Verbindungssteges an der schmaleren Trapezbasis etwa
3/10 bis 4/10 der breiteren Basisseite des Trapezes betragen.
Durch eine solche Ausbildung des plattenförmigen Teils der
Einlage oder des Gieitstückes für die Gestaltung als ü-förmiges
Teil bei der Montage in den Führungsschuh wird eine Vereinigung von wesentlichen Vorteilen erreicht. Die ver-'
hältnismäßig dünnen Verbindungsstege im Zusammenhang mit der Ausbildung einer tiefen trapezförmigen Nut erlauben ein
leichtes und einwandfreies Biegen der durch die Trapeznut getrennten Schenkel des plattenförmigen Teils in die U-Form,
und zwar darüber hinaus noch etwas weitergehend, damit die Nocken an den Schenkeln des plattenförmigen Teils in die
Bohrungen der Schenkel des starren Führungsschuhs zuverläs-
jjj sig und leicht eingeführt werden können. Die Verbindungsste-
„ ge werden hierbei nur auf Zug beansprucht. Stauchungen von
Material sind vermieden. Die vorgesehene Breite und Tiefe des Trapezes für die Langsaussparungen an dem plattenförmigen
Teil führen dazu, daß bei der U-Form des plattenförmigen Teils sich längsverlaufende Schmiertaschen von ausreichender
Größe bilden, so daß die Schmierung der Gleitflächen der Einlage auf längere Zeit gesichert ist. Man erzielt eine
längere Vorratshaltung für den Schmierstoff. Die hochgebogenen Schenkel des plattenförmigen Teils legen sich ferner
unter starker Eigenfederung an die entsprechenden Halteflächen des Führungsschuhes an, so daß nicht nur die Nocken,
sondern auch die durch die Anlage der Flächen an dem Führungsschuh sich ergebende Reibung zu einer einwandfreien
und sicheren Halterung der Einlage in dem Führungsschuh beitragen. Die vorstehenden Nocken brauchen deshalb nicht besonders
groß ausgebildet zu sein. Ebenso wie die Montage leicht vonstatten geht, ist auch die Demontage der U-förmigen
Einlage aus dem Führungsschuh von Hand leicht zu bewerkstelligen, so daß der Austausch von Einlagen an dem Führungsschuh
in kurzer Zeit durchgeführt werden kann. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung des Gleitführungsteils
Einsparungen an Werkzeugkosten,
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die durch die Trapeznuten getrennten Plattenteile an den von den Trapeznuten
freien Kanten abgeschrägt ausgebildet. Dies führt
[ zu einem verbesserten Zusammengriff der U-förmigen Einlage
an der Laufschiene.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
I . Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Einlage bzw.
ί des Gleitstückes gemäß der Erfindung in Stirnansicht und
I in Draufsicht sowie im Schema.
I Fig. 3 stellt die U-förmige montierte Einlage in einem Füh-
% 5 rungsschuh im Ausschnitt schemaLisch dar.
I Die Einlage 1 als Gleitstück für Führungsschuhe von Fahrstuhl-
i- körben u = dgl. stellt ein plattenförmiges Teil 2 aus elasti-
i schem Kunststoff, z.B. Polyurethan, dar, das auf der der
I Gleitseite zugekehrten Seite mit Längsaussparungen 3 und 4
I 10 versehen ist, wobei auf der Rückseite 5 vorstehende Nocken
I 6 zum Eingreifen in entsprechende Bohrungen eines Führungs-
■* schuhes 7 vorgesehen sind. Die Längsaussparungen sind als
tiefe Nuten von trapezförmigem Querschnitt ausgebildet, wo-
ix bei ein verhältnismäßig dünner Verbindungssteg 8 bzw. 9 ver-
y 15- bleibt. Die Dicke des Verbindungssteges ist in dem Bereich
t' von etwa 1/6 bis 1/10 der Dicke der durch die Nuten 3, 4 ge-
I trennten Teilstücke des plattenförmigen Teils 1 vorgesehen.
I Ferner ist die Breite des VerbindungsSteges 8 an der schma-
P len Basis der trapezförmigen Längsaussparungen 3, 4 so ge-
|; 20 halten, daß sie etwa 3/10 bis 4/10 der breiteren Basisseite
s 10 der trapezförmigen Länysaussparung beträgt.
?;
Auf diese Weise ergibt sich eine leichte Montage und Demon-
p tage der plattenförmigen Einlagen bei der Bildung zu einer
I U-Form und für das Einlegen der ü-förmigen Einlage in eine
ί 25 entsprechende Ausnehmung 11 des Führungsschuhes. Die trapez-
I förmigen Längsaussparungen in der vorgesehenen Gestaltung
f führen dazu, daß bei der U-förmigen Gestaltung der Einlagen
f an den Ecken Schmiertaschen 12 und 13 entstehen, die entsprechend
tief sind, um genügend Schmierstoff aufnehmen zu kön-
?; 30 nen. Zugleich ermöglichen die längsverlaufenden Taschen 12,
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13 die Aufnahme von Abriebpartikelchen u.dgl., so daß die Gleitflächen damit nicht belastet werden. Bei der Bewegung
des Fahrstuhlkorbes längs der Laufschiene ist nicht ausgeschlossen, daß der Fahrkorb mit dem Führungsschuh gegen die
Stirnseite der Laufschiene anschlägt. Diese Stoß- und Druckkräfte werden in dem mittleren Steg 14 der Einlage 1 aufgenommen.
