DE8109098U1 - Dachträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Dachträger für KraftfahrzeugeInfo
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Description
• · · ι . ι
Die Erfindung betrifft einen Dachträger für Kraftfahrzeuge und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Dachträgern muß beim Anbringen und beim Abnehmen
vom Wagendach an jedem Trägerfuß wenigstens eine Schraube! angezogen bzw. gelöst werden. Hierdurch wird das Abnehmen und
Wiederanbringen, beispielsweise wenn der Wagen durch eine Wasch-;!
straße gefahren werden soll, relativ umständlich und zeitraubend! Da die zu betätigenden Schrauben den Witterungseinflussen aus- r
gesetzt sind, sind sie häufig durch Rost und Verschmutz:ung schwer
gängig oder sie sitzen ganz fest, wodurch das Abnehmen sehr erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachträger der
eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß dieser schnell und bequem abgenommen und wieder angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs
1 gelöst. Durch die Ausbildung der Spanneinrichtung als ·*■
Exzenter oder entsprechendes Kurvenstück wird die Betätigung erheblich vereinfacht, da das Kurvenstück lediglich über einen
relativ kleinen Winkelbereich verschwenkt zu v/erden braucht. Ferner wird die Leichtgängigkeit einer solchen Spanneinrich- «
tung nicht in dem Maße durch Witterungseinflüsse beeinträch- fj
tigt, wie dies bei Schrauben der Fall ist. Schließlich ergibt sich auch eine einfache Sicherungsmöglichkeit, um ein unbeabsichtigtes
Verschwenken des Kurvenstücks zu verhindern.
Damit die Spanneinrichtung auf die unterschiedlichen Abmessungen
von Dachrinnen an Kraftfahrzeugen eingestellt werden kann, wird das Kurvenstück bzw. der Exzenter in seiner Lage relativ zum
Abstützglied bzw. relativ zur Klemmlasche verstellbar angebracht. Zweckmäßigerweise wird das Kurvenstück auf einem Gewindestift
verstellbar angeordnet, der sich quer zum Abstütz- |
glied und zur Klemmlasehe erstreckt. Lediglich bei der ersten |
Montage des Daehträgers muß mittels des Gewindestiftes das j
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• I III III Il
Kurvenstück eingestellt werden, worauf es während der gesamten Benutzungsdauer nicht mehr verstellt zu werden braucht, so daß
eine evt. Schwergängigkeit des Gewindestifts ein bequemes und schnelles Abnehmen des Dachträgers nicht beeinflußt.
Zur Sicherung der Einstellung des Kurvenstücks mittels des Gewindestiftes
wird dieser angrenzend an den GewindeeiKgriff mit dem Kurvenstück durch eine entsprechend eng ausgelegte Bohrung
eines Kunststoffteils geführt, das als mutter wirkt.
Um eine Spannrichtung zu erhalten, die der Klemmrichtung der Klemmlasche an einer Dachrinne von unten nach oben entspricht,
wird der Gewindestift schräg zur Ebene des Abstützglieds und der Klemmlasche angeordnet.
Das Kurvenstück kann unmittelbar zwischen Klemmlasche und Abstützglied
angeordnet sein, zweckmäßigerweise wird es auf der Innenseite des Abstützgliedes angeordnet, wodurch es besser
geschützt ist und eine flache Gestaltung von Klemmlasche und Abstützglied ermöglicht wird.
Um eine Sicherung des Kurvenstücks in der Spannstellung zu erhalten,
wird vorteilhafterweise ein Schieber als Sicherungsteil vorgesehen, der von oben nach unten in die Sicherungsstellung
verschiebbar ist und dabei einen am Kurvenstück angebrachten Spannhebel übergreift. Der Schieber wird durch die Schwerkraft
in seiner Sicherungsstellung gehalten und damit auch durch
Erschütterungen nicht gelöst«
Damit eine stabile Lage der Spanneinrichtung in der Spanneteilung erreicht wird, ist das Kurvenstück bzw. der Exzenter
in der Spannstellung etwas Über den Totpunkt hinaus verschwenkbar, wobei eine dem Kurvenstück entsprechend gekrümmte Anlagefläche
sich ebenfalls über den Totpunktbereich hinaus erstreckt«
Zur Sicherung der Spannstellung wird ferner ein Anschlag vorgesehen,
der in der Spannstellitng eine Schwenkbewegung des das
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Kurvenstück tragenden Gewindestifts um die Drehachse des Kurvenstücks
in Löserichtung der Klemmlasche verhindert. Auf diese Weise ist es auch nicht möglich, die Spanneinrichtung durch
Ziehen an der KLemmlasche zu lösen.
