DE8102637U1 - Vorzelt fuer wohnwagen - Google Patents

Vorzelt fuer wohnwagen

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DE8102637U1 DE19818102637U DE8102637U DE8102637U1 DE 8102637 U1 DE8102637 U1 DE 8102637U1 DE 19818102637 U DE19818102637 U DE 19818102637U DE 8102637 U DE8102637 U DE 8102637U DE 8102637 U1 DE8102637 U1 DE 8102637U1
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WALDER KURT 5609 HUECKESWAGEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

fv i' ■ mi .^rV 2. Februar 1981
Γι;;:'· ■; ■■ .. ■ 'Ί ■·■'·.■ 117
r 060 _ ':- i »"-'Ίο'. !■!) 3
Kurt Walder 5609 Hückeswößen
Vorzelt fUr Wohnwagen
j Die Erfindung betrifft ein Vorzelt für Wohnwagen, bestehend ; aus einem Traggerüst, das aus einer Mehrzahl von Stangen zusammensetzbar ist, sowie einer von dem Gerüst getragenen
; stoffartigen Zelthaut, von der zumindest das Dach aus luft-
undurchlässigem Material besteht.
j Das Material moderner Vorzelte für Wohnwagen, die auch zum j Wintercamping geeignet sind, bestehen aus sehr strapazierj fähigem Material, das nicht nul wasserundurchlässig ist sondern auch luftundurchlässig ist. Bei kalter Witterung,
insbesondere beim Wintercamping, tritt eine starke Schwitzi
! wasserbildung an der Dachunterseite des Zeltes auf, die zu i
Tropfenbildung führt.
Um die Nachteile der Tropfenbildung zu beseitigen, ist es bereits bekannt, einen Zelt-Innenhimmel aus Gewebematerial unter das Zeltdach zu hängen. Ein solcher Innenhimmel fängt «war das herabtropfende Kondenswasser auf, Jedoch wird er eel'bst feucht, was häufig als unangenehm empfunden wird. Darüber hinaus stellt der gesondert eingehängte Innenhimmel auch einen zusätzlichen Aufwand dar.
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Problem der Schwitzwasserbildung mit geringst-rnöglichera Aufwand wirksam entgegenzutreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dach doppellagig ausgebildet ist, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Lagen luftdicht abgeschlossen ist und daß an mindestens einer Stelle des Daches ein mit dem Zwischenraum in Verbindung stehendes Lufteinlaßventil angeordnet ist.
Die beiden Lagen können in ihren Randbereichen entweder aufeinandergeschweißt oder aufeinandergeklebt sein.
Vorzugswelse besteht die äußere Lage aus widerstandsfähigem '.'■ terial, während die innere Lage aus schwächerem luftundurchlässigem Material besteht. Dabei ist die innere
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Lage zweckmäßig an der äußeren Lage, die mit der übrigen Zelthaut in Verbindung steht, befestigt.
In gleicher Weise können auch die Seitenwände aus doppellagigem, luftundurchlässigem Material bestehen und entsprechende Lufteinlaßventile aufweisen.
Durch die doppellagige Ausbildung des Zeltdaches sowie der Zeltwände wird nicht nur die Bildung von Kondenswasser vermieden, sondern es wird auch die Wärmeisolierung des Zeltes erheblich verbessert, so daß sich das Zelt auch besser für Wintercamping eignet und mit geringerem Aufwand beheizt werden kann. Der Aufwand der zusätzlich aufge brachten Innenlage ist relativ gering und spielt bei der Montage des Zeltes überhaupt keine Rolle. Es müssen lediglich die Zwischenräume zwischen den beiden Lagen nach aera. Aufbau des Zeltes soweit aufgepumpt werden, daß sich dip Lj?s°r. voneinanderjabheben.
Vorzugsweise ist das Zeltgestänge selbsttragend ausgebildet, und das Zelt weist auf der dem Wohnwagen zugewandten Seite j eine geschlossene Rückwand mit einer Tür zum Wohnwagen auf.
j Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Wohnwagen wsg-
zufahren, ohne das Zelt zusammenschlagen zu aürsrn. Auch ist man bezüglich der Zeltgröße variabler, da die Länsre der
Rückwand nicht auf die Wohnwagenlänge abgestimmt zu sein
braucht. Man kann also ein und dasselbe Zelt für verschiedene Wohnwagenlängen verwenden.
Um bei dieser Konstruktion den Zwischenraum zwischen den
Zelt und dem Wohnwagen zu überbrücken, kann ein in die
Kederschiene des Wohnwagens einziehbares Abdeckband vorgesehen sein, daß mit Hilfe von an dem Zelt befestigbaren
SpannschnUren versehen ist. Zur zusätzlichen Abdichtung i der Zelttür zum Wohnwagen kann an der Außenseite der Zelt- ' rückwand ein die Zelttür bzw. Wohnwagentür umgebender j Schaumstoffpolsterstreifen angeordnet £3in, wobei zur Halterung
ι des Streifens hinter diesem auf der Zeltinnenseite auf beiden '
Seiten der Tür Je eine vertikale Andrückscange vorgesehen ist. !
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran- i schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der , Zeichnung beschrieben. Es zeigen: (
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Vorzelt, das vor einem
