DE809893C - Verfahren zur Herstellung von keramischen Schmucksachen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von keramischen SchmucksachenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die. Herstellung keramischer Schmucksachen und besteht wesentlich
darin, daß Flächen aus keramischem Werkstoff, z. B. Porzellan, mit Kristallglasur überzogen und
zu Schmuckstücken verarbeitet werden.
Es ist bekannt, weißglasierte Porzellanscheibchen von verschiedener Umrißform für die Anfertigung
von Schmucksachen zu verwenden. Diese Scheibchen werden an der Schauseite mit handgemalten
ίο oder im Wege eines keramischen Umdruckverfahrens hergestellten Dekoren versehen. Sie dienen
meist als Anstecker (Broschen). Die Porzellanfläche ist lediglich Untergrund für das aufgemalte
oder aufgedruckte Bild, welchem die eigentliche Schmuckwirkung zukommt.
Ferner gibt es keramische Schmucksachen, deren
Schauseite plastisch (reliefartig) gearbeitet ist.
* Auch in diesem Fall ist das Bild die Hauptsache.
Es erscheint erhaben oder vertieft, um ähnlich wie Kameen oder Gemmen zu wirken. Solche Schmuck- ao
gegenstände haben meist nur dann geschmacklichen Wert, wenn das Bild von Künstlerhand aufgetragen
oder eingegraben ist. In diesen Fällen kommt die Anfertigung sehr teuer.
Schließlich zählen zu den keramischen Schmucksachen auch ornamental bemalte oder mit Ätzgolddekoren
ausgestattete Armreife aus Porzellan. Bei diesen Ziergegeriständen ist wiederum das Dekor
der Träger der Schmuckwirkung. ·
Im Gegensatz zu allen bisherigen Schmuck-Sachen,
die aus keramischem Werkstoff gefertigt sind, werden durch die Erfindung keramische
Schmuckstücke geschaffen, deren ästhetische Erscheinung ausschließlich auf der Materialwirkung
beruht. Dekore, die, wie bei den bekannten keramischen Schmucksachen, als selbständige Zieraten
hinzukommen, fallen weg. Als Schmuckelement dient allein die Glasur.
Man hat aber nicht ohne weiteres Glasuren mit ästhetisch befriedigender Schmuckwirkung zur
Verfügung. Wohl kennt man Glasuren, die aparte Färbungen aufweisen wie Emailglasuren und Lauf-S
glasuren. Die Reize solcher Glasuren wirken aber nur auf den keramischen Fachmann, dem die Technik
der Glasurherstellung und die stoffliche Zusammensetzung der Glasur bekannt ist. Die
Schmucksachen sind aber nicht für keramische
ίο Fachleute bestimmt. Vielmehr kommen für eine gewerbliche
Schmucksachenerzeugung und -Verbreitung nur Gegenstände in Betracht, die bei jedermann
Interesse finden, vor allem bei den Schmuckträgerinnen selbst.
Das ist aber unzweifelhaft der Fall bei den keramischen Schmucksachen, welche gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Hilfe von Kristallg'lasuren hergestellt werden. Die Kristallglasur bietet eine
ästhetisch ungemein reizvolle Schaufläche, deren
ao optische Wirkung unter allen keramischen Glasuren
nicht ihresgleichen hat. Es ist nicht allein die Fülle der farbigen Abwandlungen, welche die Kristallglasur
ermöglicht, sondern insbesondere auch die Zergliederung der Fläche in eine unübersehbare
as Anzahl von lichtreflektierenden Elementen, was die
Kristallglasur vor allen andern Glasuren auszeichnet. Die Kristalle erscheinen in verschiedenen
Größen und in wechselvoller Gestaltung. Die Reflexion des Lichtes findet an den spinnwebenfeinen
Gliedern der Kristalle mit so vielartigen und so überraschenden Effekten statt, daß sich ein strahlenreiches,
glitzerndes Gesamtbild ergibt, dessen Verwertbarkeit für die Hervorbringung von Kleider- und Haarschmuckstücken bislang nicht erkartnt
wurde.
