DE8109502U1 - Verpackung für Aufzeichnungsträger - Google Patents

Verpackung für Aufzeichnungsträger

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DE8109502U1 DE8109502U DE8109502DU DE8109502U1 DE 8109502 U1 DE8109502 U1 DE 8109502U1 DE 8109502 U DE8109502 U DE 8109502U DE 8109502D U DE8109502D U DE 8109502DU DE 8109502 U1 DE8109502 U1 DE 8109502U1
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Description

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BASF Aktiengesellschaft QiZi ÖÖSÖ/Ö35Ög4
Öle Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Mehrzahl von Übereinandergestäpeltenj als Bandwickel öder -spülen auf ringförmigen Wickelkernen bzw. Flänschspüleri aufgewickelten bandförmigen Aufzeichnungsträgern4 wobei zumindest einem der Wi .kelkerne odsr einer der Planschspulen eine Kernhalterung zugeordnet ist, wobei mindestens zwei in der Draufsicht etwas größer als die Draufsichtfläche der X) vollen Wickelkerne bzw. der Planschspülen ausgebildete Boden- Und Deckelteile vorgesehen sind*
Unter Aufzeichnungsträgern werden dabei jede Art von kreisförmig aufwickelbaren Aufzeichnungsträgern, insbesondere Magnetaufzeichnungsträger verstanden z.B. Bild- |
filme, Magnetfilme und Magnetbänder*
Magnetbänder werden auf flanschlosen Wickelkernen oder Planschspulen gemäß DIN 45 517 aufgewickelt in den Handel gebracht. Die Kerne oder Spulen sind auf beiden Stirnseiten flach und daher nur über zusätzliche Verriegelungsmittel arretierbar, wenn sie in Mehrzahl übereinandergestapelt sind. Zum Versand der Bandwickel dient üblicherweise eine Kartonverpackung mit schalenförmigen Kunststoff-Einsätzen. Diese Verpackung ist unwirtschaftlich und Umständlich in der Handhabung. Hinsichtlich einer einfachen Abfallbeseitigung ist die Verwendung von Einsatzschalen aus Polystyrolschaum oder ähnlichen Schaummaterialien nachteilig.
Stand der Technik
Mit der DE-OS 26 55 254 ist eine Verpackung für flanschlöse Bandwickel bekannt, die aus zwei flächen Paletten Und einer Schrümpf-Schläuchfolie besteht und einen Bändwickel-
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BASF Aktiengesellschaft -2- O.2J3Ö0Ö/Ö3SÖS4
"stapel umschließt * Däiiiit iät jedoch ftUr eine EihWeg-Verpäcku.rig bekannt, die noch däzU nur die Ober« Und Üriteräeite des Stapels gegeü Beschädigungen ööhütaefi käriri« Gegen Verrutschen der Bandwickel sind spezielle Wickelkerne mit miteinander verriegelbären Fortsätzen erforderlich«
Für einen Bandwickelstapel aus einzelnen Einzelflänschspülen ist es bekannt, einen Behälter vorzusehen* in dem Mittel zur Erzeugung eines axial auf die Spulen äusgerich-K) teten Druckes zum Zusammenhalten der Einflanschspulen Vorgesehen sind (s. z.B. DE-GB 7148615)*
Auf dem Gebiet der Magnetplattenstapel ist es bekannt, tortenschachtelartige Gehäuse für Untrennbare Magnett5 platten-Stäpeleiriheiten zu Verwenden. Dabei ist in einer Vertiefung im Gehäusedeckel ein Griff vorgesehen, der dazu dient, den geschlossenen Stapel zu transportieren, mit dem Gehäuse auf ein Antriebsgerät aufzusetzen, den Gehäuseboden und den Stapel mit dem Gerät zu verbinden und danach den Gehäusedeckel abzunehmen (s. z*B. DE-OS 15 24 746).
Das Gewicht von üblichen Rohbandwickeln für die Musikcassettenproduktion liegt bei ca. 0,6 kg, bei einem Stapel also bei 9 bis 12 kg.