steht, und
Fig. 2 den Ausschnitt II aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
In der Zeichnung ist die mit der EingangstUr versehene Wand
eines Wohnwagens 1 dargestellt, an die sich ein Vorzelt 2
anschließt. R
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Das Vorzelt 2 besteht aus einem Traggerüst jü, das aus vertikalen Stangen 4, in der Dachebene verlaufenden Stangen 5 und Stütz- und Verbindungsstangen 6 zusammengesetzt ist, sowie einer flexiblen, stoffartigen Zelthaut 7, die hemdartig über das selbsttragend konstruierte Gerüst 3 gezogen ist. Das Zelt 2 kann einschließlich Gerüst auf einem Holzboden 8 aufgestellt sein.
Auf der dem Wohnwagen zugewandten Seite ist das Zelt 2 mit einer aus dem Zeltmaterial bestehenden Rückwand 9 versehen, die mit einer Tür zum Durchtritt in den Wohnwagen 1 versehen ist. Im Bereich der Tür ist zwischen der ZeltrUckwand 9 ur.d der Wohnwagenwand ein die Türen umgebender Schaumstoffpolsterstreifen 10 angeordnet, um den Übergang von dem Zelt 2 zum Wohnwagen 1 rund um die Tür abzudichten. Zum Andrücken des Polsterstreifens 10 dienen zwei vertikale Zeltstangen 4, die beiderseits der Tür innerhalb des Zeltes aufgestellt und in das übrige Traggerüst integriert werden.
Da das Vorzelt 2 selbsttragend und rundum verschlossen bzw. verschließbar ist, kann es unabhängig vom Wohnwagen 1 aufgestellt werden und der Wohnwagen kann weggefahren werden, ohne daß das Zelt zusammengeschlagen werden muß. Darüber hinaus ist das Zelt 2 auch für Jede Wohnwagengröße anwendbar, da es nicht von irgendwelchen Ancchlußmnßen dea Wohnwagens 1 abhängt. So ist ee beispielsweise ohne weiteres
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möglich, das Zelt auch dann weiter zu benutzen, wenn man sich später einmal einen größeren Wohnwagen anschafft. Andererseits kann man sich auch dann, wenn, man zur Zeit einen kleinen Wohnwagen besitzt, bereits ein relativ großes Vorzelt 2 anschaffen, das man später für einen größeren Wohnwagen verwendet.
Das Dach 11 des Zeltes 1st doppellagig ausgebildet, und zwar besteht die äußere Lage 12 aus widerstandsfähigen Material, da* mit der übrigen Zelthaut in Verbindung steht, während die innere Lage 13 aus schwächerem Material besteht, das in seinem Randbereich rund um das Zeltdach 11 an die äußert? Lage 12 angeschweißt ist. Anstelle einer Schweißung kann selbstverständlich auch eine umlaufende Klebstelle vorgesehen sein. Sowohl die äußere Lage 12 als auch die innere Lage 13 bestehen aus luftdichtem Material;, so daß zwischen den beiden Lagen ein aufblasbarer Zwischenraum 14 entsteht. Zum Aufblasen des Zwischenraums 14 ist mindestens ein Lufteinlaßventil 15 vorgesehen, das vom Innenraum des Zeltes aus zugang^ ist. In den Zwischenraum 14 braucht nur so viel Luft eingeblasen zu werden, daß sich die beiden Lagen 12 und 13 etwas voneinander abheben und dadurch ein doppellagiges Dach 11 mit einer zusätzlichen Luftisolierung entsteht. Das Dach 11 liegt dann einfach lose auf den Dachotangen 5 auf.
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Dieses doppellagige Dach 11 weist den Vorteil auf, daß die innere Lage 13 insbesondere beim Wintercamping nicht mehr so stark abkühlt, so daß eine Kondenswasserbildung und damit Tropfenbildung am Dach vollständig unterbunden wird. Darüber hinaus bildet das Dach eine bessere Wärmeisolierung, so daß die Beheizung des Zeltes wirtschaftlicher wird.
Ebenso wie das Zeltdach 11 können selbstverständlich auch die Seitenwände aus wärmetechnischen Gründen doppelwandig aus luftdichtem Material ausgebildet sein, wenn für eine ausreichende Belüftung des Zeltes gesorgt wird.
Zur Überbrückung des Zwischenraums 16 zwischen dem Wohnwagen 1 und dem Zelt 2 dient ein Abdeckband 17, das auf der Seite des Wohnwagens 1 mit einem Wulst 18 in die ,Kederschiene 19 des Wohnwagens eingezogen ist. Mit Hilfe von mehreren über die Länge des Bandes verteilt angeordneten SpannschnUren 20, die an der dem Wohnwagen 1 abgewandten Seite des Daches an entsprechenden Halteeinrichtungen 21 befestigbar sind, kann das Abdeckband 17 gespannt werden, so daß weder im Bereich der Kederschiene 19 noch im Bereich des freien Bandendes Regen./aü£er in den Zwischenraum zwischen dem Wohnwagen 1 und dem Zelt 2 eindringen kann.
Dae unabhängig von dem Zelt 2 anbringbare Abdeckband 17 gleicht auch Positionierungsfehler zwischen Wohnwagen und Zelt aus, so daß ea nicht darauf ankommt, daß der Wohnwagen 1 absolut dicht an dem Zelt 2 steht. Die genaue Positionierung des Wohnwagens 1st besonders dann schwierig, wenn der Wohnwagen an das bereits fertig aufgestellte Zelt 2 hergn/^fahren werden muß.