Man hat seither nur Porzellanvasen, gelegentlich auch -schalen und -dosen mit Porzellanglasuren
hergestellt. In diesen Fällen ist es aber nur der Gegenstand selbst, der durch die Kristallglasur verziert
wird. Zum Unterschied davon wirkt bei den gemäß der Erfindung erzeugten Schmuckstücken
die Kristallglasur über den ästhetischen Bereich des Glasurträgers hinaus auf die Kleidung, an welcher
das Schmuckstück getragen wird, bzw. innerhalb der Frisur, von welcher es aufgenommen wird.
Die Kristallglasurschmuckstücke können einen
Vergleich mit Halbedelsteinschmuck und synthetischem Edelsteinschmuck durchaus bestehen. Man
kann sogar, was bis jetzt nicht geschehen ist, Kristallglasuren aus den gleichen Grundstoffen wie
Halbedelsteine und synthetische Edelsteine planmäßig aufbauen. Solche Kristallglasuren liefern
dann Schmuckstücke, die so wirken, als ob sie aus den betreffenden Halbedelsteinen und synthetischen
Edelsteinen gefertigt wären. Mit den bekannten keramischen Schmucksachen haben derartige
Schmuckstücke nur noch die Art des Werkstoffes gemein.
Bei der Ausführung der Erfindung kann man die* Kristallglasur unmittelbar auf den einzelnen keramischen
Gegenstand, der als Schmuckstück verarbeitet werden soll, durch Auftragen der Glasurmasse
und darauffolgendes Brennen anbringen. Beispielsweise werden ebene oder gewölbte, geschweifte
oder gewellte oder in irgendeiner sonstwie geeigneten Weise gestaltete Plättchen von flacher oder
plastischer'Form aus Porzellan hergestellt, mit dem Glasurauftrag durch Aufgießen, Aufspritzen, Aufsieben
oder Aufpinseln versehen oder durch Eintauchen in die flüssige Glasurmasse glasiert oder
derart behandelt, daß man die flüssige Glasur über die Schauseite des Plättchens fließen läßt. Die
glasierten Plättchen werden in waagerechter oder schräger Lage im Ofen gebrannt und nach dem
Auskühlen des Brennraumes ausgetragen. Beim Brennen wird die bei 1250 bis 13500 C liegende
Garbrandtemperatur des Porzellans erreicht, also das Plättchen in den dichten Endzustand des Porzellans
übergeführt. Die Glasurmasse schmilzt bei etwa 12000 C.
Wenn der Gegenstand aus dem Brennofen kommt, so ist er, je nach der Art des Glasierens
vollständig oder nur an der Schauseite, mit einer dichtliegenden Glasur überzogen, welche Kristalle
von verschiedener Größe und Lage aufweist. Die stark lichtreflektierenden Kristalle zeigen ein lebhaftes
Farbenspiel, je nach den Metalloxyden, welche als färbende Körper der Glasurmasse beigegeben
wurden.
Die fertigen Stücke werden zu Schmuckgegenständen verarbeitet, z. B. in Edelmetallfassungen
eingesetzt, mit Befestigungsmitteln versehen oder auf sonstige Weise zu Schmuckstücken umgearbeitet.
Sie können als Kleiderschmuck (Anstecker, Broschen, Anhänger, Gürtelschließen, Zierknöpfe
u.a.m.), als Haar- oder Hutschmuck dienen, an Handtaschen oder an Luxusschuhen angebracht,
in Schirmgriffe, Fächer, Zierdosen, Schmuckkästchen und sonstige Gebrauchsgegenstände eingearbeitet
werden. Außerdem können Armbänder, Fingerringe, Ohrringe und ähnliche Schmuckgegenstände
mit Kristallglasurteilen versehen werden.
