DE809398C - Schraubenfoermige Bahn fuer Spielfahrzeuge - Google Patents

Schraubenfoermige Bahn fuer Spielfahrzeuge

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DE809398C
DE809398C DEP2089A DEP0002089A DE809398C DE 809398 C DE809398 C DE 809398C DE P2089 A DEP2089 A DE P2089A DE P0002089 A DEP0002089 A DE P0002089A DE 809398 C DE809398 C DE 809398C
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DE
Germany
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track
path
screw
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vehicle
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Application number
DEP2089A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schilling
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/04Up-and-down-hill trackways

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  • Toys (AREA)

Description

  • Schraubenförmige Bahn für Spielfahrzeuge Die Erfindung betrifft die schraubenförmige Gestaltung einer Bahn für Spielfahrzeuge. Eine solche Fahrbahn türmt sich in mehr oder minder zahlreichen Schraubengängen von der Aufstellfläche empor.
  • Turmförmige Fahrbahnen dieser Art sind an sich bekannt; sie dienen in der Regel aber nur zum Herablaufen von Spielfahrzeugen, die keinen Antrieb haben oder deren Antriebswerk während des Niederfahrens .ausgeschaltet ist. Bekannt ist ferner das Hochfahren angetriebener Spielfahrzeuge auf einer in Kehren verlaufenden Bergbahn.
  • Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, eine schraubenförmig ansteigende Fahrbahn in ihrem oberen Teil so auszubilden, daß das mechanisch angetriebene Spielfahrzeug, nachdem es die Schraubenbahn hochgefahren ist, oben in ebener, kreisförmiger Fahrt weiterläuft, bis seine Antriebskraft erschöpft ist. Das wird erreicht durch eine bewegliche Abstützung des oberen Endes der Schraubenbahn in der Weise, daß das Fahrzeug, am oberen Bahnende angelangt, die Stütze umstößt mit der Wirkung, daß die oberste Schleife der Bahn unter Eigengewichtswirkung auf die darunterliegende Bahnschleife herabfällt, um zusammen mit der hinten anschließenden Schleife einen ebenen, kreisförmigen Abschluß der Schraubenbahn zu bilden, welchen das Fahrzeug durchläuft, bis es zur Ruhe kommt.
  • Durch die Erfindung wird ein überraschender Spielvorgang geschaffen, der die Aufmerksamkeit des spielenden Kindes fesselt und um so wirkungsvoller ist, als während der Hochfahrt des Fahrzeugs nicht ohne weiteres vorausgesehen werden kann, was geschehen wird, wenn das Fahrzeug oben ankommt. Weiterhin bietet die Erfindung dem spielenden Kind eine willkommene Gelegenheit, durch eigenes Eingreifen den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, indem es die obere Endschleife der Fahrbahn von Hand anhebt und wieder abstützt.
  • In der weiteren Entwicklung der Erfindung ist vorgesehen, die schraubenförmige Fahrbahn an ihrem oberen Ende so zu gestalten, daß das Spielfahrzeug von dort aus in schraubenförmigen Kehren wieder herabgeführt wird. Diesem Zweck kann z. B. eine S-förmige Rücklaufstrecke dienen, welche das aufsteigende Bahnende mit einem weiter zurückliegenden Anschlußpunkt der Schraubenbahn verbindet, so daß das oben angekommene Fahrzeug, die S-Bahn durchlaufend, an einem tiefer gelegenen Punkt auf die Schraubenbahn zurückkehrt und diese nun herabfährt.
