DE8109559U1 - Transportable Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch Lichtgabeelemente - Google Patents

Transportable Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch Lichtgabeelemente

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DE8109559U1
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STRUTH PHILIPP 6082 MOERFELDEN DE
WOHLFELD WERNER 8751 NIEDERNBERG DE
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FRENSCH DIETER 6070 LANGEN DE
STRUTH PHILIPP 6082 MOERFELDEN DE
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Description

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Die Erfindung "betrifft eine transportbale Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch, entsprechend einem Steuerprogramm einzeln oder gruppenweise zur Lichtabgafae bringbare Lichtgabeelemente einer als Gruppe von in Heihen nebeneinander und in Spalten übereinander angeordneten Vielzahl von Lichtgabeelementen, die in einem Gehäuse mit einem Sichtfenster mit ihrer Lichtabgabeseite 5äu diesem veisend auf einem gehäusefest abgestützten Trägerteil angeordnet sind.
Transportable Vorrichtungen dieser Art sind dazu bestimmt, als Werbeträger eingesetzt zu werden, die in Verkaufsräumen beispielsweise vonKaufhäusern oder Supermärkten auf bestimmte Waren als Sonderangebote aufmerksam machen oder aber Waren oder Dienstleistungen bestimmter Art spezifisch hervorgehoben anpreisen oder die in Schaufenstern beispielsweise auch von Einzelhändlern aufgestellt werden, um hier spezifische V/erbeinformationen bezüglich Art der Ware oder Dienstleistung und/oder deren Qualität und/oder deren Preis oder dergleichen abzugeben.
Mir diesen Zweck einsetzbare bekannte Vorrichtungen verwenden als Lichtgabeelemente elektrische Grühbirnen mit einer Leistungsaufnahme von 2 W bei 24 V Speisespannung oder von 1 W bei 24/JO V Speisespannung. Die kleinste Einheit dieser bekannten Vorrichtung hat eine elektrische Gesamtleistungsaufnahme von etwa 2$Ö V und benötigt eine verhältnismäßig aufwendige und schwere Stromversorgungseinrichtung. Das Gewicht dieser kleinsten Einheit ist daher beträchtlich. Die Lebensdauer einer solchen bekannten Vorrichtung wird mit etwa 10.000 Arbeitsstunden angegeben. Diese kann jtdoch allenfalls durch mit Unterspannung betriebene Langlebensdauer-Glühlaiflpen mit Steck-Fassungen öiiröiölrb werden, und awai? dies auch nur 'bei Einsats in geschlossenen Bäumen. Nicht zu eswerten ist eine solche
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Lebensdauer" bereits bei 6StäUnVea?ändert"em OtandbetEieb im ] freien* Ibenöö wie bei äöhräübfässiMgen sind nämliöh Stecke j fassungen empfänglich für wi-fcterühgsbedingte Korrösiönj i aurch Welche bekanntlich die Widerätandswerte der elektri- j sehen Leitüngsverbindtlngen zu den Glühlampen beträchtlich ' j ansteigen können) was niöht selten die Ursache für Defekte | und Betriebsaüsfälle einer Glühlampe öder einer Gruppe von ' Glühlampen und damit auch einer solchen Vorrichtung sein kann. ,
Aus diesen Gründen ist eine solche bekannte Vorrichtung prak- I tisch nicht geeignet für ortsbeweglichen Einsatz beispiels- | weise in Verbindung mit einem Kraf'&fahrzeUgj auf beispiels- | weise dessen Dach sie vorzugsweise lösbar montiert sein \ kann^ um über die elektrische Anlage des Fahrzeuges im Fahrtbetrieb und über den Eahrzeug-Accu im Standbetrieb gespeist gewünschte Informationen optisch abgeben zu können. Ein Einsatzbeispiel für eine solche auf einem Erfatfahrzeug, beispielsweise einem Polizei^Streifenwagen, montierte Vorrichtung ware die Lenkung eines Verkehrsstromes beispielsweise zu Zeiten einer Messe, Ausstellung oder dergleichen in Richtung verschiedener Parkplätze oder dergleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so auszugestalten, ^aB sie nicht nur ohne Lebensdauerverlust im ortsgebundenen Betrieb, sondern auch-im ortsverähderlicheii-'^Betrieb einsetzbar ist, ohne daß sich Witt er ungs einfluss e in irgend einer Weise auf Lebensdauer und/oder Betriebssicherheit und/oder Informationsabgabequalität ungünstig auszuwirken vermögen, eiiie solche Vorrichtung also jederzeit auch bei ungünstigsten Witterungsljedingungen in geschlossenen Räumen oder außerhalb derselben zum Einsatz kommen kann und dabei sogar bei ortsbeweglichem Betrieb selbst unter ungünstigsten mechanischen Bedin-
gungen beispielsweise aufgrund ächleöhter EltlMfienver-haltnisoe Beeinträchtigungen der LebenödäUei1 und/öder der Betriebäsichei heit ünd/ödei? der1 Qualität dei? Ihförmätiönöwiedergäbe Weitestgehehd ausgeschaltet sindj wobei jedoch in allen Fällen sich diese Vorrichtung auch noch durch ein für eine bestimmte Zei^ chenzahl von Informationssymbolen Vergleichsweise erheblich geringeres Gewicht und niedrige elektrische Leistungsaufnahme sowie durch eine sogar noch nicht unerheblich verlängerte Lebensdauer auszeichnen soll.
Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und m wirtschaftlicher Weise dadurch erreicht * daß bei einer gattungs- | gemäßen transportablen Vorrichtung die Lichtgabeelemente entsprechend einer Matrix mit einer aufnahmesockelfreien Trägerplatine des Trägerteils fest verbundene für Lichtemission durch Halbleitereffekt anregbare innenhohlraumfreie Bauteile, vorzugsweise Leuchtdioden, sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird einerseits eine sol-a ehe Stoßunempfindlichkeit der Anordnung der Lichtgabeelemente er-J reicht, daß eine Vorrichtung nach der Erfindung bedenkenlos auf einem Kraftfahrzeug od. dgl. montiert und auch unter ungünstigsten Wegstreckenverhältnissen praktisch ohne Beeinträchtigung ih-| rer Lebensdauer unter Betrieb verfahren werden kann. Die Vorrich-S tung Dach der Erfindung eignet sich in aufgabengemäßer Weise für | Direktbetrieb über die elektrische Anlage des sie tragenden Kraftjf fahrzeuges, und zwar im Fahrtbetrieb wahlweise über diese unmit- 1 telbär, oder über deh-Pährzeüg-Accü und im Standbetrieb über diesel unmittelbar. Aufwendige Zivischenäggregate für Umformung elektri- j| scher Werte sind nicht erforderlich. Es ist eine hohe Betriebssi cherheit auch bei ungünstigsten Witteruhgsbedingungen im Dauerau ßenbetrieb mit oder ohne Orts veränderung während des Betriebes däS durch gewährleistet^ daß die Energiezuführung zu den Lichtabgabe-1 elementen erfindungsspezifisch Korrosionsmöglichkeiten weitestge-fj hend verneidet, indem die Lichtabgabe elemente mit einer eigens hierfür vorgesehenen Trägerplatine des Trägerteils fest verbunden! sind.
