DE808671C - Saugkorb mit Rueckschlagventil - Google Patents

Saugkorb mit Rueckschlagventil

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DE808671C
DE808671C DE1948P0022571 DEP0022571D DE808671C DE 808671 C DE808671 C DE 808671C DE 1948P0022571 DE1948P0022571 DE 1948P0022571 DE P0022571 D DEP0022571 D DE P0022571D DE 808671 C DE808671 C DE 808671C
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DE
Germany
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guide vane
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suction
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valve
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Expired
Application number
DE1948P0022571
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Closterhalfen
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ALBERT CLOSTERHALFEN DR ING
Original Assignee
ALBERT CLOSTERHALFEN DR ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Saugkorb mit Rückschlagventil Der Strömungswiderstand von Saugkörben beeinflußt in starkem Maße die Leistung und die Betriebssicherheit der angeschlossenen Pumpen. Die vorliegende Erfindung löst nun die Aufgabe, den Strömungswiderstand der Saugkörbe erheblich zu vermindern. Sie bezieht sich dabei auf Saugkörbe für alle möglichen flüssigen oder gasförmigen Betriebsstoffe; die weitere Beschreibung spricht beispielsweise von Wasser als Betriebsmittel.
  • Der Saugkorb hat zwei Aufgaben: einmal soll das Zurückströmen des Wassers verhindert, zum zweiten sollen gröbere mechanische Verunreinigungen vom Eintritt in die Saugleitung abgehalten werden. In Sonderfällen beschränkt man sich auf eine der angeführten Teilaufgaben.
  • Für die erste Teilaufgabe sind Rückschlagklappen oder Rückschlagventile bekannt. Rückschlagventile haben dabei den geringeren Strömungswiderstand, namentlich, @venn sie in bekannter Anordnung vom Wasser im wesentlichen achsensymmetrisch umströmt werden. Schon frühzeitig hat man versucht, den einfachen Ventilteller strömungstechnisch dadurch zu verbessern, d'aß man ihm eine tropfenförmige Fortsetzung gab, so daB der Ventilteller im ganzen eine etwa birnenförmige Gestalt annahm und das Gehäuse entsprechend geformt war. Dieser bei flüchtiger Betrachtung günstig erscheinenden Form des Ventiltellers ist trotzdem ein größerer Erfolg versagt. Das wird verständlich, -,venn man das Gleichgewicht einer solchen in der Strömung schwebenden Birne betrachtet. Das Eigengewicht in seiner durch die mögliche Schräglage des Saugkorbs gegebenen wirksamen Komponente und eine unter Umständen zusätzlich wirkende Federkraft versuchen, die Birne auf den Ventilsitz zu drücken. Mit diesen Kräften stehen im Gleichgewicht die von dem Wasser auf die Birne ausgeübten hydraulischen Kräfte. Als solche sind' zunächst die hydrostatischen Auftriebskräfte zu nennen. Der hydrostatische Auftrieb darf nun höchstens eine Größe besitzen, daß die Birne'hei ruhender Strömung;ngah mit einer solchen Kraft gegen den Sitz gepreßt wird, d'ie erfahrungsgemäß für einen dichten Abschluß im Ventilsitz ausreicht. Die Resultante aus den:wiF@ksamen Komponenten des Eigengewichts und des hydrostatischen Auftriebs sowie gegebenenfalls aus der Federkraft liegt also für die ruhende Birne als Mindestwert fest. Auch für die im Flüssigkeitsstromschwebende Birne hat die Resultante den gleichen Wert, sofern man auf eine Feder verzichtet; verwendet man dagegen eine Feder, so nimmt die Federkraft und damit die genannte Resultante mit dem Ventilhub zu; man wird die spezifische Zunahme der Federkraft,zweckmäßig klein, also eine sog. weiche Feder wählen. Bei der im Flüssigkeitsstrom schwebenden Birne steht nun die genannte Resultante allgemein im Gleichgewicht mit jenen hydraulischen Kräften, die aus den irreversiblen (bleibenden) 'Druckverlusten und den reversiblen Änderungen der Geschwindigkeitshöhe herrühren. Da nun aber die Wassergeschwindigkeit vor und hinter der Birne im wesentlichen von der gleichen Größe ist, läßt sich der vorangehende Satz sogleich in dem Sinne einschränken, daß die reversiblen Änderungen der Geschwindigkeitshöhe ohne beachtlichen Einfluß sind. Die mit der weiter oben genannten Resultante im Gleichgewicht stehenden hydraulischen Kräfte sind also im wesentlichen eine Funktion des bleibenden Druckverlustes. Diese Erkenntnis läßt den Trugschluß erkennen, durch eine birnenförmige Form des Ventiltellers den Strömungswiderstand nennenswert verbessern zu können. Je vollkommener die tropfenförmnige Fortsetzung des Ventiltellers durchgebildet wird, desto geringer wird der Hub de Ventils; der Druckverlust tritt dann also im wesentlichen dadurch ein, daß das Wasser den sehr engen Raum zwischen Ventilsitz und Teller (Birne) mit großer Geschwindigkeit durchströmen muß.
