DE808830C - Einrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten miteinander oder von Fluessigkeiten mit Gasen oder Festkoerpern - Google Patents

Einrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten miteinander oder von Fluessigkeiten mit Gasen oder Festkoerpern

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DE808830C
DE808830C DEP35642A DE808830DA DE808830C DE 808830 C DE808830 C DE 808830C DE P35642 A DEP35642 A DE P35642A DE 808830D A DE808830D A DE 808830DA DE 808830 C DE808830 C DE 808830C
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liquid
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Dr Bronislaw Gort
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BRONISLAW GORT DR
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BRONISLAW GORT DR
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Description

  • Einrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten miteinander oder von Flüssigkeiten mit Gasen oder Festkörpern Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Mischeinrichtungen für die Mischung von Flüssigkeiten mit Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten und Gasen, und sie bezweckt unter anderem, Einrichtungen vorzusehen, die die Flüssigkeit in starkem Maße einer Wirbelung aussetzen und eine Zirkulation der Flüssigkeit in dem Behälter bewirken, in dem sie bei großen Geschwindigkeiten gemischt werden, um die weitmöglichste Berührung der zu mischenden Flüssigkeiten oder der Flüssigkeit mit dem zu absorbierenden Gas zu bewirken.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, Mischapparate vorzusehen, in denen die Flüssigkeiten vom Boden eines Behälters zum Oberteil desselben zirkulieren und einer Wasserfallwirkung in einem zentralen Schacht ausgesetzt werden, wobei sich der Mechanismus, der dieses auszuführen hat, automatisch auf die Höhe des Flüssigkeitsstands im Behälter einstellt.
  • Die Erfindung ist geeignet zum Mischen von Säuren, gewöhnlich Schwefelsäure und Leichtöl, einer Flüssigkeitsmischung, die in erster Linie Benzol, Toluol und Xylol und ein Lösungsmittel wie Solventnaphtha enthält, zum Zweck der Entfernung unstabiler I(ohlenwasserstoffe aus dem Leichtöl und zum anschließenden Mischen des behåndelten Leicht öls mit einem Alkali, z. B. einer Io°/Oigen Lösung von kaustischer Soda zwecks Entfernung der Säure aus dem Leichtöl. Derartige Waschvorgänge erstrecken sich bei Verwendung früher gebräuchlicher Apparaturen gewöhnlich über eine Periode von 8 bis lo Stunden; mittels der vorliegenden Erfindung kann der Waschvorgang auf etwa 5 Minuten reduziert werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Behälter zum Mischen von Flüssigkeiten gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Aufsicht des Behälters nach Abb. I, Abb. 3 einen horizontalen Schnitt nach Linie III-III der Abb. I und Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. I.
  • Mit I ist ein Behälter aus Metallblech, gefüttert oder ungefüttert, bezeichnet, der eine Flüssigkeit enthält, die durch einen Einlaß 2 im trichterförmigen Boden 3 des Behälters eingeführt wird, und die aus dem Behälter durch einen Auslaß 4 abgezogen werden kann. Ein Abzug 5 kann zum periodischen Reinigen des Behälters zwischen aufeinander folgenden Mischvorgängen angebracht werden. Ein Deckel 6 ist für den Behälter vorgesehen, auf dem ein Getriebe 7 und ein Antrieb gelagert ist, der aus einem Motor 8, Riemen 9 und Riemenscheibe 10 besteht. Das Getriebe betätigt eine Propellerwelle II, die durch eine Kupplung 12 mit einer Mischwelle I3 verbunden ist.
  • Die letztere ist in einem schmiermittellosen Gleitlager 14 einer Verlängerung 15 des Deckelkörpers 6 gelagert. Wie Abb. 2 zeigt, ist der Deckel mit verschließbaren Öffnungen I6 und I7 versehen zum Zuführen von Säure oder Flüssigkeit, die auch zum Anschließen von Gaszuleitungen geeignet sind. Auch können die Öffnungen 16 und I7 zum Anbringen verschiedenartiger Instrumente, die gewöhnlich bei der Flüssigkeitsmischung und im Waschbetrieb gebraucht werden, Verwendung finden. Der Behälter I kann mit Lappen I8 versehen werden, auf welchen er gelagert werden kann.
  • Gemäß Abb. 1 ist die Mischwelle 13 mit einem Rührflügel 19 am Ende versehen, dessen Flügel schräg geschnitten sind, entsprechend der Neigung des trichterförmigen Bodens 3. Der Rührer sorgt für die Zirkulation der Flüssigkeit im unteren Teil des Behälters.
  • In einem geringen Abstand vom Rührer 19 ist ein weiterer Rührer 20 angebracht, der ebenfalls mit der Mischwelle I3 rotiert. Der Rührer 20 besteht aus radialen Flügeln, die durch Bänder 21 gesichert sind, auf denen ein konischer Körper 22 lagert, der zylindrisch sein kann, und der einen Teil eines Schachts bildet. Der Boden des konischen Teils 22 des Rührers ist für den Durchgang von Flüssigkeit durch denselben zum Propeller 20 offen. Stoß- oder Prallplatten 23 können an der Wand des Behälters in Höhe des Rührers 20 vorgesehen werden, um die Kreisbewegung der Flüssigkeit zu hemmen und sie stärkerer Wirbelung zu unterwerfen, obgleich der Leitgedanke der Erfindung darin besteht, die Flüssigkeit zwecks Vermischung und Zirkulation vom Boden des Behälters aufwärts entlang den Seiten zum Oberteil zu bewegen.