Durch die tiefen Taschen 12, 13 kann der Steg 14 mehr
oder weniger zusammengedrückt werden, d.h. sich in den Raum der Taschen 12, 13 ausdehnen. Solche Stöße können deshalb
besonders vorteilhaft elastisch aufgefangen werden. Zugleich ergibt sich damit eine Pumpenwirkung mittels des Steges 14
auf die Taschen 12, 13, was das Zuführen des Schmierstoffes
aus den Taschen 12, 13 zu den Gleitflächen unterstützt.
Zweckmäßig sind die durch die Längsaussparungen 3, 4 getrennten Plattenteile der Einlage an den von den Trapeznuten
freien Kanten mit Abschrägungen 15 versehen.
Der beschriebene Gleitführungsteil bzw. die Einlage hat
ferner werkstoffmäßig besondere Vorteile. Bei dem starren metallischen Führungsschuh als Aufnahmekörper war es erforderlich,
für die Einlage einen Werkstoff aus elastischem Material zu verwenden, damit die Einlage sich in den Aufnahmeteil
einbauen ließ. So konnten Gleitführungen aus Polyamid
formgegossen nicht in den Halteschuh montiert werden. Für die Einlage 1 in der erfindungsgemäßen Ausbildung
können auch relativ harte Kunststoffe wie Polyamid oder Acetalharz, die sehr gute Gleiteigenschaften aufweisen,
verwendet werden, da sie infolge ihrer vorstehend beschriebenen Gestaltung in starre Halteschuhe mit der Verankerung
durch die Nocken 6 ohne Schwierigkeit eingebaut werden können.
Claims (4)
1. Gleitführungsteil für an Laufschienen bewegte Gleitstücke
aus elastischem Kunststoff, z.B. Polyurethan, vornehmlich Einlage für Führungsschuhe von Fahrstuhlkörben u.dgl.,
bestehend aus einem mit vorstehenden Nocken versehenen plattenförmigen Teil mit Längsaussparungen zur Bildung
von sogenannten Filmscharnieren bei der Herstellung eines U-förmigen Gleitstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsaussparungen als tiefe Nuten (3,4) von trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind und die Dicke der Verbindungsstege
(8,9) an der schmalen Basis der Trapeznut in dem Bereich von etwa 1/6 bis 1/10 der Dicke der durch die
Längsnuten (3,4) getrennten Plattenteile vorgesehen ist.
2. Gleitführungsteil für an Laufschienen bewegte Gleitstücke
aus elastischem Kunststoff, z.B. Polyurethan, vornehmlich Einlage für Führungsschuhe von Fahrstuhlkörben u.dgl.,
bestehend aus einem mit vorstehenden Nocken versehenen plattenförmigen Teil mit Längsaussparungen zur Bildung
von sogenannten Filmscharnieren bei der Herstellung eines U-förmigen Gleitstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsaussparungen als tiefe Nuten (3,4) von trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind und die Dicke der Verbindungsstege (8,9) an der schmalen Basis der Trapeznut in dem Bereich
von etwa 1/6 bis 1/10 der Dicke der durch die Längsnuten (3,4) getrennten Plattenteile vorgesehen ist, und
daß die Breite der Verbindungsstege (8,9) an der schmaleren Trapezbasis etwa 3/10 bis 4/10 der breiteren Basisseite
(10) der Trapeznut (3,4) beträgt.
3. Gleitführungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Trapeznuten unterteilten
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Plattenteile der Einlage (1) an den von den Trapeznuten
(3,4) freien Kanten mit Abschrägungen (15) versehen sind
4. Gleitführungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus relativ harten Kunststoffen mit guten Gleiteigenschaften wie
Polyamid oder Acetalharz besteht.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19818114536 DE8114536U1 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | "gleitfuehrungsteil fuer an laufschienen bewegte gleitstuecke" |
FR8208597A FR2505806A3 (fr) | 1981-05-16 | 1982-05-17 | Element de guidage glissant pour coulisseaux se deplacant sur des glissieres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818114536 DE8114536U1 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | "gleitfuehrungsteil fuer an laufschienen bewegte gleitstuecke" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8114536U1 true DE8114536U1 (de) | 1982-09-16 |
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ID=6727723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19818114536 Expired DE8114536U1 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | "gleitfuehrungsteil fuer an laufschienen bewegte gleitstuecke" |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE8114536U1 (de) |
FR (1) | FR2505806A3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007012728U1 (de) | 2007-09-11 | 2009-02-05 | Vogelskamp, Ingo | Führungsschuh zur Führung von Aufzugskabinen |
DE202007012729U1 (de) | 2007-09-11 | 2009-02-05 | Vogelskamp, Ingo | Führungsschuh zur Führung von Aufzugskabinen |
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ES2565565B1 (es) * | 2014-10-02 | 2017-01-12 | Orona, S. Coop. | Guarnición para deslizaderas de ascensores y ascensor que comprende dicha guarnición |
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-
1981
- 1981-05-16 DE DE19818114536 patent/DE8114536U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-05-17 FR FR8208597A patent/FR2505806A3/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202007012728U1 (de) | 2007-09-11 | 2009-02-05 | Vogelskamp, Ingo | Führungsschuh zur Führung von Aufzugskabinen |
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Publication number | Publication date |
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FR2505806B3 (de) | 1983-04-22 |
FR2505806A3 (fr) | 1982-11-19 |
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