DE805932C - Arbeitsgrube fuer Kraftwagen mit verschiebbarem Abdeckrost - Google Patents

Arbeitsgrube fuer Kraftwagen mit verschiebbarem Abdeckrost

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DE805932C
DE805932C DEP28246D DEP0028246D DE805932C DE 805932 C DE805932 C DE 805932C DE P28246 D DEP28246 D DE P28246D DE P0028246 D DEP0028246 D DE P0028246D DE 805932 C DE805932 C DE 805932C
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Emil Drestler
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VACUUM OEL A G DEUTSCHE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Arbeitsgrube für Kraftwagen mit verschiebbarem Abdeckrost Für den Abschmierdienst und die Reparatur von Kraftwagen sind Arbeitsgruben bekannt, über die im Abstand von den Seitenkanten der Grube zwei Auflaufschienen gelegt sind, auf die die Kraftwagen gefahren werden. Auch sind Arbeitsgruben dieser Art bekannt, bei denen die beiden seitlich von den Auflaufschienen vorhandenen Grubenöffnungen durch in der Längsrichtung nebeneinander oder untereinander verschiebbare, auf Rollen laufende Rostteile abgedeckt werden. Diese Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die einzelnen Rostteile in dem Abdeckzustand sich in verschiedenen Höhenlagen befinden, was unangenehm wirkt und die Gefahr von Stürzen bedingt. Diese Einrichtungen besitzen ferner den Übelstand, daß die Rostteile, um die seitlich von den Auflaufschienen vorhandenen Grubenöffnungen abzudecken oder freizulegen, nacheinander einzeln verschoben werden müssen. Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß Mittel vorgesehen sind, um die einzelnen Rostteile für den Abdeckzustand in eine Ebene zu bringen. Die umständliche Handhabung der Rostteile beseitigt gegebenenfalls die Erfindung ferner in der Weise, daß sie eine zeitweilige Kopplung sämtlicher Rostteile jeder der seitlichen Grubenöffnungen vorsieht und dadurch ein Abdecken oder Freilegen der Grubenöffnungen mittels der alleinigen Verschiebung eines einzigen, und zwar des äußersten Rostteils ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß zunächst in dem Boden, in den die Arbeitsgrube eingelassen ist, in der Verlängerung der seitlichen Grubenöffnungen je eine rechteckige Einsenkung vorgesehen, in der sämtliche Rostteile jeder der seitlichen Grubenöffnungen auf Schienen gelagert untereinander untergebracht werden können. Diese Schienen bilden je ein System, welches sich aus der rechteckigen Einsenkung heraus über die ganze Länge der oberen Kanten der seitlichen Grubenöffnung erstreckt. Zu den unteren Rostteilen gehörige Schienen beider Schienensysteme verlaufen längs der Kanten der seitlichen Grubenöffnung stufenweise emporsteigend, und zwar in der Weise, daß die unteren Rostteile, wenn sie aus der Einsenkung herausgezogen und längs der Grubenöffnung bewegt werden, ebenfalls stufenweise, und zwar schließlich bis zur Höhe des die Grubenöffnung umfassenden Bodens emporsteigen. Von den in der rechteckigen Einsenkung untereinanderliegenden Rostteilen ist der unterste vorn mit einem aus der Einsenkung herausragenden Handgriff, hinten mit Kopplungselementen versehen. Der oberste Rostteil hat nur vorn Kopplungselemente. Der oder die dazwischenliegenden Rostteile sind vorn und hinten mit Kopplungselementen ausgerüstet. Diese Kopplungselemente sind so eingerichtet, daß damit die vorderen und hinteren Kanten der Rostteile selbsttätig aneinandergekoppelt werden können. Wird nämlich der unterste Rostteil mittels des vorn an ihm angebrachten Handgriffs allein verschoben, d. h. aus der Einsenkung herausgezogen, um längs der Grubenöffnung bewegt zu werden, so gelangen, nachdem er auf seinen Schienen die erste Stufe emporgestiegen ist, die an seinem hinteren Ende angebrachten Kopplungselemente mit den am vorderen Ende des nächst höher liegenden Rostteils angebrachten Kopplungselementen in Eingriff. Dieser letztere Rostteil wird dabei mit dem ersteren gekoppelt und folgt ihm auf seinem Wege längs der Grubenöffnung. Die beiden Rostteile steigen nun beim weiteren Ziehen an dem Handgriff des untersten Rostteils auf ihren Schienen um eine weitere Stufe empor. Dabei gelangen die am hinteren Ende des letzten dieser beiden Rostteile angebrachten Kopplungselemente mit den am vorderen Ende des nächst höher liegenden Rostteils angebrachten Kopplungselementen in Eingriff, und auch dieser Rostteil folgt seinen Vorgängern auf ihrem Wege längs der Grubenöffnung. Zuletzt wird in derselben Weise der oberste Rostteil an den vorhergehenden gekoppelt und zusammen mit den übrigen aus der Einsenkung über die Grubenöffnung gezogen. Die Grubenöffnung ist damit vollständig abgedeckt. Soll die Grubenöffnung wieder freigelegt werden, so wird der unterste und nunmehr vorderste Rostteil an seinem Handgriff erfaßt und in Richtung auf die Einsenkung geschoben. An der hierdurch eingeleiteten Rückwärtsbewegung nehmen zunächst sämtliche aneinandergekoppelten Rostteile teil. Dabei wird zuerst der in der Einsenkung zuoberst liegende, also zuletzt herausgezogene Rostteil in die Einsenkung zurückgeführt, und es folgen ihm dann dorthin, auf ihren Schienen stufenweise tiefer sinkend und sich dabei entkoppelnd, der Reihe nach die in der Einsenkung unter ihm liegenden Rostteile.