Das Abstützglied ist zweckmäßigerweise plattenförmig ausgebildet
und mit senkrecht dazu liegenden Versteifungsrippen versehen, die zur Führung der Klemmlasche und des Kurvenstücks
sowie zum Abdecken von scharfen Kanten ausgebildet sind.,
Das Abstützglied kann beispielsweise aus Aluminium gegossen sein, vorzugsweise wird es aus Kunststoff gefertigt. Dias ist
dadurch möglich, daß das Abstützglied nur auf Druck beansprucht wird.
Insbesondere bei Fahrschulen ist es erforderlich, ein auf einem Dachträger angebrachtes Schild, beispielsweise bei Prüfungsfahrten, abzunehmen«, Um in diesem Falle ein Abnehmen des ganzen
Dachträgers zu vermeiden, wird erfindungsgemäß das Schild bzw. der Schildträger kippbar am Dachträger angebracht. Durch Verschwenken
aus der senkrechten Stellung in eine waagrechte ist das Schild unkenntlich.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Dachträger mit Abstützgliedern* an denen die Spanneinrichtung weggelassen
ist;
Fig. 2 die Spanneinrichtung mit Kurvenstück und Klemmlasche in einer perspektivischen Ansicht;
Fig* 3 in einer Öüerschnittsansicht ein Abstützglied mit Spanneinrichtung;
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- 10 -
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht ein schieberförmiges
Sicherungsteil;
Pig. 5 eine Ansicht des Abstützgliedes von außen; Fig. 6 eine Ansicht des Abstützgliedes von innen;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Befestigungseinrichtung eines Schildträgers;
Fig. 8 eine Stirnan£>icht einer der Muffen, und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schildträgers.
Die Fig. 1 zeigt einen Dachträger, bei dem Vierkantrohrstücke 1
■; jeweils in einem Abstützglied 2 befestigt sind, die mit ihrer
Unterkante in der Regenrinne eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden. Die Rohrstücke 1 werden in ein nicht dargestelltes mittleres
Rohrstück von größerem Durchmesser eingeschoben, worauf der eingestellte Abstand zwischen den Abstützgliedern 2 bekannterweise
mittels radial eingesetzter Schrauben fixiert wird.
Die Abstützglieder 2. weisen einen rohrförmigen Ansatz 3 zur Aufnahme
des Rohrstückes 1 auf. Von diesem Ansatz 3 erstreckt sich ein plattenförmiger Abschnitt 4 schräg nach unten, der etwa in
der Form eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet ist (Fig. 5 und 6), wobei die Grundlinie des Dreiecks eine relativ
breite und damit stabile Auflagekante bildet. Längs der beiden Seiten des Abschnitts 4 erstrecken sich senkrecht zu diesemVerßteifungsrippen
5, die auf der Außenseite nach unten verstärkt vortreten, während sie auf der Innenseite sich im oberen Ab"
schnitt nach innen erstrecken. Diese Versteifungsrippen sind, in der Seitenansicht etwa rechteckig ausgebildet, wobei der
plattenförmige Abschnitt 4 etwa diagonal zu diesen rechteckigen X Versteifungsrippen liegt. Am unteren Ende ragbder plattenförmige
r· Abschnitt 4 für den Eingriff in die Rege/irinne eines Fahrzeugs
It 114 1
gegenüber den Versteifungsrippen 0 Vor* Auf der Außenseite deä
Abätütggliedes 2 dienen die Versteifungsrippen 5 zur Führung
der in Flg. 2 gezeigten Klemmlas*che 6, Wobei sie zugleich eine
Abdeckung der schärfen Kanten der Klemmlasche bilden.
Abätütggliedes 2 dienen die Versteifungsrippen 5 zur Führung
der in Flg. 2 gezeigten Klemmlas*che 6, Wobei sie zugleich eine
Abdeckung der schärfen Kanten der Klemmlasche bilden.
Im Mittelbereich weist der Abschnitt 4 eine schräg nach innen I
verlaufende Fläche 7 auf, die in einen gekrümmten Aüflageabschnitt
8 für ein Kurvenstück 9 übergeht. Die Flächen 7 und 8
sind seitlich durch Wandabschnitte 10 begrenzt, die auf der Ιηηε$ seite in Versteifungsrippen 11 übergehen, welche sich seit-^ f lieh des gekrümmten Auflageabschnitts 8 erstrecken Und zur Füh- \ rung des Kürvenstücks 9 dienen. Über der gekrümmten Auflage- ! fläche 8 ist in dem plattenförmigen Abschnitt 4 ein Fenster 12
ausgespart, durch weiches ein am Kutvenstück 9 angebrachter
Spannhebel 13 von außen betätigbar ist.
