DE808143C - Schutzkorb fuer Luefter - Google Patents

Schutzkorb fuer Luefter

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DE808143C
DE808143C DEC620A DEC0000620A DE808143C DE 808143 C DE808143 C DE 808143C DE C620 A DEC620 A DE C620A DE C0000620 A DEC0000620 A DE C0000620A DE 808143 C DE808143 C DE 808143C
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DE
Germany
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electric fan
motor
fan according
propeller
basket
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Expired
Application number
DEC620A
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English (en)
Inventor
Aubrey Lawrence Collins
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/701Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/703Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps specially for fans, e.g. fan guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schutzkorb für Lüfter Die Erfindung bezieht sich auf Schutzeinrichtungen für Umlauflüfter.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Schutzeinrichtung für Lüfter, welche sich durch erhebliche praktische Vorteile gegenüber den üblichen flachen Drahtkörben auszeichnet. So wird durch den entsprechend der Erfindung verbesserten Schutzkorb das durch den Luftstrom hervorgerufene Geräusch verringert und gleichzeitig der Lüfterwirkungsgrad verbessert. Die Erfindung zeichnet sich durch eine widerstandsfähige Form des Schutzkorbes aus, wobei erwünschtenfalls der Korb zusammenlegbar ausgebildet sein kann. Durch die Erfindung wird zudem eine Schutzkorbform erreicht, welche sehr gefällig im, Aussehen ist, wobei dieses durch Verzierungen o. dgl. in der verschiedensten Weise verbessert werden kann. Ferner bezieht sich der Erfindungsbereich auf in solcher Weise verbesserte. Ausführungsformen von Lüfterschutzkörben, daß sie nur einen verhältnismäßig geringen Raum beanspruchen und deshalb billiger als ein Lüfter der üblichen Art verpackt werden können, wobei die Gefahr, daB Bruch oder Beschädigung beim Transport auftritt, entsprechend kleiner wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei elektrischen Lüftern mit einem Motor, einer von ihm bewegten Luftschraube und einem die Luftschraube umgebenden Schutzelement dieses als im wesentlichen kugelförmiger Korb ausgebildet ist: Vorzugsweise ist die Drehebene der Luftschraube im wesentlichen diametral zum kugelförmigen Schutzkorb.
  • Entsprechend einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens besteht bei einem Lüfter der vorerwähnten Art der im wesentlichen kugelförmige Schutzkorb aus einem starren Hauptkörper, der eine flache Form hat und in dessen Hauptebenen die Achsen des Motors und der Luftschraube liegen, sowie aus zwei Seitenteilen, welche zwecks Verpakkung und Lagerung zusammengeklappt oder, -gelegt werden können; die Seitenteile können aber auch in solcher Weise vom Hauptteil abnehmbar sein, daß dieser zusammen mit dem Motor und der Luftschraube einen widerstandsfähigen Körper bildet, der- gut verpackt und gelagert werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Lüfter der vorerwähnten Art, bei welchem das Schutzelement als Schutzkorb ausgebildet ist, an dem der Motor sitzt, und derjenige Teil des Korbes, der vom Motor entfernt und hinter der Drehebene der Luftschraube sitzt, eine halbkugelige Gestalt hat. Zweckmäßig bestehen die Seitenteile des Korbes aus einer Vielzahl von bogenförmigen Korbelementen, welche drehbar an ihren Enden mit dem starren Hauptteil verbunden sind und aus einer Zusammenlegstellung, in welcher sie dicht am Hauptteil anliegen, in eine Spreizstellung gebracht werden können. Die bogenförmigen Korbelemente können durch einen Abstandshalter in der Spreizstellung gehalten werden. Vorzugsweise ist der Abstandshalter bogenförmig und mit seinen Enden drehbar am Hauptteil des Korbes befestigt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der erfindungsgemäße Lüfter einen hohen Wirkungsgrad hat, wenn der ;Korb in erster Linie aus Drähten besteht, so daß er dem Luftstrom einen verhältnismäßig kleinen Widerstand entgegensetzt. Darüber hinaus wird eine erhebliche Geräuschverminderung erreicht und zwar wahrscheinlich dadurch, daß bei der kugelförmigen Form des Schutzkorbes die Korbelemente gekrümmt sind und daß diejenigen von ihnen, die im Hauptluftstrom liegen, verhältnismäßig weit von der Drehebene des Lüfters entfernt sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines zusammenlegbaren Lüfters, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach den Fig. i und 2, Fig. 4 eine Vorderansicht des Lüfters, und zwar in der Zusammenlegsteliung, Fig. 5 eine Seitenteilansicht, welche veranschaulicht, wie die Bogenteile zusammenzulegen sind, Fig.6 eine Seitenteilansicht eines Mehrfachgelenks für die Bogenteile, Fig. 7 eine Seitenteilansicht eines der Abstandshalter, Fig.8 eine Seitenansicht einer abgeänderten Lüfterausführungsform, während Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform wiedergibt.
