DE807967C - Verfahren zum Montieren eines Elektrodensystems fuer elektrische Entladungsroehren - Google Patents

Verfahren zum Montieren eines Elektrodensystems fuer elektrische Entladungsroehren

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DE807967C
DE807967C DEP20523D DEP0020523D DE807967C DE 807967 C DE807967 C DE 807967C DE P20523 D DEP20523 D DE P20523D DE P0020523 D DEP0020523 D DE P0020523D DE 807967 C DE807967 C DE 807967C
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DE
Germany
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electrodes
centering
openings
electrode ends
edge
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Expired
Application number
DEP20523D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Lodewijk Hendrik Jonker
Leonard Klinkert
Gerard Charles Antonie Moubis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/42Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • H01J19/46Mountings for the electrode assembly as a whole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0002Construction arrangements of electrode systems
    • H01J2893/0005Fixing of electrodes
    • H01J2893/0006Mounting
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  • Wire Processing (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Montieren eines Elektrodensystems für elektrische Entladungsröhren 1)ic Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Montieren des I?lektrodensystems elektrischer Entladungsröhren und auf eine elektrische Entladungsröhre mit einem solchen System.
  • I m allgemeinen erfolgt das ':Montieren eines Elektrodensystenis in der \Veise, daß zunächst ein Zentrierorgan in einen Halter gelegt wird und dann die Elektroden nacheinander mit einem Ende in die Öffnungen dieses Zentrierorgans gesetzt werden. Darauf \\-erden die anderen Elektrodenenden in ein zweites Zentrierorgan eingeführt, wobei diese Enden so lange hin und her geschoben werden, bis sie in die entsprechenden Öffnungen des zweiten Zentrierorgans gelangen, worauf dieses Organ auf die I?lek@rodcnenden geschoben wird. Das Hinund- j herbewegen der Enden, um diese in die erwähnten Öffnungen zu bringen, ist aber sehr zeitraubend und erfordert eine große Geschicklichkeit, wobei die Gefahr groß ist, daß die Halterungsdrähte und die Elektroden verbogen werden. Insbesondere werden die unteren Gitterwindungen dabei häufig beschädigt.
  • Diese Schwierigkeit kann dadurch ein wenig herabgesetzt werden, daß die Halterungsdrähte von verschiedener Länge gewählt werden, so daß sie iacheinander in die entsprechenden Öffnungen eingeführt werden können, aber auch hierbei be$teht große Gefahr einer Beschädigung der Elektroden, besonders weil die Elektroden an einem Ende nicht festgeklemmt werden, sondern lose in den Offnungen des ersten Zentrierorgans stehen. Die Elektroden stellen daher wacklig und können einander berühren und beschädigen.
  • Die beschriebene Schwierigkeit kann wesentlich herabgesetzt werden, wenn bei einem Verfahren zum Montieren eines Elektrodensystems für elektrische Entladungsröhren, bei dem die Elektroden zunächst mit einem Ende in die Öffnungen eines Zentrierorgans gesetzt und dann die anderen Elektrodenenden in die Öffnungen eines zweiten Zentrierorgans eingeführt werden und dieses Organ dann auf diese Enden aufgeschoben und fixiert wird, nach der Erfindung die Elektroden vor dem .aufschieben des letzteren Zentrierorgans zentriert fixiert werden mittels eines Stativs, das eine messerförmige Kante und eine gezahnte Zentrierlehre aufweist, durch die die Elektroden, nachdem sie in den Öffnungen des erstgenannten Zentrierorgans angeordnet sind, durch die messerförmige Kante fixiert werden, wonach,das zweite Zentrierorgan montiert wird.
  • Hierbei können die oberen Enden der Elektroden zwischen kammförmigen Backen einer Schablone festgeklemmt werden, welche nach dem Einbringen dieser Enden in die entsprechenden Öffnungen des oberen Zentrierorgans entfernt wird, worauf das erwähnte Organ auf die Elektrodenenden aufgeschoben werden kann. Die Elektroden werden aber vorzugsweise auch an den unteren Enden, z. B. mit den unterhalb des unteren Zentrierorgans vorspringenden Enden, festgeklemmt, kurz bevor die kaminförmigen Backen die oberen Enden greifen. Da die Elektroden darin an den unteren Enden bereits fest eingeklemmt sind und nicht mehr wacklig stehen, besteht eine geringe Gefahr, daß die Zähne der kaminförmigen Backen fehlgreifen. Da nach dem Festklemmen der Elektroden die Oberenden ohne Schwierigkeiten in die entsprechenden Öffnungen im olleren Zentrierorgan eingeführt werden können, ist die Gefahr einer Beschädigung der Elektroden gering.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. i eine Anordnung einer Montageschablone nach der Erfindung und Fig. 2 eine Einzelheit eine solchen Schablone darstellen. In einem aus einer dünnen Platte bestehenden Halter i ist in eine passende Aussparung das untere Zentrierorgan 2 gelegt, das für gewöhnlich aus einer Glimmersclieibe besteht. Der Halter i ist auf einem Stativ 7 befestigt. Die Elektroden 3 werden mit den unteren Enden in die Öffnungen des Organs 2 eingeführt und können mittels einer Klemmvorrichtung an den unterhalb dieses Organs 2 Vorspringenden Teilen festgeklemmt werden. Darauf werden die Backen 4 und 5 geschlossen, wobei die oberen Enden der Elektroden 3 zentriert fixiert werden, so (laß sie ohne Schwierigkeiten in die Öff-

