DE809070C - Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben konischer Spulen auf Aufsteckspindeln und Verfahren zur Beschickung der Einrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben konischer Spulen auf Aufsteckspindeln und Verfahren zur Beschickung der Einrichtung

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DE809070C
DE809070C DEP40631A DEP0040631A DE809070C DE 809070 C DE809070 C DE 809070C DE P40631 A DEP40631 A DE P40631A DE P0040631 A DEP0040631 A DE P0040631A DE 809070 C DE809070 C DE 809070C
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DE
Germany
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spindles
coils
bobbins
coil
dyeing
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DEP40631A
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Inventor
Dipl-Ing Otto Guembel
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Obermaier and Cie
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Obermaier and Cie
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben konischer Spulen auf Aufsteckspindeln und Verfahren zur Beschickung der Einrichtung . Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Hindurchführen von Bleich-, Wasch-, Färbe-oder sonstiger Flüssigkeit durch Textilfäden, die in konischer Wickelung auf Spulen aufgewunden sind.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen im wesentlichen aus einem mit Einrichtungen für einen Zwangsumlauf der Färbe-, Wasch-, Bleich-oder sonstigen Flüssigkeit versehenen Behälter, in welchem eine Vielzahl von senkrecht stehenden Spindeln, z. B von sternförmigem Querschnitt, reihenweise auf einem runden oder rechteckigen Spindelträger angeordnet sind. Die die Textilfäden tragenden konisch gestalteten Spulen werden auf die Spindeln zu Spulensäulen aufgeschoben.
  • Bisher war es üblich, die Spulen so auf ihre zugeliürigen Spindeln aufzuschieben, wie dies in Fig. r der Zeichnung angedeutet ist. Die einzelne Spulensäule baut sich auf jeder Spindel so auf, daß die Stelle des größten Spulendurchmessers in der untersten Etage nach oben gerichtet ist, während die in der nächsten Etage folgende Spule mit ihrem größten Durchmesser nach unten liegt. Bei der Spule der nächsten Etage kehrt man zur erstgenannten Anordnung zurück. Gleiches gilt für die Anordnung der Spulen auf den Nachbarsäulen.
  • Man kennt weiterhin auch Anordnungen, wie sie schematisch in Fig. a der Zeichnung wiedergegeben sind. Hier werden alle Spulen auf ihre Spindeln so zu Säulen aufgereiht, daß die Stelle ihrer größten Durchmesser jeweils nach unten, als dem Spindelträger zugekehrt ist.
  • Die bekannten Anordnungen konischer Spulen auf ihren am Spyndelträger befestigten Spindeln haben vor allem den Nachteil einer mangelhaften Ausnutzung des Füllvermögens des Färbeapparates. [)er Abstand der einzelnen Spulensäulenvon"iiiai:der wird jeweils bestimmt von dem größten Durchniesser der einzelnen Spulen, wobei zu b.-riicksichtigen ist, daß benachbarte Spulensäulen nicht bizur Berührung einander genähert werden kiunen. sondern zwischen den Stellen der größten Slntlendurchmesser noch ein gewisser Zwischenraum verbleiben muß. Dadurch .entstehen zwangsläufig zwischen den Spulen benachbarter Spulensä ulen Leerräume, die als Toträume angesprochen werden müssen. Sie nehmen ihren größten Wert an denjenigen Stellen an, an welchen sich die kleinsten Spulendurchmesser benachbarter Spuleiis:itilen gegenüberliegen.