sind seitlich durch Wandabschnitte 10 begrenzt, die auf der Ιηηε$ seite in Versteifungsrippen 11 übergehen, welche sich seit-^ f lieh des gekrümmten Auflageabschnitts 8 erstrecken Und zur Füh- \ rung des Kürvenstücks 9 dienen. Über der gekrümmten Auflage- ! fläche 8 ist in dem plattenförmigen Abschnitt 4 ein Fenster 12
ausgespart, durch weiches ein am Kutvenstück 9 angebrachter
Spannhebel 13 von außen betätigbar ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Spanneinrichtung weist eine Schraube bzw.
einen Gewindestift 14 auf, an dessen einem Ende die Klemm- (* lasche 6 gelenkig befestigt ist, während am gegenüberliegenden
Endabschnitt das Kurvenstück 9 aufgeschraubt ist. Dieses Kurvenstück 9 besteht aus zwei Kreissektoren die durch eine
Stahlachse 15 miteinander verbunden sind. Durch diese Stahlachse 15 läuft quer eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindestiftes 14. An den beiden Kreissektoren des Kurvenstücks
ist über zwei Stege 16, zwischen denen das vorstehende Ende
des Gewindestiftes 14 verschwenkbar ist, der plattenförmig
ausgebildete SpaxJihebel 13 angebracht.
einen Gewindestift 14 auf, an dessen einem Ende die Klemm- (* lasche 6 gelenkig befestigt ist, während am gegenüberliegenden
Endabschnitt das Kurvenstück 9 aufgeschraubt ist. Dieses Kurvenstück 9 besteht aus zwei Kreissektoren die durch eine
Stahlachse 15 miteinander verbunden sind. Durch diese Stahlachse 15 läuft quer eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindestiftes 14. An den beiden Kreissektoren des Kurvenstücks
ist über zwei Stege 16, zwischen denen das vorstehende Ende
des Gewindestiftes 14 verschwenkbar ist, der plattenförmig
ausgebildete SpaxJihebel 13 angebracht.
Die Fig. 3 zeigt die in das Abstützglied 2 eingesetzte Spann- ,
einrichtung. Um ein Spannen der Kleinmlasche 6 von unten nach |
oben beim Übergreifen der nicht dargestellten Dachrinne eines ,;
Fahrzeugs zu erhalten, ist der Gewindestift 14 schräg zur j
Ebene der Klemmlasche 6 und des plattenförmigen Abschnitts 4 I
I angeordnet, wobei die Klemmlasche 6 zu diesem Zweck einen Ab- I
satz 17 aufweist,' der quer zur Spannrichtung liegt und an dem j der Gewindestift 14 angreift. In der Spannstellung nach Fig.3 ί
• · < ' ί ί. ί ' ί ί !
liegt die iilemMläsöhe 6 ^Wischen den VerateifUngoiippen 5* So
daß deren Übei* der Regenrinne liegende äeitenränder abgedeckt
sind. Die täeigüng des Wändä'öächnitts 1 am Abstützglied 1 iöt
durch die Schräglage des Gewindestiftes im wesentlichen vorgegeben·; Dieser ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als
Schraube ausgebildet, deren Köpf 18 auf den Außenseite der Klemmlasche 6 anliegt. Die gekrümmte Auflagefläche 8^ an welcher
das Kürvenstück 9 anliegt, hat im wesentlichen die gleiche LängsäbmessUng
wie die Ümfängsäbschnitte der Kreissektoren des Kurvenstücks, so daß sich eine geringe Plächenpressüng ergibt. In der
Spannstellung nach Fig. 3 erstreckt sich das rechte Ende des
gekrümmten Auflageabschnitts 8 soweit über die durch die Längsachse des Gewindestiftes 14 vorgegebene Spannlinie, so daß ein
Herausdrücken des Kürvenstücks 9 in Richtung des Pfeils A in Fig. 3 verhindert wird, sofern das Kurvenstück nicht um seine
Achse 15 verdreht wird.
Um ein Lösen der Spanneinrichtung durch Ziehen an der Kleminlasche
6 in Richtung des Pfeiles B zu verhindern, ist ein Anschlag 19 vorgesehen (Fig. 3), der in der Spannstellung eine
Schwenkbewegung des Gewindestiftes um die Drehachse des Kurven-Stücks
in Richtung des Pfeils B verhindert. Dieser Anschlag wird durch die Kante einer Durchtrittsböhrung 20 im gekrümmten
Wandabschnitt 8 gebildet.
Die innenliegende Kante dieser Bohrung bzw. Ausnehmung 20 bildet eine weitere Sicherung gegen eine Verschiebebewegung des Kurvenstücks
9 in Richtiong des Pfeils A, die auch durch den auf der
Innenseite überstehenden Abschnitt der gekrümmten Auflagefläche 8 gesichert ist.