Man kann vor dem Glasieren einzelne Stellen der Plättchen mit Isoliermasse abdecken, um zu verhindern,
daß die Glasur an diese Stellen gelangt; dann erscheint an dem fertigen Gegenstand die
Glasur nur stellenweise auf der Schaufläche. Die glasurfreien Stellen können zur Bildung abwechslungsvoller
Muster Metallauflagen erhalten oder sonstwie mechanisch oder chemisch behandelt werden.
Ferner kann man an den glasurfreien Stellen des fertigen Gegenstandes nachträglich eine andere,
leichter schmelzbare Glasurauflage anbringen und den Gegenstand nochmals brennen mit dem Ergebnis,
daß in gleicher Fläche zweierlei Kristallglasuren, z. B. solche von verschiedener Farbe, auftreten.
Abweichend von diesem Verfahren kann man große Flächen mit Kristallglasur überziehen und
zur Bildung von Schmuckstücken in Teile zerlegen. In diesen Fällen wird Vorkehrung getroffen, daß
die Glasurmasse erst während des Brennens auf die Fläche gelangt, indem sie in schmelzflüssigein
Zustand über die Fläche läuft, ähnlich wie bei der Anfertigung von Laufglasuren. Dabei kann die 1*5
Fläche senkrecht im Brennofen stehen oder so darin
lagern, daß sie mit der Waagerechten einen Winkel von weniger als 900 bildet. Die Fläche kann auch
in mehrere Ebenen derart aufgeteilt sein, daß jede Ebene in einem andern Winkel (von weniger als
900) zur Waagerechten steht. Auf diesem Weg kann man an gleicher Fläche verschiedene Kristallbildungen
hervorbringen, denn die Glasur kommt auf den verschiedenen Ebenen in verschiedener
Stärke zur Auflage, und die Kristallbildung wechseit mit der Stärke der Glasurauflage.
Das läßt sich z. B. sehr einfach erreichen, wenn man die Kristallglasur auf gewölbten Gefäßen anbringt.
Man verwendet Gefäße mit verschiedenen Wölbungen, die jeweils in einem bestimmten Winkel
zur Waagerechten stehen. Die schmelzflüssige Glasur, welche beim Brennen über den Gefäßumfang
läuft, staut sich an den weniger gewölbten Stellen und kommt dort stärker zur Auflage als an
den mehr gewölbten Stellen, an welchen die flüssige
so Glasurhaut eine Dehnung erfährt. In der dicker liegenden Glasur bilden sich größere Kristalle als
bei der dünneren Glasurlage.
Man schneidet nun aus der fertig glasierten Gefäßwandung diejenigen Teile heraus, welche die
Schmuckstücke bilden sollen. Dabei kann man eine Auswahl treffen, je nachdem man Schmuckstücke
mit größeren oder solche mit kleineren Kristallen gewinnen will. Besonders reizvoll können Teile, an
welchen Kristalle von verschiedener Größe gleichzeitig vorhanden sind, in Erscheinung treten. Im
übrigen bietet dieses Fertigungsverfahren den wirtschaftlichen Vorteil, daß es sich für die fabrikmäßige
Mengenherstellung besonders gut eignet.
Wenn man die Kristallglasuren aus den gleichen Grundstoffen aufbaut, aus welchen Halbedelsteine oder synthetische Edelsteine bestehen, so kann man auf keramischem Weg halbedelsteinähnliche Kristallbildungen erzielen oder Kristallglasuren hervorbringen, welche den synthetischen Edelsteinen gleichen. Dadurch wird die Anfertigung von keramischen Schmuckstücken mit Edelsteinwirkung ermöglicht. Bekanntlich besteht Spinell aus magnesiumhaltiger Tonerde; Turmalin aus borhaltigem Tonerdesilikat; Topas aus fluorhaltigem Tonerdesilikat; Zirkon aus Zirkonerde und Kieselerde; Hyazinth aus durchsichtigem braunrotem Zirkon; Türkis aus wasserhaltiger, phosphorsaurer Tonerde; Rhodonit aus kieselsaurem Mangan; Strahlstein, Nephrit, Jade aus eisenhaltigem Magnesiumtonerdesilikat; Labradorit aus Kalknatronfeldspat; Chrysolith aus kieselsaurer Magnesia und kieselsaurem Eisenoxydul; Serpentin aus wasserhaltigem Magnesiumsilikat mit Eisenoxydul; Malachit aus Kupferoxyd, Kohlensäure und Wasser; Lasurstein (Lapis lazuli) aus Natriumtonerdesilikat.
