DE8113072U1 - Signalisierungsgeraet - Google Patents
SignalisierungsgeraetInfo
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- DE8113072U1 DE8113072U1 DE19818113072 DE8113072U DE8113072U1 DE 8113072 U1 DE8113072 U1 DE 8113072U1 DE 19818113072 DE19818113072 DE 19818113072 DE 8113072 U DE8113072 U DE 8113072U DE 8113072 U1 DE8113072 U1 DE 8113072U1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Signalisierung der Notwendigkeit des Einschaltens einer Kraftfahrzeugbeleuchtung.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit ist es erforderlich, daß die Fahrer von Kraftfahrzeugen bei einsetzender
Dämmerung oder bei einer sich auch tagsüber ergebenden Verschlechterung der Lichtverhältnisse, z.B. vor einem
Gewitter, die Beleuchtung ihres Kraftfahrzeugs einschalten, um eine frühere Wahrnehmung ihres Kraftfahrzeugs durch
die übrigen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Da das subjektive Sehvermögen und auch die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer unterschiedlich ist, kann stets
beobachtet werden, daß die Kraftfahrzeugbeleuchtung von manchen Verkehrsteilnehmern objektiv zu spät, d.h. erst
dann eingeschaltet wird, wenn die Sichtverhältnisse bereits derart beeinträchtigt sind, daß andere Verkehrsteilnehmer,
die das ohne Beleuchtung fahrende Kraftfahrzeug nur sehr schwer und spät erkennen können, gefährdet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein kompaktes, preiswert zu fertigendes Gerät zur Signalisierung der Notwendigkeit
des Einschaltens einer Kraftfahrzeugbeleuchtung zu schaffen, das von jedermann ohne spezielle Fachkenntnisse
montiert werden kann, keinerlei Wartung erfordert und ein objektives Einschaltkriterium für die Kraftfahrzeugbeleuchtung
liefert.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein einseitig zumindest teilweise offenes oder mit einem licht
durchlässigen Fenster versehenes Gehäuse, einer im Gehäuse und im Bereich der Öffnung oder des lichtdurchlässigen
optoelektrischen Einheit verbundenen Signalorgan
Fensters angeordneten optoelektrischen Einheit sowie einem im Gehäuse oder in einer Gehäusewand gehalterten, mit der
Vorzugsweise besteht die optoelektrische Einheit aus einer Solarzelleneinheit oder aus optoelektrischen Widerständen,
die in einen Batterie-Speisekreis geschaltet sind.
Durch die Erfindung wird somit ein jederzeit betriebsbereites, vom Bordnetz eines Kraftfahrzeugs völlig unabhängiges,
problemfrei an einer einerseits nicht störenden, andererseits aber gut sichtbaren Stelle des Kraftfahrzeugs,
z.B. in einer Ecke der Windschutzscheibe anbringbares Gerät zur Verfügung gestellt, daß dem FahrzeugfO
lenker über das Signalorgan auf die Notwendigkeit des Einschaltens der Kraftfahrzeugbeleuchtung aufmerksam
macht, sobald die Helligkeit auf einen definiert vorgebbaren Wert abgenommen hat.
Die aus wenigstens einer Solarzelle bestehende Solarzelleneinheit wird stets so gewählt, daß für den Betrieb des jeweiligen
Signalorgans eine ausreichende Spannung bzw. ein ausreichender Strom zur Verfügung steht, wobei über das
einstellbare, im Regelfall aus einem Widerstand bestehende Eichelement der helligkeitsabhängige Signalgabezeitpunkt
festgelegt werden kann.