  • Ein zweiter konischer Hohlkörper 24 ist mit einer Vielzahl von Prallplatten 25 verbunden, die mittels Ketten 26 oder in anderer geeigneter Weise an der Decke des Behälters, wie bei 27 angedeutet, hängen.
  • Der Körper 24 ist mit einem Flansch 28 versehen, der durch Schweißen oder in sonstiger Weise an einem zylindrischen Körper 29 befestigt ist, an welchem die Prallplatten 25 angebracht sind. Eine Prallplatte 30 erstreckt sich einwärts von der Wand des Zylinders 29, um in einer Weise, wie später erklärt wird, zu wirken.
  • Wie in Abb. 3 und 4 gezeigt wird, sind die Prallplatten 25 winkelig abgebogen.
  • Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Wasch-und Mischapparats ist kurz wie folgt. Nachdem der Behälter mit einer Flüssigkeit bis zu einer gewünschten Höhe gefüllt ist, welche eben unterhalb des Lagers 14 der Verlängerung 15 liegen kann oder auch höher, wird der Motor 8 angelassen, und die Flüssigkeit wird durch die Rührflügel der Rührer 19 und 20 in Zirkulation gesetzt. Sobald die Flüssigkeit steigt, um einen Strudel, der sich aus einer solchen Zirkulationsbewegung ergibt, zu bilden, kommt sie mit den Prallplatten 25 in Berührung, die sich mit der zirkulierenden Flüssigkeit infolge der besonderen Form der Prallplatten nach oben bewegen, wie in Abb. 4 angedeutet. Wenn sie die höchste Lage erreicht haben, wie durch die strichpunktierten Linien in Abb. 1 dargestellt, strömt die Flüssigkeit an der Oberfläche infolge der Kraft der Zirkulation über die Prallplatten und bildet nach innen einen Wasserfall in dem aus den konischen, teleskopartig einander umfassenden Körpern 22 und 24 bestehenden Schacht. In der gehobenen Lage des Teils 24 bilden die Teile 22 und 24 einen Schacht, in den die Flüssigkeit in freiem Fall einströmt und aus dem sie am Boden in den Bereich des rotierenden Propellers 20 austritt, um erneut im Kreislauf entlang der Wand des Behälters außerhalb des Schachts, der durch die Teile 22 und 2i gebildet wird, hochzusteigen. Die kleinen inneren Prallplatten 30 brechen den Flüssigkeitsstrom, der wasserfallartig in den Schacht fließt. Diese Zirkulation und Wasserfallbildung der Flüssigkeit ergibt eine innige Berührung des Gemisches innerhalb eines großen Bereichs während des Mischvorgangs. Dadurch, daß sich die Prallplattenglieder 25 von selbst einstellen, wird eine Einregulierung der Einrichtung für verschiedene Flüssigkeitsstände unnötig, und ein freier Schachtraum wird innerhalb der Teile 22 und 24 gebildet.
  • Mittels des oben beschriebenen Apparats kann eine Flüssigkeit wie Benzol oder andere Leichtöle in einem Bruchteil der Zeit gewaschen werden, die von Apparaten üblicher Bauart benötigt wird; obgleich die Erfindung beschrieben ist in ihrer Anwendung auf das Waschen von Leichtölen, ist sie offensichtlich auch vorteilhaft anwendbar zum Mischen oder Waschen anderer Flüssigkeiten und für die Absorption von Gasen oder Bestandteilen von Gasen durch Flüssigkeiten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCXIE I. Einrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten miteinander oder von Flüssigkeiten mit Gasen oder Festkörpern mit einem um eine zentrale Achse sich drehenden Rührwerk, das die Flüssigkeit abwärts durch einen rohrartig, oben und unten offenen und zum Rührwerk gleichachsigen Leitkörper und außerhalb desselben aufwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper aus mehreren etwa teleskopartigen Rohrteilen (22, 24) besteht, von denen der obere (24) mit Prallplatten (25) derart versehen ist, daß er von dem Flüssigkeitsstrom bis in den Bereich der Oberfläche der Flüssigkeit gehoben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch ,, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Leitkörpers derart bemessen ist, daß bei Betätigen des Riihrwerks der Flüssigkeitsstand innerhalb des Leitkörpers niedriger ist als außerhalb desselben.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (24) des Leitkörpers mittels Ketten (26) 0. dgl. an der Behälterdecke aufgehängt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (I3) unterhalb des Leitkörpers ein Rührwerk (20) besitzt und am Ende nahe dem Behälterboden mit einem zweiten Rührwerk (I9) ausgestattet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (22) des Leitkörpers fest mit dem Rührwerk (20) verbunden ist und sich mit diesem dreht.
DEP35642A 1949-03-02 1949-03-02 Einrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten miteinander oder von Fluessigkeiten mit Gasen oder Festkoerpern Expired DE808830C (de)

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DEP35642A Expired DE808830C (de) 1949-03-02 1949-03-02 Einrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten miteinander oder von Fluessigkeiten mit Gasen oder Festkoerpern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710726B1 (de) * 1962-06-30 1970-07-09 Sucker Geb Vorrichtung zur Aufbereitung von Schlichten,Appreturen oder aehnlichen Flotten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710726B1 (de) * 1962-06-30 1970-07-09 Sucker Geb Vorrichtung zur Aufbereitung von Schlichten,Appreturen oder aehnlichen Flotten

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