25
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine transport- und handhabungssichere Verpackung für die Mehrfachverwendung beim Transport von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Röhbäridwickein, bereitzustellen, welche die Bandwickel vor Staub und anderen Umwelteinflüssen schützt.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Verpackung für eine Mehrzahl von übereiriaridergestapelten, als Bandwickel oder -spulen auf ringförmigen Wickelkernen bzw. Flahschspülen aufgewickelte bandförmige Aufzeichnungsträger, wobei zu-
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ffiihdesfc einem der AufzeichnUngsfci?äger oder der Wickelkei?ne öder einer der PlärischspUlen eine Zenträihäl-fcerUng 2U-geordnet ist t Und mindestens zwei in der Draufsicht etwas größer als die DräUfsiöhtfläöhe der vollen Wickelkerne bzw. der Flänschspulen ausgebildete Boden- und Deckelteile vorgesehen sind, wenn erfindüngsgemäß der Deckelteil und/ oder der Bodenteil mit einem Handgriff zürn Tragen der geschlossenen Verpackung öder des Bodenteils mit den Aufzeichnungsträgern versehen ist.
10
Damit wird ein problemloses Handhaben der geschlossenen Und der geöffneten vollen oder leeren Verpackung gleichermaßen erreicht.
In weiteren konstruktiven Ausgestaltungen der Verpackung sind die Böden- und Deckelteile tortenschachtelartig geformt, wobei insbesondere das Deckelteil tortenschachtelartig ausgebildet ist.
Zweckmäßig ist die Zentralhalterung für die Spulen oder Wickelkerne als Zylinder-Einprägung im Bodenteil bzw. als Einbuchtung im Deckelteil ausgebildet, wodurch eine einfache einstückige Herstellung im Tiefzieh- oder Spritzgußverfahren möglich wird.
25
Vorteilhafterweise kann an der Einprägung bzw. Ausbuchtung jeweils ein Handgriff vorgesehen sein, der ebenfalls gleichzeitig mit herstellbar- ist.
In weiterer praktischer Ausbildung sind Deckel- und Bodenteile mit Stapelfortsätzen bzw. -vorsprüngen ausgebildet, die in die Einprägüngen bzw. Einbuchtungen des jeweilig anderen Teils zur Stapelung eingreifen.
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TiIs ist vorteilhaft auch möglich, um den Umfang der Ein- Ί prägung im Bodenteil eine Ringvertiefung zur Aufnahme von Wickelkern- oder Spulen-PortSätzen vorzusehen, so daß eine statisch stabile Lagerung der Bandrollen erreicht wird. %
Es ic-t ferner möglich, an der Außenseite der Boden- und ' I Deckelteile Aussparungen für Verschlußbänder - für einen f narrensicheren Verschluß der vollen Verpackung - vorzusehen.
Praktisch ist es ferner günstig, wenn um die Einbuchtung im Deckelteil ein aus einem oder mehreren Teilen bestehender, gummielastisch federnder Körper angeordnet ist, wodurch die Aufzeichnungsträger oder Spulen oder Wickelkerne axial druckbeaufschlagt werden und dadurch radial nicht wesentlich verrutschen können.
Einzelheiten der Erfindung sind aus Ausführungsbeispielen , der Verpackung, das nachfolgend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist, entnehmbar.
Inhalt der Zeichnung
Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie A-B in
Figur 2 durch einen ersten Verpackungsbehälter mit auf flanschlosen Ringkernen aufgewickelten Bandwickeln
Figur 2 eine perspektivische Außenansicht des Behälters Figur 3 den Bödenteil des Behälters der Figuren 1 und 2
in perspektivischer Ansicht
Figur 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinde C-D in Fi- §
gut» 5 durch einen zweiten Verpäcküngsbehältei» |
3S mit Bändwickeln
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BASF Aktiengesellschaft - 5 - 0-2. 0050/035054
Figur 5 eine perspektivische Außenansicht des zweiten
Behälters
Figur 6 den 'Bodenteil des Behälters der Figuren 2J und 5
in perspektivischer Ansicht. 5
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele zwei Verpackungsbehälter für Magnetbandwickel dargestellt, wobei die Breite des Magnetbandes sehr klein gegenüber dem Durchmesser des Bandwickels sein soll.
