DE8107397U1 - Elektrische leuchte zum einbau in vorgefertigte zwischendecken - Google Patents

Elektrische leuchte zum einbau in vorgefertigte zwischendecken

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DE8107397U1 DE19818107397 DE8107397U DE8107397U1 DE 8107397 U1 DE8107397 U1 DE 8107397U1 DE 19818107397 DE19818107397 DE 19818107397 DE 8107397 U DE8107397 U DE 8107397U DE 8107397 U1 DE8107397 U1 DE 8107397U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

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Elektrische Leuchte zum Einbau in vorgefertigte Zwischendecken
Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte zum Einbau in vorgefertigte Zwischendecken, die aus aneinandergefügten rohrförmigen Elementen mit zum Beispiel rechteckigem Querschnitt und zum Beispiel rechteckigen Ausnehmungen gebildet sind, in welche die Leuchte einschiebbar ist, wobei die Leuchte ein Rahmenteil aufweist, welches etwa formschlüssig in die Ausnehmung einsetzbar ist und parallel zu den Ausnehmungswländen axial verlaufende Stege trSgt, die stufenweise verstell bare federnde Rasten haltern.
Eine derartige Leuchte ist aus der DE-OS 2Θ 52 618 bekannt. Die vorbekannte Leuchte hat sich in der Praxis bewährt, jedoch ist die Konstruktion der federnden Rast relativ aufwendig und deshalb für bestimmte Anwendungsfälle zu teuer. Darüber hinaus ist es bei der varbekann Leuchte nicht möglich, die Stege, die die Einschuööffnu für die Leuchte in den Deckenelementen begrenzen, mitte einer an der Leuchte befestigten Abdeckplatte oder dergleichen abzudecken, da dann zwischen dieser Abdeckplatte und den Federrasten eine Doppelpassung aufträte,
bias bedeutete, daB entweder die Rasten nicht ordnungsgemäß einrasten könnten, oder aber zwischen den Rasten und den Stegen der Deckenelemente ein Spiel verbliebe, BQ daß die Leuchte in ihrer Aufnahme wackeln würde.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Leuchte der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der einerseits die Rastenkonstruktion gußers einfach und preisgünstig auszuführen ist und andererseits die Abdeckung der die Einschuböffnung umgrenzenden Stege des Deckenelementes durch eine außen an die Stege anlegbare Abdeckplatte ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlügt die Erfindung vor, daß d Rahmenteil frontseitig eine an die Ränder der zugehörigen Ausnehmung anlegbare, diese abdeckende Modulplatte aufweist und daß die federnden Rasten einseitig an den Stegen eingespannte Blattfedern sind, deren Einspannstelle mit Abstand von den rückwärtigen Ausnehmungsrändern angeordnet sind, wobei als Raststufen mehrere Einspannstellen in Blattfederlängsrichtung hintereinander ausgebildet sind, u deren federnder Schenkel von der Einspannstelle in Richtun auf die Ausnehmungsränder gerichtet nach radial innen durc
ein Feneter des Stegee einfederbar ist, wobei ferner jede Blattfeder von der Einspannstelle ausgehend zunächst parallel zum ebenen Steg verlaufend nachfolgend unter Bildung einer Bisgekante um einen relativ flachen üJinkel vom Steg nach außen uieggebogen und anschließend eine relativ steile Halteschulter bildend zum Steg hingebogen ist.
Hierbei sind die federnden Rasten durch sehr einfach geformte Blattfedern gebildet, die jeweils mit der oberen Randkante der Zuiischendeckenelemente korrespondieren. Die Federn sind dabei so angeordnet, daß sie bei eckigen Ausnehmungen nicht in den Ecken, sondern in den Flachen dieser Ausnehmungen angeordnet sind.
