DE8113967U1 - Vorrichtung zum gefahrlosen Öffnen von Medizin-Ampullen - Google Patents
Vorrichtung zum gefahrlosen Öffnen von Medizin-AmpullenInfo
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Classifications
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Description
Vorrichtung zum gefahrlosen öffnen von Medizin-Ampullen
Obwohl bereits kleinere Hilfsgeräte vorgeschlagen wurden, werden heutzutage noch Mediζin-Ampullen, deren
Inhalt zur intramuskulären oder intravenösen Injektion benutzt wird, mit einer Handsäge angesägt und dann
gebrochen. Die Verletzungsgefahr ist, da ein definierter Bruch schwer zu erzielen ist, nicht gering einzuschätzen.+
Auch können immer wieder aufgrund des Undefinierten Säge- und Brechvorgangs Glassplitter schädlicher Größe
in das Innere der Ampulle gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen umständlichen Vorgang wesentlich zu vereinfachen, das
Sägen und Abbrechen des Ampullenkopfes im Bereich des Ampullenhalses gefahrloser zu machen und wesentlich
zu beschleunigen und vor allem die oben geschilderten Gefahren vom Patienten abzuwenden.
Erreicht wird dies bei einer Vorrichtung zur gefahrlosen öffnen von insbesondere aus Glas bestehenden
Medizin-Ampullen, wobei deren Ampullenhals durchtrennbar ist, erfindungsgemäß durch eine federnde Zwangs=
führung für den Ampullenhals, eine mit einem Mikrokontaktschalter verbundene Kontaktfeder im Bereich
des Zwangsführungsweges; eine antreibbare Trennscheibe und durch ein Kontaktelement eines weiteren mit
einem Abschlagstößel verbundenen Mikroschalters im Bereich der Trennscheibe.
+ = Sie besteht auch bei Ampullen, die fabrikseitig mit einer Sollbruchrille ausgestattet sind.
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Hierdurch werden die manuellen oder automatischen Vorgänge
nicht nur wesentlich vereinfacht, es können definiert Ampullen sämtlicher gängiger Größen, beispielsweise
zwischen 1 ml und 50 ml definiert durchtrennt und definiert in einem Zeitraum gebrochen
werden, der größenordnungsmäßig kleiner als der bisher als notwendig erachtete Zeitaufwand ist. Die
Vorrichtung kann auf einer kleinen Grundplatte montiert und dadurch tragbar sein. Vorzugsweise sind
Trennscheibe bzw. Motor schwenkbar gelagert.
Zweckmäßig ist ein Abschlagstößel für den Ampullenkopf in einem Hubmagneten geführt.
In Weiterbildung der Erfindung kann die federnde Zwangsführung aus zwei unter geringem Parallelabstand
angeordneten horizontalen Federstahldrähten bestehen, deren Durchmesser beispielsweise bei 3 mm
liegt.
Aus Sicherheitsgründen kann ein Umlenkmechanismus zum Abschwenken der Trennscheibe nach hinten beim
Nachvornegehen des Abschlagstößels vorgesehen sein.
-δ-
Ι Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist eine
ί ausgeschnittene Einrastnische in der Arbeitsplatte,
H die von dem Ausschnitt für die Trennscheibe ausgeht,
ψ vorgesehen und zwar im Bereich der Bahn des Abschlag-
& stößeis.