  • 1>ie insoweit mangelhafte Ausnutzung des Füllraumes des Färbebehälters führt zu einer nn@; rtschaftlichen Arbeitsweise der Apparatur, ins@ie<.,ndere entsteht ein ungünstiges Flottenv;rhältnis. 1)i: leistende einen ordnungsgemäßen Menge an Färbeflüssigkeit Färbevorgang muß ' niiililich größer gewählt werden, als der lli;:hstzalil dc,r i;: der bekannten Art und Weise im Färbeheh:ilttr unterzubringenden Anzahl von Spulen entslir icla. Abgesehen von dem Mehraufwand an @hemika:en sinkt die Wirtschaftlichkeit durch die Notwendigkeit zur Umwälzung einer zu großen Flüssigkeitsnieng; und zur Erwärmung derselben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die einzelnen Spulen auf ihren Spindeln in neuartiger Weise anzuordnen und zwar derart, daß der -10)-stand der einzelnen Spule von der in der gleichen Etage befindlichen Spule der Nachbarsäule über die Spulenhöhe konstant bleibt. Die durch die Erfindung erstrebte bessere Ausnutzung des Fassungsvermögens des Färbebehälters durch die Beseitigung von Toträumen und die Unterbringung einer größeren Anzahl konischer Spulen bei gleicher Grundfläche und gleicher Höhe des Färbebehälters wird dadurch erreicht, daß der Abstand der Spindeln voneinander durch eine verschränkte Anordnung der auf benachbarten Spindeln befindlichen Spulen verringert wird, indem der Stelle des kleinsten Durchniessers einer Spule der Ausgangsspindel die Stelle des größten Durchmessers der auf der benachbarten Spindel sich in der gleichen Höhenlage betfindenden Spule gegenüberliegt und sich die Stelle des kleinsten Durchmessers letzterer Spule dort befindet, wo der Durchmesser derAusgangsspule am größten ist.
  • Bei einer Anordnung, bei der die Spulen auf ihren Spindeln jeweils gestürzt, d. h. mit dein größten Spulendurchmesser durchweg nach unten liegend aufgereiht sind, geht man erfindungsgemäß so -; or, daß auf die einer Spindel mit derart gestürzt angeordneten Spulen in der Spindelreihe jeweils benachbarte Spindel die Spulen in umgekehrter Lage, also mit dem größten Durchmesser nach oben, aufgeschoben werden.
  • Durch die Erfindung wird infolge des Wegfalles von toten Räumen zwischen den Spulen benachbarter Säulen bei gleichem Rauminhalt des betretiencleii Färbeapparates die Unterbringung einer erheblich größeren Anzahl von Spulen ermöglicht. Durch die bessere Beschickung des Färbebehälters wird das Flottenverhältnis, d. h. das Verhältnis des AZaterialeinsatzes zur Menge der Färbeflüssigkeit, wesentlich günstiger gestaltet und die Anlage arbeitet erheblich wirtschaftlicher.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführtingsbeispieles des Erfindungsgegenstandes. Die Fig. i und 2 zeigen in Aufsicht schematisch die bisher bekannten Anordnungen konischer Spulen auf zwei benachbarten Spindeln; Fig: 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Färbeapparat mit der erfindungsgemäßen Anordnung konischer Spulen auf dein bIaterialti-;iger; Fig. .4 ist eine Draufsicht zu Fig. 3: Fig.5 zeigt ein weiteres Beispiel für die erfindungsgemäße Anordnung konischer Spulen in etwas größerem Maßstab.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, werden auf den, mit i bezeichneten Spindelträger, der je nach der Art des Färbebehälters rund oder viereckig gestaltet ist, die mit 2 bezeichneten Spindeln ii, stehender Anordnung befestigt. Die Spindeln haben z. B. s:ernförmigen Querschnitt und sind so eingerichtet, daß die das Garn tragenden konischen Spulen 3 von oben her auf die Spindeln aufgeschoben «-erden können. Das geschieht beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i in bekannter Weise so, daß auf jeder Spulensäule abwechselnd die größten Durchmesser zweier.aufeinanderfolgender Spulen sich einmal oben und einmal unten befinden. Die sich dadurch z-,vischen 1>cnachbarten Spulensäulen bildenden toten Räume sind deutlich erkennbar.
  • Bei der gleichfalls vorbekannten Anordnung der Spulen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, handelt es sich um die sogenannte gestürzte .Anordnung der Spulen 3' auf den Spindeln 2', bei welcher in jeder Spulensäule der größte Durchmesser der einzelnen Spule jeweils unten liegt, d. h. dein Spulenträger i zugekehrt ist. Unter Berücksichtigung der Notwendigkeit zur Belassung eines ausreichenden Zwischenraumes an den Stellen der größten Spulendurchmesser ist auch hier die Bildung von toten Räumen zwischen den benachbarten Spulensäulen deutlich erkennbar.
