DE809606C - Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte aus Holzfaserplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte aus Holzfaserplatten

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DE809606C
DE809606C DEH473A DEH0000473A DE809606C DE 809606 C DE809606 C DE 809606C DE H473 A DEH473 A DE H473A DE H0000473 A DEH0000473 A DE H0000473A DE 809606 C DE809606 C DE 809606C
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DEH473A
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DE1608470U (de
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Hugo Homann
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Fritz Homann A G
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Fritz Homann A G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte aus Holzfaserplatten Da, Verfahren nach der neuen Erfindung liegt auf dem Gebiet der Herstellung von Verbundplatten aus zwei verschiedenen Arten von Holzfaserplatten. Die obere Deckplatte ist dabei eine Holzfaserhartplatte. Hartplatten sind bereits vielfach zur Herstellung von Verbundplatten verwendet worden. Man kann sie mittels Leim oder anderen Bindemitteln z. B. auf Platten aus Sperrholz, Preßspan, Torf, Kork usw. befestigen. Die Eisher gebräuchlichen Verfahren zur Herstellung solcher Verbundplatten gleicher Abmessungen und vor allen Dingen gleicher Dicke und an allen Stellen gleichmäßiger Verleimung und daher Festigkeit eigneten sich jedoch nicht zur Massenherstellung. Durch das neue Verfahren, das Gegenstand der Erfindung ist, gelingt es, unter völlig gleichbleibenden Verhältnissen großformatige Verbundplatten von gleichen Maßen und Eigenschaften anzufertigen, deren Deckplatte eine Hartplatte ist.
  • Es wurde erkannt, daß sich zur Befestigung der Hartplatte auf ihre Unterlage ein an sich bekannter Leimfilm eignet. Die Schwierigkeit bei der großtechnischen Verwendung solcher Leime zur Herstellung von Verbundplatten bestand bisher darin, daß solche Filme bei ihrer Verwendung mit einer reichen und gleichmäßigen Wassergabe versehen werden müssen, z. B. durch übersprühung, und daß dies Wasser, soweit es überflüssig ist, in der Verbundschicht stört, eine gleichmäßige Verbindung also beeinträchtigt. In manchen Fällen wird sogar das Gefüge mindestens einer der zu verbindenden Platten ungünstig beeinflußt. Einen wesentlichen Schritt der Erfindung bedeutet bei diesen technischen Ge-"ebenheiten die Erkenntnis, daß Platten aus Holzfasern die besondere Eigenschaft haben, dialytisch, d. h. als eine Art Mernbranfilter zu wirken. Infolge ihres filzigen und dennoch leicht quellbaren Aufbaues haben sie die Fähigkeit, aus der nassen Verbindungsschicht, in welcher der Leimfilm liegt, einseitig das Wasser aufzunehmen, dagegen innerhalb der sehr kurzen Behandlungszeit die Leimstoffe, Kunstharzanteile des Films usw. zurückzuweisen, wodurch in der verbindenden Schicht die wirksamen Bestandteile des zur Verbindung dienenden Films fast vollständig. übrigbleiben. Wegen dieses eigentümlichen Verhaltens von Holzfaserdämmplatten kann man daher auf eine solche Dammplatte, auch größter üblicher Abmessung, eine Klebfolie auflegen,' diese mit reichlich Wasser übersprühen und auf die so vorbereitete Unterlage eine ebenso große Hartplatte mit ihrer Unterseite auflegen, ohne das die zugeführte Wassermenge für die Verbindung nachteilig wird. Setzt man die lose aufeinanderliegenden Platten in einer Presse dem Einfluß von Druck und Hitze aus, so werden sie sich vielmehr gleichmäßig und vollständig miteinander verbinden und dabei maßhaltig bleiben. Das überschüssige Wasser wird bei dieser Verpressung ohne weiteres aus der Dammplatte ausgetrieben.
  • Durch eine einfache Verbesserung des Verfahrens gelingt es ferner, die größte Menge des überschüssigen Wassers vor der Presse noch zu entfernen. Hierzu genügt es, die mit der benetzten Folie versehenen, lose aufeinanderliegenden Platten in geneigter Lage zur Presse hinzufördern. Geschieht dies, so läuft der mechanisch nicht gebundene Teil des Wassers von der tiefer liegenden Kante der zusammengelegten Platten bereitwillig ab.