Der Behälter 50 besteht aus einem flachen Bodenteil 1, und einem tortendeckelförmigen Deckelteil 2, die miteinander etwa luftdicht verbindbar sind. Es ist ebenso möglich, den Bodenteil 1 als Tortendeckel und den Deckelteil 2 flach auszubilden, da die Unter- und Oberseite des Behälters nicht von vornherein festgelegt ist. Die Festigkeit der Teile muß geeignet eingestellt werden, und dabei ist es unabhängig von der Form der Teile wichtig, daß diese das Gewicht des umschlossenen Stapels aufnehmen können.
Durch die fast luftdichte Verbindung der Boden- und Deckelteile 1 und 2 und deren feste Ausbildung sind die Aufzeichnungsträger allseitig umschlossen und gegen Staub, Feuchtigkeit, Temperatur und mechanische Einflüsse bei der Handhabung oder beim Transport geschützt* Im Hinblick auf die wirtschaftlich günstige Herstellung durch Tiefziehen oder Spritzgießen besteht der Behälter 50 bzw. 60 aus für diese Herstellungsverfahren geeigneten Kunststoffen wie z.B. Polystyrol, ABS, Härt-PVC usw.
Als Materialien scheiden alle Stoffe aus, wie z.B. Papier, Pappe, geschäumtes Polystyrol usw., soweit diese Stoffe nicht abriebfest sind und sich bei ihrer Handhabung un-
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BASF Aktiengesellschaft -6- O.2-OO5O/O35O54
'erwünschte Partikel ablösen können, die sich auf den Ί Aufzeichnungsträgern festsetzen können.
Der Behälter 50 wird vorzugsweise im Tiefziehverfahren hergestellt. Sein Bodenteil 1 besteht aus einem etwa ebenen Teller 3 mit einer zentral hochgezogenen Zylindereinprägung 4, deren Außendurchmesser zur problemlosen Entnahme etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Ringkerne und einem umlaufenden äußeren Rand 5. 10
Die dargestellten Ringkerne 11 besitzen beispielsweise eine im wesentlichen horizontalsymmetrische, stapelbare und radial selbstverriegelnde Form. Von der Horizontalebene nach oben und unten ragende Stapelfortsätze IC greifen in die benachbart liegenden Ringkerne 11 ein und bilden einen axial und radial sicheren Verbund. Im Hinblick auf die vorliegende, erfindungsgemäße Verpackung ist ein solcher aufwendig herzustellender Wickelkern nicht notwendig. Jede geeignete Kernform wie etwa der NARTB-Kern gemäß DIN 45 517 oder schüsselartige Kern** lassen sich ebenfalls problemlos in einem solchen Behälter transportieren und handhaben.
Die unteren Stapelvorsprünge 10 oder -fortsätze des untersten Ringkerns 11 können in eine um die Zylindereinprägung 4 angeordnete Nut 9 eintreten, so daß sich eine flache Ablage der freien Wickellagen auf einer separaten Zwischenlage 21 ergibt. Diese ringförmigen Zwischenlagen 21 können aus jedem geeigneten Material geeigneter Dicke bestehen und sind zwischen den Bandwickeln 7 und jeweils dem Boden- bzw. Deckelteil eingelegt. Dadurch wird ein Schutz der einzelnen Bandwickel und besonders der Band-Jkanten gegen gegenseitiges Berühren und Gegeneinanderreiben; | erreicht. Dei» Deckelteil 2 übergreift den Rand S des Bo-3* denfceils 1 mit einem aufgeweiteten unteren Teil 17 der Zy-
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BASF Aktiengesellschaft -7- O5 Z. 0050/035054
linderwand 16, wodurch ein staubdichter Abschluß erhalten wird.