  • Weiterhin kann das Fahrzeug, statt die gleiche Schraubenbahn herabzufahren, vom oberen Bahnende aus auf einer Verbir4ungsstrecke nach einer zweiten Schraubenbahn geleitet werden, um dann, auf dieser Bahn herabfahrend, auf die Fläche zurückzukehren, von welcher aus es die Hochfahrt auf der ersten Schraubenbahn begonnen hat. Die derartige Ausführung der Erfindung ermöglicht eine weitere Ausbildung dahin, daß die beiden Schraubenbahnen nicht nur oben sondern auch unten in fortlaufende Verbindung gebracht werden. Dann ist eine in sich zurückkehrende Fahrbahn gegeben, welche aus zwei nebeneinanderstehenden, schraubenförmigen Turmbahnen und aus einer oberen und einer unteren Verbindungsstrecke besteht. Das Fahrzeug durchläuft diese kombinierte, unveränderliche Bahn in ununterbrochener Fahrt, bis sein Antrieb erschöpft ist. .
  • In den Fällen, in welchen ein Rücklauf des Fahrzeugs, sei es auf der gleichen, sei es auf einer zweiten Schraubenbahn, stattfindet, verläuft die Fahrt des Fahrzeugs ohne Unterbrechung und ohne Beeinflussung von außen. Dabei entfällt ein Eingreifen des Kindes in den Spielvorgarng. Dafür ist die Schauwirkung um so eindrucksvoller.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen der Erfindung in schaubildlicher Darstellung.
  • Fig: i zeigt eine eintürmige Schraubenbahn, Fig. 2 eine Bahnkombination mit zwei Schraubentürmen.
  • Bei der in Fig. i abgebildeten Ausführung der Erfindung steigt die Fahrbahn in flachen Schraubengängen von gleichem Durchmesser turmartig an. Die Schraubengänge bilden Bahnschleifen von gleicher Krümmung, die unmittelbar übereinanderliegen. Die Schraubenbahn besteht aus bogenförmigen Gleisstücken, welche durch Schienenstaßverbindungen aneinandergefügt sind. Jedes Gleisstück wird durch ein Schienenpaar a und mehrere Schwellen b gebildet. Diese Fahrbahn, welche die Elastizität des Bleches besitzt, aus dem die Schienen hergestellt sind, ist an einem Ständer gelagert, der aus einer Säule c und einem Sockel d besteht und mit radial abstehenden Armen e versehen ist. Diese Arme tragen die Gleise mittels Haltern f, die an den äußeren Enden der Arme befestigt sind und die Gleise untergreifen.
  • Der Ständer t, d wird auf den Tisch, den Fußboden oder eine sonstige Unterlage gestellt. Die Fahrbahn endet unten mit einem geradlinig verlaufenden Gleisstück a' und b1, das zum Aufliegen auf die Aufstellfläche kommt. Die Fahrbahn ist in die einzelnen Gleisstücke zerlegbar. Beim Zusammenbau werden die Schienenstoßverbindungen durch das spielende Kind hergestellt. Die Arme e des Ständers sind von der Säule c abnehmbar und gegebenenfalls an ihren äußeren Enden mit den Gleisstücken verbindbar.
  • An dem freien Ende des obersten Gleisbogenstücks a2 ist eine Stütze g bei li scharnierartig oder in sonstiger Weise so angelenkt, daß sie pendelnd herabhängt; sie kann mit ihrem unteren Ende auf eine Schwelle b2 des darunter befindlichen GleisbogenstÜcks aufgestützt werden. Das Gleisbogenstück a2 ist vbllflächig ausgebildet. Die zwischenliegende Fläche i trägt das Gelenk h.
  • An dem vorletzten Gleisbogenstück a3 ist ein Plättchen k gelagert, das, in radialer Anordnung an dem Schienenpaar angelenkt, pendelnd herabhängt und so bemessen ist, daß es in den Bewegungsbereich des Fahrzeugs i reicht, daher von dem darunter vorbeifahrenden Fährzeug angestoßen wird, wobei es eine Teildrehung erfährt. An seinem unteren. Ende verbreitert dient dieses Hängeplättchen dazu, beim Herabsinken des Gleisstücks a3 dieses auf dem darunter befindlichen Gleisstück a4 abzustützen.
  • Die Wirkung des Spielzeugs vollzieht sich folgendermaßen: Das ein Triebwerk aufnehmende Fährzeug i wird auf das geradlinige, auf derTischplatte aufliegende Anlaufgleis a' aufgesetzt. Das Triebwerk des Fahrzeugs wird ausgelöst. Das Fahrzeug steigt auf der durch die Gleisbogenstücke a gebildeten schraubenförmigen Fahrbahn empor. Auf dem Gleisstück a4 schwenkt es das Hängeplättchen k nach links; dieses pendelt in seine lotrechte Hängelage zurück.
