DE805078C - Spannvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfussboeden, Holzschalungen o. dgl. - Google Patents

Spannvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfussboeden, Holzschalungen o. dgl.

Info

Publication number
DE805078C
DE805078C DES1666A DES0001666A DE805078C DE 805078 C DE805078 C DE 805078C DE S1666 A DES1666 A DE S1666A DE S0001666 A DES0001666 A DE S0001666A DE 805078 C DE805078 C DE 805078C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
joint
wooden
angle piece
tensioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES1666A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1615271U (de
Inventor
Wilhelm Vieser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE HUFEISEN U MASCHI
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE HUFEISEN U MASCHI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUEDDEUTSCHE HUFEISEN U MASCHI filed Critical SUEDDEUTSCHE HUFEISEN U MASCHI
Priority to DES1666A priority Critical patent/DE805078C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE805078C publication Critical patent/DE805078C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

Description

  • Spannvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfußböden, Holzschalungen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfußböden, Holzschalungen o. dgl., bestehend aus einem in Spannrichtung zu bewegenden und in dieser Richtung bevorzugt leicht abgebogen geformten Hebeleisen, das mit einer gelenkig an ihm angeordneten, sich in seiner Spannstellung auf der Unterlage abstützenden Gegenstütze versehen ist und an seinem vorderen Ende als Spannhebelglied ein in einer in die Unterlage einzutreibenden Schneide endigendes `Vinkeltsück trägt.
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist unter der Bezeichnung Dielenspanner an sich schon bekannt. Dieser Spanner ist so ausgeführt, daß er oberhalb seiner (las vordere Ende eines Handeisens bildenden Spitze eine waagerecht abgekröpfte Einschlagfläche besitzt. Bei diesem Spanner stellt die vor der genannten Abkröpfung liegende Spitzenpartie eine geradlinige Stirnfläche dar, die für das zu spannende Holzriemenstück o. dgl. als vorschiebender Druckhebel wirkt, wenn das Spanneisen, nachdem es durch Schlagen auf seine horizontale Kröpfstelle mit seiner Spitze in die Unterlage eingetrieben ist, an seinem Handgriff hochgezogen wird. Spanneisen dieser bekannten Ausbildungsform haben den Nachteil einer verhältnismäßig geringen Spannweite, weil der Schwenkwinkel, der sich mit dem Druckhebel in arbeitsfähiger Stellung des Handgriffs des Eisens ausführen läßt, sehr begrenzt ist. Dieser Winkel kann z. B..nur von der vertikalen, am zu spannenden Stück anliegenden Stellung des Druckhebels ausgehen und aus dieser Stellung heraus dann auch nur um wenige Winkelgrade nach vorn verstellt werden. Außerdem kann das Einschlagen bei der vorgesehenen waagerechten Abkröpfung oberhalb der Spitze auf dieser nur in zu ihr exzentrischer Weise erfolgen, wenn die Spitzenstirnfläche nicht über die vertikale Stellung hinausgehend nach vorn verschwenkt ist. Diese Schwenkstellung ist aber praktisch nicht einzuhalten, weil sonst der Spannhub noch weiter verkleinert würde.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer verbesserten Spannvorrichtung der in Rede stehenden Art, die die aufgezeigten Mängel einerseits in grundsätzlicher Weise behebt und die anderseits zusätzlich weitere Arbeitsmöglichkeiten bzw. Arbeitsvorteile bietet, die bei bekannten Spannern nicht gegeben sind. Bei der neuen Spannvorrichtung besitzt gemäß der Erfindung das den Kopf dieser Vorrichtung darstellende Winkelstück eine in seiner Längsrichtung mit nach vorn zeigendem Scheitel stumpfwinkelig gekröpfte Stirnfläche. Dies läßt sich besonders zweckmäßig ausführen, wenn das genannte Winkelstück, z. B. in Form eines kräftigen Pinnhammers, mit massiver Schlagfläche ausgeführt ist. Vor dessen die Aufschlagfläche tragendem Schaftende geht dann zweckmäßig der Handgriffstiel des Hebeleisens in einem nach oben zeigenden Winkel ab, der bevorzugt kleiner ist als 9o0.
  • Bei einer solchermaßen ausgeführten Vorrichtung kann der Schlag auf den Hammerkopf unter Vermeidung des Zerschlagens einer Kröpfkante zentrisch erfolgen, und zwar unter Einhaltung einer für das Arbeiten mit der Vorrichtung sehr günstigen Stellung des Handgriffs bei zugleich möglichem maximalen Spannwinkelweg. Diese Wirkung läßt sich dadurch sogar noch verbessern, daß die Schneide des als Spanngliedhebels dienenden Winkelstücks ihrerseits nochmals einen leicht gekröpften Ansatz mit nach vorn zeigendem Scheitel hat. Dadurch wird nämlich die Winkelstellung des Spannhebelgliedes hinsichtlich der ganzen Funktion der Vorrichtung weiter verbessert; auch wird dadurch noch eine günstigere Hebelübersetzungswirkung für den Spannvorgang selbst erzielt, wie diese neuen Kröpfungsformen überhaupt auch für die Verwendung des neuen Spanners als Gerät zum agelzielien und zum Aufreißen von alten Böden und Verschalungen ganz wesentlich verbessernde Arbeitsvorteile erzielen, welche nicht nur darin begründet liegen, daß das neue Gerät auch für diese Zwecke angepaßt universal mitverwendbar ist, sondern daß diese Arbeiten auch durch damit geschaffener Nachgreifmöglichkeiten mit einem dem Fortgang der Arbeit entsprechend wechselnden Iiebelübersetzungsverhältnis ausgeführt werden können. Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten unter Erläuterung der angegebenen Wirkungen nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen noch näher beschrieben. Es zeigt Fig. i eine der Erfindung entsprechende Spannvorrichtung in Ansicht von der Seite in ihren beiden Arbeitsstellungen, Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes von vorn gesehen und Fig. 3 eine Ansicht auf das Gerät von unten gesehen.
  • Das in den Figuren dargestellte Gerät besteht aus einem leicht nach oben gebogenen Hebeleisen i, welches T-Profil hat und an seinem Handgriffende in eine bequem in der Hand liegende Rundungsform 2 übergeht. Am Kopf dieses Hebeleisens sitzt als eigentliches Spannhebelglied ein Winkelstück 3, welches die Form eines Pinnhammers hat, welcher an seiner Stirnfläche .4 bei 5 stumpfwinkelig leicht nach hinten zeigend abgekröpft ist. Dieser Hammerkörper 3, der bevorzugt aus Temperstahl besteht, besitzt eine Messerschneide 6, welche, wie Fig. i zeigt, ihrerseits an der Stelle 7 ebenfalls nochmals leicht gekröpft angesetzt ist. Am oberen Schaftende ist der Hammerkörper 3 mit einer kräftigen verstärkten Schlagfläche 8 versehen. Kurz vor dieser Schlagfläche setzt dann der Griffstiel i mit seinem T-Profil nach oben gekrümmt verlaufend im spitzen Winkel an. Auf der Innenseite trägt der Schaft des Hammerkörpers 3 in Längsrichtung eine Auskehlung 9, in welcher ein sich seinem Grunde zu konisch verjüngender Längsschlitz io angeordnet ist.
  • Ferner ist am Steg i i des Griffstiels i ein Augansatz 12 angebracht, auf dem mittels eines Bolzens 13 ein Gegenstützhebel 14 mit seinen beiden als Gabel angeordneten Lageraugen 15 frei gelenkig gelagert ist. Dabei besitzt der Gegenstützhebel 14 noch eine Stoßkante 16, die am Augansatz 12 anschlägt, wenn er etwa in senkrechte Stellung zum Griffstiel i kommt, so daß er in dieser Stellung an einer weiteren Verschwenkung gehindert ist und sich nicht vollkommen umlegen und auf den Hammerkörper 3 fallen kann, wenn das Gerät mit nach oben gehaltenem Stiel in gegenüber Fig. i um 18o° verschwenkte Stellung gebracht wird, wie dies in Betracht kommt, wenn das dargestellte Gerät zum Nagelziehen oder zum Aufreißen von angenagelten Bodenbrettern o. dgl. Verwendung findet.
  • Das beschriebene Gerät dient nach Fig. i dazu, die mit Nut und Feder gearbeiteten Bodenbretter 17 gegeneinander zusammenzuspannen, um sie verdeckt genagelt fugendicht als Fußböden auf die Querbalken 18 verlegen zu können. Zu diesem Zweck wird das Gerät, wie in Fig. i gezeigt, zunächst mit der Schneide 6 seines Hammerkörpers 3 mittels auf seine Schlagfläche 8 geführter Hammerschläge so in den Balken 18 eingetrieben, daß seine Stirnfläche 4 damit an der Stoßkante i9 eines zwischengelegten Spannklotzes 2o anliegt. Ist dies geschehen, so zieht der Handwerker, der vor der Vorrichtung auf dem schon verlegten Boden kniet, das Hebeleisen an seinem Handgriff 2 kräftig gegen sich hoch, so daß die Stirnfläche .4 um die als Achse im Balkenholz sitzende '"';lineide 6 mit nach vorn schwenkt, den Klotz 2o nut nach vorn drückt und dadurch das jeweils letztangelegte Brett 17 mit seiner Nutung fest in die Feder des vorhergehend festgenagelten Brettes eintreibt. Festgenagelt wird das angespannte Brett dabei entweder neben dein Spannklotz 20 oder, wie an sich bekannt, in einer Aussparung dieses Klotzes unmittelbar vor der Spannvorrichtung.
  • Dadurch, daß die Gegenstütze 14 automatisch auf dem Balken 18 nachrutscht, wenn der Hebel i in die Spannstellung hochgezogen wird, aber an einem Zurückrutschen durch seine scharfen Schneidzähne 21 verhindert ist, weil diese Zähne bei Gegendruck sich im Balkenholz festsetzen, hält sich die Vorrichtung von selbst in jeder eingestellten Spannstellung, wie eine solche in Fig. t z. B. gestrichelt eingezeichnet ist. Die Spannvorrichtung kann mit der Hand freigegeben werden, und es stehen dann beide Hände zum Festnageln des gespannten Brettes frei zur Verfügung.
  • Dadurch, daß die Stirnfläche d des als Druckhebel dienenden Ilainmerkörpers 3 nicht geradlinig verläuft, sondern, wie in Fig. i veranschaulicht ist, z. B. zwei Kröpfungsstellen hat, kommt die Schneide 6 hinreichend weit nach rückwärts zu sitzen. Der Eintreibschlag auf den Hammerkopf 8 erfolgt dadurch weitgehend zentrisch zur Schneide 6, was die Einschlagarbeit sehr erleichtert, zumal der Handgriff i bzw. 2 beim Einschlagen noch mit der Hand gehalten werden muß, so daß bei exzentrischem Aufschlagen eine Schlagkomponente noch mit der Hand ain Handgrif aufgenommen werden müßte was leicht zu einer Prellung führt, wie dies beim bekannten Dielenspatnier der Fall ist. Andererseits ermöglicht die neu angegebene Kröpfungsform der Stirnfläche .l auch eine größere Spannungsweite und bessere Hebelübersetzungsverhältnisse der Vorrichtung.