  • Einen ersten Schritt zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse bedeutet die Teilung der oben betrachteten Birne im größten oder einem nahe benachbarten Durchmesser; der obere Teil wird dabei als Einsatz mit dem Gehäuse fest verbunden, währ xnd nur der untere Teil der Birne als Ventilteller dient. Diese Anordnung ermöglicht es, die Geschwindigkeit an der Trennfläche so zu steigern, daß der Ventilteller auch durch einen kleinen Wasserstrom schon sicher auf großen Hub gehoben wird. Der gesamte Strömungswiderstand ist aber immer noch erheblich, wie sich aus den späteren Ausführungen ergibt.
  • Es wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, in die Strömung eine allseitig umströmte feste Leitschaufel oder auch ein Gitter aus mehreren solcher Leitschaufeln so einzubauen, daß sie die Umlenkung der Strömung von der achsenabgewandten in die zur Achse strebende Richtung unterstützt. Diese Leitschaufel oder das Gitter aus Leitschaufeln ist in der Folge als feste Leitschaufel bezeichnet. Bei Krümmern ist die Anbringung von Leitschaufeln zur Verminderung des Strömungswiderstands bekannt. Es ist daher zunächst nicht sonderlich überraschend, daß auch hier die in der Umlenkungszone angebrachte Leitschaufel günstig wirkt. Bei Leitschaufeln in Krümmern ist man aber bestrebt, den Schaufeln eine recht geringe Stärke zu geben, um den freien Querschnitt möglichst wenig zu verengen. Demgegenüber ist es überraschend, daß die hier vorgeschlagene feste Leitschaufel dann ihre beste Wirkung ausübt, wenn sie eine nennenswerte Stärke besitzt. Will man diese Erkenntnis schärfer fassen, so kann man sagen, daß der freie Strömungsquerschnitt durch den Einbau der festen Schaufel merklich verkleinert werden soll. Das ist eben die Bedingung dafür, daß die Geschwindigkeitshöhe sich örtlich erhöht und damit der Wasserdruck sich in reversibler Form verkleinert. Diese örtliche Verminderung des Wasserdrucks wirkt dabei gerade auf den Spalt zwischen dem Ventilkegel und dem festen Einsatz. Sie ist die Ursache dafür, daß der Ventilkegel schon bei geringer Wasserströmung den vollen Hub ausführt.
  • Die bekannten Leitschaufeln in Krümmern werden nach den heutigen strömungstechnischen Erkenntnissen so kurz wie möglich ausgeführt, auf keinen Fall aber in die anschließenden geraden Rohrleitungen hinein verlängert, weil sie sonst zusätzliche Strömungsverluste hervorrufen. Auch in dieser Beziehung ist hier ein überraschender Unterschied festzustellen. Es wird nämlich weiter erfindungsgemäß vorgeschlagen, die feste Leitschaufel im Saugkorb durch ein erhebliches gerades Schaufelstück zu verlängern. Durch diese Maßnahme werden nämlich die Umsetzungsverluste der an der Umlenkungsstelle der festen Leitschaufel herrschenden Geschwindigkeitshöhe in Druck erheblich vermindert, weil das gerade Schaufelstück zusammen mit dem Gehäuse und dem festen Einsatz die Strömung nach der Art eines günstigen Diffusors führt.