Bei runden Ausnehmungen ist die Anordnung beliebig. Üblicherweise werden entweder zwei, sich einander gegenüberliegende Blattfedern oder aber vier gleichmäßig auf den Umfang der Leuchte verteilte Blattfedern angeordnet. Beim Einschieben der Leuchte in die Ausnehmung der Zwischendecke dient die flache Abbiegung der Blattfedern als Einführhilfe, uMhrend die steile Halteschulter der Blattfedern ein Anzugsmoment auf die Leuchte ausüben, so daß die Leuchte mit ihrer Modulplatte gegen den
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äußeren Rand der Ausnehmung gedrängt wird, bis die Modulplatte bündig an den AusnehmungsrBndern anliegt. Da es immer wieder auftritt, daß die Höhe der Elemente der Zwischendecke große Toleranzen aufmeist, ist durch die steile Halteschulter in Verbindung mit der ModulplatteJ sichergestellt, daß auch bei diesen üblichen Toleranzen eine korrekte Befestigung der Leuchte möglich ist. Damit die Blattfedern nicht beim Einschieben der Leuchte in das Zhiischendeckenelement ungebührlich verformt werden, sind im Steg gegenüber den Blattfedern FenBterausschnitte vorgesehen, durch bleiche die Führungsschulter und die Halteschulter der Blattfedern unbehindert nach innen einfedern können.
Besonders vorteilhaft ist weiter, daß das Fenster des Steges entsprechend der Länge der Blattfeder in ihrer Projektion bemessen ist und zur Bildung der Raststufen an den Fenster-Ausschnitt anschließend ein weiterer Ausschnitt mit an den LMngsseitenrändern angeordneten Rastvorsprüngen ausgenommen ist, wobei die Blattfeder im Bereich dieses Ausschnittes in ihrer Breite auf ein Maß reduziert ist, welches mindestens gering kleiner als die geringste lichte Uleite des Ausschnittes ist, und die Blattfeder endseitig zur Bildung von Rastkanten abgekröpft
ist, üjobei der rechtwinklig abgewinkelte Stegteil der Abkröpfung mit seinen zu den RastuorsprUngen hin gerichteten Rändern freigeechnitten ist und eine größere, der lichten Ueite des Ausschnittes zwischen den von den Rastvorsprüngen gebildeten Nuten entsprechende Breite aufweist und das parallel zum Steg auslaufende Ende der Abkröpfung eben diese Breite aufweist, so daß es van innen gegen die Runder des Ausschnittes des Steges anlegbar ist.
Diese Ausbildung erleichtert die Herstellung des Steges und der Blattfeder, wobei zusätzlich eine besonders einfache Handhabung erreicht wird. Der Steg ist im Bereich der Blattfeder entsprechend ausgestanzt, während die Blattfeder ein mehrfach gebogenes bzw. abgekröpftes ebenes Federblech ist. Die Blattfeder wird mit ihrem Rastteil durch den Fensterausschnitt des Steges teilweise hindurchgeführt, und dann in Richtung des weiteren, engeren Ausschnittes verschoben. Das Ende der Abkröpfung liegt dabei auf der Steginnenseite, wahrer das dazu parallel verlaufende abgekröpfte Stegteil mit den nachfolgenden Abwinklungen außerhalb des Steges angeordnet ist. Die Biegekante der Blattfeder, die weiter
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βΙβ der Fensterausachnitt ist, stützt sich von außen an dem Steg ab, so daß eine ständige Federvorspannung zwischen dem Ende der Abkröpfung und dem dazu parallelen Stegteil erreicht uiird. Durch manuellen Druck auf das parallele außen liegende Stegteil uiird das rechtwinklig abgewinkelte Stegteil der Abkröpfung aus dem Eingriff der Rastvorsprunge des Stegteiles befreit, so daß die Blattfeder im Steg längsverschieblich let. blird das parallele Stegteil losgelassen, so federt das rechtwinklig abgewinkelte Stegteil nach Erreichen der nächsten beidseitig angeordneten Rastvorsprünge hinter diese ein, wodurch die Blattfeder unverschieblich festgelegt ist. Zumindest das steile, die Halteschulter bildende Federteil ist so gemessen, daß es ohne weiteres durch den Fensterausschnitt des Stegteiles hindurchgreifei kann.