Wenn man die Kristallglasuren aus den gleichen Grundstoffen aufbaut, aus welchen Halbedelsteine oder synthetische Edelsteine bestehen, so kann man auf keramischem Weg halbedelsteinähnliche Kristallbildungen erzielen oder Kristallglasuren hervorbringen, welche den synthetischen Edelsteinen gleichen. Dadurch wird die Anfertigung von keramischen Schmuckstücken mit Edelsteinwirkung ermöglicht. Bekanntlich besteht Spinell aus magnesiumhaltiger Tonerde; Turmalin aus borhaltigem Tonerdesilikat; Topas aus fluorhaltigem Tonerdesilikat; Zirkon aus Zirkonerde und Kieselerde; Hyazinth aus durchsichtigem braunrotem Zirkon; Türkis aus wasserhaltiger, phosphorsaurer Tonerde; Rhodonit aus kieselsaurem Mangan; Strahlstein, Nephrit, Jade aus eisenhaltigem Magnesiumtonerdesilikat; Labradorit aus Kalknatronfeldspat; Chrysolith aus kieselsaurer Magnesia und kieselsaurem Eisenoxydul; Serpentin aus wasserhaltigem Magnesiumsilikat mit Eisenoxydul; Malachit aus Kupferoxyd, Kohlensäure und Wasser; Lasurstein (Lapis lazuli) aus Natriumtonerdesilikat.
Man kann in ähnlicher Weise zusammengesetzte Kristallglasuren bilden. Mit Hilfe solcher Glasuren
lassen sich keramische Schmuckstücke nach Art der bezeichneten Halbedelsteine anfertigen.
Synthetischer Rubin wird aus Tonerde mit Chromoxyd, synthetischer Saphir aus Tonerde mit
Eisenoxydoxydul und Titandioxyd hergestellt. Man kann auch ähnliche Kristallglasuren bilden
und Schmuckstücke mit solchen Glasuren fertigen, um rubin- bzw. saphirähnliche Wirkungen zu erzielen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:I.Verfahren zur Herstellung von keramischen Schmucksachen, dadurch gekennzeichnet, daß Flächen aus keramischem Werkstoff, z. B. Porzellan, mit Kristallglasur überzogen und zu Schmuckstücken verarbeitet werden. „
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelstücke mit Kristallglasuren überzogen und zu Schmuck verarbeitet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß größere Flächen mit Kristallglasur überzogen und in Teile, die zur Anfertigung der Schmuckstücke dienen, zerlegt werden.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus kristallglasierten Flächen, die in zwei oder mehr Ebenen unterteilt, z. B. gewölbt sind, herausgenommen werden.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus der Wandung von gewölbten Gefäßen herausgeschnitten werden.θ 929 7.51
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP7743A DE809893C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung von keramischen Schmucksachen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP7743A DE809893C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung von keramischen Schmucksachen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE809893C true DE809893C (de) | 1951-08-02 |
Family
ID=7361346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP7743A Expired DE809893C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung von keramischen Schmucksachen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE809893C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936739C (de) * | 1952-01-22 | 1955-12-22 | Karl Maurer | Verfahren zur Herstellung von Schmucksteinen aus Keramik, Porzellan und bzw. oder Glas |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP7743A patent/DE809893C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936739C (de) * | 1952-01-22 | 1955-12-22 | Karl Maurer | Verfahren zur Herstellung von Schmucksteinen aus Keramik, Porzellan und bzw. oder Glas |
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