Zum Lösen der Spanneinrichtung wird der Spannhebel 13 von außen durch das Fenster 12 nach innen gedrückt, wobei das Kurvenstück S
um die Achse 15 nach oben (Fig. 3) verschwenkt wird und außer Eingriff mit dem Auflageabschnitt 8 kömmt. Hierdurch kann die
Klemmlasche 6 in Richtung des Gewindestifxes 14 nach unten gezogen und in Richtung des Pfeiles B nach außen geklappt werden*
-■■■'■γ^-,-ϊ ?-·■ if, rim-1 ι a a.i.1 * Λ — .- .-
'"·' " Ι' Ulli
Wobei in diesem Fälle die Kanten der Bohrung 20 als Drehpunkt
diene-h. Der Gewindeötift Ί4 liegt mit geringem Spiel- in der
fiöhrüng 20^ so daß aufgrund der geringen Wandstärke deö Abßchni-fcts
8 der Gewindestift ohne Weiteres verschwenkt Werden kann«
Die relative Anordnung der Auflagefläche 8 mit der Durchtrittsbohrung 20 zur Längsrichtung des Gewindestiftes 14 kann so gewählt Werden* daß dieser in der Spannstellung schräg in der
Bohrung 20 liegt, Wobei die gegenüberliegenden Kanten der Bohrung 20 als Anschläge für ein weiteres Verschwenken des Gewindestiftes
dienen, während nach dem Lösen des Kurvenstücks 9 der Gewindestift etwa in die Achse der Bohrung verschwenkt
werden kann.
Beim Anbringen des Dachträgers ist der Spannhebel 13 nach rechts verschwenkt, so daß das Kurvenstück 9 außer Eingriff mit der Anlagefläche
8 ist. Die in diesem Zustand frei bewegliche Klemmlasche 6 wird mit dem unteren Randabschnitt unter der Dachrinne
des Fahrzeugs eingesetzt^ worauf der Spannhebel 13 nach oben
verschwenkt und in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung gedrückt wird, wobei über die Kreissektoren des Kurvenstücks 9
der Gewindestift 14 und damit die Klemmlasche 6 in Richtung des Gewindestiftes schräg nach oben gezogen wird.
Zum Einstellen der Spanneinrichtung für bestimmte Abmessungen der Dachrinne eines Fahrzeugs kann der Gewindestift 14 von
außen am Schraubenkopf 18 verdreht werden. Diese Einstellung ist lediglich bei der ersten Montage erforderlich und kann dann
unverändert bleiben. Damit sich die einmal vorgenommene Einstel4
lung nicht mehr ändern kann, ist über der Stahlachse 15 des Kurvenstücks 9 eine Kunststoffhülse 21 angeordnet, deren radial
verlaufende Durchtrittsbohrung einen kleineren Durchmesser als die Gewindebohrung in der Stahlachse hat, so daß der Gewindestift
14 nur unter Aufwendung einer bestimmten Kraft verdreht werden kann« Die Kunststoffhüll se 21 wiikt dabei ähnlich einer
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- 14 -
Ke^rermütter. Sie ist Relativ au den Kreissektöfen des Kurvenstückö
9 Verdrehbär*
Der Spännhebel 13 ist So am Kurvenstück 9 angebracht, daß ei'
in der Spannötellüng im Wesentlichen parallel Zu der Ebene des
plattenförmigen Abschnitts 4 des Abstützglieds 2 liegt* Hierdurch
vird die Sicherung des Spannhebels 13 vereinfacht. Die Fig. k
Zeigt ein schieberformiges Sicherungsteils 22, das platte'nförmig
zur Abdeckung des Fensters 12 ausgebildet ist und äüf der Innenseite zwei Klammerarme1' 23 aufweist, die an dem aus
Kunststoff bestehenden Sicherungsteil 22 angegossen und etwas elastisch sind, so daß der Sicherungsteil in das Fenster 12
eingedrückt und durch einen AbsatzVan den Klammerarmen gehalten
ist. Die Klammerarme übergreifen die Seitenränder des plattenförmigen Spannhebels 13 in der Sicherungsstellung. Mittels
einer Rippe 24 auf der Außenseite des Sicherungsteils 22 kann dieses leicht nach oben und unten verschoben werden. Die Klammer
arme 23 sind so angeordnet, daß der Spannhebel 13 in der unteren Stellung des Sicherungsteils 22 gesichert ist. Hierdurch wird
ein Lösen der Sicherung auch bei Erschütterungen verhindert.