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Κί gleiche mäSciinäle Zähl von iLnf örmätiönsWiedeEgabezeiciien
die Vorrichtung nach der Erfindung im Tfergleiöh £ü eiiier; bekannten Vörrich-fcUhg weniger äl-S ein fünftel des" Gewichtes- und] \>ei vergleichbarer Gehäuse abmessung lediglich etwa ein Drittel des Gewichtes) wobei jedoch die Zähl der gleichzeitig darstelle fcaren Zeichen bei einer Vorrichtung nach der Erfindung erheblicl: größer ist.
tie elektrische Leistungsaufnahme beträgt dabei im Vergleich zu iiner bekannten Vorrichtung lediglich etwa ein Sechstel bis ein Siebentel* Der Einsparungsgewinn an Betriebskosten im Hinblick ftüf diesen wesentlich geringeren Verbrauch an elektrischer Energie ist evident. Dieser ist auch eine der wichtigen durch die Ex findung erbrachten Voraussetzungen dafür, daß überhaupt ein Betrieb mit Energiespeisung durch die elektrische Anlage eines traftfahrzeuges möglich wird. Hinzu kommt der wesentliche weitei Vorteil, daß auch bei Betrieb einer Vorrichtung nach der Erfindung bei abgeschaltetem Kraftfahrzeugmotor unmittelbar über den iahrzeug-Accu eine ungestörte Betriebsdauer von etwa 10 Stunden Chne weiteres zu erzielen ist, während im Falle der Anschaltung tiner Vorrichtung herkömmlicher Ausgestaltung eine Betriebsdauer von allenfalls 1 Stunde möglich wäre.
Die niedrige von einer Vorrichtung nach der Erfindung benötigte Versörgungsspannung ermöglicht nicht allein den wirtschaftlichen Einsatz einer solchen Vorrichtung im Fahrzeugbetrieb, ftondern es kommt hier wesentlich auch hinzu die Art und konstruktive Anordnung der Lichtgabeelemente nach der Erfindung. Dadurch, daß diese als innen-hohlraumfreie Bauteile ausgebildet sind, deren Lichtemission durch Halbleitereffekt angeregt wird, entfällt einerseits jegliche Gefahr von Glühfadenbrüchen, Lüfteinströmuhgen, Glaskolbenzerstörungen und dergleichen und andererseits die ITotwendigkeit aufwendiger, weil unter verhältnismäßig größer elektrischer Energie arbeitender Schalteinrich-
■fcüngeh. Vorteilhaft trägt hierfür auch die erfindüngsgeinäße Anofdnung 30161103? Liöhtgäbeelemente entsprechend einer Hätijix mit fester Verbindung dieser Lichtgabelemente mit einer auf« llahmesockelfreien Tragerplatine des Trägerteils für diese bei.
l)ie Lebensdauer der erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden !Licht gate elemente wird vom Hersteller je nach Typ mit mindeibens 50.000 bis 100.000 Arbeitsstunden garantiert«, Durch die konstruktive Ausgestaltung "einer Vorrichtung nach der Erfindung Wird ungeachtet dessen, ob diese im jeglichen Witterung seinflussen ausgesetzten Außenbetrieb und/oder dabei sogar auch noch häufig nicht unerheblichen mechanischen Belastungen im ortsveränderlichen Betrieb ausgesetzt ist, die-Be garantierte Lebensdauer für die Lebensdauer der Vorrichtung aitch unter solchen ungünstigen Bedingungen voll nutzbar gemacht. Dies bedeutet zusätzlich zur erstmalig durch die Erfindung erschlossenen Möglichkeit solchen ortsveränderlichen Betriebes im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen auch noch eine Ausweitung der Lebensdauer auf mindestens das Fünf- bis Zehnfache und mehr, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß dieser Lebensdauervergleich zwischen einer unter ungünstigsten Bedingungen arbeitenden Vorrichtung nach der Erfindung und einer Lebensdauerwerte von 10.000 Betriebsstunden lediglich für Standortbetrieb im geschlossenen Raum erbringenden bekannten Vorrichtung gezogen ist, ein solcher Vergleich aber dann noch mehr zu Gunsten der Vorrichtung nach der Erfindung auszufallen hat, wenn auch bei der bekannten Vorrichtung die bei ihr die Lebensdauer beeinträchtigenden Witterungseinflüs-Be im ortsgebundenen Außenbetrieb berücksichtigt werden.
Im Interesse stabiler Leichtbauweise sieht eine zweckmäßige "Fortbildung der Vorrichtung nach der Erfindung in nicht naheliegender Weise vor, daß das Trägerteil eine in Abstand zur Trägerplatine angeordnete und diese abstützende Stützplatine
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aufweist. Datei kann zur weiteren Verringerung der Stoßempfindlichkeit die Hrägerplatine von der Stützplatine federnd abgestützt sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es durchaus ausreichend und aus Gründen der Vereinfachung der Konstruktion und Montage empfehlenswert ist, wenn die Trägerplatine von der Stützplatine starr abgestützt ist.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung kann an der Stützplatine mindestens ein elektronisches Bauteil einer Steuer- und/oder Programmgabeeinrichtung für die Anregung der Lichtemission zumindest eines der Lichtgabeelemente festgelegt sein. Dabei kann bzw. können zweckmäßig das bzw· die elektronische(n) Bauteil(e) auf der der Trägerplatine für die Lichtgabeelemente abgewandten Seite der Stützplatine angeordnet sein. Auf diese Weise wird die Stützplatine im Interesse kompakter Bauweise gleichzeitig als Srägerteil für andere zweckmäßig der Vorrichtung nach der Erfindung zuzuordnende und in deren Gehäuse anzuordnende Bauteile bzw. Baugruppen mitausgenutzt.