  • Der im wesentlichen durch die Fig. i bis 4 veranschaulichte elektrische Lüfter besteht aus einem starren Hauptteil, welcher mit io bezeichnet ist, und aus zwei beweglichen oder zusammenlegbaren Seitenteilen i i und i ia. Der starre Hauptteil io, welcher den Mittelteil des Lüfterschutzkorbes bildet, besteht aus zwei ringförmigen Rippenelementen 12 und 12a, welche oben und unten durch Abstandsstücke 13 gehalten werden und in parallelen lotrechten Ebenen liegen. Ein Elektromotor 14 mit einem stromlinienförmigen Gehäuse sitzt zwischen den Vorderteilen der Rippenelemente 12, 12a und ist mit ihnen starr verbunden, wobei die Achse 15 des Motors parallel zu den Ebenen der Rippenelemente 12, 1211 verläuft. Auf der Welle 16 des Motors 14 sitzt eine Luftflügelbuchse 17 mit den beiden Luftflügeln 18. Buchse 17 ist in ihrer äußeren Form im wesentlichen zylindrisch, wobei das linke Ende i9 den gleichen Durchmesser wie das benachbarte innere Ende 2o des Motors 14 hat, so daß die Oberfläche der Buchse sich stetig an die Oberfläche des Motors 14 anschließt, wodurch eine strömungsgünstige Form erreicht wird. Ein etwa kegelstumpfförmiges Gehäuseteil 21 sitzt zwischen den Hinterenden der Rippenelemente 12, 12a, wobei sein Vorderteil 22 den gleichen Durchmesser wie das Hinterteil der Buchse 17 aufweist. Daher bilden Motor 14, Buchse 17 und Gehäuseteil 21 ein Stromliniengehäuse, entlang dessen Oberfläche die Luft der Propeller der Luftflügel 18 ungestört und mit gutem Wirkungsgrad vorbeiströmt. Der Gehäuseteil 21 ist zweckmäßig ein Hohlkörper, der irgendwelche (nicht gezeichneten) Zusatzgeräte für den Motor 14, wie Entstörungskondensatoren, Drehzahlregler oder Steuerschalter, enthält. Der starre Hauptteil io trägt außerdem obere und untere Zwischenrippenelemente 23, 24 von bogenförmiger Gestalt, von denen jedes mit seinem Vorderende am Motor 14 bei 25 befestigt ist, während das Hinterende an dem Gehäuseteil 21 sitzt, wobei beide Elemente 23, 24 fest mit den Abstandsstücken 13 verbunden sind, wodurch eine starke und starre Bauweise erreicht wird.
  • Die Rippenelemente 12, 1211 haben an ihrem Unterteil Kufen oder Bögen 26, 26a, welche als Standbeine dienen, während ein dritter Unterstützungspunkt von einem Fuß 27 gebildet wird, der schwer drehbar bei 28 und 28a angelenkt ist und unter verschiedenem Winkel eingestellt werden kann, um die Neigung der Achse 15 wunschgemäß verändern zu können.