I Während des Einführens der Ampulle längs der Zwangs-
;: führung wird die Kontaktfeder eines ersten Mikro-
v kontaktschalters betätigt, der augenblicklich einen
,: schnell anlaufenden Kleinelektromotor einschaltet,
\ der die Trennscheibe in Drehung versetzt. Während
dessen hat die Vorführbewegung der Ampulle mittels Hand nicht aufgehört. Die Ampulle wird eingesägt und
rastet bei ihrer Weiterführung in die Einrastnische im Ausschnitt der Trennscheibe ein. Hier wird über
eine Kontaktfeder ein Mikroschalter ausgelöst, der den ; gegenüber angeordneten Abschlagstößel durch Einschalten
eines Hubmagneten nach vorne bringt. Der Ampullenkopf
Ii. wird definiert gebrochen und fällt in einen hierfür vor-
I gesehenen Kasten. Das Gerät ist für den nächsten Schneid-
i und Brechvorgang bereit. Es ist einfach, entweder durch
eine Befestigung oder durch das Gewicht das Gerät so auszubilden, daß zum Vorgang nur eine Hand notwendig
■ ist. Da der Arzt die zweite Hand frei hat, kann die
Spritze bereits vorbereitet werden.
,, Nach einer anderen Aus führungs form ist es möglich,
:': für die Ampulle zwischen federnden Schienen eine durch
laufende Bahn vorzusehen. Etwa in der Mitte ist dann eine der Schienen oder Federdrähte geteilt, um die Trennsäge
aufzunehmen. Bei Vorbeiführen an der Trennsäge wird ein Kontakt ausgelöst und in der der bisherigen Rieh-
j tung folgenden Stellung wird ein Hubmagnet vorgeführt,
; der den Hals bricht.
Die Ampulle kann auch gegen Anschläge anlaufen. Bei Anschlag kann die jeweilige Funktion (Sägen bzw.
Brechen) ausgelöst werden. Eine Rückholfeder wird den Hubstempel in seine Ausgangslage rückstellen.
Das Gerät kann mit Akku, Batterie oder über Netz angetrieben werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung
näher erläutert werden. In der Zeichnung ist auf einer schematisch dargestellten Arbeitsplatte über
nicht bezeichnete Ständer ein Elektromotor 2 bei 1 schwenkbar gelagert. Mit dem Elektromotor 2 fest verbunden
ist eine Trennscheibe 5. Es handelt sich um eine Carborund oder Diamant besetzte Trennscheibe. Ebenfalls im Bereich
der Arbeitsplatte angebracht ist ein Hubmagnet 3 mit ausfahrbarem Anschlagstößel 4, dessen Kopf
mit einer Gummibeschichtung versehen»ausgebildet sein
kann. Die Arbeitsplatte verfügt über einen Einschnitt, der in einen runden nicht bezeichneten Ausschnitt für
die Trennscheibe 5 übergeht. Dieser Ausschnitt erweitert sich im Bereich der Bahn des Anschlagstößels 4
in Form einer Einrastnische 9 für den Ampullenhals. Im Bereich des Einschnitts der Arbeitsplatte ist eine
Zwangsführung, beispielsweise in Form paralleler Federstahldrähte 8, die eine Dicke von beispielsweise 3 mm
aufweisen können, angeordnet. In die Zwangsführung hinein reicht eine Kontaktfeder 11 eines Mikrokontaktschalters
6, der über nicht gezeigte Zuführungen den Elektromotor der Trennscheibe ein- bzw. ausschaltet. In die nur mit
einem geringen Steg von der Parallelführung getrennte Einrastnisdie reicht ein anderes Kontaktelement, beispielsweise
wieder eine Kontaktfeder eines zweiten Mikrokontaktschalters 61, dessen Aufgabe es ist, über
nicht dargestellte Zuführungen den Abschlagstößel
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des Hubmagneten zu betätigen. Eine nicht dargestellte Feder dient zur Rückholung des Hubstempels. Unter der
Arbeitsplatte ist ein Auffangbehälter 7 für den Ampullenkopf bzw. den Ampullenhals vorgesehen.
Im Bereich des Trennscheibenumfangs kann eine Sensoranordnung,
die auf die Wärmestrahlung und/oder Feuchtigkeitsabgabe des menschlichen Körpers anspricht, vorgesehen
sein. Wenn unaufmerksamer Weise sich beispielsweise der Finger des Bedienenden in diesen Bereich verirrt,
wird dann das Gerät automatisch abgeschaltet.