Der Bodenteil 1 ist an mindestens einer Stelle am Rand 5 mit einer radial gerichteten Ausbuchtung 6 versehen, über die eine entsprechende Ausbuchtung 43 des Deckelteils 2 zum Verschließen des Behälters 50 greift. In Figur 3 ist eine auf demselben Radius liegende Pingeraussparung 6' im Umfang der Zylindereinprägung 4 vorgesehen, wob^i die Ausbuchtung 6 und Aussparung 61 über eine Radialrinnt 22 miteinander verbunden sind. Ausbuchtung 6 und Aussparung 6f dienen als Gr iff aus sparungen zu*u leichteren Einlegen und Entnehmen der Bandwickel 7· Die zwei Ausbuchtungen 6 im vorliegenden Behälterbeispiel verhindern auch ein gegenseitiges Verdrehen von Boden- und Deckelteil 1 und 2 und dadurch hervorrufbare Bandwickel- und/oder Aufzeichnungsträgerbeschädigungen. Die Ringnut 9 kann wie in Figur 3 sichtbar durch radiale Stege 12 und 13 unterbrochen sein, um für Ringkerne mit Stapelfortsätzen eine Verdrehsicherung zu bilden. Die Stege 13 können mindestens eine Höhe aufweisen, daß die Differenz bis zur Planfläche des Tellers 3 der Länge der Stapelfortsätze des Ringkerns 11 entspricht. Die äußere Ringnut 14 im Bodenteil 1 kann ebenfalls Unterbrechungen aufweisen, die durch die äußeren Aussparungen 44 für die Verschlußbänder 8 im Innenraum des Bodenteils 1 entstehen.
Am Deckelteil 2 sind ebenfalls innere Ringnuten 24 und äußere Ringnuten 23 vorgesehen, die ebenfalls kreuzweise angeordnete Stege aufweisen können* Der Deckelteil 2 weist innerhalb der inneren Ringnut 24 eine nach innen reichende Vertiefung 19 auf, die durch Tiefziehen herstellbar ist und die im Durchmesser der Einprägung 4 im Boden« teil 1 entsprechen kann. Auf der Oberseite der Zylindereinprägung 4 ist zweckmäßig ein Griff 15 vorgesehen und
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"geeignet befestigt, der den Stapel mit dem Bödenteil- 1 "" jedööh ohne Deckelteil 2 leiäht und problemlos transportierbar1 Und handhabbar mächt* Ein entsprechender Griff kann auch in der Vertiefung 19 im Deckelteil 2 Vorgesehen sein, Wenn nicht die Vertiefung 19 Überspannende Ver- I
schlußbänder 8 bereits ein Trägen der gesamten Behältereinheit ermöglichen. Rings Um die Vertiefung 19 können | außen am Deckelteil 2 Verriegelungserhebüngen 18 vörga- * sehen sein, die derartig angeordnet sind, daß sie in die Zylindereinprägüng 4 des daraufgesetzten gleichen Behälters 50 so hineinpassen, daß ein radiales gegenseitiges t Verschieben gestapelter Behälter 50 zumindest erschwert, wenn nicht sogar verhindert wird. Die lichte Höhe des Behälters 50 ist von der Form und den Maßen der Boden- und Deckelteile 1 bzw. 2 abhängig und sie bestimmt, wieviel Bandwickel 7 oder Aufzeichnungsträger darin unterbringbar und transportierbar sind. Eine rüttelsichere Ausführung ist dadurch realisierbar, daß in der Ringnut des Deckelteils ein Elastikring 20 z.B. aus gummielastischem Material angebracht ist, der auf den obersten Wikkelkern 11 des Stapels zum Töleranzäusgleich und zur axialen Fixierung eine Druckkraft ausübt bei geschlossenem Behälter 50. Der Elastikring 2Ö kann auch aus Einzelteilen bestehen, die zentralsymmetrisch in der Ringnut vorgesehen sind.