Das Sicherungsteil 22 kann auch mit einem Schloß versehen werden das im abgesperrten Zustand ein Verschieben des Sicherungsteils
22 in die Freigabestellung des Spannhebels 13 verhiiKlert. Hier
bei kann an dem Sicherungsteil 22 ein nicht dargestellter Ansatz vorgesehen werden, der in der Sperrstellung das innen vorstehende
Ende des Gewindestiftes 14 übergreift. Wird der Schraubenkopf 18 glatt ausgebildet, so daß daran kein Werkzeug angreifen
kann, dafür aber das innen liegende Ende des Gewindestiftes·
14 beipielsweise mit einem Schlitz für den Eingriff f eines Schraubenziehers versehen, so daß die ursprüngliche Eineteilung
von innen vorgenommen werden muß, so kann durch einen solchen, das innenliegende Ende übergreifende Ansatz am Sicherungsteil
22 der Dachträger vollständig gesichert werden. Zusätzlich dient ein solcher das Ende des Gewindestiftes 14
■ ■ ,{
- 15 -
übergreifender Ansatz auch zur Sicherung einer Verschiebebewegung des Kurvenstücks 9 in Richtung des Pfeils A (Fig. 3).
Da das Abstützglied 2 nur auf Druck beansprucht wird, ist es möglich, dieses aus Kunststoff zu fertigen. Ebenso besteht das
Kurvenstück 9 vorzugsweise aus Kunststoff, wobei der Spann- | hebel 13 einstückig mit angegossen wird. Die Klemmlasche 6
kann aus einem entsprechend gebogenen Blechteil bestehen. Auch hierfür kann Kunststoff verwendet werden. :
Das Rohrstück 1 kann in dem Ansatz 3 des Abstützgliedes 2 durch eine nicht dargestellte Madenschraube befestigt sein. Es ist
aber auch möglich, das Rohrstück 1 mittels Preßsitz mit dem Abstützglied zu verbinden, wobei das Rohrstück unmittelbar nach
dem Spritzgießen des Abstützgliedes, wenn dieses noch eine gewisse Temperatur hat, eingesetzt wird, worauf der Kunststoff
schrumpft. Gegebenenfalls kann die Oberfläche des Rohrstückes aufgerauht sein, um eine bessere Halterung zu ergeben.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht das Kurvenstück 9 aus Kreissektoren wobei aber die abgerundeten Kanten i
dieser Kreissektoren beim Ansetzen des Kurvenstücks an der Anlagefläche 8 wie ein Exzenter wirken.Ebenso ist es möglich, das
Kurvenstück 9 als Exzenter auszubilden. Vorzugsweise wird aber die Anlagefläche in der Spannstellung mit einem gleichbleibenden
Radius versehen, wobei die Anlagefläche 8 den gleichen Krümmungsradius hat, so daß in der Spannstellung eine satte Auflage
vorhanden ist und beim Spannen wie auch beim Lösen nicht nur eine Linienberührung zwisehen Kurvenstück und Auflagefläche vorhanden
ist.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen auf einem Dachträger kippbar angebrachten
Schildträger 30, der auf einem Vierkantrohrstück 31
befestigt ist, in das seitlich die Rohrstücke 1 des Dachträgers eingeschoben werden>
Der; bei dem dargestellten Ausführungsbei- |
spiel als Gehäuse ausgebildete Schildträger 30 ist auf zwei | Muffen 32 und 33 angeordnet, die auf dem Vierkantrohr 31 fest- I
liegen und eine Vierksntbohrung 34 (Fig. 8) aufweisen, deren %
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I « Il Il Il I
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- 16 -
Abmessungen etwas größer sind als die Außenabmessungen des Rohres 31. Die beiden Muffen 32 und 33 weisen auf dem Außenumfang jeweils
einen Vierkantabschnitt 35 auf, auf dessen einer Seite eine radial vorstehende Nase 36 ausgebildet ist. Die Seitenwände des
Schildträgers 30 sind mit einer entsprechenden Vierkantaus-nehmung
37 versehen, wobei auf drei Seiten dieser Ausnehmung 37 der Nase 36 entsprechende Rastkerben 38 vorgesehen sind. In der
senkrechten Stellung des Schildträgers liegt die an den puffen
senkrecht nach oben ragende Nase 36 in der in Fig. 9 oben liegen den Rastkerbe 38 des Schildträgers. Um den Schildträger 30 in
eine horizontale Stellung kippen zu können, so daß das Schild unkenntlich ist und zu diesem Zweck nicht der ganze Dachträger
abgenommen werden muß, ist der Schildträger 30 in Richtung der Achse des Rohrstücks 31 gegen die Kraft einer Feder 39 verschiebbar,
die zwischen einem Flansch der Muffe 32 und der Seiten!·
wand des Schildträgers angeordnet ist und den Schildträger in Fig. 7 nach links gedrückt und in der Eingriffsstellung
hält. Als Y/iderlager dient eine Ringschulter 40 an der
gegenüberliegenden Muffe 33. Diese Ringschulter 40 ist angrenzend!
an den Vierkantabschnitt 35 ausgebildet, so daß auf dessen Seitenf
flächen Ringsegmente vorstehen, wie Fig. 8 zeigt. Diese vorstehenden Ringsegmente liegen an den Rändern der Vierkantausnehmung
37 des Schildträgers auf dessen Innenseite an.