Andererseits aber kann auch mindestens ein elektronisches Bauteil einer Steuer- und/oder Programmgabeeinrichtung für die Anregung der Lichtemission zumindest eines der Lichtgabeelemente an der Trägerplatine für diese festgelegt sein. Auf diese V/eise kann, sofern platinenoberflächenmäßig ausreichend Platz zur Verfugung steht, auch die Drägerplatine der Lichtgabeelemente für die Unterbringung solcher anderer Bauteile bzw. Baut eil gruppen zweckmäßig mitausgenutzt v/erden, um diese raumsparend im Gehäuse mitunterzubringen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn an der (Crägerplatine f-ür die Licht gäbe elemente und/oder an, desea Stü-baplating aumindeet sin Seil einer Ver^taskea?einrichtung £ü% die Lichtgafeeelefflgnte akges-fefrfeiat iät. Dabei kann
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mit Vorzug an Trägerplatine -und/oder Strut zpl at ine zumindest ein Teil einer Verstärkereinrichtung für die zeilen- · mäßig -und/oder für die spaltenmäßig bezüglich der Anordnungsmatrix mit der Trägerplatine fest verbundenen Lichtgabeelemente abgestützt sein. Hierdurch werden nicht nur aufwendige Steckerverbindungen, sondern auch sowohl material- und anordnungsmäßig als auch montagemäßig. verhältnismäßig teure Verkabelungen oder komplizierte und entsprechend kostenungünstige Leitungsbeschichtungen der Platinen erübrigt, indem die benötigten Verstärkereinrichtungen | bzw. deren Teile nahestmöglich bei den zugeordneten Lichtgabeelementen angeordnet sind.
Die elektrischen Leitungsverbindungen zwischen den Lichtgabeelementen und den sie speisenden Energiegabeeinheiten, wie beispielsweise einer entsprechenden Verstärkereinrichtung oder Teilen derselben, können grundsätzlich in beliebiger bekannter Weise, beispielsweise im Wege der Ätzfertigung, ausgeführt sein. Entsprechend einem untergeordneten Erfindungsgedanken kann jedoch alternativ oder kumulativ hierzu auf der den Lichtgabeelementen zugewandten und/ oder auf der diesen abgewandten Seite der Trägerplatine eine Vielzahl von Schichten aus elektrisch leitendem Material flächenmäßig nebeneinander angeordnet sein, wobei mit jeder dieser Schichten jeweils mindestens zwei einander benachbarte Lichtgabeelemente fest verbunden sind. Diese Ausführungsform bietet hierdurch die Möglichkeit, erwünschtenfalls diese zwei oder mehr einander benachbarten Lichtgabeelemente nach Art eines einzigen Lichtinformationspunktes gleichzeitig gemeinsam zur Lichtabgabe zu bringen, um auf diese Weise bei Ausstattung einer Vorrichtung nach der Erfindung init Lichtgabeelementen verhältnismäßig geringer geöiitetrischeä? ^lächenabiflöSSüiigen den Optisch Wahrnehmbaren Eindruck döß gewünsöhten Införmätiönßpunk-bes au vergrößern.
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Beispielsweise können jeweils vier oder neun benachbarte im Quadrat angeordnete Lichtabgabeelemente zu einer solchen größeren Lichtabgabe-Punkteinheit zusammengefaßt sein.
Im Interesse weiterer Steigerung der Betriebssicherheit und Lebensdauer auch, bei ungünstigsten Betriebsbedingungen eingangs bereits geschilderter Art insbesondere gegen ünde der Lebensdauergarantiezeit für die Lichtgabeelemente sieht eine andere erfinderische Weiterbildung der Erfindung gemäß einem untergeordneten Erfindungsgedanken vor, daß zwischen (Tragerplatine für die Lichtgabeelemente und Stützplatine ein nach unten und oben für Kühlluftzutritt zugänglicher Strömungsschacht gebildet ist. Dabei kann zweckmäßig die Trägerplatine für die Lichtgabeelemente und/oder die Stützplatine mit; Abstand von der Boden- und der Deckenwand des Gehäuses an diesem gehaltert sein. Es ist aber auch möglich, und zwar dies alternativ oder kumulativ, zwischen Trägerplatine für die Lichtgabeelemente und Stützplatine einen nach beiden Seiten für Kühlluftzutritt zugänglichen Strömungsschacht zu bilden. In diesem Falle kann zweckmäßig die Trägerplatine für die Lichtgabeelemente und/oder die Stützplatine mit Abstand von den Seitenwänden des Gehäuses an diesem gehaltert sein.
!Ferner wird diese konstruktive Richtung gemäß diesem untergeordneten Erfindungsgedanken dadurch unterstützt, daß in weiterer zweckmäßiger Portbildung das Trägerteil zwischen sich und der Gehäuserückwand einen für Kühlluft zutritt zugänglichen Strömungsschacht bildend am Gehäuse gehaltert ist. iHir eine Ausführungsform mit von einer Stützplatine abgestützter iTrägesplatine für die, Lichtgabelefflente kann es sich dann besonders empfehlen, wenn, die Stützplatine mittels einer AbstandshaXteeinriuhtung an der Gehauseruck-
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wand abgestützt ist. Hierbei kann zweckmäßig die Abstandshalte einrichtung obere und untere Führungswinkel aufweisen, an denen sich die Stützplatine mittels Stehbolzen abstützt, wobei die Führungswinkel mit der Gehäuserückwand vorzugsweise lösbar verbunden sind. Diese Führungswinkel haben dabei u. a. den Zweck, beim Einbringen des Trägerteils mit seiner Lichtgabeelementen- und gegebenenfalls auch noch sonstigen Bestückung mit beispielsweise Verstärkereinrichtungen oder dergleichen in das Gehäxise eine satire und stoßfreie Seitenführung zu gewährleisten und auch während des Betriebes der Vorrichtung nach der Erfindung von dem Trägerteil und seiner genannten Bestückung mechanische Beanspruchungen durch Trägheitsenergien fernzuhalten, indem durch sie zuverlässig sichergestellt wird, daß das Trägerteil und seine beschriebene Bestückung keine Möglichkeit hat, im Zuge eines Betriebes unter Ortsveränderungsbedingungen gegen das Gehäuse zu prallen. Eine besondere Erleichterung von Montage und Demontage der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Führungswinkel gegenüber dem Gehäuse durch eine Rast- oder Schraubverbindung lösbar festlegbar sind.
