DE8110745U1 - Abdeckvorrichtung an einem einen Flansch aufweisenden Rohrstutzen insbesondere von Rohr-Absperrorganen - Google Patents

Abdeckvorrichtung an einem einen Flansch aufweisenden Rohrstutzen insbesondere von Rohr-Absperrorganen

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Description

KunstBtafftechnj.k:\|Qggl3ang: . *,,· ·; 7637/81
ί» "Abdeckvorrichtung an einem einen Flansch aufweisenden Rohrstutzen, ^
insbesondere van Rahr-Absperrarganen. " |
Die Neuheit betrifft eine Vorrichtung an einem einen Flansch aufuieisenden Rohrstutzen zum lösbaren Abdecken der Dichtflächen und
zum lösbaren Verschließen der Rohrmündung. |
j.
Um Beschädigungen der Flansch-Dichtflächen auszuschließen und das f
Eindringen van Fremdkörpern in den in einem Flanech endenden Rohr- f stutzen zu verhindern, ist es bekannt, auf den Flansch eine aus Kunststoff gefertigte, den Flanschrand umgreifende Schutzkappe lösbar aufzustecken, die bis zur Montage dBβ Rohrleitungsinstallatiansorganes auf dem Flansch verbleibt.
Auch ist es bekannt, an der Schutzkappe einen in die Rohrmündung einzusteckenden kegelförmigen Stapfen anzuordnsn. Bei fast allen GußarmaturBn bleiben aber die Innenwände der Rohre unbearbeitßt, und die Rohre unterliegen in Normblättern festgelegten Durchmesser- ■ Toleranzen. Dies hat aber diB Nachteile, daß einerseits bei PIubtaleranzen keine ausreichende Haftsicherheit für den in die Rohrmündung eingreifenden Stopfen gegeben ist. Andererseits ist bei Minustoleranzen die Gefahr gegeben, daß der Stapfen nicht ausreichend tief in die Rohrmündung eingesteckt werden kann und demzufolge die Schutzkappe sich nicht an der Dichtfläche des Flansches dicht anlegen kann.
Zudem besteht ein weiterer Nachteil darin, da3 nach den DIN-Normen und ASA-Normen zueinander unterschiedliche Nennmaße festgelegt sind, sodaß auch aus diesem Grunde eine Vielzahl in ihren Abmessungen un-
11 Il I «
KunststofftGcHnik· \7oSgBlBBng_ V '
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terBchiedliche Schutzkappen hergestellt und bereitgehalten uierden müssen, damit die Schutzkappen die ihnen abliegende Aufgabe sicher erfüllen können.
Aufgabe der Neuheit ist bb. nun, mit einfachen und robusten Mitteln eine Abdeckvorrichtung eingangs beschriebener Art zu schaffen, uiBlche bsi den Flanschen aufweisenden RohrlBitungeorganen ueit größere Toleranzen als bislang zu überbrücken vermag, mit dem Ziel, deren Herstellung und Lagerhaltung zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch eine Scheibe, die einerseits höchstens dem Umriß des Flansches gleicht, andererseits in Form und Abmessung mindestens der Form und Größe der Flansch-Dichtfläche entspricht, ferner an der einen Scheiben-Stirnseite mindestens einen in die Rohrmündung mit SpiBl eingesteckten Zapfen aufweist, an welchem mit Abstand von der Scheibe etwa radial abstehende, der Eineteckrichtung des Zapfens entgegengerichtet federnd abbiegbarB, an der Rohrinnenwand sich uiderhakenartig abstützende und die Scheibe zentrierende Arme vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen werden diB zur Halterung der Vorrichtung erforderlichen Klammkräfte nunmehr weder von einem am Flanschrand sich reibschlüssig anlegenden Stulprand nach van einem in die RohrmUndung eingreifenden und sich an die Innenwand unmittelbar reibschlüsBig anlegbaren Stopfen aufgebracht, sondern von den in diB Rchrmündung eingreifenden etwa radial gerichteten Armen der
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gekennzeichneten Art, deren wirksame Länge beimEinetecken in die Rohrmündung an die jeweilige lichte Weite über einen bislang unerreicht großen Toleranz-Bereich selbsttätig eingestellt lüird.
