DE8102230U1 - Elektrisch beheizter ofen - Google Patents
Elektrisch beheizter ofenInfo
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- DE8102230U1 DE8102230U1 DE19818102230 DE8102230U DE8102230U1 DE 8102230 U1 DE8102230 U1 DE 8102230U1 DE 19818102230 DE19818102230 DE 19818102230 DE 8102230 U DE8102230 U DE 8102230U DE 8102230 U1 DE8102230 U1 DE 8102230U1
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
- H05B3/64—Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/22—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
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- Furnace Details (AREA)
Description
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Die Neuerung betrifft eineil elektrisch beheizten Öfen
mit einem Gehäuse* däö einen ÖferiräUm für die Aufnähme dei*
2U erwärmenden Gegenstände einschließt* desSeri Wände mit
iöölierplätteh Und/öder isöliermätteri Verkleidet sind Und I
mit elektrischen Heizelementen Versehen sind* welche auf Ä
einem Trägerkörper abgestützte Heizdrähte aufweisen*
Beim Betrieb eines solchen Ofens treten im Ofenraum beträchtliche Temperatüren auf j so daß die Wände des Öfen-*
raumes mit einem Isoliermaterial ausgekleidet werden müssenj
welches den auftretenden hohen Temperaturen standhält* Es
ist bereits bekannt, für die Auskleidung des Öfenraümes
Schwerschamöttesteine vorzusehen* Nachteilig ist bei Verwendung
solcher Schwerschamottesteine, daß durch die Heizelemente nicht nur die im Ofenraum befindlichen Gegenstände *
sondern auch die Schwerschamottesteine auf Temperatur gebracht werden müssen* wozu ein beträchtlicher Energieaufwand
erförderlich ist, da ja diese Schwerschamottesteine ein
großes Wärmespeichervermögen besitzen. Man ist daher dazu übergegangen, anstelle der Schwerschamottesteine Leichtschamottesteine
zu verwenden, jedoch konnte der erwähnte Nachteil dadurch nur in unzureichendem Maße beseitigt werden.
Aus diesem Grunde wurden in letzter Zeit als Auskleidung Isolierplatten und/oder Isoliermatten verwendet, durch welche
der Ofenraum gut wärmeisoliert ist, welche aber ein geringes Wärmespeichervermögen besitzen, so daß für die Aufheizung
dieser Isolierplatten bzw. Isoliermatten nur ein geringer Energiebedarf erforderlich ist. Dadurch können bis zu 50%
Energiekosten gespart werden.
Bei Verwendung solcher Isolierplatten und/oder Isoliermatten ist es jedoch schwierig, die Heizelemente zu befestigen.
Werden bekannte Heizelemente!,verwendet, der'emHei ζ drahte
zur Gänze in eine Plätte öd. dgl. aus hitzebeständigem Material
eingebettet sind, so ist es zwar möglich, diese Platte öd. dgl. über Befestigungselemente, die sich durch die Isolierplatten
bzw. Isoliermatten hindurcherstrecken, am Gehäuse zu befestigen, jedoch tritt bei Verwendung dieser Heizelemente
wieder der Nachteil auf, daß zunächst die Platten od. dgl. erwärmt werden müssen, bevor eine Erwärmung der im Ofenraum
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befindlicher! Gegenstands Stattfindet, ES ist daher1 günstiger,
Heizelemente 2U Verwenden, deinen Heizdrahte niöht abgedeckt
Sind» so daß die Von Heizdrahteh ausstrahlende Wärme direkt
äy$ die zu erwärmenden Gegenstände Überträgen wirdι
Es ist bekannt j die Heiadrahte auf einen! TrägrOhi* aufzuwickeln, Welches auf Im Öfehfaüm angeordnete NasehSteihe
gelegt wird* Bei Verwendung von Isolierplätten bzWs Isolier-=
matten als Auskleidung des Öfenraümes ist jedoch die Verankerung
dieser Nasensteine nicht möglich, da die Isoliert
plätten bzw* Isöliermätten nur eine geringe Festigkeit aufweisen.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt»
diese Nachteile zu vermeiden und einen elektrisch beheizten Ofen zu schaffen, dessen Ofenraüm mit Isolierplätten und/öder
Isöliermätten Verkleidet ist und Heizelemente besitzt, deren Heizdrähte weitgehend freilieg^n, wobei dennoch eine einwandfreie Verankerung dieser Heizelemente möglich ist. Die
!feuerung geht hiebe! aus von einem elektrisch beheizten
Öfen der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß die Heizdrähte lediglich zu einem geringen
Teil in den Trägerkörper eingebettet, vorzugsweise eingegossen sind, wogegen der größere Teil frei vom Trägerkörper
absteht, und daß der Trägerkörper am Ofengehäuse oder an einer Isolierplatte befestigt ist* Eine solche Ausbildung
des elektrisch beheizten Ofens ermöglicht es, den Trägerkörper sicher am Ofengehäuse oder an der Isolierplatte zu
befestigen, ähnlich wie bei einer Ausführungsform, bei welcher die Heizelemente zur Gänze im Inneren von Platten od.
dgl. angeordnet sind, wobei jedoch dadurch, daß die Heizelemente nur zum Teil in den Trägerkörper eingebettet sind,
,.also größtenteils frei aus diesem Trägerkörper herausragen,
mit diesem herausragenden Teil direkt Wärme auf die zu erwärmenden
Gegenstände abstrahlen.
