DE807117C - Massage-Geraet - Google Patents
Massage-GeraetInfo
- Publication number
- DE807117C DE807117C DEW679A DEW0000679A DE807117C DE 807117 C DE807117 C DE 807117C DE W679 A DEW679 A DE W679A DE W0000679 A DEW0000679 A DE W0000679A DE 807117 C DE807117 C DE 807117C
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- DE
- Germany
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- rollers
- shaft
- massage
- massage device
- skin
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H15/00—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
- A61H15/0092—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
- A61H7/002—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
- A61H7/003—Hand-held or hand-driven devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Massaging Devices (AREA)
Description
- Massage-Gerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät mit einer oder mehreren auf einer Welle angeordnieten elastischen Massagewalzen. Die Erfindung bezweckt in einfacher \\eise sowohl eine gründliche Massage der unter der Körperhaut befindlichen Zellgewebe mittels Gummiwalzen als auch gleichzeitig durch Bürstenwirkung eine intensive Bearbeitung der Körperhaut Bisher war es üblich, die Slassage der Körperhaut durch Bürsten oder Frottieren nach der eigentlichen Körpermassage die mittels der bekannten drehbaren Gummiwalzen erfolgte, durchzuführen.
- Al) gesehen davon, daß eine nach der üblichen Regel yorgenommen Vollmassage etwa die doppetlte Zeit in Anspruch nahm, ar die Massagewirkung nur unvollkommen, da die A passage der Körperhaut immer erst nach dem Massieren der Zellgwebe erfolgen konnte. (Gerade aber die gleichzeitige Alassage von Zellgewebe und Köprerhaut mit verschiedenen Mitteln, nämlich Gummiwalzen für das Zellgeweb und Bürsten $für $die Körperhaut, übt auf den Körper eine gesundheitsfördernde und wohltunde M'irkung aus. Es ist dal>ei allgemein bekannt, daß elastische Walzen allein nicht geeignet sind, eine intensive Massage der Körperhaut zu bewirken.
- Nf i t elastischen NN'alzen versehene tassagegerate sind als sogenannte Punktroller in den verschiedensten Ausführungsformen allgemein bekanntgeworden. Die mit diesen Geräten in bezung auf die Körperhaut erzielte Massagewirkung was jedoch unzureichend. d. h. sie beschränkte sich in ihrer Intensität cben nur auf die von einer oder mehreren roflenden Gummiwalzen schlechting zu erwartende Wirkung, wenn man von gewissen Wirkungsunterschieden absieht, die sich aus der l>esoiideren Ausbildung der Massagewalzen ergeben können. Durch die Gummiwalzen ist nun wohl eine gute Nfassage der unter der Körperhaut liegenden Zellgewebe zu crreichen, jedoch bewirken dieselben Walzen keine genügende Passage der Körperhaut.
- Es sind ferner Niassiergeräte bekannt, die aus einem mit Massierrädern versehenen Handbügel bestehen, zwischen dessen Enden ein Frottierwerkzeug mit seinen Frottierflächen in den Bügel hinein und aus ihm heraus verdrehbar gelagert ist.
- Mit einem solchen Gerät war es wohl möglich, nach dem Massieren mit den Gummirollen durch Ausschwenken eines Frottiergerätes, beispielsweise einer Bürste, die Körperhaut zu bearbeiten. Damit ist zwar das Frottierwerkzeug zum Massagegerät in eine gewisse Beziechung gebracht, so daß für zwei Massagevorgänge nunmehr ein einziges Gerät benutzt werden kann. Es ist aber mit dem bekannten Gerät nicht möglich, das Klassieren der Zellgewebe mittels elastischer Walzen und das Massieren der Körperhaut durch andere Mittel, beispielsweise Bürsten, derart durchzuführen, daß die verschiedenen massagemittel gleichzeitig zur Anwendung kommen.
- Die bckannten Geräte stellen nur unvollkommene Lösungen dar und sind nicht geeignet, den durch die Erfindung angestrebten Zweck zu erreichen. Die Erfindung ist eine Verbesserung der bisherigen Ausf2hrungen und vermeidet deren Nachteile. Sie hesteht darin, daß auf einer an ihren beiden Enden mit Handgriffen versehenen Welle und auf dieser drehbar angeordneten elastischen Walzen ein die Welle mit ihren Walzen in waagerechter Ebene umgebender, mit Bürsten bestzter Rahmen angcordnet ist, so daß sowohl die elastischen Walzen als auch die Bürsten gleichzeitig betätigbar sind. Weitere Erfindungen bestehen in der besonderen Anordnung des Burstenrahmens.
- Die Erfindung läßt sich in verschiderenr Weise ausführen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf das Massagegerät, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2. l)as Massagegerät hesteht aus der Walzenwelle a, die an ihren beiden Enden mit Handgriffen b verehen ist. auf der Welle a sind elastische Walzen c drehbar gelagert, die zur Erzielung einer erhöhten Massagewirkung mit Saugnäpfen d versehen sein können. Auf der Welle a ist ein mit Bürsten e besetzter Rahmen j gelagert, der die elastischen Walzen c in waagerechter Ebene umgibt. Der Bürstenrahmen f ist beispielsweise durch nachstellbare Schrauben h auf der Walzenwelle a befestigt und nichtdrehbar gelagert. Zweckmäßig ist dabei der Rahmen so angeordnet, daß seine Längsmittelebene in die Längsmittelachse der auf der Welle a sitzenden elastischen Walzen c fällt. Die Querstege i des Bürstenrahmens sind dabei vorzugsweise als Federbügel ausgebildet, wobei die Bügel k die Walzenwelle a halb umschileßcn. Die Federbügel i sind durch die Schrauben h mit einem dem Wellenquerschnitt angepaßten Bügel k verbunden und können nachgestellt werden.
- Durch die gleichachsige und federnde Anordnung des Bürstenrahmens auf der Walzenwelle wird eine vorzügliche Anpassung der Walzen und Bürsten au die verschiedenen Körperpartien erreicht und somit eine intensive Passage ermöglicht.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Massagegerät, bei dem auf einer an ihren Enden mit Handgriffen versehene Welle elastische Walzen drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Welle mit ihren Walzen in waagerechter Ebene umgebender, mit Bürsten besetzter Rahmen (f) angeordnet ist, so daß sowohl die elastischen Walzen als auch die Bürsten gleichzeitig betätigt werden.
- 2. Massagegerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrahmen (f) derart angeordnet ist, daß seine Längsmittelachse in der Längsachse der Welle bzw. der Walzen liegt.
- 3. Massagegerät nach Nnsltruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrahmen (f) federnd und nachstellbar aud fer Walzenwelle gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW679A DE807117C (de) | 1949-12-23 | 1949-12-23 | Massage-Geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW679A DE807117C (de) | 1949-12-23 | 1949-12-23 | Massage-Geraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE807117C true DE807117C (de) | 1951-06-25 |
Family
ID=7590908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW679A Expired DE807117C (de) | 1949-12-23 | 1949-12-23 | Massage-Geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE807117C (de) |
-
1949
- 1949-12-23 DE DEW679A patent/DE807117C/de not_active Expired
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