  • Man könnte daran denken, an Stelle einer Dammplatte eine Holzspanplatte oder Platten aus Kork u. dgl. als Unterlage zu benutzen. Jedoch wird man leicht feststellen, daß alle diese Platten, abgesehen von ihren abweichenden dämmenden Eigenschaften, nicht die löschpapierartige Fähigkeit einer Holzfaserdämmplatte besitzen, in äußerst kurzer Zeit Wasser aufzunehmen. Vielleicht mag eine Platte aus Haarfilz wirken wie eine Holzfaserdämmplatte, jedoch kommt sie für die großtechnische Massenfertigung von Verbundplatten, um die es sich nach der Erfindung handelt, nicht in Betracht.
  • In Verbindung mit der Verwendung einer wasserbenetzlichen Folie und gerade einer Dämmplatte als Unterplatte besteht ein weiterer Verfahrensschritt darin, auf einfache Weise die genaue Aufeinanderlage der Bestandteile der Verbundplatte selbständig zu sichern und damit deren Form und Maßhaltigkeit.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung einer Verbundplatte unter Benutzung einer Holzfaserplatte als Deckplatte besteht insgesamt darin, eine Holzfaserdämmplatte mit aufgelegter Klebfolie und einer Hartplatte von zwei verschiedenen Förderbahnen her einem gemeinsamen Anschlag zuzuführen, der die Weiterbewegung der Platten auf einer gemeinsamen Förderbahn unter ihrer Aufeinanderlegung erst dann zuläßt, wenn auch die zuletzt angeförderte Platte mit ihrer Vorderkante diesen Anschlag berührt hat. Die zweckmäßige Weiterentwicklung dieser Vorrichtung besteht darin, daß dem Anschlag für die beiden zu verbindenden Platten Sprühdüsen vorgelagert sind, die die Klebfolie auf der Dammplatte benetzen, und daß die gemeinsame Förderbahn hinter dem Anschlag ansteigt, zu dem Zweck, dies: Benetzung gleichmäßig auf der Oberfläche der lose aufeinanderliegenden Platten zu verteilen und den Wasserüberschuß an ihrem tiefer liegenden Ende abtropfen zu lassen.
  • Zur Veranschaulichung einer Ausführungsform dieses neuen Verfahrens diene die Zeichnung. Fig. i ist die schematische Seitenansicht einer Maschinenanlage, auf der zwei Holzfaserplatten zur Herstellung der Verbundplatte unabhängig voneinander gefördert werden; Fig. 2 zeigt in der gleichen schematischen Ausführung die Seitenansicht der Anlage im Zeitpunkt des Beginns der gemeinsamen Förderung und Aufeinanderlagerung der beiden zu verbindenden Platten; Fig.3 veranschaulicht eine nach dem Verfahren hergestellte Verbundplatte mit aus Formstükken bestehender Deckplatte in zwei Ansichten.
  • In Fig. i erkennt man hauptsächlich eine waagerechte Förderbahn i, die in der Richtung des Pfeiles 2 von einem üblichen Antrieb 3 bewegt wird und dabei Hartplatten 4. einzelweise von links nach rechts fördert. Jede Hartfaserplatte bewegt bei dieser Förderung einen Quecksilberkippschalter 5 und endet den ersten Teil ihrer Bewegung an einem kippbaren Anschlag 6. Auf der schrägen Förderbahn 7 werden unter dem Einfluß eines üblichen Antriebs ä Dammplatten 9 z. B. von einem Stapel io in der Richtung des Pfeiles i i ebenfalls in Richtung des Anschlages 6 befördert und bewegen dabei einen Quecksilberkippschalter 12. Während der Förderung der DämmplItten 9 auf der schrägen Rollbahn 7 wird auf ihre Oberfläche ein Leimfilm 13 von Plattengröße aufgestapelt, der im Fall des Ausführungsbeispiels von einer Rolle 14 abgewickelt wird. Sprühdüsen 15 befeuchten diesen Leimfilm 13 auf seiner ganzen Breite und Länge, während er auf der Dammplatte 9 zum kippbaren Anschlag 6 weiterbefördert wird. Dieser kippbare Anschlag ,6 ist mit, Hilfe der beiden Quecksilberkippschalter derart gestaltet, daß er nur dann abwärts gekippt werden kann, wenn beide Kippschalter 5 Vnd 12 gleich lange Zeit angesprochen haben. Unabhängig davon, welcher der beiden Quecksilberschalter 5 oder 12 zuerst gekippt wird, wird unter der Voraussetzung gleicher Antriebsverhältnisse immer dieselbe Zeit verstreichen, bis ein Kippschalter angesprochen hat und die ihn