  • Das neue Spanneisen eignet sich ganz hervorragend auch zum Herausziehen krumm eingeschlagener Nägel oder überhaupt zum Lösen von Nägeln. Das Gerät wird zu diesem Zweck so gehalten, daß die Innenseite des Hammerkörpers 3 mit ihrer Auskehlung 9 nach oben zeigt. Mit dem Längsschlitz io kann dann unter dein Nagelkopf gefaßt werden. Durch Niederdrücken des Handgriffes 2 läßt sich sodann jeder Nagel leicht herausziehen. Da der Schlitz io sich seinem Grunde zu konisch verjüngt, können Nägel verschiedener Stärke gezogen werden. Die Kröpfstellen 5 und 7 stellen beim Nagelziehen, sobald sie auf der Unterlage zum Aufliegen kommen, je den Drehpunkt eines zweiarmigen Hebels dar, wobei an der Kröpfungsstelle 7 zunächst ein sehr großes Hebelübersetzungsverhältnis eingehalten ist, solange der zu ziehende Nagel noch festsitzt. Kommt dann nach Lockerung des Nagels jedoch die Kröpf ungsstelle 5 zum Aufliegen, so ist entsprechend der leichter gewordenen Arbeit auch ein verringertes Hebelübersetzungsverhältnis gegeben und gleichzeitig dafür auch ein größerer Ziehweg.
  • Die gleichen Verhältnisse herrschen vor, wenn das beschriebene Spanneisen ebenfalls in seiner umgekehrten Stellung zum Aufreißen von alten Böden, Abreißen von genagelten Schalungen oder ähnlichen Arbeiten verwendet wird. Hierbei greift gleichfalls zunächst die Schneide 6 mit dem kurzen Hebelarm bis zur Kröpfungsstelle 7 an, wenn diese Schneide unter die Kante des zu lösenden Brettes gedrückt ist. Beim weiteren Lösen durch Niederdrücken des Handgriffes 2 wird sodann der längere Hebelarm bis zur Kröpfungsstelle 5 wirksam. Die stumpfwinkeligen Kröpfungsstelle 5 und 7 sind also auch für die Verwendbarkeit der Vorrichtung zum Nagelziehen und zum Lösen alter aufgenagelter Bretter ti. dgl. von vorteilhafter Bedeutung.
  • Al)schließend sei noch erwähnt, daß die Verwendung des T-Profils für den Griffstiel i diesem eine maximale Festigkeit bei verringertem Materialaufwand und Gewicht gewährleistet und auch die Verbindung des Stiels i mit dem Hammerkörper 3 durch dieses Profil beanspruchungsmäßig günstig vorgenommen werden kann. Außerdem schützt der vorspringende horizontale Querbalken des T-Steges die Lagerung der Gegenstütze 1d vor abrutschenden Schlägen beim Eintreiben der Schneide der Vorrichtung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spaimvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfußböden, bestehend aus einem in Spannrichtung zu bewegenden und in dieser Richtung bevorzugt leicht abgebogen geformten Hebeleisen, das mit einer gelenkig an ihm angeordneten, sich in seiner Spannstellung auf der Unterlage abstützenden Gegenstütze versehen ist und an seinem vorderen Ende als Spannhebelglied ein in einer in die Unterlage einzutreibenden Schneide endigendes Winkelstück trägt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Winkelstuck (3) eine in seiner Längsrichtung mit nach vorn zeigendem Scheitel stumpf--,vinkelig gekröpfte Stirnfläche (.4) aufweist und insbesondere in Form eines geschweiften Hammerkopfes (3) ausgebildet ist, vor dessen die Aufschlagfläche tragenden Schaftende (8) der Handgriffstiel (i) des Hebeleisens in einem Winkel, der bevorzugt kleiner ist als 9o°, nach oben abzweigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (6) des als Spanngliedhebels dienenden Winkelstücks (3) ihrerseits nochmals einen leicht gekröpften Ansatz mit nach vorn zeigendem Scheitel (7) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spannhebelglied dienende Winkelstück (3) einen an dessen Schneide (6) auslaufenden und seinem Grunde zti verjüngenden, zum Nägelziehen dienenden Mittellängsschlitz (io) hat, welcher in einer innenseitigen Längsauskehlung (9) dieses Winkelstücks (3) liegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Handgriffstiel (i) T-Profil aufweist, an dessen Steg der Gegenstützhebel (i4) mit einem Augansatz (i2) in einem durch den Querbalken des T-Profils von oben her abgedeckten Gelenk (i5) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung der Gegenstütze (i4) eine Anschlagkante (i6) zwecks Verhinderung des selbsttätigen Umlegens der Gegenstütze gegen das Spannhebelglied (3) besitzt.
DES1666A 1950-02-12 1950-02-12 Spannvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfussboeden, Holzschalungen o. dgl. Expired DE805078C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES1666A DE805078C (de) 1950-02-12 1950-02-12 Spannvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfussboeden, Holzschalungen o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES1666A DE805078C (de) 1950-02-12 1950-02-12 Spannvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfussboeden, Holzschalungen o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE805078C true DE805078C (de) 1951-05-07