  • Eine weitere Verbesserung läßt sich erzielen durch eine andere mit dem Ventilteller verbundene Leitschaufel oder ein Gitter von Leitschaufeln, welche zusammen mit dem Ventilteller die Strömung von der axialen in die (ganz oder teilweise) radiale Richtung ablenkt. Diese mit dem beweglichen Ventilteller fest verbundene Schaufel oder das entsprechende Schaufelgitter wird in der Folge abgekürzt als bewegliche Leitschaufel bezeichnet im Gegensatz zu der weiter oben behandelten festen Leitschaufel. Derartige bewegliche Leitschaufeln sind nun an sich bereits bekanntgeworden durch das Patent 545 g81. Der neue überraschende Erfolg liegt aber bei der vorliegenden Erfindung in dem Zusammenwirken der beweglichen Leitschaufel mit der festen. Es zeigt sich nämlich, daß die Kombination von fester und beweglicher Leitschaufel zu einem erhöhten hydrodynamischen Auftrieb des .Ventiltellers führt; solange der Ventilteller noch nicht den vollen Hub ausgeführt hat, also die feste Leitschaufel noch nicht im Strömungsschatten der beweglichen liegt.
  • Weiter ist es vorteilhaft, in an sich bekannter Weise den äußeren Durchmesser des Ventiltellers größer zu halten als den Sitzdurchmesser. Damit wirkt der .hydrodynamische Unterdruck an der Umlenkungsstelle auf einem größeren Querschnitt. Ebenso wie das Rückschlagventil kann auch der Einlaufrechen strömungstechnisch erheblich verbessert werden. Hier wird erfindungsgemäß zunächst vorgeschlagen, auf dem Mantel des Saugkorbs, der ein Zylinder- oder Kegelmantel oder eine sonstige Rotationsfläche sein soll, einzelne Stäbe von strömungsgünstigen (tropfeiförmigen) Querschnitt im wesentlichen nach Mantellinien auszurichten. Es ist leicht zu übersehen, daß ein derartiger Rechen sich außerdem auch bequem fertigen läßt, wenn äquatoriale Rechenstäbe zunächst fehlen. Diese sind aber notwendig und werden nachträglich aus Draht in Nuten gewickelt, die als geschlossene oder schraubenförmige Nuten in den Mantel des Saugkorbs eingearbeitet sind. Der betreffende Draht hat dabei zweckmäßig wieder ein tropfeiförmiges Profil; zur Vereinfachung mag man aber auch kreisrunden Draht wählen.
  • Ebenso wie der auf dem Mantel angeordnete Rechen mag auch ein Rechen am Boden des Saugkorbs aus einem Netz von Stäben tropfeiförmigen Querschnitts aufgebaut sein.
  • Die Bilder i und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel. Bild i stellt dabei einen axialen Schnitt durch den Saugkorb dar, während Bild 2 (abgebrochen gezeichnet) den in Bild i mit I-1 bezeichneten Schnitt wiedergibt. Die Mittellinie ist strichpunktiert eingezeichnet, um in Bild i die linke und die rechte Hälfte voneinander zu unterscheiden. In der linken Hälfte ist nämlich das Ventil bei vollem Hub, in der rechten Hälfte in geschlossenem Zustand gezeichnet.