  • In der Zeichnung ist ein Abdeckrost nach der Erfindung beispielsweise und schematisch gezeigt. Es stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer sich längs der (in Auffahrtrichtung gesehen) linken Auflaufschiene einer Arbeitsgrube erstreckenden Haupt-Seiten-Grubenöffnung mit einem aus drei Rostteilen zusammengesetzten Abdeckrost nach der Erfindung, Fig. 2 denselben in der Fig. i dargestellten Längsschnitt mit zwei längs eines Schienensystems herausgezogenen Rostteilen, Fig. 3 eine Aufsicht auf die in Fig. i und 2 dargestellte Haupt-Seiten-Grubenöffnung mit den drei Rostteilen, davon zwei längs des Schienensystems herausgezogen, Fig. 4 einen Querschnitt durch die ganze in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Haupt-Seiten-Grubenöffnung nach der Linie IV-IV in Fig. i (Schnitt um go° gedreht), Fig. 5 Seitenansicht und Aufsicht auf eine Ausführungsform von an den vorderen und hinteren Ecken der Rostteile angebrachten Kopplungselementen, Fig.6 Seitenansicht und Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der an den vorderen und hinteren Ecken der Rostteile angebrachten Kopplungselemente.
  • In der Zeichnung ist mit i die (in Richtung des Pfeils A gesehen) linke Auflaufschiene einer Arbeitsgrube für Kraftwagen bezeichnet, mit 2 eine sich längs dieser Auflaufschiene erstreckende seitlicheGrubenöffnung(Haupt-Seiten-Grubenöffnung). Der Boden in Höhe der Fahrebene, auf den sich das vordere Ende der Auflaufschiene stützt, ist mit 3, die vordere Querwand , der Arbeitsgrube mit 4, ein Mauerpfeiler, auf den sich das hintere Ende der Auflaufschiene stützt, mit 5, eine zwischen diesen beiden Stützpunkten liegende Stützsäule mit 6 bezeichnet. Der Mauerpfeiler 5 steht allerseits frei, d. h. die hintere (nicht gezeichnete) Querwand der Arbeitsgruppe fällt nicht mit den hinteren Enden der Auflaufschienen zusammen. Sie ist vielmehr in der Auffahrtsrichtung der Kraftwagen verschoben zu denken (in den Fig. 1, 2 und 3 links von dem Mauerpfeiler 5). Diese bauliche Maßnahme vergrößert die Arbeitsgrube gegenüber der bisherigen Bauausführung um eine quer zu den seitlichen Grubenöffnungen sich erstreckende zusätzliche Grubenöffnung 7, durch die die Bedienungsmöglichkeiten der Arbeitsgrube beträchtlich vermehrt und verbessert werden. Außerdem ist diese Maßnahme für die Handhabung des Abdeckrostes nach der Erfindung von besonderer Bedeutung, wie später noch näher erläutert wird. Um zu verhindern, daß die Kraftwagen beim Auffahren auf die Auflaufschienen in die zusätzliche Grubenöffnung 7 abstürzen, sind an den Enden der Auflaufschienen i Prellböcke 8 angebracht. Mit einer Abdeckplatte 9 (in Fig. 3 entfernt) bedeckte, in der Verlängerung der seitlichen Grubenöffnungen 2 in den Boden 3 eingelassene Einsenkungen io nehmen mit vier Laufrollen i i versehene, als flache Wagen ausgebildete drei Rostteile 12, 13 und 14 des Abdeckrostes, untereinander auf den Schienen 15, 16 und 17 gelagert, so lange auf, als die seitlichen Grubenöffnungen 2 freigelegt sind. Die Laufrollen i i der Rostteile 12, 13 und 14 sind, um die ihnen zugedachten Funktionen erfüllen zu können, in einem gewissen Abstand von den Enden dieser Rostteile, und zwar außen und frei fliegend angebracht. Der unterste der drei Rostteile 12 ist am vorderen Ende mit einem Handgriff 18 versehen, mittels dessen er aus der Einsenkung io herausgezogen oder wieder in sie hineingeschoben werden kann. Das Herausziehen wird in Richtung des Pfeils B (Fig. 3) vollzogen und erfolgt bis zum hinteren Ende der Auflaufschienen r. In dieser Figur ist aus Gründen der erleichterten Darstellung der seitliche Spalt zwischen der Außenkante der Roste und der Grubenwandung sowie Einzelteile zu groß gezeichnet. Das Vorhandensein der quer vor den Enden der Auflaufschienen vorgesehenen zusätzlichen Grubenöffnung 7 erleichtert das Herausziehen und Hineinschieben eines Abdeckrostes nach der Erfindung außerordentlich, denn bei der Durchführung dieser beiden Operationen kann der Arbeiter durchweg bequem auf dem Fußboden der Arbeitsgrube stehen oder gehen und hat dabei stets den Handgriff des Abdeckrostes in günstiger Höhe vor sich.