  • Fig. 3 zeigt einen Färli,apparat bekannter Bauart mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Spulen. 4 ist der beim Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildete Aufnahmebehälter, in welchem ein tellerförmiger Spindelträger 5 angeordnet ist. Die maschinelle Einrichtung für den Zwangsumlauf der Färbeflüssigkeit ist mit 6 bezeichnet. 7 ist eine Heizschlange für die Erwärmung der rücklaufenden Färbeflüssigkeit. 8 sind die einzelnen mit dem Spindelträger 5 verbundenen Spindeln, auf welche die mit io bezeichneten konischen Spulen zu Spulensäulen aufgereiht sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 können die einzelnen Spindeln dadurch näher aneinandergerückt werden, daß die sich auf benachbarten Spindeln befindlichen Spulen jeweils in verschränkter Anordnung auf die Spindeln aufgeschoben sind. 1#'i1.3 läßt erkennen, daß der Stelle des kleinsten Durchmessers einer Spule der Ausgangsspindel jeweils die Stelle des größten Durchmessers der auf die benachbarte Spindel aufgeschobenen, in der gleiche Höhenlage befindtichen Spule gegenüberliegt, während sich die Stelle des kleinsten Durchniessers letzterer Spule dort befindet, wo der Durchniesser der Ausgangsspule am größten ist.
  • lies der Beschickung des Aufnahmebehälters für die Spulen wird beim Ausführungsbeispiel so vorgegang(2n, daß man die Spulen, beginnend mit der uistersten Spulenlage, jeweils etagenweise auf die Spindeln aufschiebt.
  • Zum gleichen Ergebnis, nämlich zur Unterbringung einer größeren Anzahl von Spulen, kann matt lies der in Fig. 5 in einer Teilansicht dargestellten :\usführungsform kommen, die von der au: Fig. 2 .rrsicli;.lrclien gestürzten Anordnungen der Spulen ausgeht. Hei diesem Ausführungsbeispiel werden auf die, einer Spindel 8' mit gestürzt angeordneten Spulen io' in der Spindelreihe benachbarte Spindel die Spulen in umgekehrter Lage, also finit dem größten Durchmesser nach oben, aufgeschoben.
  • Durchweg, d.li. bei allen Ausführungsformen, können an Stelle von Spindeln, auf welche die Spulen aufgesrhol>en werden, auch sogenannte Distanz- oder t laltcleisten zum Zusammenschluß der Spulen zu einzelticti Spulensäulen :Xtiwwidung finden. Die Erfimlung schließt auch sinngemäß gleichartige Maßnahmen ein, sofern die Spulen in der für die Erfindung kennzeichnenden und mit den erwähnten Vorteilen verbundenen Art und Weise raumsparend angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben konischer Spulen auf Aufsteckspindeln, bei der eine Vielzahl von Spindeln ntit den auf sie zu Spulensäulen aufgeschobenen Spulen in stehender Anordnung reihenweise auf eincri runden oder rechteckigen Spulentrager befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhöhung des Fassungsveri?tögens des Färbebehälters der Abstand der Aufsteckspindeln voneinander durch eine verschränkte Anordnung der auf benachbarten Spindeln be- findlichen Spulen verringert ist, indem je der Stelle des kleinsten- Durchmessers einer Spule einer Spindel die Stelle des größten Durchinessers der auf der benachbarten Spindel in der gleichen Höhenlage befindlichen Spule gegenüberliegt und der Stelle des gröi,ltcit Durcisniessers benachbart je die Stelle des kleinsten.
  2. 2. Verfahren zur Beschickung der Einrichtun t nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen etagenweise, und zwar mit der unterste Spulenlage beginnend, auf die Spindeln aufgeschoben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen auf die einzelnen Spindeln nacheinander in gleicher Lage aufgeschoben werden. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen auf die einzelnen Spindeln nacheinander wechselweise umgekehrt. aufgeschoben werden.
DEP40631A 1949-04-24 1949-04-24 Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben konischer Spulen auf Aufsteckspindeln und Verfahren zur Beschickung der Einrichtung Expired DE809070C (de)

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