Family

ID=7469284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES1666A Expired DE805078C (de) 1950-02-12 1950-02-12 Spannvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfussboeden, Holzschalungen o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE805078C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997008405A1 (en) * 1995-08-28 1997-03-06 Trendflock Ab A method of floor laying, floor material and tools to be used with the method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997008405A1 (en) * 1995-08-28 1997-03-06 Trendflock Ab A method of floor laying, floor material and tools to be used with the method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE805078C (de) Spannvorrichtung zum fugendichten Verlegen von Holzfussboeden, Holzschalungen o. dgl.
EP0216201B1 (de) Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern im Erdreich
DE500939C (de) Nagelzieher fuer Dachdeckerarbeiten
DE885375C (de) Werkzeug zum Anbringen von Nuten in Steinen oder anderem Material
DE451718C (de) Werkzeug-Geraet fuer Holzfaeller
CH563843A5 (en) Clamping tongs for holding nails for fixing in vertical surfaces - in which jaws of tongs have recesses to hold nails
AT115340B (de) Zangenförmiges Werkzeug zum Einschlagen von Nägeln beim Anheften von Fellen auf Spannbrettern od. dgl.
DE826441C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Stielen in Besen, Schrubbern o. dgl.
DE691925C (de) Zange zum Herausziehen von Naegeln
DE618637C (de) Einzangenzwickmaschine
AT156566B (de) Nagelheber.
DE801470C (de) Hebelzwinge als Dielenspanner
DE801953C (de) Werkzeug zum Wiederherrichten von Brettern, insbesondere Schalbrettern fuer den Betonbau
DE1429335U (de)
AT203693B (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen
DE7637164U1 (de) Werkzeug fuer zelt-touristen
DE921685C (de) Zweiteiliger Grubenstempel
DE147027C (de)
DE649641C (de) Vorrichtung zum Bespannen von im Flugzeugbau verwendeten Gewebeflaechen
DE864914C (de) Fachbodentraeger
DE1625474U (de) Arbeitsgeraet fuer den bergbau.
DE432061C (de) Zerreissgeraet mit Reisshebeln fuer Stubbenzerkleinerung
DE813147C (de) Vorrichtung zum Binden von Reisigbesen
DE897233C (de) Vorrichtung zum gefahrlosen Loesen des Schlosskeils von Grubenstempeln
DE102010017074B4 (de) Brechwerkzeug