Claims (1)

  1. » · til
    2. Februar 1981 Di,-:Una. W. Dahlke L/S uipi.-Ιηη. H.-]. !jpnert P a t a ;i ί G η v.< j 11 ο Fran!:o..fj'-ic. f.Maße 137 5060 Lcnjicoi Gicdbacb 3 Kurt Walder 5609 HUckeswagen
    Schutzan3prUche
    1. Vorzelt für Wohnwagen, bestehend aus einem Traggerüst, das nus einer Mehrzahl von Stangen zusammensetzbar ist, sowie einer von dem Gerüst getragenen stoffartigen Zelthaut, von der zumindest das Dach aus luftundurchlässigem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (11) doppellagig ausgebildet ist, daß der Zwischenraum (14) zwischen den beiden Lagen (12, 13) luftdicht abgeschlossen ist und daß an mindestens einer Stelle des Daches (11) ein mit dem Zwischenraum (14) in Verbindung stehendes Lufteinlaßventil (15) angeordnet ist.
    2. Vorzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen (12, 13) in ihren Randbereichen aufeinandergeschweißt sind.
    3· Vorzelt nach Anspruch 1, dadurch ge kennte lehnet, daß die beiden Lagen (12, 13) in ihren Rand'bereichen aufeinandergeklebt sind.
    4. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (12) aus widerstandsfähigem Material und die innere- Lage (13) aus schwächerem, luftundurchlässigem Material besteht.
    5. Vorzelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (13) an der äußeren Lage (12), die mit der übrigen Zelthaut in Verbindung steht, befestigt ist.
    6. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ! gekennzeichnet,, daß auch die Seitenwände
    aus doppellaglgem, luftundurchlässigem Material bestehen und Lufteinlaßventile aufweisen.
    ■ 7. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeltgestänge (3)
    j selbsttragend iet und daß das Zelt (2) auf der dem Wohnwagen (1) zugewandten Seite eine geschlossene RUc'/.wand (9) mit einer Tür fcura Wohnwagen aufweist.
    i III · ·
    8. Vorzelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum überbrücken des Zwischenraums (16) zwischen dem Zelt (2) und dem Wohnwagen (1) ein in die Kederschiene (19) des Wohnwagens (1) einziehbares Abdeckband (17) vorgesehen ist, das mit Hilfe von an dem Zelt befestigbaren SparmschrvJren (PO) versehen ist.
    9. Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zelttür zum Wohnwagen (1) an der Außenseite der Zeltrückwand (9) ein die ZelttUr umgebender Schaumstoffpolsterstreifen (10) angeordnet ist, und daß hinter dem Schaumstoffpolsterstreifen auf der Zeltinnenseite auf beiden Seiten der Tür je eine vertikale Andrückstange (A) vorgesehen ist.
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