Um zu verhindern, daß das freie Federende zufielt nach außen auffedern kann, ist vorgesehen, die Blattfeder an ihrem freien Ende seitliche Vorsprünge aufweist, insbesondere T-förmig ausgebildet ist, die von innen gegen die Seitenränder des Fenster-Ausschnittes des Steges snlegbar sind.
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Eins weitere Einzelheit besteht darin, daß bei in den Ausschnitt lagerichtig eingesetzter und verrasteter Blattfeder sich die seitlichen Vorspränge und das Ende der Abkröpfung unter Vorspannung der Blattfeder an dem Steg innenseitig abstützen, wobei die Biegekante der Blattfeder als Widerlager dient.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Biegekante zum Steg hin gerundet ist.
Zum besseren Verständnis ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine elektrische Leuchte, die in eine
Zwischendecke eingebaut ist, wobei rechts eine Zwischendecke mit relativ großer Elementhöhe und links eine Zwischendecke mit relativ niedriger Elementhöhe gezeigt ist;
Fig. 2 ein Stegteil der Leuchte in Ansicht sowie eine in das Stegteil einsetzbare Rastfeder in Perspektive.
Die elektrische Leuchte zum Einbau in vorgefertigte Zbiischendecken besteht im wesentlichen aus einem Rahmenteil 1, welches mit Spiel in die entsprechende Ausnehmung einer Zwischendecke einschiebbar ist, wobei das Rahmenteil als Halterung für die Lampenfassung und die elektrischen Zuleitungen dient.
Das Rahmenteil ist frontseitig mit einer Modulplatte 2 versehen, welche die die Einschuböffnung bildenden Stege 3 der Zwischendecke von außen abdeckt und diese mit einer Abuiinklung k umgreift. Am Rahmenteil 1 sind ferner im Ausfuhrungsbeispiel einander gegenüberstehend zwei Stege 5 befestigt, die die Befestigungsmittel in Form von federnden Rasten 6 haltern. Die Stege 3 der Zwischendecke weisen je nach Zwischendeckentype unterschiedliche Höhe auf, uiie dies in Fig. 1 rechts bzw. links in Alternativen dargestellt ist. Die federnden Rasten 6 sind an dem Ende, welches den Stegen 3 abgewandt ist, eingespannte Blattfedern. Jede Blattfeder 6 ist von der Einspannstelle ausgehend zunächst parallel zum flachen Steg 5 verlaufend, nachfolgend unter Bildung einer Biegekante 7, die zum Steg 5 hin gerundet ist, um einen relativ flachen Winkel vom Steg 5 nach außen weggebogen, und zwar unter Bildung einer EinführschrSge 8, und dann unter Bildung relativ steilen Halteschulter 9 wiederum zum Steg 5 hingebogen. Der Steg 5 meist zum Durchgriff für die Halteschulter 9 und zum Einsetzen der Blattfeder 6 ein Fenster 1G auf.
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DaB Fenster 1D des Steges 5 ist entsprechend lang ausgebildet, luie die Blattfeder G. Zur Bildung von Raststufen 11 ist an das Fenster 1D anschließend ein weiterer Ausschnitt 12 im Steg 5 vorgesehen. Die Raststufen 11 sind dabei durch an den LSngsseitenrändern des Ausschnittes 12 angeschnittenen Rastvorsprüngen 13 gebildet.
