DE8100238U1 - Waage, insbesondere briefwaage - Google Patents

Waage, insbesondere briefwaage

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DE8100238U1 DE19818100238 DE8100238U DE8100238U1 DE 8100238 U1 DE8100238 U1 DE 8100238U1 DE 19818100238 DE19818100238 DE 19818100238 DE 8100238 U DE8100238 U DE 8100238U DE 8100238 U1 DE8100238 U1 DE 8100238U1
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Description

ideee o83 -1- 5.1.1981
Waage, insbesondere Briefwaage
Die Erfindung betrifft eine Waage, insbesondere Briefwaage, die als Hebelwaage ausgeführt ist, wobei die Hebel so angeordnet sind, daß die Gleichgewichtsbedingung für das Drehmoment der Last durch die Schwerkraft des Kraftarmes erfüllt wird, wobei bei steigender Belastung der Waage durch die geometrische Anordnung der Hebel automatisch der Kraftarm größer und der Lastarm zunächst größer urd dann kleiner wird.
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ideee o83 -2- 5.1.1981
: Bei bekannten Ausgestaltungen von Waagen dieser Art ist fest- - zustellen, daß sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen bei stehen und oft nur einen für die praktische Anwendung unzu-
J reichenden Meßbereich aufweisen. Hinzu, kommt, daß die Skalierung
I nicht geeignet ist, eine hinreichend exakte Ablesung zu erf möglichen, weil die Abstände der Skalenteilungen zu eng sind.
|. Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich
';. zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Auf-
\ gabenstellungen eine gattungsgemäße Waage von herstellungs-
t und montagetechnisch einfachem gebrauchsvorteilhaften Aufbau
; und ästhetisch optimalem Aussehen anzugeben.
": Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der ', Außenkörper der Waage als Doppelscheibe besteht, an dem die
Last befestigt wird, deren Scheibenteile durch ein Ringsegment auf Abstand gehalten werden und zwischen denen eine weitere Scheibe exzentrisch drehbar gelagert ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Waage, insbesondere Briefwaage vom erhöhten Gebrauchswert geschaffen. Die Doppelscheibe mit ihrem hohen Eigengewicht dient als Kraftarm, während die Scheibe, die in dem Außenkörper gelagert wird in der Aufbewahrungsstellung geschützt ist, dies betrifft insbesondere Informationen, die auf der Scheibe aufgedruckt sind, hier im wesentlichen die Skalenteilung für die Meßwertaussage.
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ideee o83 -3- 5.1.1981
Eine vorteilhafte Bauform ist gemäß der. Erfindung dadurch verwirklicht, daß die Last an dem Außenkörper befestigt ist, wobei der Befestigungspunkt in einem Abstand (x, y) vom Dreh1-punkt des Außenkörpers befestigt ist. Erfindungsgemäß ist dabei von Vorteil, daß sich bei zunehmender Belastung der Hebelarm für die Last zunächst vergrößert, was in diesem Bereich zu reiner exakteren Anzeige führt, bei weiterer Belastung nimmt der Hebelarm der Last stetig ab, während der Hebelarm der Kraft bei zunehmender Belastung stetig größer wird, was ermöglicht, einen für die Praxis angemessenen großen Meßbereich zu erzielen.
In diesem Zusammenhang erweist es sich auch als vorteilhaft, die Befestigungsbohrung für den Kunststoff-Faden mit einer Ringwulst zu umgeben, weil dadurch bei Handhabung der Waage der Kunststoff-Faden nicht am Außengehäuse reiben und so zu einer Meßwertbeeinträchtigung führen kann.
Es hat sich auch als zweckmäßig gezeigt, die Last über einen flexiblen monofilen oder multifilen Kunststoff-Faden, der mit einer Krokodilklemme versehen ist, aufzubringen, weil der Bauteileaufwand zur Erfüllung dieser Funktion sehr niedrig ist.
Hier ist es besonders vorteilhaft, den Kunststoff-Faden in die Befestigungsbohrung einzuschweißen, so wird eine sichere und
einfach herstellbare Verbindung erzeugt= |
Für die Fertigung beispielsweise in Heimarbeit-Betrieben oder |
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ideee o83 -M- 5,1.1981
Rehabilitationszentren kann der Kunststoff-Faden aber auch in einfacher und sicherer Weise durch einen Knoten festgelegt j
werden.
Weiter kann als vorteilhaft im Sinne der Erfindung angesehen werden, daß die zwischen dem Außenkörper gelagerte Scheibe mit materialeinheitlichen angeformten Achsstummeln versehen ist, die an ihren Stirnflächen angeschrägt sind, sodaß sich die Scheibe leicht und einfach montieren läßt, wobei die Anschrägung so gelegt ist, daß bei Gebrauch der Waage die längere Seite der Achsstummel belastet wird, sodaß die Scheibe gegen ungewollte Demontage gesichert ist.