Zum Kippen des Schildträgers wird dieser in Fig. 7 nach rechts ve?
schoben, wobei die Seitenwände des Schildträgers sich von den j Eingriffsabschnitten 35 der Muffen lösen, worauf der Schildträger!
gekippt wird und in der Horizontalstellung (nach vorne oder hinten wieder mit den Abschnitten 35 in Eingriff treten kann, wobei die
Rastnase 36 in eine der seitlichen Rastkerben 38 (Fig. 9) zu liegen
kommt. Bei dieser Verschiebebewegung dient ein Anschlag 41 an der mit der Feder versehenen Muffe 32 zur Begrenzung des Verschiebeweges
durch Anlage an einem Flansch 42 auf der Innenseite des Schildträgers«
Damit beim Kippen des Schildträgers dieser nicht auf däffl Wägeii|
dach aufschlagen kann, sind auf dem Innenumfang des in FIg, 7
: ' ι »ι
- 17 -
rechten Flansches 42 zwei radiale Anschläge 43 ausgebildet, an
denen die Nase 36 beim Kippen zum Anliegen kommt, so daß der
Schildträger nicht über die beiden durch die Rastkerben 38 vorgegebenen
90°-Kippstellungen hinaus verschwenkt werden kann. Der Anschlag 41 ist so ausgelegt, daß er beim Verschieben des
Schildträgers in Längsrichtung die Nase 36 an der gegenüberliegenden
Muffe in den Bereich des Flansches 42 und damit der Anschläge 43 liegend hält.
Zur Befestigung der Muffen auf dem Rohrstück 31 ist jeweils in eine radiale Bohrung der Muffen eine Schweißmutter 44 eingesetzt,
die aus einem Schaftabschnitt mit Innengewinde und einem Flanschabschnitt besteht, mittels dem derartige Muttern beispielsweise
an dünnen Blechen festgeschweißt werden. Der Flansch der Schweißmutter 44 kann aufgrund des Spiels zwischen Innendurchmesser
der Muffe und Außendurchmesser des Rohrstücks 31 eingeschoben werden, während der Schaftabschnitt in der radiale
Bohrung der Muffe liegt. An der Stelle der Schweißmutter ist das Rohrstück 31 mit einer Durchgangsbohrung 45 versehen·. Durch Einschrauben
einer Schraube 46 wird damit nicht nur das Rohrstück
relativ zum Rohrstück 31 durch die Druckkraft der Schraube fixiert, sondern durch den Schaftabschnitt auch die Muffe in
ihrer Stellung auf dem Rohrstück 31 gehalten. Bei der Herstellung ist kein Gewindeschneidvorgang erforderlich, da Schweißmuttern
ein handelsübliches Produkt sind.
Die Muffen 32 und 33» die unterschiedliche Funktionen haben und
entsprechend verschiedene Anschläge aufweisen, können aus herstellungstechnischen
Gründen identisch ausgebildet sein* Sie werden zweckmäßigerweise aus Kunststoff gespritzt.
In entsprechender Weise wird der Schildträger zweckmäßigerweise
aus Kunststoff hergestellt. An den Seitenflächen können Metallbleche eingesetzt sein, damit ein Magnetschild aufgelegt werden
kann« Ebenso* ist es möglich, in dem als Gehäuse ausgebildeten Schildträger eine Beleuchtung mit transparenten·- Schildern vor- ί
In der Bodenfläehe des Schildträgers sind Öffnungen
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- 18 -
zum Ablauf von Kondenzvasser und zur Belüftung vorgesehen. Dami-t
der Dachträger mit Schildträger montiert -werden kann, sind in der Bodenfläche des Schildträgers größere Bohrungen Wl ausgebildet,
denen in einer horizontalen Kippstellung die Schraube 46 gegenüber liegt.