Als Signalorgan kann gemäß einer Ausführungsform eine
Leuchtdiode verwendet werden, die vorzugsweise in einer Gehäusevertiefung oder innerhalb einer Fremdiichtabschiririung
angeordnet ist, so daß sie stets gut sichtbar ist. Diese Leuchtdiode erlischt dann, wenn die Helligkeit auf den
vorgegebenen Wert abgenommen hat und signalisiert damit dem Fahrzeuglenker, daß das Kraftfahrzeuglicht eingeschaltet
werden muß. Da die Helligkeitsabnahme nicht sprunghaft erfolgt und demgemäß auch im Signalgabebereich kurzzeitig
noch eine ausreichende und dann wieder eine nicht ausreichende und schließlich wieder eine ausreichende Lichtmenge
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auf die Solarzelleneinheit fällt, wird die Leuchtdiode einen |
Blinkeffekt zeigen, der die Aufmerksamkeit des Fahrzeug- §
lenkers auf das Signalxsierungsgerat ziehen wird. |
i Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der
>'■
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Signalorgan ein zwei verschiedene Zustände aufweisendes Schauzeichen
verwendet wird. Schauzeichen dieser Art sind beispielsweise ti
von Telefonapparaten her bekannt, wo sie zur Anzeige des |
Belegtzustandes verwendet werden. η
Bei normaler Helligkeit wird von der Solarzelleneinheit so
viel Strom geliefert, daß das Schauzeichen über eine Halte- [■
wicklung in einer ersten Stellung festgehalten wird. Nimmt s; die Helligkeit so ab, daß der von den Solarzellen gelieferte "
Strom zum Festhalten des Schauzeichens in der ersten Stellung nicht mehr ausreicht, so klappt das Schauzeichen in seinen i
zweiten Zustand um, wobei die sichtbaren Flächen des Schauzeichens in diesem Zustand beispielsweise rot gefärbt oder
mit einem Scheinwerfersymbol gekennzeichnet sein können. Auch hier kann im Umschaltbereich noch ein mehrmaliges Hin-
und Herschalten des Schauzeichens zwischen seinen beiden Zuständen erfolgen, aber dieses Hin- und Herschalten ist
erwünscht, da es den Kraftfahrzeuglenker auf die Notwendigkeit des Einschaltens des Lichtes besonders aufmerksam
macht.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann
im Gehäuse ein mit der Solarzelleneinheit verbundener Akkumulator angeordnet sein, welcher mit einem ebenfalls
der Außenbeleuchtung ausgesetzten Optowiderstand zusammenwirkt. Ferner ist es möglich, in diesem Falle eine Schwell- . <;
wertschaltung im Gehäuse unterzubringen, die sicherstellt, j daß zum gewünschten Zeitpunkt, d.h. bei der definiert f
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verringerten Außenhelligkeit ein Signalgeber betätigt wird, der in diesem Falle auch aus einem akustischen Signalisierelement
bestehen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, zumindest einen Teilbereich einer Gehäuseaußenfläche mit einer Klebstoffschicht zu
versehen, die eine entfernbare Abdeckschicht trägt. Damit kann nach Abziehen der Abdeckschicht das Gerät nach der
Erfindung beispielsweise problemfrei in einer Ecke der Windschutzscheibe befestigt werden. Bevorzugt trägt ein
die Solarzelleneinheit umgebender·Gehäuserand die Klebstoffschicht,
so daß nach erfolgtem Ankleben des Geräts z.B. an der Windschutzscheibe gleichzeitig ein dichter Abschluß
des solarzellenseitig ggf. zumindest teilweise offenen Gehäuses sichergestellt ist.
Vorzugsweise ist das Gehäuse elastisch ausgebildet, so daß
es sich einer leichten Krümmung der Windschutzscheibe anpaßt und ohne Schwierigkeiten und dauerhaft an einer beliebigen
Stelle des Randbereichs der Windschutzscheibe angebracht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung des Grundaufbaus des Geräts nach der
Erfindung, und
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite einer Ausführungsvariante des Geräts nach Fig. 1.
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Fig. 1 zeigt ein flaches, vorzugsweise rechteckig ausgebildetes Gehäuse 1, das einseitig offen und an dieser offenen
Seite mittels einer lichtdurchlässigen Scheibe 2 abgedeckt bzw. verschlossen ist. Unterhalb dieser lichtdurchlässigen
Scheibe 2 befindet sich eine aus vier Solarzellen bestehende Solarzelleneinheit, die auf einem im Gehäuse 1 angeordneten
Trägerteil 4 angeordnet und somit zwischen diesem Trägerteil 4 und der Scheibe 2 lagefixiert ist.
Ein erster Anschlußdraht 5 der in Reihe geschalteten Solarzellen ist mit einem Anschluß eines einstellbaren Widerstandes
6 verbunden, dessen zweiter Anschluß 7 mit einem Anschluß einer Leuchtdiode 9 verbunden ist, deren anderer
Anschluß unmittelbar über einen Draht 8 mit der Solarzelleneinheit 3 verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich eine
Reihenschaltung von Solarzelleneinheit, Eichwiderstand und Leuchtdiode.
Das Stellorgan 15 des Eichwiderstandes 6 ist über eine in der Gehäuserückwand vorgesehene Öffnung 14 von außen zugänglich.
Diese öffnung kann nach erfolgter Eichung ggf. versiegelt werden.
Die Leuchtdiode 9 befindet sich innerhalb einer Gehäusevertiefung 14 und ist damit vor seitlichem Fremdlicht weitgehend
geschützt. Dies erleichtert die Erkennbarkeit des Betriebszustandes der das Signalisierungselement bildenden
Leuchtdiode 9.
Das Gehäuse 1 besitzt einen umlaufenden Außenrand 13, welcher
mit einer Klebstoffschicht 10 versehen ist, die wiederum
eine abziehbare Abdeckung 11 trägt.