Die Neuerung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. So können neuerungsgemäß die Heizdrähte die Form
von ¥endeln aufweisen, wobei jeweils nur ein Teil jedes Wendelganges im Trägerkörper angeordnet ist, also der andere
Teil, der vorzugsweise größer ist als der eingebettete Teil,
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jedes" Weridelgärigeö Vöii diesem Tiägerkörper* frei absteht.
Is körinen hiebei entweder mehrere VoraugäWelse parallel zu"-=
iiiiärider abgeordnete Wendel*! in eitlem plattenförmigen
frägefkörper eingebettet sein öder zWei parallel zueinander
irigeördnete V/endelri an gegenüberliegenden Seiten eines sizb^
förmigen Trägerkörpers eingebettet sein* Bei einer anderen
Aüsführurigsform der Neuerung sind die Heizdrähte schleifenförmig
angeordnet j wobei die Mitte jeder Schleife,in einem
(stäbförmigeri Trägerkörper eingebettet ist und die/Omkehrßtellen
aufweisenden Bereiche der Schleifen beidseitig aus dem stabförmigen Trägerkörper herausrageni
Um eine einwandfreie Befestigung der Trägerkörper zu
ermöglichen, sind am Gehäuse oder an einer Isolierplatte In den Ofenraum ragende* die Isoliermätten und gegebenenfalls die Isölierplätten durchsetzende Zapfen befestigt} an
Welchen die Trägerkörper abgestützt sind» Die Abstützung erfolgt zweckmäßig derart, daß die Trägerkörper mit Öffnungen,
vorzugsweise mit Durchgangsbohrungen, versehen sind,
In die die Zapfen eingesetzt sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung an Hand von Ausführungsbeispielen
schematisch veranschaulicht» Die Fig» 1 bis 3 zeigen in perspektiver Darstellung verschiedene Heizelemente,
die aus einem Trägerkörper mit teilweise darin eingebetteten HeLzdrähten bestehen. Fig. 4 stellt die Be^
festigung von Heizelementen nach Fig. 1 am Ofengehäuse dar.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Heizelement weisen die Heizdrähte 1 die Form von Wendeln auf, wobei von jedem Wenfielgang
weniger als die Hälfte in einen plattenförmigen Trägerkörper 2 eingebettet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
verläuft eine Wendel in vier parallel zueinanderangeordneten Reihen, wobeiifuasdenfÜbergangsstellen zwischen
benachbarten Reihen ein Übergang gebogen wird. Die Wendel besteht aus einem Stück. Die Stromzufuhr zur Wendel
erfolgt über Zuführüngsleitungen 3 in bekannter, nicht näher
dargestellter Weise.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bestehen die Heizdrähte 1 gleichfalls aus einer Wendel, die in zwei parallelen,
einander gegenüberliegenden Seiten eines stabförmigen Träger-
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körpers 4 in diesen eingebetteten Reihen Verläuft, Wobei riUr : ein Teil vom Trägerkörper 4 aufgenommen wird* derJGroßteil
5 der Wendel oedöch vöri diesem Ti'Mgerkörper frei absteht* ,Aiii
J Unteren Ende des Trägerkörpers ist iri der einstückig äüö-1
gebildeten Wendel eine ÜmkehfSchleife gebogen* Die Str'öm-'■-Zufuhr
erfolgt ebenso wie bei der Ausführungsförm nach Ϊ Fig. 1 über Zuführungsleitungen 3.
]■ Bei der Ausführungsform nach Figs 3 ist ebenso wi£ bei
der Ausführungsförm nach Figi 2 ein stäbförmiger Trägerkörper
4 vorgesehen, es ist jedoch bei dieser Ausführungsförm
lediglich ein schleifenförmig angeordneter Heizdraht 1 vor» gesehen, der nur im Mittelbereich jeder Schleife in den
etabförmigen Trägerkörper 4 eingebettet ist, wogegen die die Umkehfstellen aufweisenden Bereiche beidseitig aus dem
etabförmigen Trägerkörper herausragen. Die Stromzufuhr erfolgt gleichfalls über Zuführungsleitungen 3.