  • Unter dem Ende a2 der Fahrbahn angekommen, stößt das Fahrzeug die Stutze g weg, so daß diese um das Gelenk h ausschwingt. Damit hat das Endgleisstück a2 seinen äußeren Halt verloren; es fällt, wenn das Fahrzeug i auf dem anschließenden Gleisstück a5 weitergelaufen ist, unter Eigengewichtswirkung herab und kommt, da die Schleifen der Fahrbahn gleichen Durchmesser und gleiche Krümmung haben, also unmittelbar übereinanderliegen, mit seinem freien Ende auf das darunterliegende. Gleisstück zu liegen.
  • Mit dieser Bewegung des Gleisstücks a2 ist ein Herabsinken des hinten anschließenden Gleisstücks as verbunden. Dabei trifft das untere verbreiterte Ende des Hängeplättchens k auf das darunter befindliche Gleisstück d4, um auf diesem das Gleisstück a3 abzustützen. Dadurch wird am oberen Ende der Fahrbahn eine waagerechte Kreisbahn gebildet, auf welcher das Fahrzeug weiterläuft, bis seine Antriebskraft erschöpft ist. Dann kommt es auf dieser Kreisbahn zum Stillstand.
  • Das spielende Kind kann die Fahrbahn aus den Gleisstücken und den Ständerteilen selber aufbauen und nach Beendigung des Spielens Stück um Stück wieder abbauen. Diese Teile können in einer Schachtel, einem Kasten oder einem sonstigen Behälter auf kleinem Raum untergebracht werden. In solcher Verpackung ist das Spielzeug gut versandfähig.
  • Wie in der Zeichnung (Fig. i) punktiert dargestellt ist, kann in Abweichung von der beschriebenen Spielzeugausführung an das oberste Gleisstück d2 ein S-förmiges Gleisstück m anschließen, welches mit seinem anderen Ende hinter dem Gleisstück d2 zu dem Gleisstück a- führt, somit eine Rücklaufstrecke bildend, welche das aufsteigende Bahnende mit einem weiter zurückliegenden Anschlußpunkt der Schraubenbahn verbindet.
  • In diesem Fall durchläuft das oben angekommene Fahrzeug die S-Strecke na, kehrt auf dem Gleisstück a6 auf die Schraubenhahn zurück und fährt diese herab. Ein Niederfallen des Gleisstücks a2 und ein Absinken des Gleisstücks a3 findet nicht statt. Die Stützvorrichtungen g und k entfallen.
  • Bei dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Beispiel einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, das Fahrzeug, welches die Schraubenbahn emporgestiegen ist, vom oberen Bahnende aus auf eine zweite Schraubenbahn überzuleiten, welche das Fahrzeug herabläuft, um auf die Tischplatte zurückzukehren, von der aus es seine Hochfahrt begonnen hatte. Sind die beiden Schraubenbahntürme auch unten miteinander verbunden, so kann das Fahrzeug in ununterbrochener Fahrt die beiden Schraubenbahnen wiederholt durchlaufen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, stehen zwei gleiche Schraubenbahnen I und 1I einander mit Abstand gegenüber. Jede Bahn besteht im wesentlichen aus den schraubenförmig verlaufenden Gleisen a und dem durch Säule c und Sockel d gebildeten, mit Tragarmen e versehenen Ständer. Die beiden Schraubenbahnen sind oben durch eine waagerechte Fahrstrecke n und unten durch eine waagerechte Fahrstrecke o miteinander verbunden.
  • Das Fahrzeug steigt auf der Schraubenbahn I nach oben, gelangt auf der oberen Verbindungsstrecke n zu der zweiten Schraubenbahn 1I, fährt diese herab und kehrt auf der unteren Verbindungsstrecke o zu der ersten Schraubenbahn I zurück, um seine vorherige Fahrt zu wiederholen. In dieser Weise durchläuft es beide Schraubenbahnen in ununterbrochener Folge, bis seine Antriebskraft erschöpft ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenförmige Bahn für Spielfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schraubenbahn eine Vorrichtung angeschlossen ist, welche das Weiterfahren des Fahrzeugs auf der gleichen oder einer anderen Bahn ermöglicht. z. Bahn nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schraubenbahn eine bewegliche Abstützung angebracht ist, welche im Bewegungsbereich des Fahrzeugs liegt und so beschaffen ist, daß sie durch das Fahrzeug weggestoßen wird. 3. Bahn nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Schraubenbahn eine Schleife bildet, welche den gleichen Durchmesser und die gleiche Krümmung wie die darunterliegende Bahnschleife hat, demzufolge die Endschleife, nach dem Wegstoßen ihrer Abstützung unter Eigengewichtswirkung herabfallend, auf die darunterliegende Bahnschleife zu liegen kommt. 4. Bahn nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herabgefallene Bahnschleife mit den an sie hinten anschließenden Schleifen eine waagerechte Kreisbahn bildet, auf welcher das Fahrzeug weiterläuft. 5. Bahn nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teil der Schraubenbahn, der an das Endstück der Bahn hinten anschließt, eine nach unten ragende Stütze angekennzeichnet, daß die Abstützung des oberen Bahnendes auf den darunterliegenden Teil der Bahn trifft. 6. Bahn nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des oberen Bahnendes aus einer Stütze (g) besteht, die an dem Bahnende (h) angelenkt und auf eine Schwelle (b2) der darunterliegenden Bahnschleife gestützt ist. 7. Bahn nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des an das obere Bahnende hinten anschließenden Bahnteils (a3) aus einem pendelnd angehängten, vorzugsweise unten erweiterten Plättchen (k) besteht. B. Bahn nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbahn aus Gleisstücken besteht, die durch Schienenstoßverbindungen lösbar aneinandergefügt sind. 9. Bahn nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbahn an einem Ständer gelagert ist, der aus Sockel (d) und Säule (c) besteht und mit radial abstehenden Tragarmen (e) versehen ist, welche mit Endstücken (f) die Bahnschleifen untergreifen. io. Bahn nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch .gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Schraubenbahn eine auf der Aufstellfläche des Ständers aufliegende, geradlinige Anlaufstrecke (a1, b1) angeschlossen ist. i i. Bahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schraubenbahn eine S-förmige Rücklaufstrecke (an) angeschlossen ist, welche .das aufsteigende Bahnende mit einem weiter zurückliegenden Anschlußpunkt der Schraubenbahn verbindet, so daß das oben angekommene Fahrzeug, die S-Bahn durchlaufend, an einem tiefer gelegenen Punkt auf die Schraubenbahn zurückkehrt. 12. Bahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbahn (I) oben durch eine Verbindungsstrecke (n) an eine zweite., vorzugsweise gleichgestaltete Schraubenbahn (II) angeschlossen ist. 13. Bahn nach den Ansprüchen i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schraubenbahn (II) unten durch eine Verbindungsstrecke (o) an die erste Schraubenbahn (I) angeschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3246431A (en) * 1962-10-17 1966-04-19 Faerber Leopold Building with rotatable observation structure
WO2003031009A1 (en) * 2001-09-18 2003-04-17 Alessandro Quercetti & C. Fabbrica Giocattoli Formativi S.P.A. Suspended runway

Cited By (3)

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WO2003031009A1 (en) * 2001-09-18 2003-04-17 Alessandro Quercetti & C. Fabbrica Giocattoli Formativi S.P.A. Suspended runway
US6945839B2 (en) 2001-09-18 2005-09-20 Alessandro Quercetti Suspended runway

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