In weiterer Vervollkonmttmng der Erfindung kann ferner das Gehäuise in seiner Boden- und/oder Deckenwand und/oder zumindest einer seiner Seitenwänäe und/oder seiner Rückwand mindestens 3ine Belüftungsöffnung aufweisen. Dabei können in weiterer Vervollkommnung am Gehäuse die Belüftungsöffnungen jeweils gegen unmittelbaren Vitterungsfeuchtigkeitseintritt schützende Abdeckungen vorgesehen sein. Ein solcher Schutz ist nicht deswegen erwünscht, weil durch Eintreten von Witterungsfeuchtigkeit beispielweise in Form von Hebel- oder Tauniedöröchlag Korrosionen hervorgerufen herden kömrägtt, da solche, sollten sie auf-breten, aufgrund des esfindtmgsgeinäßen eine» solchen vorrichtung nicht zu Schäden an
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Ö8if führen können.» Ein gölöher* Sönü-b'2 ist vielmehr1 deswegen ;
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beispielsweise in form, von EegenWäööer öich im ÖeiiäUäe dei? i
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führen könnten* Sölcnen ungunstigen Verhältnissen wird so- I
wohl durch die konstruktive Ausgestaltung einer Kühlluft- j
Zwangsströmungj welche gleichzeitig eine Art Trocknungsfunk- \
tion übernimmt, als' auch durch die unmittelbaren Zutritt \
von Witterungsfeüchtigkeit ins Gehäuseinnere weitestgehend j
behindernden Maßnahmen vorteilhaft entgegengewirkt. |
In gleiche Richtung zielt eine andere Vervollkommnung der | Vorrichtung nach der Erfindung, gemäß welcher die Lichtgabe- f elemente in einem Strömungsschacht für Kühlluft angeordnet
sind. Dabei kann zweckmäßig der Aufnahmeraum des Gehäuses
für die Lichtgabeelemente durch eine durchsichtige oder
durchscheinende Scheibe abgedeckt sein.
Diese Abdeckscheibe kann ferner zumindest einseitig eben
ausgebildet sein, und zwar dies immer dann, wenn auf optische Weiterbehandlung des Lichtabgabesignals der Lichtgabeelemente kein besonderer Wert zu legen ist. Andererseits 1 kann die Abdeckscheibe aber auch als optische Vergrößerungseinrichtung für ein Lichtgabeelement oder alle Lichtgabeelemente oder einzelne Gruppen benachbarter Lichtgabeelemente j ausgebildet sein. Hierbei kann sie zumindest einseitig minder
stens eine Wölbung aufweisen. Diese wölbung;; kann also ent- ä; weder die gesamte die Matrix der Lichtgäbeelementen-Anordnung v überdeckende iTäcne umfassen oder aber eine Größe besitzen, | durch, welche eine Gruppe benachbarter Lichtgabeelemente ab- | gedeckt wird, wie das beispielsweise im !Falle der bereits | beschriebenen gruppenweisen Lichtabgabebetätigung mehrerer | benachbarter Lichtabgabeelemente der EaIl sein kann. Im letzt- | genannten Fall ist dann zweckmäßig die Abdeckscheibe mit einer |
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Zur Erleichterung der wahlweisen Aufstellung bzw. Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung ortsfest in einem geschlossenen Räum oder außerhalb desselben öder ortsbeweglich an einem Trägerfahrzeug kann gemäß einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken am Gehäuse eine Standund/öder Halterungseinrichtung vorgesehen sein. Diese kann mit Vorzug ihrerseits Stoßdämpfungselemente aufweisen, um bereits von der Anordnung des Gehäuses her aufgabengemäß die Stoßunempfindlichkeit der Vorrichtung nach der Erfindung und damit auch deren Geländegängigkeit zu steigern. Weiterhin können für solche Fälle j wo eine Vorrichtung nach der Erfindung auf empfindlicher Unterlage abzustellen ist, wie das beispielsweise in exklusiven Schaufensterauslagen der 3PaIl sein kann, am Gehäuse Standfüße aus elastisch verformbarem Material angeordnet sein.
Gerade für Verwendung in Verbindung mit Fahrzeugen, aber auch für Einsatz beispielsweise in Kaufhäusern, Supermärkten oder dergleichen, und zwar dort an solchen Orten, die von mehreren Seiten einzusehen sind, wie etwa in oder auf einem .Raumteilerregali kann es sich empfehlen·, wenn gemäß einem änderen untergeordneten Erfihdungsgedanken die Vorrichtung mehr als ein Lichtgäbe elemente der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster aufweist. Dabei hat sich eine Ausführungsf örm besonders bewahrt, bei welcher zumindest auf zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils mindestens ein Lichtgäbeelemente der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster vorgesehen
Vi el 2 aiii sölciieä? jjeWöilä melirere benachbarte Licht gab eel §=■ Ments grUppenWeiäe äbdeökendeaf WolB'tingen ausgestattet. § Glei-cneö gilt für den fäll j daß die einzelne Wölbung deä? Abdeckscheibe lediglich einem einzelnen Lichtgäbeelement zugeordnet ist und daher größenmäßig auf dessen Abmessungen abgestimmt ist. j j
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£>äö Gehaüöe kann iin übrigen mit Vieleckigem Grundriß aüöge« bildet sein und auf zumindest gwei benachbarten Seiten je« Veils mindestens ein Lichtgäbeelemente der Wahrnehmung därbietendes Sichtfenster aiifweiöen. Dabei kann der Grundriß fies Gehäuses B. B. die ^oacm eines länglichen Rechteckes Üä-'ben, wobei auf den beiden den Längsseiten desselben entsprechenden Gehäuseseiten jeweils mindestens ein Sichtfenster angeordnet ist. Der Grundriß kann aber z. B. auch quadratisch Bein, wobei auf den zwei oder drei benachbarten oder auf eilen vier Quadratseiten entsprechenden Gehäuseseiten jeweils mindestens ein solches Sichtfenster vorgesehen ist* Auch andere, z. B. dreieckige oder fünfeckige oder sechs-^ eckige Grundrißformen des Gehäuses mit entsprechender Ausgestaltung desselben mit Sichtfenstern sind im Rahmen der Erfindung möglich.
Gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken können Eweckmäßig im Bereich zumindest eines Lichtgabeelemente der Wahrnehmung darbietenden Sichtfensters des Gehäuses mehrere Trägerteile mit Lichtgabeelementen nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sein. Dabei können in weiterer vorteilhafter Fortbildung zumindest die Trägerplatinen der im Bereich eines Sichtfensters des Gehäuses angeordneten mehreren Trägerteile, vorzugsweise auch die sie abstützenden Stützplatinen, in Modulbauweise flächenmäßig nebeneinander - -.und/oder übereinander. angeordnet sein. k-SLerdur-ch läßt sich durch Standardisierung der Bauteile und Vereinfachung von deren Lagerhaltung zweckmäßig auch die Erstellung unterschiedlicher Vorrichtungen mit voneinander abweichenden Informationsfeldlängen bzw. an die !Forderungen des einzelnen Einsatzfalles individuell angepaßter maximaler Informationszeichenzahl rationalisieren und dadurch eine nicht unbe-
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trächtliclie Öenteitiig des" GeöteiiUngäpreiseö erzielen*
Veitetfhin können die im Bereich eines Sichtfensters des" (rehäüöes angeordneten mehreren Trägerteile ffiitt'els jeweils einer eigenen Halterimgseinrichturig öder aber mit einer gemeinsamen Halterilngseinriöhtting am Gehäuse festgelegt Bein.
