DE808688C - Haldenfahrbahn mit Wagen als Kinderspielzeug - Google Patents

Haldenfahrbahn mit Wagen als Kinderspielzeug

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DE808688C
DE808688C DEP3864A DEP0003864A DE808688C DE 808688 C DE808688 C DE 808688C DE P3864 A DEP3864 A DE P3864A DE P0003864 A DEP0003864 A DE P0003864A DE 808688 C DE808688 C DE 808688C
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DE
Germany
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toys
children
wagons
carriage
roadway
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Expired
Application number
DEP3864A
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English (en)
Inventor
Arnulf Seiferth
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haldenfahrbahn mit Wägen als Kinderspielzeug; vorzugsweise aus Holz, :Metall bzw. Leichtmetall hergestellt, bei der. auf einer Gerüstbaugleisanlage, die auf einer Seite eine Auffahrtschräge enthält, -ein Wagen über eine Seilrolle hin und her bewegt wird.
  • Es sind Gleisanlagen zu ebener Erde mit Wagen, die von Hand oder durch eine Lok fortbewegt werden, als Kinderspielzeug bekannt. Diese haben aber den Nachteil, daß sie außerordentlich empfindlich sind. Diese Anlagen werden daher meistens nur als Schaustücke verwandt, nicht aber als tägliches Spielzeug.
  • Demgegenüber besteht die Haldenfahrbahn mit Wagen nach der Erfindung aus einer unempfindlichen Gerüstbaugleisanlage, die an einer Seite eine Auffahrtschräge enthält. Sie ist mit einem Wagen ausgestattet, dessen Kasten in Fahrtrichtung im Fahrgestell schwenkbar gelagert ist, so daß er sich an der Auffahrtschräge und auch bei waagerechter Fahrt selbsttätig waagerecht einstellt. In dem Gerüstbau ist eine Seilrolle mit Handrad angeordnet, über die das Seil des Wagens läuft. Das Seil ist mit dem Wagen fest verbunden und endlos ausgeführt, so daß der Wagen jederzeit wahlweise vor- oder rückwärts bewegt werden kann. Das Gerüst der Gleisanlage besteht aus mehreren Teilen, die leicht zusammenzusetzen und miteinander zu verbinden sind.
  • Die Vorteile der Haldenfahrbahn bestehen darin, daß sie anders als die bekannten Ausführungen das ganze Jahr je nach der Jahreszeit im Zimmer, im Freien, auf dem Hof, im Kindergarten u. dgl. verwendet werden kann. Sie ist dadurch nicht ein Spielzeug, das nur zum Ansehen, sondern zum täglichen Gebrauch bestimmt ist.
  • In der Zeichnung ist die Haldenfahrbahn mit dem Wagen in Seitenansicht dargestellt.
  • Das Gerüst der Haldenfahrbahn besteht aus dem Grundrahmenteil i, an das sich das Rahmenteil 2 als Auffahrtschräge anschließt. Die Teile 1, 2 sind durch den Steckbolzen 9 und das senkrechtstehende Rahmenteil 6 mit den Steckbolzen i o, 11, 12 miteinander verbunden. An das Teil 2, welches gleichzeitig als Fahrbahn ausgebildet ist, schließt sich (las waagerechte Fahrbahnteil 3 mit den senkrechten Teilen 4 und 5 mit den Steckbolzen 13, 14, 15, r6, 17, 18 an. Die senkrechten Teile 5, 6 sind außerdem durch die beiden waagerechten 7, 8 verbunden. In dem Teil 4 befindet sich die Seilrolle i9 mit dem Handrad 2o. Um die Seilrolle i9 ist das endlose Seil 21 einmal herumgenommen, und der Wagen 22 wird damit fortbewegt. Im Wagen 22 ist der Kasten 23 in Fahrtrichtung schwenkbar gelagert, wodurch sich die Last, die zweckmäßig aus Kieselsteinen oder ähnlichem Ladegut besteht, während der Fahrt stets selbsttätig waagerecht einstellt und am Fahrbahnende oder -anfang leicht auszukippen ist. Der Wagen 22 ist mit zwei Laufradpaaren 24, die als Innenläufer ausgebildet sind, ausgestattet. Das endlose Seil 21 beschreibt nahezu ein in sich geschlossenes Viereck, während der Wagen nur die Auffahrtschräge mit der anschließenden Waagerechten befährt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Haldenfahrbahn mit Wagen als Kinderspielzeug, vorzugsweise aus Holz. Metall bzw. Leichtmetall hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Gerüstbaugleisanlage (1, 2, 3, 4) besteht, die an einer Seite eine Auffahrtschräge (2) enthält.
  2. 2. Fahrbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Wagen (22, 23, 24) ausgestattet ist, dessen Kasten (23) in Fahrtrichtung im Fahrgestell schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Fahrbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerüstbau eine Seilrolle (i9) mit Handrad (2o) angeordnet ist, über die das Seil (21) des Wagens (22, 23, 24) läuft.
  4. 4. Fahrbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (21) mit dem Wagen (22, 23, 24) fest verbunden und endlos ausgeführt ist.
  5. 5. Fahrbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst der Gleisanlage aus mehreren Teilen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) besteht, die mittels Steckbolzen (9, io, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) leicht zusammenzusetzen und miteinander zii verbinden sind.
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