  • Drei in gleichen senkrechten Abständen voneinander und von den oberen Rändern der seitlichen Grubenöffnung in der Einsenkung io angebrachte Schienen 15, 16 und 17 bilden beiderseits ein Schienensystem, welches sich aus der Einsenkung io heraus über die ganze Länge der seitlichen Grubenöffnung 2 erstreckt. Diese Schienen beider Systeme sind in Stufen so gebogen, daß die untersten Rostteile 12 drei schräge Stufen i9, 20 und 21 emporsteigen müssen, um das äußerste Drittel der Länge der Haupt-Seiten-Grubenöffnungen 2 abzudecken. Die mittleren Rostteile 13 müssen zwei Stufen i9 und 20 emporsteigen, um die mittleren Drittel der Länge der Haupt-Seiten-Grubenöffnung abzudecken. Die obersten Rostteile 14 steigen überhaupt nicht empor, sondern müssen nur waagerecht verschoben werden, um die hintersten Drittel der Länge der Haupt-Seiten-Grubenöffnung abzudecken. Die Schienen 16 und 17 enden kurz vor den Stufen 2o bzw. 21, wodurch in den Schienensystemen die Unterbrechungen entstehen, die notwendig sind, um den Laufrollen der beiden unteren Rostteile 12 und 13 das bei ihrem Verschieben über die Haupt-Seiten-Grubenöffnung erforderliche Emporsteigen bzw. Absinken zu ermöglichen. Sollen die Haupt-Seiten-Grubenöffnungen wieder freigelegt werden, so müssen die drei Rostteile dieselben Wege in umgekehrter Richtung wieder zurücklegen.
  • Um das Abdecken bzw. Freilegen der Haupt-Seiten-Grubenöffnungen mittels der alleinigen Verschiebung je eines einzigen Rostteils, und zwar des Rostteils 12, zu ermöglichen, sind beiderseits an den hinteren Enden der Rostteile 12 und 13 Mitnehmernasen 24 und beiderseits an den vorderen Enden der Rostteile 13 und 14 Mitnehmerklauen 25 angebracht.
  • In der Fig.5, die die konstruktive Ausgestaltung der Mitnehmernasen 24 und der Mitnehmerklauen 25 veranschaulicht, ist das hintere Ende eines der Rostteile 12 oder 13 mit 22, das vordere Ende mit 23 bezeichnet (ebenso in Fig. 6). Die Mitnehmernasen 2.4 bestehen aus über den äußeren Rand der Rostteile hervorstehenden senkrechten Stegen, die Mitnehmerklauen 25 aus diese Stege umfassenden Gleitbahnen von U-förmigem Querschnitt. Von den hinteren Flanschen dieser Gleitbahnen ist bei 25 ein Stück herausgeschnitten. Auf Grund dieser Ausbildung der Kopplungselemente, der Anordnung der Laufrollen i i an den Rostteilen 12, 13 und 14 sowie auch der Anordnung der schrägen Stufen 19, 20 und 21 an den Schienensystemen stoßen nun beim Herausziehen des untersten Rostteils 12 mittels seines Handgriffs 18 zuerst die an ihren Enden angebrachten Mitnehmernasen 24, wie dies die Fig. 5 erkennen läßt, gegen die vorderen Flansche der vorn an den Rostteilen 13 angebrachten Mitnehmerklauen 25, wodurch die Rostteile 13 mitgenommen werden. Beim Emporsteigen der hinteren Laufrollen der Rostteile 12 über die Schienenstufen i9 gleiten die Mitnehmernasen 24 in den Mitnehmerklauen 25 nach oben, bis die Rostteile 12 und 13 in gleicher Höhe liegen. Beim weiteren Herausziehen der Rostteile 12 stoßen darauf, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, die an den hinteren Enden der Rostteile 13 angebrachten Mitnehmernasen 24 gegen die vorderen Flansche der vorn an den Rostteilen 14 angebrachten Mitnehmerklauen 25, wodurch auch diese Rostteile mitgenommen werden. Die weiteren Kopplungsvorgänge sind dann die gleichen wie bei den Rostteilen 13. Schließlich sind die Haupt-Seiten-Grubenöffnungen vollständig abgedeckt. Zu ihrer Fixierung in dieser Lage dienen an den Schienen 17 angebrachte Fixiernocken 31. Bei der Freilegung der Haupt-Seiten-Grubenöffnungen 2 erfolgen sämtliche Bewegungen der Kopplungselemente in umgekehrter Richtung und Reihenfolge.