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Auf diese Weise kann das gesamte, sehr kompakt und raumsparend
aufgebaute Gerät nach erfolgtem Abziehen der Abdeckschicht 11 ganz einfach an die Windschutzscheibeninnenseite
gedrückt und dort fixiert werden, worauf es bereits voll funktionstüchtig ist, da die Solarzelleneinheit bei Lichteinfall
den zum Betrieb des Signalisierungselements erforderlichen Strom liefert.
Wenn das Gesamtgehäuse einschließlich der lichtdurchlässigen ι Scheibe etwas flexibel ausgebildet wird, ergibt sich der
r (') Vorteil einer besonders einfachen Befestigung auch an etwas
gekrümmten Flächen, wie sie im Regelfall bei Windschutzschei- : ben gegeben sind.
Die Rückansicht nach Fig. 2 zeigt ein Signalisierungselement ^ in Form eines Schauzeichens 12, das anstelle einer Leuchtdiode
ί unter sonstiger Beibehaltung des Gesamtaufbaus des Geräts nach
Fig. 1 alternativ verwendet werden kann.
Die Benutzung eines Schauzeichens 12 hat den Vorteil, daß bei nicht mehr ausreichendem Lichteinfall auf die Solarzellen
ein dem Fahrzeuglenker besonders ins Auge fallender Umspringeffekt auftritt und eine besondere Signalfarbe oder
ein sonstiges, Aufmerksamkeit erregendes Kennzeichen in das Blickfeld des Fahrzeuglenkers gebracht werden kann.
Die Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der anstelle von
Solarzellen optoelektrische Widerstände in Verbindung mit einer auswechselbaren Batterie verwendet werden, zeichnet
sich dadurch aus, daß sie einerseits eine genaue Einstellung des Arbeitspunktes ermöglicht und andererseits zuläßt, daß
z.B. ein Leuchtelement in dem Moment eingeschaltet wird, in dem eine Signalisierung im Sinne der Erfindung erforderlich
ist, während dieses Leuchtelement in der Dunkelheit und bei ausreichender Helligkeit nicht in Betrieb ist.
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Praktisch kann dies beispielsweise dadurch erreicht werden, daß zwei optoelektrische, gleich große Widerstände in
Reihe geschaltet, dem einen optoelektrischen Widerstand ein einstellbarer Ohm1scher Widerstand vorgeschaltet
und dem anderen optoelektrischen Widerstand ein einstellbarer Ohm1scher Widerstand parallel geschaltet wird und
der Verbindungspunkt zwischen den beiden optoelektrischen Widerständen an die Basis eines Transistors einer Darlington
Schaltung gelegt wird. Das Signalisierungselement, z.B.
eine Leuchtdiode, wird in die ausgangsseitige Emitter-Kollekfcor-Strecke
der Darlington, Stufe geschaltet. Bei Dunkelheit haben die beiden optoelektrischen Widerstände
einen so hohen Widerstandswert, daß in der Schaltungsanordnung
kein Strom fließt und damit auch der Transistor der Darlington-Stufe nicht durchgeschaltet
werden kann. Das Leuchtelement ist daher außer Betrieb. Bei zunehmender Helligkeit nimmt der Widerstand der beiden
optoelektrischen Widerstände ab, so daß zunächst aufgrund der Parallelschaltung eines optoelektrischen Widerstandes
und eines Ohm"sehen Widerstandes bei einer vorgegebenen
Helligkeit die Darlington-Stufe durchgeschaltet und das
Signalisierelement in Betrieb gesetzt wird. Steigt die |
Helligkeit noch weiter an, so geht der Widerstand der |
beiden optoelektrischen Widerstände gegen Null, so daß an | der Basis-Emitterstrecke keine Spannung mehr abfällt und
damit die Emitter-Kollektorstrecke der Darlington-Stufe gesperrt und das Signalisierelement abgeschaltet wird.
Von wesentlicher Bedeutung ist jedoch bei allen Ausführungsformen der Erfindung, daß das jeweilige Gerät sehr I
kompakt ausgeführt werden kann und ein vom Bordnetz unabhängiger Betrieb möglich ist, so daß jeder Benutzer \
das erfindungsgemäße Gerät sofort in Betrieb nehmen und i ohne spezielle Einstell- oder schwierigere Montagearbeiten |
in seinem Fahrzeug befestigen kann. |
Claims (21)
1. Gerät zur Signalisierung der Notwendigkeit des Einschaltens
einer Kraftfahrzeugbeleuchtung, gekennzeichnet
durch ein einseitig zumindest teilweise offenes oder mit einem lichtdurchlässigen Fenster (2) versehenes
Gehäuse (1), einer im Gehäuse (1) und im Bereich der öffnung oder des lichtdurchlässigen Fensters (2) angeordneten optoelektrischen
Einheit (3) sowie einem im Gehäuse oder in einer Gehäusewand gehalterten, mit der optoelektrischen Einheit
(3) verbundenen Signalorgan (9; 12). y
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die optoelektrische Einheit (3) eine Solarzelleneinheit
ist, deren Anschlüsse (5, 8) mit dem Signalorgan (9; 12) verbunden sind.