F-ine andere, in vielen Fällen sogar nooh günstigere Alternativlosüng gemäß einem untergeordneten Erfindungsgedanken besteht darin, daß das Gehäuse mehrere in ModuTbaüweise flächenmäßig nebeneinander und/oder übereinander lösbar miteinander verbindbare Teile aufweist, von denen jeder mindestens ein Trägerteil mit Lichtgabeelementen abstützt. In diesem Falle können bestimmte Vorrichtungsteile vorgegebener Einheitslänge und/oder Einheitsbreite bzw. Einheitshöhe so vorgefertigt und auf Lager gehalten werden, daß im Bedarfsfall lediglich in Abstimmung auf dessen Einsatzforderungen einzelne bereits mit den Trägerteilen und deren zugehörigen Einzelheiten, wie Lichtgabeeleiaenten und/oder Verstärkereinrichtungen bzw. deren Teilen od. dgl., bestückte Gehäuseteile zu der Einheit gewünschter Länge und/ ,oder Breite bzw. Höhe zusammengefügt zu werden brauchen.
Während bei der bekannten Vorrichtung gattungsgemäßer Art zur Erzielung guter Helligkeit der Informationswiedergabe gezielt Reflektoren Verwendung finden, wird es bei der Erfindung in deren meisten Einsatzfällen bevorzugt, wenn jede Reflexion sowohl von von außen eingestrahltem als auch von den Lichtgabeelementen selbst stammendem Licht Vermieden wird. Hierzu sieht die Erfindung in weiterer Vervollkommnung gemäß einem anderen untergeordneten Erfindrongsgedanken vor, daß das Trägerteil für die Lichtgabe elemente oder dessen Trägerplät-ine für diese aus Licnt absorbierendem oder Licht absorbierende Partikel enthaltendem Material gebildet
oder auf seiner bzw. ihrer den Lichtgabeelementen zügewandten Seite mit einer Schicht aus Licht absorbierendem oder Licht absorbierende Partikel enthaltendem Material abgedeckt ist. Hierdurch wird aufgabengemäß eine besondere Konturenschärfe der Tnformationswiedergabe erreicht.
Einsätzfalle, in denen es erwünscht ist, die Informationsabgabe farbig zu halten, wird in anderer zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung bei einer Torrichtung mit SichtfensterabdeckscheibeOO vorgesehen, daß diese Abdeckscheibe(n) aus Licht bestimmter Wellenlänge reflektierendem oder Licht bestimmter Wellenlänge reflektierende Partikel enthaltendem Material gebildet oder auf zumindest einer ihrer Oberflächen mit einer Schicht aus Licht bestimmter Wellenlänge reflektierendem oder Licht bestimmter Wellenlänge reflektierende Partikel enthaltendem Material ahgedeckt ist bzw. sind. Dabei kann ein und dieselbe Abdeckscheibe im übrigen mehrere Bereiche aufweisen, in denen durch diese innere Eaumform unterschiedliche Reflexionseigenschaften erbracht werden, also von Beieich zu Bereich Licht bestimmter unterschiedlicher Wellenlängen reflektiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Ί in schema-bischer Darstellung eine Ansicht der Vorrichtung naoh der Erfindung in Richtung des Pfeiles A gemäß RLg. 2, also von vorn und
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Das aus Kunststoff erstellte Gehäuse der als Ganzes mit 1 "be zeichnet en Vorrichtung nach der Erfindung ist mit 2 ■bezeichnet. Es weist auf seiner Vorderseite eine nicht näher bezeichnete, jedoch aus K-g. 2 ersichtliche Sichtfensteröffnung auf, die durch eine Abdeckscheibe 3 nach außen Ττϊ·η verschlossen ist, die über in KLg. 1 angedeutete Verschrau'bungen 4 am Gehäuse 2 lösbar festgelegt ist und beidseitig eben sein kann, wie im oberen Bereich von K.g. 2 dargestellt, oder aber einseitig eben mit auf der anderen Seite einer oder mehreren Wölbungen, wie im unteren Bereich von Jig. 2 dargestellt und mit 31 bezeichnet. Auch andere Wölbungsausführungen, und zwar insbesondere auch doppelseitige Wölbungen, sind im Rahmen der Erfindung möglich, sofern hierdurch bestimmte optische Effekte erreicht werden sollen.
Im Gehäuseinneren ist ein Trägerteil für Lichtgabeelemente 6 so angeordnet, daß diese mit ihrer Lichtabgabeseite der Abdeckscheibe J bzw. 31 zugewandt sind. Die lichtabgabeelemente sind als Leuchtdioden ausgebildet und mit einer Trägerplatine 5a bzw. 5b in Hatrixanordnung bei in Zeilen nebeneinander gelegenen und in Spalten übereinander gelegenen Lichtgabeelementen 6 elektrisch leitend fest verbunden. Im unteren Bereich von Hg. 2 ist dabei die Variante angedeutet, daß auf der einen Oberfläche der Trägerplatine 5a bzw. 5t>, hier auf deren lichtgabeelementenseitiger Oberfläche, mehrere Schichten 26 aus elektrisch leitendem Material flächenmäßig nebeneinander angeordnet sind und daß mit jeder dieser Schichten 26 jeweils mindestens zwei einander benachbarte Lichtgabeelemente 6 fest verbunden sind*
Auf der fflrägerplätiiie 3a bzw* ^b sind, wie dargestellt, auöii noch Seile eiller Verstärker einrichtung iür die Licht-
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gabeelemente 6 angeordnet, "wobei die mit 7 bezeichneten elektronischen Bauteile derselben funktionsiaäßig für die spaltenmäßige und die mit 8 bezeichneten elektronischen Bauteile derselben für die zeilenmäßige .Ansteuerung der Lichtgabeelemente 6 bestimmt sind.
Die Trägerplatine 5a bzw. 5b wird über stelzenförmige, als !lötverbindungen ausgebildete elektrische Leitungsverbindungen 24 von einer Stützplatine 14 getragen. Durch diese starre Verbindung zwischen Trägerplatine 5a "bzw. 5t> und Stützplatine 14 wird ein Kühlluft schacht 27 konstanten Strömungsguerschnittes definiert. Im unteren Bereich von Fig. 2 ist eine elastisch federnde Verbindung zwischen Trägerplatine 5a bzw. 5t> und Stützplatine 14 angedeutet und mit 25 bezeichnet.