  • Das Wasser strömt entweder durch den aus tropfeiförmigen Stäben a und b aufgebauten Rechen am Boden des Saugkorbs oder durch den auf einer Mantelfläche liegenden Rechen, der aus den tropfeiförmigen Stäben c und den ebenso geformten Drähten d besteht. Das Wasser strömt alsdann durch den Mund e des Gehäuses. Es umströmt dabei die bewegliche Schaufel f, die mit dem Ventilteller g fest verbunden ist' Der Ventilteller g zusammen mit dem Gehäuseteil lc und der beweglichen Schaufel f leiten dabei das Wasser in eine achsenabgewandte Richtung. Aus dieser wird es durch die feste Leitschaufel i, das Gehäuseteil k und den festen Einsatz l in eine wieder zur Achse strebende Richtung gelenkt. Die feste Leitschaufel i verengt dabei den freien Strömungsquerschnitt so, daß in dem Spalt m zwischen dem Ventilteller g und dem festen Einsatz l ein beachtlicher Unterdruck entsteht, der den vollen Hub des Ventiltellers g herbeiführt. Der Durchmesser des Ventiltellers g ist dabei größer als der zum Abdichten notwendige Sitzdurchmesser; der Unterdruck wirkt also auf eine vergrößerte Fläche. Das nahezu gerade Ende n der festen Leitschaufel i bildet dabei mit dem Gehäuseteil o und dem festen Einsatz l diffusorarti,ge Kanäle. Hier wird die Geschwindigkeitshöhe zum größten Teil wieder in Druckhöhe verwandelt. Alsdann strömt das Wasser durch dien Stutzen p in die anschließende (nicht gezeichnete) Saugleitung. Die praktische Bedeutung der hier beschriebenen Erfindung ergibt sich aus einem durch einwandfreie Messungen gewonnenen Versuchsergebnis. Ein nach den Grundsätzen dieser Patentschrift gestalteter Saugkorb hatte nur 45% des Widerstands, den ein nach dem bisherigen Stand der Technik gut durchgebildeter Saugkorb Mit den gleichen Außenabmessungen aufwies.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Saugkorb mit Rücksc'hlagventil für Flüssigkeiten und Gase mit einer im wesentlichen achsensymmetrischen Strömung, die vom Ventilteller in eine (ganz oder teilweise) radiale Richtung abgelenkt wird und die später zwischen dem Gehäuse und einem festen Einsatz wieder zur Achse hingeführt wird, gekennzeichnet durch eine allseitig umströmte feste Leitschaufel (i) oder ein Gitter aus mehreren solcher Leitschaufeln, welche zusammen mit dem Gehäuse (k, o) und dem festen Einsaz (l) die Strömung von der achsenabgewandten in die zur Achse strebende Richtung umlenkt und eine solche Dicke besitzt, daß sich der freie Strömungsquerschnitt durch den Einbau der Leitschaufel (i) oder des Gitters merklich verkleinert.
  2. 2. Saugkorb mit Rückschlagventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine ganz oder nahezu gerade Verlängerung (n) der festen Leitschaufel (i) oder des Gitters, so daß die Leitschaufelverlängerung (n) mit dem Gehäuse (o) und dem festen Einsatz (l) diffusorartig erweiterte Kanäle bildet.
  3. 3. Saugkorb mit Rücksehlagventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine weitere mit dem Ventilteller (g) verbundene Leitschaufel (f) oder ein Gitter von Leitschaufeln, welche zusammen mit dem Ventilteller (g) die Strömung von der axialen in die radiale Richtung ablenkt.
  4. 4. Saugkorb mit Rückschlagventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen äußeren Durchmesser des Ventiltellers (g), der größer ist als der Sitzdurchmesser.
  5. 5. Saugkorb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf einem Zyiindier oder Kegelmantel oder einer sonstigen Rotationsfläche angebrachten Einlaufrechen, der aus einzelnen nach Mantellinien ausgerichteten Stäben (c) von strömungsgünstigem (tropfeiförmigem) Querschnitt besteht.
  6. 6. Saugkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stäbe (c) des Rechens kreis- oder 'schraubenförmige Nuten eingearbeitet und in dose Drähte (d) von tropfeiförmigem oder kreisrundem Querschnitt gewickelt sind.
  7. 7. Saugkorb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am Boden befindlichen Rechen, der aus einem Netz von Stäben (a, b) tropfeiförmigen Querschnitts besteht.
DE1948P0022571 1948-11-24 1948-11-24 Saugkorb mit Rueckschlagventil Expired DE808671C (de)

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DE (1) DE808671C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020237B (de) * 1954-07-10 1957-11-28 Friedrich Achenbach Dr Ing Saugkorb, insbesondere zum Entleeren von Brennstoffbehaeltern, Tankschiffen u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020237B (de) * 1954-07-10 1957-11-28 Friedrich Achenbach Dr Ing Saugkorb, insbesondere zum Entleeren von Brennstoffbehaeltern, Tankschiffen u. dgl.

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