Die Blattfeder 6 ist im Bereich des Ausschnittes 12 zum Zwecke der V/errastung abgekröpft. Der rechtuinkl abgewinkelte Stegteil 14 der Abkröpfung ist mit seir zu den Rastvorsprüngen 13hingerichteten Rändern frei geschnitten, so daß er hinter letztere greifen kann Das parallel zum Steg 5 auslaufende Ende 15 der Abkröpfung ist ebenso uie das Stegteil 1<t in seiner Breite so bemessen, daß es gering schmaler ale das Fenster 10 ist, aber größer als die Breite des Ausschnittes 12 gemessen zwischen den Rastvorsprüng 13. Das parallel zum Steg 5 verlaufende Teil 16 der Blattfeder 6 ist so schmal bemessen, daß es mit Spi durch den Ausschnitt 12, insbesondere zwischen den RastvDrsprüngen 13 hindurchgreifen kann. Im nachfolgenden Bereich ist die Blattfeder 6 breiter als das Fenster 10 ausgebildet, so daß sich die Biege-
kante 7 an den Seitenlängsrändern des Fensters 10 abstützen kann. Mindestens im Bereich der gesamten Halteschulter 9 ist die Blattfeder 6 wiederum schmaler als das Fenster 10 ausgebildet, während die Blattfeder 6 an ihrem freien Ende seitliche Vorspränge 17 aufweist, die in Querrichtung breiter als das Fenster 10 sind, so daß sie von innen gegen die Seitenränder des Fensters 10 anlegbar sind.
Die Montage der Blattfeder 6 am Steg 5 erfolgt indem die Blattfeder zunächst von außen mit den Kürsprüngen 17 unter Verkantung der Feder in das Fenste 10 eingesetzt wird. Die Blattfeder 6 uiird dann möglichst ueit nach unten (in Richtung der Zeichnung gesehen) verschoben, so daß das Stegteil 1<t samt dem Ende 15 durch den Fensterausschnitt 10 hindurchgedrückt werden kann. Dabei stützt sich die Blattfeder 6 mit ihrer Biegekante 7 an den Lgngsseitenrändern des Fensters IQ ab. Durch manuellen Druck auf das Teil 16 uiird die Werrastung von Stegteil 1i» und Rastvarsprüngen 13 verhindert, wenn nun die Blattfeder 6 in eine der verschiedenen Rastpositionen verschoben uiird. Sobald daB Teil 16
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losgelassen ujird, rasten die Kanten des Stegteiles 14 hinter die entsprechenden Rastvorsprünge 13 ein. | In dieser Lage ist die Blattfeder S mindestens gering fügig vorgespannt, so daß sie sich nicht selbsttätig ■ υam Stegteil 5 lösen kann. *
Beim Einsetzen der entsprechend ausgebildeten elektrischen Leuchte in die entsprechende Ausnehmung einer Zuischendecke wird die Blattfeder G zunächst nach innen gedrückt, wobei die Stege 3 an der Einführschräge B entlang gleiten. Nach überschreiten des Biegepunktes ziehen die Halteschultern 9 die Leuchte mit der Modulplatte 2 gegen den Steg 3, bq daß eine feste Verbindung hergestellt ist. Zum Lösen der Verbindung ist es notwendig, durch benachbarte Ausnehmungen hindurchzugreifen um die Blattfedern 6 manuell nach innen zu drücken. Die Halteschulter S ermöglicht infolge ihrer Schräge eine spiellose Überbrückung von Toleranzen der Höhe der Stege 3.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Hombinationsmerkmale warden als erfindungsuiesentlich angesehen.