berührende Platte bis zum Anschlag 6 gewandert ist. Abhängig von dieser Berührungszeit zwischen cler Kippung und dein Anstoß der Platten an Anschlag läßt sich also erreichen, daß Anschlag 6 erst dann anspricht, wenn die Vorderkanten beider Platten ihn berühren. Diese Verfahrenslage ist in Fig. 2 veranschaulicht. Ist der Anschlag 6 in der Richtung des Pfeiles 22 gekippt, so wanclern die aufeinanderliegenden Platten, nämlich die Hartplatte 2, die Dämmplatte 9 und der zwischen ihnen liegende benetzte Film 13, auf der schrägen Förderbahn 16 und weiter auf der waagerechten Förderbahn 17, die vom Antrieb 18 betätigt sind, in der Richtung des Pfeiles 19 zur nicht dargestellten Presse. Dort wird unter Druck und Hitze die Hartplatte mit der Dämmplatte zu einer Verbundplatte vereinigt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Bahn 7 schräg aufwärts zu führen, so daß an der rückwärtigen Kante 20 der Dämmplatte 9 überschüssiges Wasser abtropfen kann. Dies sammelt sich in der Abflußwanne 21. Soweit (las Wagser nicht abfließt, wird es oberflächlich von der Dämmplatte 9 aufgenommen, ohne daß diese sich in ihrem Aufbau verändert. Dies Wasser wird dann sehr einfach in der Presse anläßlich der Vereinigung der Hartplatte und der Dämmplatte zur Verbundplatte ausgetrieben.
  • Eine besondere Anwendung des neuen Verfahrens besteht darin, auf die Dämmplatte bzw. auf den auf ihr liegenden Leinfilm 13 nicht eine einzige gleich große Hartplatte 4 aufzulegen, son-(lern mehrere bis viele Hartplattenformstücke, die durch fugenlose Aneinanderlagerung die ganze Oberfläche der Dämmplatte ausfüllen. Auf diese Weise lassen sich große Einheitsflächen verschiedenartiger Parketthelege herstellen.
  • In Fig. 3 ist eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Platte dargestellt. Man erkennt die als Grundplatte dienende Dämmplätte 23 und die aus einzelnen Teilen 24 zusammengesetzte Deckplatte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte unter Benutzung einer Holzfaserhartplatte als Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Holzfaserdämmplatte (9) mit aufgelegter Klebfolie (13) und eine Hartplatte (4) von zwei verschiedenen Förderbahnen (1, 7) einem gemeinsamen Anschlag (6) zugeführt werden, der die Weiterbewegung der Platten (9, 4) auf eine gemeinsame Förderbahn (17) zur Presse unter Aufeinanderlagerung erst dann zuläßt, wenn auch die zuletzt angeförderte Platte mit ihrer Vorderkante diesen Anschlag (6) berührt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag Sprühdüsen (15) vorgelagert sind, die die Klebfolie (13) auf der Dämmplatte (9) benetzen, und daß die gemeinsame Förderbahn (16) hinter dem Anschlag (6) derart ansteigend angeordnet ist, daß diese Benetzung gleichmäßig auf der Oberfläche der lose aufeinanderliegenden Platten (9, 4) zu verteilt wird und daß der Wasseriiberschuß an ihrem tiefer liegenden Ende abtropfen kann.
  3. 3. Deckplatte zur Verwendung in dem Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte aus mehreren bis zahlreichen Formstücken (27) mit vorzugsweise auf großer Länge durchlaufenden Fugen (licht zusammengesetzt ist.
DEH473A 1949-11-13 1949-11-13 Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte aus Holzfaserplatten Expired DE809606C (de)

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DE (1) DE809606C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081206B (de) * 1955-01-07 1960-05-05 Sigfrid Kolin Parkettbodenelement mit einer profilierten Unterschicht aus bituminoeser Masse und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung solcher Elemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081206B (de) * 1955-01-07 1960-05-05 Sigfrid Kolin Parkettbodenelement mit einer profilierten Unterschicht aus bituminoeser Masse und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung solcher Elemente

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