Dabei uiird durch die uiiderhakenartige Abstützung der Arme in der Rohrmündung auch eine zumindest gleichhohe LagesicherhBit der Vorrichtung erzielt. Zudem ist sichergestellt, daß die Scheibe zum Schutz der Flansch-Dichtflächen stets an letztere angepaßt werden kann.
Dabei ist ee unter anderem aus Fertigungsgründen vorteilhaft, diB Scheibe kreisrund und vorzugsweise zudem eben auszubilden.
Eine bevorzugte Gestaltung zur weiteren Vereinfachung der Fertigung kennzeichnet eich durch einen an der Scheibe angeformt en Zapfen mit Armen.
Um die Montage der vorbeschriebenen Vorrichtung zu erleichtern und die beabsichtigte Abstützung der Arme im Rohrstutzen noch ntBhr als bislang sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die Arme mit ihren freien Endteilen zur Scheibe hin geneigt angeordnet hergestellt sind.
ZudBm ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen rohrförmig, insbe- $ sondere krBisringförmig profiliert ist.
Hieraus resultiert ein mit geringem Materialaufwand herstellbarer, hochformsteifer und somit die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Läsen erhöhender, die Arme tragender Zapfen.
Kunst at α f f t ec^m; k;' Op g
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Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch günstige als auch die beabsichtigte federnde Durchbiegung begünstigte Gestaltung der Arme ist dadurch gekennzeichnet, daß dieea im wesentlichen rechteckig profiliert sind, und daß die langen Querschnittsseiten zur Scheibe parallel verlaufend angeordnet sind.
Zur weiteren Erhöhung dee Toleranz-Bereiches, innerhalb dessen die vorbeschriebene Vorrichtung an die jeweilige Istuieite der Rühr-mündung angepaßt werden kann, ist en ferner vorteilhaft, uenn der Durchmesser des von den freien Enden der Arme umschriebenen Kreises etua 3 bis it-mal größer als der Durchmesser des ZapfenB ausgebildet ist, und vorzugsiueisB zudem, wenn der axiale Abstand der Arme von der Scheibe etua einer Armlänge gleicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Eb zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum l/erschließen der Rohrmündung eines Rohrstutzens und Abdecken der Flanach-Dichtflächsn,
Fig. 2 desgleichen im GabrauchszuBtand an einem Rohrstutzen, der im Längsschnitt dargestellt ist.
Diese Verrichtung zur Anwendung bei Rohrschaltern und anderen Rohrleitungsorganen, die in Flanschen endende Rohrstutzen aufweisen, besteht aus einer kreisförmigen ebenen Scheibe 1 aus federndem Kunststoff, an deren einen Stirnseite ein von dieser koaxial abstrebe.ider Zapfen 2 kreieringfftrmigen Querschnitte? durch bildsame Formgebung angeformt ist. Vom freien Endteil des
ff · » ■
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— 7 —
ZapfenB 2 streben drei, auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet und im wesentlichen radial gerichtete Arme 3 ab, die mit dem Zapfen 2 und der Scheibe 1 einstückig hergestellt sind.
Die Arme 3 haben ein rechteckiges Profil, wobei die langen Querschnittsseiten zur ScheibB 1 parallel verlaufend angeordnet sind.
Der Durchmesser dBs von den freien Εηΰβη dar Arme 3 umschriebenen Kreises k ist etwa 3 bis 4-mal größer als der Außendurchmasser des Zapfens Z, und auch größer alβ die maximale lichte Weite eines Rohrstutzens. Ferner entspricht der Abstand 5 dBr Arme 3 von der Scheibe etwa einer Armlänge 6.
In Fig. 2 ist dieee Uorrichtung an einem einen Flansch 7 aufuieisenden Rohrstutzen B lösbar befestigt.