Claims (2)

  1. PATE\TANSPPCCtiE: i. Verfahren zum Montieren eines Elektrodensysteins für elektrische Entladungsröhren, bei dein die Elektroden zunächst niit einem Ende in die Öffnungen eines 7entrierorgans gesetzt werden, worauf die anderen Elektrodenenden in die Öffnungen eines zweiten Zentrierorgans eingeingeführt we rden,welches darin auf diese Elek-troden end enaufgeschoben und fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden vor (lern Aufschieben des zuletzt genannten Zentrierorgans zentriert fixiert werden mittels eines Stativs, das eine messerförmige Kante und eine gezahnte Zentrierlehre aufweist, durch die die Elektroden, nachdem sie in den Öffnungen des erstgenannten Zentrierorgans angeordnet sind, durch die messerförmige Kante fixiert werden, wonach das zweite Zentrierorgari montiert wird.
  2. 2. Anwendung des Verfahrens zum Montieren eines Elektrodensysterns nach Anspruch i auf eine elektrische Entladungsröhre. nungen des oberen Zentrierorgans 6 eingeführt werden können; darauf werden die Backen 4 und wieder entfernt. Das Organ 6 wird dann weiter auf die Elektrodenenden aufgeschoben und auf die übliche Weise fixiert. Obwohl die Backen 4 und je mit einem kammförmigen Rand .ersehen sein können, genügt es im allgemeinen, wenn eine der Backen einen kammförmigen und die andere Backe einen geraden Rand aufweist. Das Festklemmen der unterhalb des unteren Zentrierorgans vorspringenden Elektrodenenden kann mittels einer Gummiklemme, vorzugsweise aber mittels einer Klemmvorrichtung der in den Figuren dargestellten Art erfolgen. Das Stativ 7 weist einen flachen Teil 8 auf, der derart angebracht ist, daß, wenn die Elektrodenenden 14 an ihm anliegen, die Elektroden sich gerade senkrecht durch die Öffnungen in dem Halter i 1)7w. Zentrierorgan 2 erstrecken. Mittels eines Arms 9, der eine messerförmige Kante i i besitzt, werden die Elektroderienden 14 fest gegen die Fläche 8 godrückt, wobei die messerförmige Kante i i ein wenig in die Halterungsdrahtenden einschneidet. Die Bewegung des Arnes 9 wird durch den Anschlag 12 begrenzt und ist mittels der Stellschraube 13 einstellbar. Die Elektroden werden von der Kante i i auch in senkrechter Richtung sicher festgehalten, so daß für die unteren Gitter--,vindungen keine Gefahr inelir besteht, durch Druck auf die oberen Elektrodenenden beine Aufschieben des oberen Zentrierorgans beschädigt zti werden. Da die Kante ii in die 1-Ialterungsdrähte 14 einschneidet, können Unterschiede in der Stärke der Ilalterungsdrähte (las l:inkleininen nicht beeinflussen.
DEP20523D 1946-08-07 1948-11-04 Verfahren zum Montieren eines Elektrodensystems fuer elektrische Entladungsroehren Expired DE807967C (de)

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CH (1) CH259238A (de)
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GB (1) GB643487A (de)

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DK70042C (da) 1949-10-10
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