MANIT7FINSTEFIWALD HEYN MOfIQAN BOfO MÜNCHEN 2* FKDEeRTl-KOCH-STHASSE I TEL. (089) 224211 ■ TELEX05-29672 PATMF
GFtAMKOW ■ HOTERMUND .7000ATiJnGART WlMtI CANNfcTATTÄJSEELBERGSTR. 23/25 ■ TEL. (0711) 5672 61,
ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN - KONTO-NUMMER 7270 - POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-D05
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3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Anschluß des Signalorgans (9) direkt mit einem ersten Anschluß der Solarzelleneinheit
(3) und der andere Anschluß über ein einstellbares Eichelement (6) mit einem zweiten Anschluß der Solarzelleneinheit
(3) verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die Solarzelleneinheit (3)
aus wenigstens einer Solarzelle besteht.^
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalorgan
aus einer Leuchtdiode (9) besteht.^
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß das Signalorgan aus einem zwei verschiedene Zustände aufweisenden Schauzeichen
(12) besteht./
!
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
C , im Gehäuse (1) ein mit der Solarzelleneinheit (3)
v verbundener Akkumulator angeordnet ist. y
r\
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der öffnung oder des lichtdurchlässigen Fensters (2) des Gehäuses (1) ein
optoelektrischer Widerstand angeordnet ist.y
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse vorgesehene Signalorgan aus einem akustischen Signalgeber besteht.y
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
zumindest ein Teilbereich einer Gehäuseaußenfläche
eine Klebstoff schicht (10) aufweist, die init einer
entfernbaren Abdeckschicht (11) bedeckt ist .^ <:
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
zumindest ein Teilbereich einer Gehäuseaußenfläche
eine Klebstoff schicht (10) aufweist, die init einer
entfernbaren Abdeckschicht (11) bedeckt ist .^ <:
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich- |,
net, daß ein die Solareinheit (3) umgebender Gehäuse- |
rand (13) die Klebstoffschicht (10) trägtv I
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden . H;
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß |
das Gehäuse (1) elastisch ausgebildet ist.^ \
13. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden j
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß \
das optische Signalorgan (9) in einer Gehäusevertiefung f
i (14) angeordnet ist. |
14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet , daß das optische \ Signalorgan (9) innerhalb einer Fremdlichtabschirmung | angeordnet ist. , |
dadurch gekennzeichnet , daß das optische \ Signalorgan (9) innerhalb einer Fremdlichtabschirmung | angeordnet ist. , |
15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden \
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Solarzelleneinheit (3) auf einem im Gehäuse
(1) angeordneten Trägerteil (4) aufliegt^ ;.
16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- j
net, daß das einstellbare Eichelement (6) ein |
einstellbarer Widerstand ist. ί
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß das Einstellorgan des Widerstandes (6) im Bereich einer Gehäuseöffnung liegt und von außen
zugänglich ist.^
18. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
als Signalorgan eine Flüssig-Kristall-Anzeigeeinheit vorgesehen ist.
19. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Signalorgan als Zeigergerät ausgebildet
20. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Gehäuse Figurenform besitzt^/.
21. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Fensters (2) des Gehäuses (1)
zwei identische optoelektrische Widerstände angeordnet sind und daß innerhalb des Gehäuses (1) eine auswechselbare
Batterie angeordnet ist. j
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818113072 DE8113072U1 (de) | 1981-05-04 | 1981-05-04 | Signalisierungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818113072 DE8113072U1 (de) | 1981-05-04 | 1981-05-04 | Signalisierungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8113072U1 true DE8113072U1 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6727315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818113072 Expired DE8113072U1 (de) | 1981-05-04 | 1981-05-04 | Signalisierungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8113072U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8906177U1 (de) * | 1989-05-19 | 1989-07-13 | Scheid, August, 8031 Alling | Elektronische Lichtanzeige |
DE19532810A1 (de) * | 1995-08-26 | 1997-02-27 | Rene Junkersdorf | Dämmungsmeldeanlage für das Automobil |
-
1981
- 1981-05-04 DE DE19818113072 patent/DE8113072U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8906177U1 (de) * | 1989-05-19 | 1989-07-13 | Scheid, August, 8031 Alling | Elektronische Lichtanzeige |
DE19532810A1 (de) * | 1995-08-26 | 1997-02-27 | Rene Junkersdorf | Dämmungsmeldeanlage für das Automobil |
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