In vorteilhafter Weise ist die Scheibe mit einer Aufhängebohrung versehen, die zur Befestigung der Waage in Gebrauchsstellung dient oder mit der die Waage während des Gebrauches gehalten werden kann.
Günstigerweise legt man entsprechend der Erfindung die Aufhängebohrung so, daß sie bei Nichtgebrauchsstellung der Waage im zusammengeklappten Zustand von Griffmulden, die sich im Außenkörper befinden, nicht überdeckt wird, sodaß sich die Waage leicht und einfach auseinanderdrehen läßt.
Die Anordnung des Drehpunktes der Waage ist so gewählt, daß in vorteilhafter Weise die Scheibe im zusammengeklappten Zustand völlig zwischen den Doppelscheiben des Außenkörpers aufgenommen
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wird. Dies ist deshalb von Vorteil, weil die Scheibe damit bei Nichtgebrauch geschützt ist und somit vor allem die Skale und evtl. sonstige Bedrückung oder anderwertige Markierung der Scheibe geschont wird.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, die Außenflächen des «Außengehäuses mit Noppen oder anderen haptisch günstigen Struk- ,
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türen zu versehen und die Handhabung der Waage zu vereinfachen " und die Waage ästhetisch schön zu gestalten.
Zweckmäßigerweise läßt sich als Werkstoff für den Außenkörper und die Scheibe thermoplastischer Kunststoff verwenden, der sich in energiesparender Weise umformen läßt und womit sich die genannten Einzelteile in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen lassen.
Für die Handhabung und den Gebrauch hat sich als Grundform des Außenkörpers und der Scheibe der Waage der Kreis dargestellt.
Es ist jedoch auch denkbar, daß sich in vorteilhafter Weise andere regelmäßige Vielecke als Grundform des Außenkörpers und der Scheibe einsetzen lassen,
Damit die Scheibe bei Nichtgebrauchsstellung beispielsweise nicht durch die'Schwerkraft aus dem Außenkörper fallen kann, wird in vorteilhafter Art an der Innenseite des Außengehäuses ein Bremsnocken vorgesehen.
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Günstig hat sich erwiesen, den Bremsnocken so anzuordnen, daß er bei Nichtgebrauchsstellung in die Haltebohrung/das Griffloch der Scheibe ragt, sodaß bei Betätigung der Scheibe ein Schnapprasteffekt auftritt.
Vorteilhaft erweist es sich im Sinne der Erfindung, wenn der 5fBremsnocken materialeinheitlich angeformt ist.
Weite-" wird es als zweckmäßig und gestalterisch besser angesehen, wenn eine der Bohrungen für die Lagerung der Scheibe als Sackbohrung ausgeführt ist.
Zweckmäßig und praktisch, ebenso Einzelteile sparend ist es, wenn die dem Betrachter zugewandte Seite der Scheibe eine Skalenteilung aufweist und die ebenfalls dem Betrachter zugewandte Seite des Außenkörpers einen dem an der Waage hängenden Gewicht entsprechenden Skalenabschnitt zum Ablesen freigibt.
Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Skalenteilung aus bestimmten Gewichten zugeordneten Skalenbögen besteht, die der Betrachterseite zugekehrt sind und daß diese längs des1 oberen Umfangabschnittes der Außenkörperscheibe sowie in Abhängigkeit der Exzentrizität zwischen Scheibe und Außenkörperscheibe verlaufen.
Vorteilhaft wird die Skale durch aufdrucken, aufsiegeln angebracht oder materialeinheitlich gestaltet.
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Letztlich ist es günstig und zeitsparend, wenn auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Doppelscheibe ein Aufkleber angebracht ist, der wichtige Informationen, z.B. Portogebühren, enthält. '
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Figuren erläutert, so zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht der Waage in Gebrauchsstellung Fig. 2 einen Schnitt I-I entsprechend der Fig. 1 Fig. 3 die Rückansicht der Waage
Fig. 4 die Vorderansicht der Waage in Nichtgebrauchsstellung
Fig. 5 eine Seitenansicht der Waage in Nichtgebrauchsstellung Fig. 6 einen Schnitt durch die Befestigungsstelle des Kunststoff-Fadens, gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Die Waage besitzt einen doppelscheibenförmigen Außenkörper (1), der im wesentlichen von den Scheibenteilen (2,2Ό gebildet wird, die durch ein Ringsegment (3) auf.Abstand gehalten werden, sodaß eine Scheibe (4) drehbar zwischen den Scheibenteilen (2,2*) gelagert werden kann.