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Zusammenfassung
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ZUm schnellen Abnehmen Und Wiederanbringen eines Däch-ferägePs
für Kraftfahrzeuge Wird als Spanneinrichtung ein Exzenter
bzW. eiri Kürvenstück vörgesehe» Der Spannhebel wird durch
eine Sicherung in der Spannstellüng gehalten (Fig. 3)·
Claims (1)
- ■•ν.·· ..ν- .::■·■ Ipr. F. Zumstejn sen.·-' Pt. E*. Assm^nm ^:Pri R- KoenigsbergerDipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTE . *ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE• SKETEC-VESUV-GmbH., Großhesselohe und KE-Plastic GmbH., Grobenzeil b/Münchenj «■··-· — — ·-——-·— ■ ■ ■ ~— -— —-> -— — -—» — ——--— — —---.— _ _ ·*-. »._ ->—-—-—-_« _ _ __.-_ ._ _Dachträger für KraftfahrzeugeSchutz ansprüche1.' Dachträger iJr Kraftfahrzeuge,mit an einem Tragteil angebrachten Abstützgliedern, an. denen jeweils eine Klemmlasche mittels einer Spanneinrichtung festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung als Exzenter oder entsprechendes Kurvenstück (9)ausgebildet ist, durch dessen Schwenkbewegung die Klemmlasche (6) in die Spann- und Freigabestellung bewegbar ist.2« Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (9) in seiner Lage relativ zum Abstütz-· glied (2) bzw. zur Klemmlasche (6) verstellbar ist.3* Dachträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdas Kurvenstück (9) auf einem Gewindestift (14) verstellbar engeordnet/ ist, der sieh quer zum Abstützglied (2) und quer zur Klemmlasohe (6) erstreckt.M I " fI 14 Il Ilti Il «4 $ I It ItII I I I 1 IM I I IJII It ■ III III III4. Dachträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingriffsstelle zwischen Kurvenstück (9) und Gewindestift (14) ein Kunststoffteil (21) vorgesehen ist, dessen Bohrung für den Durchtritt des Gewindestiftes einen kleineren Durchmesser als die Gewindebohrung am Kurvenstück aufweist» > ■5. Dachträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gewindestift (14) in Zugrichtung schräg zur Ebene des Abstützgliedes (2) erstreckt.6. Dachträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (9) auf der Innenseite des Abstützglieaes (2) angeordnet ist.7. Dachträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kurvenstück (9) angebrachter Spannhebel (13) in der Spannstellung am Abstützglied (2) anliegt und durch eine Ausnehmung (12) im Abstützglied betätigbar ist.8. Dachträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung (22) zum Festlegen des Spannhebels (13) in der Spannstellung vorgesehen ist.9. Dachträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung ein von ober nach unten in die Sicherungsstellung verschiebbares Sicherungsteil (22) aufweist.10. Dachträger nach den Ansprüchen 8 "1JLtId 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (22) als Schieber über der Ausnehmung (12) im Abstützen ed (2) ausgebildet ist..'·■·«** ti ItH ,, ,* * · · · I fill'5 J* Ϊ ' J ! !» » *I Il III11« Dachträger iiäöh den vorhergehenden AnäprÜchenf dadurch g§~ | kennzeichnet* daß äffl Spännhebel (13) Und/öder am Sicherungs"| teil (22) ein Schloß 2Um Absperren des Dächträgers vörge- i sehen iöt.12. Dachträger nach Anspruch 11 ^ dadurch gekennzeichnet» daß
an dem mit einem Schloß versehenen Sicherüngsteil (22) ein
Ansatz ausgebildet ist, der in der gesicherten Spannstel-*
lung das innen vorstehende Ende des Gewindestiftes (14) überj greiftj das mit einem Eingriffsäbschnitt für ein Werkzeug i zum Verstellen des Gewindestiftes versehen ist.13. Dachträger nach den vorhergehe£,iden Ansprüchen, dadurch ge- | kennzeichnet, daß das Kurvenstück (9) in der Spännstellung
auf einer gekrümmten Fläche (8) anliegt, deren Krümmungsradius dem des Kurvenstücks (9) entspricht.14. Dachträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß J sich die gekrümmte Anlagefläche (8) über die durch die l Längsachse des Gewindestiftes (14) vorgegebene Spannlinie j, hinaus erstreckt.15. Dachträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Exzenters dieser in