über Stehbolzen 16 ist die Stützplatine 14 und mit ihr die gesamte Bestückung der Trägerplatine 5a bzw. 5t> gegenüber luhrungswinkeln 15 abgestützt, die ihrerseits über Stehbolzenverbindungen 17 an der Gehäuserückwand 13 festgelegt sind. Dabei ist die Anordnung der Platinen 5a bzw. 5"b und 14 so getroffen, daß deren obere und untere sowie auch seitliche Enden in einem Abstand zur jeweils benachbarten Gehäusewand liegen, so daß der Strömlings schacht 27 für Kühlluftzutritt von unten und von beiden Seiten her und für Kühlluftaustritt nach oben hin zugänglich ist. Die gesamte Anordnung wird auf der Gehäuserückwand 13 montiert und mit dieser zusammen ins Gehäuseinnere eingeschoben, bis die Gehäuserückwand 13 satt in ihrer in Fig. 2 zwar dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Aufnahmeausnehmung zur Anlage kommt, wobei die iuhrungswinkel 15 eine sanftö und stoßfreie Einschubbewegung gewährleisten. Sodann werden die freien Eiiden der Stütawinkel und damit auch diä gesamte von der Gohäuserückwand 15 getragene Plä-binenänöEdnung mit defen Bestückung 6, 26, 7j 8 Mit«
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tels geeigneter schnell lösbarer Rast verbindung en oder, wie in Pig. 2 angedeutet, mittels lediglich durch ihre Mittellinien verdeutlichter Schraubverbindungen 21 endgültig am Gehäuse 2 .festgelegt.
Wie ferner aus Pig. 2 zu entnehmen, können auf der lichtabgabeelementenfernen Seite der Stutzplatinen 14 und damit in dem zwischen dieser und der Gehäuserückwand 13 gebildeten Eühlluft-StrSmungsschacht 28 weitere e~lektronische Bauteile 22 bzw. 23 einer Steuer- und/oder Programmgabeeinrichtung für die Anregung der Lichtemission der Lichtgabeelemente 6 angeordnet sein. Bei entsprechendem Platzvorrat könnten solche elektronischen Bauteile euch auf der Trägerplatine 5a bzw. 5b Platz finden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse mit in der gewählten Darstellung nicht geschnittenen und daher lediglich gestrichelt eingezeichneten Eühlluftöffnungen ausgestattet, und zwar einer Luftzuströmöffnung 11a in der Bodenwand und einer Luftausströmöffnung 11b in der Deckenwand des Gehäuses 2, Beide Arten von Öffnungen 11a und 11b sind jeweils durch Abdeckungen 12 gegen unmittelbares Eindringen von Witterungsfeuchtigkeit geschützt, wobei diese Abdeckungen 12 am Gehäuse angebracht oder einstückig angeformt oder aber aus diesem beispielsweise durch Stanz-Biege-Verformung ausgeformt sein können. Es ist ersichtlich, daß der durch die Eintrittsöffnung 11a in der Bödenwand des Gehäuses eintretende Kühlluftstrom den Strömungsschacht 27 zwischen Trägerplatine $a bzw. 5b dei? Lichtgabeelemente 6 und Stützplatine 14 für diese und den zwischen Stützplatine 14 und Gehäuseruckwand Iy gebildeten Strömungs-•chacht 28 sowie auch den für die Kühlung döi1 Llohtbgabeeleinente selbst zwischen Abdecksoheibe 3 baw. 3· und i^äge-epla'« tine 5a bzw. 5b gebildeten weiteren atröinungescliacht 29 küh-
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lend und bis ztt einem gewi-ööeii Öifäde Feuchtigkeit' mitheh·=
meiid diirchätrömt' und dtffich die Austrittäöffnüng 1"Ib wl-edeä?
abströmt* Einer &Wängsümwalzüng der Kühlluft durch ein Qebläse öd* dgl* bedarf es aufgrund der erfindüngsgemäßen
Konzeption nicht* |
im Bereich der rechten Seitenwandung des Gehäuses 2 ist j
in Fig* Ί eine Steckerleiste 9 für die Herstellung der j
Anschlußverbindung zur Stromversorgungseinrichtung für j die Vorrichtung nach der Erfindung und/oder zu außerhalb
des Gehäuses 2 gelegenen Teilen einer Steuer- und/oder ύ
Programmgabeeinrichtung für die Vorrichtung nach der Er- fj
findung angedeutet. Die Auf nahm ehönlüng für das Komplemen- 1
tärteil zu dieser Steckerleiste ist gleichfalls gestrichelt · angedeutet und mit IO bezeichnet.
Die Einrichtung zur Halterung des Gehäuses 2 an bzw. seine
Festlegung gegenüber dem Aufstellungsorb, sei dies nun ein f
ortsfestes oder ortsbewegliches Teil, wie beispielsweise ' ein Kraftfahrzeug, kann in vielerlei dem Fachmann bekannter
Weise ausgebildet sein. Aus diesem Grunde ist sie nicht ;
dargestellt. Sie kann im übrigen zweckmäßig so ausgebildet [
sein, daß das Gehäuse gegenüber vom die Vorrichtung nach der I Erfindung tragenden Teil nerrührenden Stoßbelastungen gedämpft abgestützt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Gehäuse 2 mit Standfüßen 20 aus elastisch verformba- ϊ
rem Material, wie beispielsweise Kunstgummi od. dgl., ausge- ^
stattet. Hierdurch werden Beschädigungen des den Auf stellungs- -,
ort für das Gehäuse bildenden Teils vermieden* Das Gehäuse |
bleibt ohne weiteres ortsbeweglich, da in einem solchen Fall |
nur abgestellt. ZuT Festlegung können aber statt dessen oder |
zusätzlich hierzu auch Saugnapf einrichtungen vorgesehen sein, |
was in mancherlei Fällen für eine einfach, schnell· und bequem |
ööntiefbare und demöntierbare Halterung einer Vorrichtung nach J
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deä? Srfindüng 'beiäpielsweis'e ätif dein Däöii eines S?äf"fcfäni?- ieügeö ölSne öefähj? füä? deöseil BescMdigüng zu beVöjjaügen 6 ein känjij sofern üicht" Be Schädigung en desöelben durch, das Gewicht der Vorrichtung iiäch der Erfindung zu "befuiic-iiteii sind.