  • Der Seitenteil i i besteht aus einer Reihe von Drahtbögen 29 bis 36, welche an ihrer Vorderseite mit dem Vorderteil des Rippenelementes 12 über ein 1Iehrfachgelenk 37 verbunden sind; in gleicher Weise sind ihre Hinterenden an das Hinterteil des Rippenelementes 12 über ein Gelenk 38 angelenkt. Sie werden, wie aus den Fig. i bis 3 hervorgeht, in der Spreizlage durch einen bogenförmigen Abstandshalter 39 gehalten, welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist und mit seinen Enden am Rippenelement 12 um eine gemeinsame, im wesentlichen lotrechte Achse drehbar bei 4o und 41 angelenkt ist. Wie ausFig.7 hervorgeht, besitzt derAbstandshalter 39 in gewissem Abstand voneinander angebrachte Aussparungen oder Rasten 42, welche mit den entsprechenden Drahtbögen zusammenwirken und sie in ihrer richtigen Stellung halten, wobei die Drahtbögen genügend in sich federn, um einrasten zu können. Das Zlehrfachgelenk 37 ist vorteilhaft in der aus Fig.6 zu erkennenden Weise ausgebildet. Eine Grundplatte 43 trägt ein Paar Lageransätze 44, 45 für zwei parallel zueinander verlaufende Lagerstifte 46, 47. Die Enden der Drahtbögen 29 bis 36 sind mit Löchern versehen, welche möglichst spielfrei vom entsprechenden Lagerstift 46 oder 47 gehalten werden. Daher können die Drahtbögen 29 bis 36, nachdem der Abstandhalter 39 in die Ebene des Rippenelements 12 gedreht worden ist, wie in Fig. 5 gezeigt, auf diese gelegt werden, so daß alle das Seitenteil i 1 bildenden Korbelemente fest am Rippenelement 12 anliegen.
  • Der Seitenteil 11a ist von gleicher Bauart, wobei seine Einzelteile die gleiche Bezugsziffer mit angehängtem a haben. Wenn beide Seitenteile 11, 11a zusammengelegt sind, hat der ganze Lüfter die aus Fig. 4 ersichtliche Form, wobei die Luftflügel 18 bequem innerhalb des Hauptteils 1o untergebracht sind und der Fuß 27 gegen die Außenseite des unteren Abstandsstücks zurückgeklappt ist. Der ganze Lüfter ist zu einem starren, widerstandsfähigen Körper zusammengelegt, er kann daher leicht und ohne Raumverschwendung verpackt werden und ist außerdem wesentlich weniger beim Transport gefährdet, als es bei nichtzusammengelegten Lüftern der normalen Bauart der Fall ist.
  • Wie unschwer aus der Zeichnung zuerkennen ist, wirken die Teile 11, 11a, wenn sie in der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise in die Offenstellung gebracht werden, mit den Rippenelementen 12, 12a, den Ripp.-11 23, 24 und den Abstandsstücken 13 in solcher «'eise zusammen, daß sie einen korbartigen Schutzkörper von im wesentlichen kugelförmiger Gestalt bilden, wobei die mittlere Drehebene 48 der Luftschraub,@nblätter 18 im wesentlichen mit der lotrechten Mittelebene des Schutzkörpers zusammenfällt und die hinteren Teile der Korbelemente 1o, 11, 11a eine Halbkugel hinter der Luftschraube 17, 18, das heißt, an der Luftaustrittsseite derselben, bilden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat der vordere Schutzkorb auch nahezu halbkugelförmige Gestalt, ab-,-r er weist eine Einziehung oder Eindriickung an der Stelle auf, wo er am Motor 14 befestigt ist, wodurch ein sehr gefälliges Aussehen erreicht wird; diese Eindrückung ist bei 49 in Fig.-2 dargestellt. Bei dieser im wesentlichen kugelförmigen Gestalt des Schutzkorbes sind diejenigen Teile, in derem Bereich der Luftstrom verläuft (d. h. die Teile innerhalb des strichpunktierten Kreises 5o in Fig. 1), in einem weiten Abstand von den Luftschraubenblättern 18. Darüber hinaus sind alle diese Teile gekrümmt und daher, unter sehr verschiedenen Winkeln zur Drillebene 48 geneigt. Diese Umstände haben zusammen die Wirkung, daß das Geräusch während des Laufens fast ganz zum Verschwinden gebracht wird, wobei die Energie, die gewöhnlich für die Erzeugung von Luft- und mechanischen Schwingungen verbraucht wird, dem gewünschten Luftstrom zugute kommt.