  • In der Fig.6 ist eine der möglichen Varianten der Kopplungselemente dargestellt. An die. Stelle der Mitnehmernasen 24 treten Mitnehmerhaken 27 mit senkrechten Bohrungen oder Schlitzen 28, an die Stelle der Mitnehmerklauen 25 an den Auslegern 29 angebrachte Mitnehmerstifte 30. Bei der senkrechten Relativbewegung je zweier zu koppelnden oder zu entkoppelnden Rostteile gleiten die Bohrungen oder Schlitze 28 längs der Mitnehmerstifte 3o hinauf oder hinab.
  • Der Abdeckrost nach der Erfindung kann auch an anderen Grubenöffnungen, z. B. an einer zwischen den Auflaufschienen liegenden Haupt-Grubenöffnung, mit Vorteil verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arbeitsgrube für Kraftwagen mit einem in seinen Einzelteilen neben- oder untereinander verschiebbaren Abdeckrost, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostteile in einer in der Verlängerung der abzudeckenden Grubenöffnung vorgesehenen Einsenkung untereinander angeordnet sind und Mittel z. B. beiderseits längs der Grubenöffnung in Stufen emporsteigende Schienenssteme vorgesehen sind, auf denen die Rostteile' zwecks Abdeckung bzw. Freilegung der Grubenöffnung aus der Einsenkung herausgezogen oder in sie hineingeschoben werden können.
  2. 2. Arbeitsgrube nach Anspruch i mit Auflaufschienen für die Kraftwagen entlang der Arbeitsgrube, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe außer der zwischen den Auflaufschienen vorgesehenen eigentlichen Grubenöffnung noch eine weitere quer vor den Enden der Auflaufschienen angeordnete Grubenöffnung (7) besitzt, in die die Haupt-Seiten-Grubenöffnungen einmünden.
  3. 3. Arbeitsgrube nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostteile vorn und hinten mit Kopplungselementen versehen sind, durch die die über dem untersten Rostteil liegenden Rostteile beim Herausziehen desselben der Reihe nach an diesen aneinandergekoppelt bzw. bei seinem Hineinschieben in umgekehrter Reihenfolge von einander und von ihm abgekoppelt werden, so daß durch die alleinige Verschiebung des untersten Rostteils die Grubenöffnung abgedeckt oder freigelegt werden kann.
  4. 4. Arbeitsgrube nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente aus an den hinteren Enden der Rostteile außen beiderseits angebrachten senkrechten Mitnehmernasen (24) und an den vorderen Enden der Rostteile außen beiderseits angebrachten Mitnehmerklauen (25) von U-förmigem Querschnitt, die die Mitnehmernasen (24) umfassen und von denen unten ein Stück der hinteren Flansche des U-Profils entfernt ist, bestehen.
  5. 5. Arbeitsgrube nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente aus an den hinteren Enden der Rostteile außen beiderseits angebrachten, mit senkrechten Bohrungen oder Schlitzen (28) versehenen Mitnehmerhaken (27) und an den vorderen Enden der Rostteile außen beiderseits mit Hilfe von Auslegern (29) angebrachten Mitnehmerstiften (30) bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641053A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-16 Hans Balzer Speichereinheit zur Aufnahme einer rolladenartigen Abdeckung einer Montagegrube sowie rolladenartige Abdeckung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641053A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-16 Hans Balzer Speichereinheit zur Aufnahme einer rolladenartigen Abdeckung einer Montagegrube sowie rolladenartige Abdeckung
DE19641053B4 (de) * 1996-10-04 2004-05-27 Hans Balzer Speichereinheit zur Aufnahme einer rolladenartigen Abdeckung einer Montagegrube sowie rolladenartige Abdeckung

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