Die Lastbefestigung (5) ist an dem Außenkörper (1) vorgesehen und zwar so, daß der Befestigungspunkt (A) einen Abstand (X) und einen Abstand (Y) (Fig. 3) von der Drehachse (B) aufweist, damit wird erreicht, daß bei zunehmender Belastung der wirksame Hebelarm der Last zunächst zunimmt, was die Anzeigegenauigkeit steigert, und bei noch größerer Belastung wieder abnimmt, was den Meßbereich vergrößert.
Die Befestigungsbohrung ist mit einer Ringwulst (14·) umgeben, sodaß der Kunststoff-Faden, (6) bei Gebrauch nicht an den Scheibenteilen (2) und/oder (2*) reibt und dadurch das Meßergebnis beeinträchtigt.
Der Kunststoff-Faden (6) kann monofil oder multifil ausgeführt sein und ist mit einer Krokodilklemme (18) verbunden, mit der die eigentliche, nicht dargestellte Last gehalten wird, um somit die Gewichtskraft auf die Waage zu übertragen.
Der Kunststoff' Faden (6) kann in Befestxgungsbohrung (7) eingeschweißt sein, was sich sehr leicht mit einem heißen Draht bewerkstelligen läßt.
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In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kunststoff-Faden 06) durch einen Knoten in der Befestigungsbohrung (7) festgelegt (Fig. 6).
An der Scheibe (1O sind materialeinheitlich Achsstummel (9,9V) angeformt j die an ihren Stirnflächen (lo, Io*) angeschrägt sind, sodaß sich die Scheibe einfach montieren läßt über die elastische Verformbarkeit des Außenkörpers (1); die angeschrägten Stirnflächen sind dabei so angelegt, daß im Gebrauch ihre längere Seite belastet wird, siehe Fig. 2.
In der Scheibe (4) ist für den Gebrauch eine Aufhängebohrung und/oder Griffloch vorgesehen, an dem die Wage für den Waagevorgang gehalten werden kann.
Damit die Scheibe (4) einfach und leicht aus der Nichtgebrauchs stellung (Fig. M-, Fig. 5) gebracht werden kann, ist in einem oder beiden Seitenteilen (2S 2V) eine Griffmulde (12) vorgesehen und zwar so. daß in der Nichtgebrauchsstellung das Griffloch (11) innerhalb der Griffmulde (12) liegt, sodaß die Scheibe leicht herausgeschwenkt werden kann.
Die Drehachse (B) der Scheibe ist so angeordnet, daß sie in Nichtgebrauchsstellung völlig im Außenkörper (1) verschwindet, sodaß Aufdrucke, Skalen in der Nichtgebrauchsstellung geschont s ind.
ideee o83 -Io * 5.1.1981
Um die Haptik zu verbessern» sind an dem Außenkörper (1) Griffnoppen (13) materialeinheitlich angeformt worden.
Damit die Scheibe (4) bei Nichtgebrauchsstellung nicht durch ihre eigene Schwerkraft aus dem Außengehäuse fällt, ist ein Bremsnocken (16) vorgesehen, der beim Einklappen der Scheibe (4·) an der Innenseite (15) des Außenkörpers (1) reibt und somit die Scheibe (4) entgegen ihrer Schwerkraft in der Nichtgebrauchsstellung hält.
In einer nicht dargestellten Ausführung der Erfindung ist der Bremsnocken (16) an der Innenseite (16) des Außenkörpers (1) materialeinheitlich angeformt und zx«7ar so, daß er bei Nicht?-■ gebrauchsstellung innerhalb der Aufhängebohrung (11) angeordnet ist, sodaß beim Einklappen und Ausklappen der Scheibe ein Schnapp-Rast-Effekt entsteht.
Aus optischen Gründen ist eine der Bohrungen (17, 17") als Sacklochbohrung ausgeführt.
Der Aufkleber (19) dient als Informationsträger.
Die Skale (2o) mit ihren Skalenbögen (z.B. 21), die einzelnen Gewichten zugeordnet sind, ermöglicht ein schnelles und sicheres Erfassen der angezeigten Waagenbelastung.
ideee o83 5.1.1981
Zusammenfassung
Waage, insbesondere Briefwaage
Die erfindungsgemäß aus einer äußeren Doppelscheibe (2, 2*) und einer darin exzentrisch gelagerten, mit einer Aufhängung (11) versehenen Mittelscheibe (4) bestehende Waage ist als Hebelwaage ausgeführt, wobei die Hebel so angeordnet sind, daß die Gleichgewichtsbedingung für das Drehmoment der Last durch die Schwerkraft des Kraftarmes erfüllt wird, derart, daß bei steigender Belastung der Waage durch die geometrische Anordnung der Hebel automatisch der Kraftarm größer und der Lastarm kleiner wird. Das an der Waage hängende Gewicht gibt eine Skalenteilung der Mittelscheibe (4) an, wobei die dem Betrachter zugewandte Scheibe (2") der Doppelscheibe den zur Skalenteilung gehörigen Zeiger bildet (Figur 3).