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform des elektrischen Lüfters nach Fig. 8 besteht der Hauptteil 1o aus in einem gewissen Abstand voneinander entfernt liegenden ringförmigen Rippen 12, 12a, die von (nicht gezeigten) Abstandsstücken so gehalten werden, daß sie den mittleren Teil des Schutzkorbes bilden. Der Motor 14 ist zwischen den Rippen 12, 12a befestigt, und seine Welle 16 trägt eine blattförmige Luftschraube, die aus einer kleinen Buchse 17b und zwei oder mehr Flügeln 18b besteht, die sich in einer Ebene 48b nur wenig vor der Durchmesserebene 5ob des Schutzkorbes drehen. Die Seitenteile, von denen eins in Fig. 8 gezeigt ist, bestehen aus einer Anzahl von Drahtbögen 51, welche mit ihren Enden an den Vorder- und Hinterteilen der Rippen 12 sitzen und im vorgeschriebenen Abstand durch einen bogenförmigenAbstandshalter 52 gehalten werden. Die Rippe 12, die Drähte 51 und das Halteteil 52 können fest und dauernd miteinander verbunden, oder sie können auch zusammenlegbar angelenkt sein, wie es beim vorangehenden Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die Rippen 12 und 12a weisen Ansätze 53, 53a auf, welche mit einem beschwerten Fuß 54 über ein horizontales Lager 55 verbunden sind, wobei geeignete (nicht dargestellte) Klemmmittel vorgesehen werden. Auf diese Weise können Korb und :Motor vor- und rückwärts gedreht und in jeder Zwischenstellung zuverlässig gehalten werden. Mitunter ist es erwünscht, den Korb so am Fuß 54 zu befestigen, daß er eine Drehbewegung um eine im wesentlichen lotrechte Achse ausführen kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.9 dargestellt, bei welcher die Seitenteile 11, 11a unbeweglich, aber vollständig abnehmbar am Mittelteil 1o sitzen. Daher sind die Seitenteile 11 etwa muldenförmige Guß- oder Preßkörper 56 mit einem Anschlußring 57, welcher abnehmbar an der Rippe 12 über geeignete (nicht dargestellte) Befestigungsmittel, z. B. Federklammern, befestigt ist. Lufteinlaßschlitze oder sonstige Öffnungen 58 sind vorgesehen, während der Luftstrom durch entsprechende Öffnungen 59 an der Stirnseite des Seitenteils 11 ausströmt. DerSeitenteil 11a istvongleicher Bauart. Wenn der Lüfter verpackt werden soll, so werden die Teile 56, 56a entfernt und ineinandergelegt, so daß sie ein widerstandsfähiges Verpakkungselement bilden. Der mittlere Teil 1o ist natürlich verhältnismäßig leicht zu verpacken und enthält den Motor und die. Luftschraube. Wenn die Luftschraube mehr als zwei Flügel hat, kann sie zur Verpackung von der Motorwelle abgenommen werden, wobei es jedoch besser ist, die Luftschraubenflügel paarweise vorzusehen, welche, wenn die üblichen Befestigungsmittel gelöst sind, mit dem Mittelteil 1o des Korbes in einer Linie gebracht werden können.
  • Es versteht sich, daß verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, und daß die vorstehend beschriebenen Einzelheiten nur beispielhaft angegeben sind. Jede beliebig andere Art von Anlenkung der Enden der Drahtbögen kann Anwendung finden, so können z. B..geschlitzte Kappen die nach auswärts gedrehten Endteile an den Drähten aufnehmen und an den Ringen durch Gelenke o. dgl. befestigt werden. Kugel- und Bolzengelenke können verwendet werden. Auch ist es möglich, den Mittelteil waagerecht anzuordnen, wobei die zusammenlegbaren Elemente des Schutzkorbes oben und unten sitzen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Elektrischer Lüfter mit einem Motor, einer von ihm angetriebenen Luftschraube und einem sie umgebenden Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement als im wesentlichen kugelförmiger Korb ausgebildet ist.
  2. 2: Elektrischer Lüfter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehebene der Luftschraube im wesentlichen diametral zum kugelförmigen Schutzkorb verläuft.