der Spannstellung etwas über den Totpunkt hinaus verschwenkf bar ist und sich daie gekrümmte Anlagefläche über den Tot- i punkt hinaus erstreckt. f16. Dachträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge- J kennzeichnet, daß iii der Spännstellüng eine Schwenkbewegung j des den Exzenter bzw. das Kurvenstück (9) tragenden Gewinde^ Stifts (14) um die Drehachse (15) des Kurvenstücks in Löse-» richtung der Klemmlasche (6) durch einen Anschlag (19) ver-j hindert ist. |IHI (IJItI ·. ,« ■ * I I I Ij* · ' I III17* Dachträger häöh den vorhergehenden Anäprtiche, däduröh ge^ kennzeichnet, daß iii der Spann/Stellung eine SchWe.nkbewB-gütig des den EbcSehter' bziW'i das Kürvehä-fcück (9) Prägenden Gev/lhdestifts (Ί4) Um seih an der* Klefomläsche (6) gelenkig befestigtes Ende in LÖserichtüng deö Kürvenstücks durch einen Anschlag Verhindert ist*"18* Dachträger nach den Ansprüchen 16 und 17% dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschläge durch die Ränder einer Ausnehmung (20) im Abstützglied (2) gebildet sind.19* Dachträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (2) ein etwa dreieckförmiges plattenförmiges Teil aufweist, an dem senkrecht dazu liegende Versteifungsrippen (5> 11) vorgesehen sind.20. Dachträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (5, 11) zur Führung der Klemmlasche (6) und des Kurvenstücks (9) sowie zur Abdeckung von scharfen Kanten der Klemmlasche (6) ausgebildet sind.21. Dachträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (2) aus Kunststoff besteht. I22. Dachträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet i daß der Exzenter bzw. das Kurvenstück (9) aus Kunststoff besteht.23. Dachträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende des Tragteils mit Preßsitz im Abstützglied (2) befestigt ist.' f ' ' * » t ι r ! ' ·" * ι* ti uiti24* Dachträger, insbesondere tiäöh den Vorhergehenden Än<Sprüchen,mit einem Schildträger j der auf einem Rohrabschnitt des Tiägteils befeötigt ist, dadurch gekenriseichnet, daß der Schildträger kippbar angebracht und eine Rasteinrichtung zur Fixierung Wenigstens zweier Kippsteliungen vorgesehen ist*25* Dachträger nach Anspruch 24^ dadurch gekennzeichnet^ daß auf dem Rohrabschnitt (31) in einem Abstand voneinander zwei Muffen (32, 33) befestigt sind, auf denen der Schild^ • träger (30) in Achsrichtung des Rohres gegen die Kraft einer Feder (39) verschiebbar ist, Wobei an Wenigstens einer Muffe eine Verdrehsicherung (36) ausgebildet ist, von Welcher der Schildträger durch eine Langsverschiebung lösbar und in eine um 90° versetzte Raststellung kippbar ist.26. Dachträger nach den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einen Muffe (32) und dem Schilc träger (30) eine Druckfeder (39) angeordnet und auf dieser Muffe ein Anschlag (41) zur Begrenzung der Verschiebebewegungen entgegen der Federkraft ausgebildet ist, während an der gegenüberliegenden Muffe (33) ein Anschlag (40) ausgebildet ist, an dem der Schildträger durch die Federkraft anliegend gehalten ist.27· Dachträger nach den Ansprüchen 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingriffsbereich zwischen Schildträger und einer der Muffen (33) zwei Radialanschläge (43) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schildträgers ausgebildet sind.28. Dachträger nach den Ansprüchen 24 bis 27* dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen auf einem Rohrstück (31) befestigt sind, in welches beidseitig im Durchmesser kleine-tilt H (III ir* < < I Ii' ItI if' ti I liltI till it' 1 ' Il Ii-Οre Röhrstücke (1) mit an döil Enden angebrachten Albgtütz« gliedern einächiebbär sind^ Und daß die Muffen jeweils eine Radialbohrung aufweisen* in welche der Schaft einer Schweißmutter (44) eingesetzt istj der eine Bohrung (45) in dem Rohrstück (31) gegenüberliegt, wobei in die Schweißmütter eine Schraube (46) zum Festklemmen der Rohrstücke (Ί -und^i) relativ zueinander und zur Halterun der.Muffe eingeschraubt ist.29. Dachträger nach den Ansprüchen 24 bis 28, dadurch ge-' . kennzeichnet,daß die Muffen aus Künststoff bestehen*30. Dachträger nach den Ansprüchen 24 bis 29* dadurch gekennzeichnet, daß der Schildträger (30) als die Muffen umschließendes Gehäuse ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8109098U1 true DE8109098U1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=1328159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8109098U Expired DE8109098U1 (de) | Dachträger für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8109098U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0100760A2 (de) * | 1982-08-02 | 1984-02-15 | Tore Eklund | Lastträger |
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0
- DE DE8109098U patent/DE8109098U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0100760A2 (de) * | 1982-08-02 | 1984-02-15 | Tore Eklund | Lastträger |
EP0100760A3 (en) * | 1982-08-02 | 1987-03-25 | Tore Eklund | Load holder |
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