Es ist ejisichtlich) daß die lediglich anhand eines einzigen Ausführungsbeispiels dargestellte und näher erläuterte Erfindung nicht auf dieses beschrankt ist j dem Fachmann vieiüeiir vielfältige Möglichkeiten offenstehen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleich-Virkende Mittel an die {jeweiligen konstruktiven, materialmäßigen und fertigungstechnischen Gegebenheiten und/oder die Forderungen des einzelnen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

1«:) Transportable Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch entsprechend einem Steuerprogramm einzeln oder untergruppenweise zur Lichtabgabe bringbare Lichtgäbeelemente einer als Gruppe von in Reihen nebeneinander und in Spalten übereinander angeordneten Vielzahl von Lichtgabeelementen, die in einem Gehäuse mit einem Sichtfenster mit ihrer Lichtabgabeseite zu diesem weisend auf einem gehäusefest abgestützten Trägerteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet^ daß, das Trä-, gerteil eine aufnalimeso,ckelfi?eie -TiJägeEjlätte (5afczv. 5b) für" die Lichtgäbeglemente äufweiöt und daß diese als für Lichtemlssiön durch Halbleitereffekt anreg'bar©
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innenhohlraumfreie Bauteile (6), vorzugsweise Leuchtdioden, ausgebildet und entsprechend einer Matrix mit der Trägerplatine (5a bzw. 5b) des Trägerteils fest verbunden sind.
2. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil eine in Abstand zur Trägerplatine (5a bzw. 5b) angeordnete und diese abstützende Stützplatine (14) aufweist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatine (5a bzw. 5b) von der Stützplatine (14) federnd (25) abgestützt ist.
4. ) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatine (5a bzw. 5b) von der Stützplatine (14) starr (24) abgestützt ist.
5·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützplatine (14) mindestens ein elektronisches Bauteil (22 bzw. 23) einer Steuer- und/oder Programmgabeeinrichtung für die Anregung der Lichtemission zumindest eines der Lichtgabeelemente (6) festgelegt ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, das bzw. die elektronische^*) Bauteil(e) (22 bzw. 23) auf der der Trägerplatine (5a bssw. 5b) für die Lichtgabeelemente (6) abgewandten Seite der Stützplatine (14) angeordnet ist bzw. tdnd.
7.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch pekennaeictoet^cLaß. an der Tüägerplatine (J?a bzw. 5b) für die Lichtg ab e elemente (β) mindestens ein
elektrisches Bauteil eiiier S"t"eüer~ und/öder Srogr-ämm« gäbeeinriöh-ffting füä? die Anregung deä? Licht emission Zumindest eiiieä dei? Licht gab eel ein eilte (β) festgelegt ist.
8*) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche $ dadurch gekennzeichnet 4 daß, an der Trägerplätine (5ä bzw« 5b) für die Lichtgabeelemönte (6) zumindest ein Seil einer Verstärkereinrichtung (7* 8) für diese ab^ gestützt ist.
9.) Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 2 bis 8^ dadurch gekennzeichnet, daß an der 8&ützplatine (14) für die Trägerplatine (5a bzw. 5ΐ>) £ür die Lichtgabe elemente (6) zuioindest ein Teil einer Verstärkereinrichtung (7, 8) für diese abgestützt ist.
10.) Vorrichtung nach .Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatine (5a bzw. 5"b) für die Lichtgabeelemente (6) und/oder an der Stützplatine (14) für diese Trägerplatine (5a bzw. 5^0 zumindest ein Teil einer Verstärkereinrichtung (8 bzw. 7) für die zeilenmäßig und/oder für die spaltenmäßig bezüglich der Anordnungsmatrix mit der Trägerplatine (5a bzw. 5^0 fest verbundenen Lichtgabeelemente (6) abgestützt ist.
11.") Vorrichtung nach einem der'Ansprüche 8" bisι 1Ö mit von einer Stützplatine abgestützter Trägerplätine für die Lichtgabeelemente, dadurch gg : kennzeichnet, daß in oder an der Abstützung (24- bzw. 25) der Trägerplätine (5a bzw, 5b) für die Lichtgabeelemente (6) durch die Stützplätine (14·) des Trägerteils mindestens eine elektrische Leitungsverbindung zwischen Lichtgabeelementen (6)
und zumindest" einem Teil eirier"
(7j 8 bz"W. 7 bzw"* 8) für diese geführt iät*
Ι2ά) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .aekennzeiöhnet 4 daß, aiii der den Lichtgäbeeleinenten (6) zugewandten und/öder auf der diesen äbgewandten Seite der Trägerplatine (5a "bzw. 5>b) eine Viel= zahl von Schichten (26) aus elektrisch leitendem Material flächenmäßig nebeneinander angeordnet ist und daß mit jeder dieser Schichten (26) jeweils mindestens zwei einander "benachbarte Lichtgabeelemente (6) fest verbunden sind.
13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trägerplatine (5a bzw. 5b) für die Lichtgabeelemente (6) und Stützplätine (14) ein nach unten und oben für Kühlluftdurchtritt zugänglicher Strömungsschacht (27) gebildet ist.
14.) Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet,. daß die Tragerplatine (5a bzw. 5b) für die Lichtgabeelemente (6) und/oder die Stützplatine (14) mit Abstand von der Boden-^ und der Deckenwand des Gehäuses (2) an diesem gehaltert sind.
15· ) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14,. dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Trägerplatine (5a bzw. ' < 5b) für die Lichtgabelemente (6)'und Stützplatine,(14)-ein nach beiden Seiten für Eihlluftzutritt zugänglicher Stromungsschacht (27) gebildet ist.
16.) Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die irägerplätine (5a bzw. 5b) für die Lichtgabeelesente (6) und/oder die Stützplatine (14) mit Abstand
— 5 —
voii den äöitenwäiiden des Gehäuses (δ) an dieSein. gehaltert äind.
17·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5a, 24, 14 "bzw. 5b, 24, Ί4 bzw. 5a, 25, 14 bzw, 5b, 25, 14) zwischen sich und der Gehäüserückwand (13) einen für Kühlluftzutritt zugänglichen Stromungsschacht (28) bildend am Gehäuse (2) gehältert ist.
18.) Vorrichtung nach Anspruch 17 mit von einer Stützplatine abgestützter Trägerplatine für die Lichtgabeelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatine (14) mittels einer Abstandshalteeinrichtung (15 bis 17) an der Gehäuserückwand (13) abgestützt ist.
'19·) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet ^ daß die Abstandshalteeinrichtung (15 bis 17) obere und untere iuhrungswinkel (15) aufweist, an denen sich die Stützplatine (14) mittels Stehbolzen (16) abstützt, und daß die Führungswinkel (15) mit der Gehäuserückwand (13) vorzugsweise lösbar verbunden sind.