; Bei allen Ausführungsformen ist zweckmäßig der Heizdraht
; 1 in den Trägerkörper 2 bzw. 4 eingegossen, so daß eine Deformation
des Heizdrahtes verhindert wird. Vor dem Eingießen wird der Heizdraht 1 mit einer wachsförmigen Masse überzogen,
die beim Probebetrieb schmilzt, so daß der Heizdraht »it Spiel im Trägerkörper gelagert ist und sich im Betrieb
dehnen kann.
Wie aus Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 1 hervorgeht, r eind die Trägerkörper 2 in einem von Heizdrähten freien Teil
ι mit einer Bohrung 5 versehen, durch die ein Zapfen 6 hindurchgeführt ist. Selbstverständlich sind auch die stabförmigen
Trägerkörper 4 mit solchen Bohrungen 5 ausgestattet. Der Zapfen 6, der beispielsweise von einem Rohr ge-'
bildet sein kann, ist mit dem Ofengehäuse, beispielsweise i; mit einem .aehiwesentlicheiij Bestandteil dieses* Of engehäuses
; bildenden Metallrahmen 7, fest verbunden und durchsetzt I eine Isolierplatte 8 und eine Isoliermatte 9, welche letzte-I
ire nur eine geringe Festigkeit aufweist. Der Zapfen 6 kann
I aber auch an der Isolierplatte 8 befestigt werden, in wel-I
ehern Fall er nur die Isoliermatte 9 durchsetzt. Die Trägeri
körper 2 bzw. 4 liegen an der dem Ofenraum zugewendeten I Seite der Isoliermatte 9 an. Die Zuführungsleitungen 3 sind
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durch Decke, Sextem/and oder Rückwand des Ofens hindurchgeführt
und werden an der Ofenaußenseite an eine entsprechende Spannungsquelle angeschlossen. Die in Fig. k dargestellte
Befestigung der Trägerkörper gewährleistet nicht nur eine sichere Abstützung der Heizelemente, sondern ermöglicht
auch ein äußerst einfaches Auswechseln derselben.
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Claims (7)
1. Elektrisch beheizter Ofen mit einem Gehäuse, das einen Ofenraum für die Aufnahme der zu erwärmenden Gegenstände einschließt,
dessen Wände mit Isolierplatten und/oder Isoliermatten verkleidet sind und mit elektrischen Heizelementen versehen
sind, welche auf einem Trägerkörper abgestützte Heizdrähte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte
(1) lediglich zu einem geringen Teil in den Trägerkörper (2, 4) eingebettet, vorzugsweise eingegossen sind, wogegen der
größere Teil frei vom Trägerkörper (2, 4) absteht, und daß der Trägerkörper (2, 4) am Ofengehäuse oder an einer Isolierplatte
befestigt ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (1) die Form von Wendeln aufweisen, wobei jeweils
nur ein Teil jedes Wendelganges im Trägerkörper (2, 4) eingebettet ist (Fig. 1,2).
3. Ofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere voizugsweise parallel zueinander angeordnete
Wendeln in einem plattenförmigen Trägerkörper (2) eingebettet
sind (Fig. 1).
4. Ofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete Wendeln an gegenüberliegenden
Seiten eines stabförmigen Trägerkörpers (4) eingebettet sind (Fig. 2).
5. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizdrähte (1) schleifenförmig angeordnet sind, wobei die Mitte jeder Schleife in einem stabförmigen Trägerkörper (3)
eingebettet ist und die die Umkehrstellen aufweisenden Bereiche beidseitig aus dem stabförmigen Trägerkörper (3)
herausragen (Fig. 3).
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (7) öder an einer Isolierplatte
(8) in den Ofenraum ragende, die Isoliermatten (9) und gegebenenfalls die Isolierplatten (8) durchsetzende Zapfen (6)
«■befestigt sind, an welchen die Trägerkörper (2, 4) abgestützt
sind,
7.- Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Trägerkörper (2, h) mit Öffnungen (5) vorzugsweise mit
Durchgangsbohrungen, versehen sind, in die die Zapfen (6) eingesetzt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT50880A AT374918B (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Elektrisch beheizter ofen, elektrischer heizkoerper fuer diesen ofen und verfahren zur herstellung des heizkoerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8102230U1 true DE8102230U1 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=3492463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818102230 Expired DE8102230U1 (de) | 1980-01-31 | 1981-01-29 | Elektrisch beheizter ofen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT374918B (de) |
DE (1) | DE8102230U1 (de) |
-
1980
- 1980-01-31 AT AT50880A patent/AT374918B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-01-29 DE DE19818102230 patent/DE8102230U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA50880A (de) | 1983-10-15 |
AT374918B (de) | 1984-06-12 |
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