Der vorstehend beschriebene Behälter 50 ist geeignet geformt, um günstig durch Tiefziehen hergestellt zu .werden, ■_ :
es ist jedoch auch eine Spritzgußherstellung möglich. 20
In Figuren 4 bis 6 ist ein Behälter 6o dargestellt,, der vorteilhaft im Spritzguß herstellbar ist. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
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"bei* Behälter 6>Ö besteht äüs" einem Böden-Beil 4l Und einem Xieckelteil 42 > deren äußere f leicht konische Pörni den Boden- Und Deckeiteilen i Und 2 ähnl-ioh ist* Der Bödeii« teil 1Il besteht aus einem flächen und auf der Inrieriäeite ebenen Teller 25* Zentral ist in diesem Teller 25 eine etwa kreuzförmige Einprägung 26 eittgeformtj die den Stapel der Bandwickel 7 gegen radiales Verschieben sichert -. Die Einprägung 26 ist im Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Ringkerne 11, Zur Aufnahme der Stapelvor-Sprünge 10 der Ringkerne Ii ist der Teller 25 am Umfang der Einprägüng 26 in einer Ringnut 9 abgesenkt* Die Tiefe der Ringnut 9 ist dabei gleich oder tiefer als die Länge « der Vorsprünge 10 am Kern il. An gegenüberliegenden Stellen sind Kreuzstege 28 zur Verdrehsicherung vorgesehen Wobei Vertiefungen 29 und Zwischenräume 27 zur leichten Und sicheren Einlage und Entnahme der Bandwickel 7 vorhanden sind. Auf der Oberseite der Kreuzeinprägung 26 ist ein Handgriff 15 in geeigneter Weise angebracht, z.B. durch Anspritzen, um das Tragen des Bodenteils 41 mit dem vollen Stapel zu erleichtern. Der Bodenteil 41 hat am äußeren Umfang einen stufenförmig hochgezogenen Rand 30 mit .Dichtungsnut 31 zur Aufnahme des Dichtungsringes 32. An seiner Unterseite kann der Bodenteil kl mit radial und/oder ringförmig verlaufenden Versteifungs- oder Stützrippen 33 ausgebildet sein. Der äußere Stützrand 31* ist höher als die Rippen 33 und dient bei Stapelung gleichgeformter Behälter 60 zur Abstützung des Bodenteils 4l auf einer entsprechenden Ringrippe 35 an der Depkeloberseite. Im Zentrum, innerhalb der Einprägüng 26, hat der Bodenteil 4l einen Ringansatz 36, der bei Stapelung mehrerer Behälter 60 zur Sicherung gegen radiales Verschieben in die Aussparung 37 am Deckelteil 42 eingreift. Die Rippen 34 und 36 können Unterbrechungen für Verschlußbänder aufweisen. An der Deckelaußenseite hat man bei dieser Aus-
^5 führung auf Ausnehmungen für Verschlußbänder 8 verzichtet.
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Aktiengesellschaft
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Der Deckelteil 42 kömmt ml-t seinem öffriüngsrand 58 auf die Dichtung 32 äU liegen, so daß ein herniet löcher Abschluß zwischen Böden-· Und Deckeiteil H und 42 erreicht wird* Der Deckelteil h2 weist hier eine Einbuchtung 37 auf, deren Außendurchmesser etwa dem der Einprägung 26 entspricht. Innerhalb der Einbuchtung 37 ist vorteilhaft ein Handgriff 15 entweder angeformt oder befestigt zum Tragen des geschlossenen Behälters 60 mit Inhalt. Zum ToleranzaUsgleich Und zur axialen Fixierung des Stapels von Bandwickeln 7 kann ein Elastikring 39 oder können einzelne Elastikelemente zentralsymmetrisch in der Ringnut 24 am Umfang der Einbuchtung 37 angebracht sein. Zwischen den einzelnen Bandwickeln 7 und dem Deckelteil k2 bzw. dem Bodenteil 41 können Schutzringfolien 21 geeigneter Dicke aus abriebfestem Material eingelegt sein.