Hierzu ist der Zapfen 2 so in die Rohrmündung eingesteckt worden, daß die Scheibe 1 an den Flansch-Dichtflächen 9 dicht anliegt, diese vor Beschädigungen schützt, sowie ein Eindringen von Fremdkörpern in den Rohrstutzen B verhindert.
Dabei sind die freien EndteilB der Arme 3 entgegen dBr Einsteckrichtung zur ScheibB 1 hin elastisch abgebogen morden und stützen sich an dBr Innenseite des Rohrstutzens B uiiderhakenartig ab.
Der Durchmesser der Scheibe 1 ist einerseits höchstens gleich dem Durchmesser des Flansches 7 und sollte andererseits mindestens dBtn Durchmesser der Flansch-Dichtflächen 9 entsprechen.
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Dis Anzahl übt Arme 3 ist keineefallB auf 3 Stück beschränkt.
Alle HBUBn1, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und KombinationamerkmalB werden als erfindungaueaentlich angeeiahen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE j ·*""··» \'~[' * ;": · Aktenzeichen:
    a. CONRAD KÖCHLING "
    DiPL-iNQ. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING . „ . ,-„. », ,., „ ,
    Anm.: KunstBtofftechnik Vogelsang
    Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Huhn & Co. KG.
    Ruf (02331) 81164 + 85033 „ nj _„._hnnn I1/,
    Telegramme: PatentkBehllng Hagen «·" αΐηΠΒΓηΟΟρ HM
    Konten: Commerzbank AQ. Hagen RAcn RdwoI nhopn
    (BLZ 450 400 42) 3 515 095 0O<LU UeVBlBDBTg Sparkasse Hagen 100 012 043
    Postacheck: Dortmund 5986 -460 ___ — — — _ — _- —
    7GV7/A1
    Ud. Nr {E£'/ö1
    7. AP-il 19B1
    vom „:,„" ™...
    K.
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung an einem einen Flansch aufweisenden Rohrstutzen zum lösbaren Abdecken der Dichtflächen und zum lösbaren Verschließen der Rohrmündung, gekennzeichnet durch eine Scheibe (1), die einerseits höchstens dem Umriß des Flansches (7) gleicht, andererseits in Form und Abmessung mindestens der Form und Größe der Flansch-Dichtfläche (9) entspricht, ferner an der einen Scheiben-StirnseitB min
    destens βϊπβπ in die Rohrmündung mit Spiel eingesteckten Zapfen (2) aufweist, an welchem mit Abstand von dßr Scheibe (1) etwa radial abstehende, der Einsteckrichtung des Zapfens (2) entgegengerichtet federnd abbiegbare, an der Rohrinnenwand eich uiiderhakenartig abstützende und die Scheibe (1) zentrierende Arme (3) vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kreisrunde Scheibe (1).
    3. Vorrichtung nach einem ader beiden ύβτ vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) eben ausgebildet ist.
    KunBtBtofftpctjnik; Vogel e&ng, \.| 'j 7637/81
    It It ti · t« r · »
    k. Vorrichtung nach βΙπβπι Dder mehreren der vorhergehenden Anspruchs, gekennzeichnet durch einen an der Scheibe (1) angefarmten Zapfen (Z) mit Armen (3).
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) mit ihren freien Endteilen zur Scheibe (1) hin geneigt angeordnet hergestellt sind.
    6. Vorrichtung nach Binem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Zapfen (2) rohrförmig, insbesondere krßiaringförmig profiliert iet.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geKennzeichnet, daß die Arme (3) im wesentlichen rechteckig profiliert sind, und daß die langenQuerBchnittBseiten zur Scheibe (1) parallel verlaufend angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Binem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dBr Durchmesser deβ von den freien EndBn der Arme (3) umschriebenen Kreises (.k) etuia 3 bis 4-mal größer als der Durchmesser des Zapfens (2) ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (5) der Arme (3) von der Scheibe (1) etwa einer Armlänge (6) gleicht.
    D.IPL-ING. CONRAD KOCHJ
    ': : : .-':.:.:··. pat ε ν τ A N V/ A LI
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