  3. 3. Elektrischer Lüfter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen kugelförmige Schutzkorb einen eingezogenen Teil gleichachsig mit der Luftschraube aufweist.
  4. 4. Elektrischer Lüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor innerhalb des eingezogenen Teils des Schutzkorbes angeordnet ist.
  5. 5. Elektrischer Lüfter nach An§pruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen kugelförmige Schutzkorb aus einem starren Teilkörper, welcher eine flache Form hat und in dessen Hauptebenen die Achsen des Motors und der Luftschraube liegen, und aus zwei Seitenteilen besteht, welche zusammenlegbar sind.
  6. 6. Elektrischer Lüfter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile in solcher Weise vom Hauptteil abnehmbar sind, daß dieser zusammen mit dem Motor und der Luftschraube eine widerstandsfähige bauliche Einheit bildet.
  7. 7. Elektrischer Lüfter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper einen Schutzkorb bildet, an dem der Motor sitzt, und daß derjenige Teil des Korbes, der vom Motor entfernt und hinter der Drehebene der Luftschraube sitzt, eine halbkugelförmige Gestalt hat: B.
  8. Elektrischer Lüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Korbes aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Korbelementen besteht, welche drehbar an ihren Enden mit dem starren Hauptteil verbunden und aus einer Zusammenlegstellung, in welcher sie dicht am Hauptteil anliegen, in eine Spreizstellung zu bringen sind. g.
  9. Elektrischer Lüfter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Korbelemente in der Spreizstellung durch einen Abstandhalter für die bogenförmigen Korbelemente zu halten sind. io.
  10. Elektrischer Lüfter nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter bogenförmig und mit seinen Enden drehbar am Hauptteil des Korbes befestigt ist. i i.
  11. Elektrischer Lüfter nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß am Abstandshalter Nuten oder sonstige Aussparungen zum Aufnehmen der bogenförmigen Korbelemente vorgesehen sind.
  12. 12. Elektrischer Lüfter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil aus zwei starren, ringförmigen Rippen besteht, die in Ebenen liegen, welche auf gegenüberliegenden Seiten relativ zur Luftschraubenachse parallel mit ihr verlaufen, wobei Abstandshalter die Rippen miteinander verbinden und der Motbr zwischen diesen Rippen an ihnen befestigt ist.
  13. 13. Elektrischer Lüfter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil zwischen den Rippen gleichachsig mit dem Motor an der ihm abgewandten Seite vorgesehen ist, wobei die Luftschraube an einer sich drehenden Buchse sitzt, welche ganz oder nahezu die Lücke zwischen Motor und Gehäuseteil ausfüllt.
  14. 14. Elektrischer Lüfter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden von Motor und Buchse und die benachbarten Enden von Buchse und Gehäuseteil gleiche Durchmesser aufweisen, so daß die Außenflächen von Motor und Buchse und Gehäuseteil eine glatte Stromlinienfläche bilden.
  15. 15. Elektrischer Lüfter nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb an einem Ständer oder Fuß drehbeweglich und daß der Motor an einer der drehbeweglichen Befestigung abgewandten Stelle des Schutzkorbes an diesem befestigt ist.
  16. 16. Elektrischer Lüfter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil einen oder mehrere bogenförmige Zwischenrippenteile aufweist, die zwischen den ringförmigen Rippen angeordnet sind und vom Motor zum Gehäuseteil verlaufen.
DEC620A 1949-03-07 1950-03-07 Schutzkorb fuer Luefter Expired DE808143C (de)

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GB808143X 1949-03-07

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ID=10518604

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DEC620A Expired DE808143C (de) 1949-03-07 1950-03-07 Schutzkorb fuer Luefter

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DE (1) DE808143C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195029B (de) * 1959-04-20 1965-06-16 Licentia Gmbh Schutzgitter fuer Geraetoffnungen oder -teile, insbesondere an elektrischen Geraeten, z. B. Heiz-lueftern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195029B (de) * 1959-04-20 1965-06-16 Licentia Gmbh Schutzgitter fuer Geraetoffnungen oder -teile, insbesondere an elektrischen Geraeten, z. B. Heiz-lueftern

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