Schließlich ist es noch möglich, die verschiedenen Funktionen des Gerätes durch rote bzw. grüne Lämpchen
anzuzeigen bzw. anzuzeigen, wenn der Umlenkmechanismus für die Trennscheibe nicht arbeitet. Dieser Umlenkmechanismus
ist erforderlich, um die Ampulle beim etwaigen nicht erfolgten Abschlagen des Kopfes ohne Gefahr
für die spröde und deshalb leicht bruchfähige Trennscheibe aus der Einrastnische auszuführen; der Trennvorgang
wird dann nach obigem Ablauf einfach wiederholt.
Bei 10 in der Zeichnung dargestellt ist ein Stahldraht zur Motorfederung und Schwenkwegbegrenzung.
Bei stationärer Anbringung des Gerätes, beispielsweise an einer Wand, können zur Befestigung Adapter, etwa
in Form von in Buchsen einrastenden Stiften, die beim Lösen entriegelbar sind, vorgesehen sein.
Die Maßnahmen nach der Erfindung sind natürlich auch in parallelen Fällen für Ampullen in der Kosmetikindustrie,
etwa in großen Kosmetiksalons, anwendbar.
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Anwendungen in der Veterinärmedizin sind eingeschlossen.
Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Dr. Maximilian Mützel
Heßstraße 100
8000 München 40
Heßstraße 100
8000 München 40
Vorrichtung zum gefahrlosen öffnen von Medizin-Ampullen
Beim öffnen von Medizin-Ampullen, die meist aus Clas
bestehen, ist eine Verletzungsgefahr aufgrund von Glassplittern
oder durch den abgebrochenen Ampullenhals nicht auszuschließen.
Hierzu schlägt die Erfindung für insbesondere aus Glas bestehende Medizinampullen eine federnde Zwangsführung
(8) für den Ampullenhals, eine selbsttätige Einschaltung
eines Motors für eine Trennscheibe (5) und einen selbsttätig zur Wirkung kommenden Abschlagstößel (4) zum Abbrechen
des Ampullenkopfes vor.
Anwendungsgebiet: medizinische Technik Figur
Claims (9)
1. Vorrichtung zum gefahrlosen Öffnen von insbesondere
aus Glas bestehenden Medizin-Ampullen, wobei der Ampullenhals durchtrennbar ist, gekennzeichnet
durch eine federnde Zwangs führungseinrichtung (8) für den Ampullenhals; eine mit einem Mikrokontaktschalter
(6) verbundene Kontaktfeder (11) im Bereich des Zwangsführungsweges; eine antreibbare Trennscheibe (5)
und ein Kontaktelement eines weiteren mit einem Abschlagstößel (4) verbundenen Mikroschalter (6'),im Bereich
der Trennscheibe
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Vorrichtung als Seitenbelader
ausgebildet ist.
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN* WBO /o;8O() -!BAYEKJSbuS ÖVpOTMEKEN- UND WECHSEL-BANK MÜNCHEN 3 240 000
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbildung als Frontbeiader mit schwenkbarer
Trennschfiiben- bzw.Motorlagerung (1).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
der Abschlagstößel (4) für den Ampullenkopf in einem Hubmagneten (3) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
die federnde Zwangsführung aus zwei unter geringem Parallelabstand angeordneten horizontalen Federstahldrähten
(8) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Federstahldrähte
3 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Umlenkmechanik
zum Abschwenken der Trennscheibe (5) nach hinten beim Nachvornegehen des Abschlagstößels (4).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
ausgeschnittene Einrastnische (9) in der Arbeitsplatte, die von dem Ausschnitt für die Trennscheibe (5) ausgeht
und sich im Bereich der Bahn des Abschlagstößels (4) befindet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Sensoranordnung im Bereich des Trennscheibenumfangs, wobei der Sensor auf die Wärmestrahlung und/oder
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Feuchtigkeitsabgabe des menschlichen Körpers anspricht,
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