Claims (5)

PATENTANWALT · »·· · · :\ §· · '."'. Ί DIPL.-ING. JOHANNES PAPPRdTH Lüdenscheid · Oenekinger Weg 7 · Φ (02351) 20655 Patentanwalt Dipl.-Ing. Papproth · 6880 LUdenscheld · Oenekinger Weg 7 Meine Akten-Nr. bitte angeben Ihr Zeichen: Datum: 11. MMrz 1981 Sache: Anm.: Firma Hoffmeister-Leuchten GmbH. & Co. KG Am Neuen Haus k, 5BB0 LUdenscheid Schutzanaprilche :
1. Elektrische Leuchte zum Einbau in vorgefertigte Zwischendecken, die aus aneinandergefügten rohrförmigen Elementen mit zum Beispiel rechteckigem Querschnitt und zum Beispiel rechteckigen Ausnehmungen gebildet sind, in welche die Leuchte einschiebbar ist, lüDbei die Leuchte ein Rahmenteil aufweist, welches etua formschlüssig in die Ausnehmung einsetzbar ist und parallel zu den AusnehmungsuiMnden axial verlaufende Stege tr§gt, die stufenweise verstellbare federnde Rasten haltern, dadurch gekennzeichnet, daB Rahmenteil (1) frontseitig eine an die Ränder (3) der zugehörigen Ausnehmung anlegbare, diese abdeckende Modulplatte (2) aufweist und daS die federnden Rasten einseitig an den Stegen eingespannte Blattfedern (6)
Postscheckkonto: Dortmund 25334-460
Bankkonto: Commerzbank A.G. Lüdenscheid (BLZ 45840026) Nr. 6234512
Bind, deren Einspannstelle mit Abstand von den rückwärtigen Ausnehmungsrändern angeordnet sind, wobei als Raststufen (11) mehrere Einspannstellen in BlattfederlSngsrichtung hintereinander ausgebildet sind, und deren federnder Schenkel von der Einspannstelle in Richtung auf die AusnehmungsrMnder gerichtet nach radial innen durch ein Fenster (1G) des Steges (15) einfederbar ist, uiobEi ferner jede Blattfeder (6) von der Einspannstelle ausgehend zunächst parallel zum ebenen Steg (5) verlaufend nachfolgend unter Bildung einer Biegekante (7) um einen relativ flachen Winkel vom Steg (5) nach außen uieggebogen und anschließend eine relativ steile Halteschulter (9) bildend zum Steg (5) hingebogen ist.
2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (10) des Steges (5) entsprechend der Länge der Blattfeder (6) in ihrer Projektion bemessen ist und zur Bildung der Raststufen (11) an den Fenster-Ausschnitt (1D) anschließen!
ein weiterer Ausschnitt (12) mit an den LängsseitenrMndern angeordneten Rastvorsprüngen (13) ausgenommen ist, ujobei die Blattfeder (6) im Bereich dieses Ausschnittes (12) in ihrer Breite auf ein MaB reduziert ist, uelches mindestens gering kleiner als die geringste lichte Weite des Ausschnittes (12) ist, und die Blattfeder (6) endseitig zur Bildung von Rastkanten abgekröpft ist, uiobei der rechtwinklig abgewinkelte Stegteil (14) der Abkröpfung mit seinen zu den Rastvorsprüngen hin gerichteten Rändern freigeschnitten ist und eine größere, der lichte Ueite des Ausschnittes (12) zuiischen den von den Rastvorsprüngen (13) gebildeten Nuten entsprechende Breite aufweist und das parallel zum Steg (5) auslaufende Ende (15) der Abkröpfung eben diese Breite aufweist, so daß es von innen gegen die Ränder des Ausschnittes (12) des Steges (5) anlegbar ist.
3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) an ihrem freien Ende seitliche Vorsprünge (17) aufweist, insbesondere T-förmig ausgebildet ist, die νσπ innen gegen die Seiter ränder des Fenster-Ausschnittes (1Q) des Steges (5) anlegbar sind.
U. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB bei in den Ausschnitt (10,12) lagerichtig eingesetzter und verrasteter Blattfeder (6) sich die seitlichen V/orsprünge (17) und das Ende (1Ό der Abkröpfung unter Vorspannung der Blattfeder (6) an dem Steg (5) innenseitig abstützen, uobei die Biegekante (7) der Blattfeder (6) als Widerlager dient.
5. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante (7) zum Steg hin gerundet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005779A1 (de) * 2008-01-23 2009-08-13 Rd System-Leuchten Ag Montagesystem für Funktionsmodule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008005779A1 (de) * 2008-01-23 2009-08-13 Rd System-Leuchten Ag Montagesystem für Funktionsmodule

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