Claims (18)

■* "" If »r·. pdeee o83 · I 5.1.1981 Ansprüche
1. Waage, insbesondere Briefwaage, die als Hebelwaage ausgeführt ist, wobei die Hebel so angeordnet sind, daß die Gleichgewichtsbedingung für das Drehmoment der Last durch die Schwerkraft des Kraftarmes erfüllt wird, wobei bei steigender Belastung der Waage durch die geometrische Anordnung der Hebel automatisch der Kraftarm größer und der Lastarm zunächst größer und dann kleiner wird, dadμrch gekennzeichnet, daß der Außenkörper Cl) der Waage als flache Doppelscheibe (2, 2*) ausgeführt ist, die durch ein Ringsegment (3) auf Abstand gehalten ist, sowie durch ihr Eigengewicht das Drehmoment der Kraft erzeugt und zwischen der eine Scheibe (4) exzentrisch drehbar gelagert ist.
2. Waage (5) nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Lastbefestigung dem Außenkörper (1) vorgesetzt ist, wobei der Befestigungspunkt (A) einen Abstand (X) und einen weiteren Abstand (Y) von der Drehachse (B) aufweist (Fig. 3) und daß die Befestigungsbohrung (7) mit einer Ringwulst (I1+) umgeben ist.
3. Waage nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Last (5) über einen flexiblen Kunststoff-Faden (6) (monofil oder multifil) an einer Krokodilklemme (18) angehängt ist, der im Befestigungspunkt (A) befestigt ist.
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ideee o83 II 5.1.1981
4·. Waage nach Anspruch 2 und 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Faden (6) im Befestigungspunkt (A) angeschweißt oder angeklebt ist.
5. Waage nach Anspruch 2 und 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Faden (6) im Befestigungspunkt (A) durch eine bohrung (7) (Fig. 6) geführt und durch einen Knoten (8) ge- |j sichert ist.
6. Waage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die ' Scheibe (4-) materialeinheitlich angeformte Achsstummel (9,9") aufweist, die an ihren Stirnflächen (lo) angeschrägt sind, wobei die Anschrägung so gelegt ist, daß bei Gebrauch die längere Seite der Achsstummel belastet ist.
7. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Scheibe (40 eine Aufhängebohrung (11) aufweist.
8. Waage nach Anspruch,1 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der Doppelscheiben des Außenkörpers (1) mit einer Griffmulde (12) versehen sind, die so angeordnet sind, daß die Aufhängebohrung (11) im zusammengeschobenen Zustand (Fig. 4-) innerhalb der Griffmulde (12) liegt.
9. Waage nach Ansprüchen,! und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Drehachse (B) der Scheibe (4·) im Außenkörper (1) so gewählt ist, daß im zusammengeschobenen Zu-
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ideee o83 III 5.1.1981
stand (Fig. 4·, 5) der Waage die Scheibe zwischen den Scheibenteilen (2, 2") im Außenkörper (1) aufgenommen wird.
10. Waage nach Ansprüchen 1, 2, 8 und 9,dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibenteil (2 oder 2%) Griffnoppen (13) aufweist.
11. Waage nach Ansprüchen 1 bis 1ο?dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
12. Waage nach Ansprüchen 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform des Außenkörpers (1) und der Scheibe (4-) der Kreis ist.
13. Waage nach Ansprüchen 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform des Außenkörpers (1) und der Scheibe (4-) ein geometrisches gleichseitiges Vieleck ist, wobei Außenkörper (1) und Scheibe (4·) die gleiche geometrische Grundform aufweisen.
14-. Waage nach Ansprüchen 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (15) des Außenkörpers (1) eine Bremsnocke (16) materialeinheitlich angeformt ist.
15. Waage nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet,, daß der
Bremsnocken (15) so angeordnet ist, daß er bei Nichtgebrauchsstellung der Waage in die Aufhängebohrung (11) ragt.
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ideee o83 IV 5.1.1981
16. Waage nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (H) eine Bremsnocke (16) materialeinheitlich angeformt ist.
17. Waage nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bohrungen (17,17*) keine Durchgangsbohrung ist.
18. Waage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Skale (2o) auf die dritte Scheibe (M-) aufgedruckt, auf gesiegelt öder angeformt ist und sich neben der Skale ein Aufkleber (19) befindet.
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