In den Figuren 1 und 4 ist jeweils die Ober- bzw. Unterseite der Nachbarbehälter in einem Stapel angedeutet.
Es ist grundsätzlich möglich, jeden der beschriebenen Behälter 50 und 60 an jede Art von Aufzeichnungsträgern oder jede Bandwickelgröße anzupassen. Jeder der Behälter 50 und SO weist die nachfolgenden Vorteile auf:
- sicherung des Stapels im Verpackungsbehälter gegen Verdrehung und Verschiebung
- Behälter ist einem Maximalgewicht anpaßbar
- Leichte■;Handhabbarkeit sides ^Behälters und des Stapels.. sowohl in geschlossener als auch in geöffneter Form des Behälters
- Leichtes Entnehmen der Bänder aus dem Behälter
- Die Planflächen der Aufzeichnungsträger sollen mit Zwischenlagen aufeinander liegen, d.h. die Bandwickel sollten sich im Normalfäll nicht berühren.
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35

Claims (2)

BASF Aktiengesellschaft 0. Z. 0050/035054 S chat zans prüche
1. Verpackung für eine Mehrzahl von übereinandergestapel-
ten, als Bandwickel oder -spulen auf ringförmigen Wickelkernen bzw. Planschspulen aufgewickelten bandförmigen Aufzeichnungsträgern, wobei zumindest einem der Wickelkerne oder einer der Planschspulen eine Zentralhalterung zugeordnet ist, und mindestens zwei iii der Draufsicht etwas größer als die Draufsichtfläche der vollen Wickelkerne bzw. der Planschspulen ausgebildete Boden- und Deckelteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (2, 42) und/oder der Bodenteil (1, 4l) mit eiri»m Handgriff ■% (15) zum Tragen der geschlossenen Verpackung (50,
IS 60) oder des Bodenteils (1, 41) mit den Bandwickeln
(7) versehen ist.
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2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Deckelteile (1, 2 und 4l,42) zusammen tortenschachtelartig geformt und miteinander lösbar verbindbar ausgebildet sind.
3. Verpackung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1, 4l) im wesentlichen flach und der Deckelteil (2, 42) tortenschachtel-
« deckelartig ausgebildet ist.
4. Verpackung nach Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralhalterung als Zyliner-Einprägung (4, 26) im Bodenteil (1, 4l) ausgebildet ist.
102/81 De/sk 30.03,81
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BASF Aktiengesellschaft
O, Z. 0050/035054
Verpackung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zylinder-Einprägung (M, 26) ein Griff (15) vorgesehen ist.
Verpackung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckelteil (2, 42) eine zentrale Einbuchtung (19, 37) aufweist, die koaxial zur Einprägung (4, 26) des Bodenteils (1, 41) angeordnet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6 un/l einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Einbuchtung (19, 37) ein Handgriff (15) am Deckelteil (2, 42) vorgesehen ist.
8. Verpackung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Deckelteils in die Einprägung (4, 26) des Bodenteils (I1 41) passende Stapelfortsätze (18) angeformt sind.
9. Verpackung nach Anspruch 6 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodenteils (1, 41) in die Aussparung (37) des Deckelteils (2, 42) passende Stapelvorsprünge (36) angeformt sind.
10. Verpackung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang der Einprägungen (4, 26) im Bodenteil (1, 41) eine Ringvertiefung (9) zur Aufnahme von Wickelkern-Fortsätzen (10) angeordnet ist.
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tieile (I4 H b2W* 2i 45) AUsspäfUngeri für VeröchlUßbMridei* (8) Vorgesehen sind*
* Verpackung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gek'ennzeichriefc, daß in einer Nut" (24) um die Einbuchtung im Deckelteii (2j i|2") ein aus einem öder mehreren Teilen bestehender, gümmielastisch federnder Körper (20, 39) vorhanden ist*
DE8109502U Verpackung für Aufzeichnungsträger Expired DE8109502U1 (de)

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DE8109502U1 true DE8109502U1 (de) 1981-09-24

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