£0.) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Eührungswinkel (15) gegenüber dem Gehäuse (2) durch eine East- oder Schraubverbindung (21) lösbar .festlegbar sind.
21.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in seiner Boden- und/oder Deckenwänd und/oder zumindest einer seiner Seitenwäiiäe und/oder seiner Rückwand (13) mindestens eine Belüftungsöffnung (11ä bzw. 11b) aufweist ί
22*) Vorrichtung nach Anspruch 2i * dadurch gkkep
daß, am Gehäuse (2-) die BelüftüngsöffnUngeii (11ä b&w. 11b) geweils gegen Unmittelbaren Wit-berungsfeüchtigkfeitseintritt schützende Abdeckungen (12) vorgesehen sind.
2J.) Vorrichtung nach einein der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch., gekennzeichnet $. daß die Lichtgäbeelemente (6) in einem StrÖmüngsschacht (29) für Eihllüft angeordnet sind.
24·.) Vorrichtung nach Anspruch 23$ dadurch gekennzeichnet,, daß der Aufnahmeraüm des Gehäuses (2) für die Lichtga~ beelemente (6) durch eine durchsichtige oder durchscheinende Scheibe (3 bzw. 31) abgedeckt ist.
25.) Vorrichtung nach Mspruch 24·, dadurch.,gekennzeichnet.,_ daß die Abdeckscheibe (3 bzw. 3*) zumindest einseitig eben ist.
26.) Vorrichtung nach Anspruch 24- oder 25, dadurch gekenn~ zeichnet, daß die Abdeckscheibe (31) als optische Vergrößerungseinrichtung für ein Lichtgabeelement (6) oder alle Licht gäbe elemente (6) oder einzelne Gruppe£„ benachbarter Lichtgabeelemente (6) ausgebildet ist.
27·) Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, paß die Abdeckscheibe (31) zumindest einseitig mindestens eine wölbung aufweist.
28.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) eine Standuhd/oder Hälterungseinrichtung vorgesehen ist.
y) Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,. daß, die Stand und/oder Halterungseinrichtung Stoßdamp-
fungselemente (20) aufweist.
30.) Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) Standfüße (20) aus elastisch, "verformbarem Material angeordnet sind.
31·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehr als ein Lichtgabeelemente (6) der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster aufweist.
32.) Vorrichtung nach Anspruch 3I» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten -jeweils mindestens ein Lichtgabeelemente (6) der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster vorgesehen ist.
33-) Vorrichtung nach Anspruch 3I oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit vieleckigem Grundriß ausgebildet ist und auf zumindest zwei benachbarten Seiten jeweils mindestens ein Lichtgabeelemente (6) der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster aufweist.
34·.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Rekennzeichnet, daß im Bereich zumindest eines Lichtgabeelemente (6) der Wahrnehmung darbietenden Siohtfensters des Gehäuses (2) mehrere Trägerteile (5a, 24, 14 bzw. 5b, 24, 14 bzw. 5'a, 25, 14 bzw. 5t>, 25, 14) mit Lichtgabeelementen (6) nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
55,) Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet,,, daß iiuminaäß'b dis ffirägerpläMae«, (5a ftaw, 5b) de» im Besieh eiass BiöhtfsnsiJörs dss Gshäüseg (2) ängeuEd« netön inetoeEen Mgerbeile 0a, 24, 14 bzw. 5b, 24, 3&i 25, 14 bzw. 5b, 23t 14)* vöEzuggweigg auch die
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sie abstützenden Stützplatinen (14), in Modulbauweise flächenmäßig nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
36.) Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich eines Sichtfensters des Gehäuses (2) angeordneten mehreren Trägerteile \5a, 24, 14 bzw. 5b, 24, 14 bzw. 5a, 25, 14 bzw. 5b, 25, 14) mittels jeweils einer eigenen Halterungseinrichtung (15 bis 17) am Gehäuse (2) festgelegt sind.
37·) Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35T dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich eines Sichtfensters des Gehäuses (2) angeordneten mehreren Trägerteile (5a, 24, 14 bzw. 5b, 24, 14 bzw. 5a, 25, 14 bzw. 5b, 25, 14) mittels einer gemeinsamen Halterungseinrichtung (15 bis 17) am Gehäuse (2) festgelegt sind.
38.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, | dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mehrere i| in Modulbauweise flächenmäßig nebeneinander und/oder übereinander lösbar miteinander verbindbare Teile aufweist, von denen jeder mindestens ein Trägerteil (5a, 24, 14 bzw. 5b, 24, 14 bzw. 5a, 25, 14 bzw. 5b, 25, 14) mit Lichtgabeelementen (6) abstützt.
39·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ^ daß das Trägerteil (5a, 24, bzw. 5b, 24, 14 bzw. 5a, 25, 14 bzw. 5b, 25, 14) für die Lichtgäbeelemente (6) oder dessen Trägerplatine (14) für diese aus Licht absorbierendem oder Licht absorbierende Partikel enthaltendem Material gebildet öder auf seiner "butt, ihrer den Licht gäbe si -erneuten (ö)
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zugewandten Seite mit einer Schient aus Licht absorbierendem oder Licht absorbierende Partikel enthaltendem Material abge'deckt ist.
40.) Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Sicntfensterabdeckscheibe(n), dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckscheibe(η) (3 bzw. 31) aus Licht bestimmter Wellenlänge reflektierendem oder Licht beßtimmter wellenlänge reflektierende Partikel enthal
tendem Material gebildet oder auf zumindest einer ihrer Oberflächen mit einer Schicht aus Licht bestimmter Wellenlänge reflektierendem oder Licht bestimmter Wellenlänge reflektierende Partikel enthaltendem Material abgedeckt ist bzw, sind.
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DE8109559U Transportable Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch Lichtgabeelemente Expired DE8109559U1 (de)

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DE8109559U Expired DE8109559U1 (de) Transportable Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch Lichtgabeelemente

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DE (1) DE8109559U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811397U1 (de) * 1988-09-09 1988-12-01 Stützer, Helmut, 8711 Willanzheim Blende o.dgl. aus lichtdurchlässigem Material mit Buchstaben, Zahlen, Symbolen oder ähnlichem für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811397U1 (de) * 1988-09-09 1988-12-01 Stützer, Helmut, 8711 Willanzheim Blende o.dgl. aus lichtdurchlässigem Material mit Buchstaben, Zahlen, Symbolen oder ähnlichem für Kraftfahrzeuge

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