CH698907B1 - Befestigungselement für Bauteile. - Google Patents

Befestigungselement für Bauteile. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Verbinden von Bauteilen (17), mit einer Basis, die eine Grundfläche mit einer oberen und einer unteren Seite für die Aufnahme von zumindest zwei dornartigen Elementen (1, 5) aufweist, von denen zumindest zwei in voneinander entgegengesetzter Richtung von der oberen und der unteren Seite der Grundfläche wegragen, wobei die dornartigen Elemente (1, 5) einen gleichen oder einen voneinander verschiedenen Durchmesser aufweisen, und die Grundfläche der Basis eine Ausdehnung aufweist, welche den grössten Durchmesser der dornartigen Elemente überragt. Die miteinander zu verbindenden Bauteile (17) können gleich oder verschieden sein. Sie sind vorzugsweise ausgewählt aus Platten, z.B. Spanplatten, Sperrholzplatten, Hartfaserplatten, Gipskartonplatten, Leichtbetonplatten oder Kunststoffplatten, aus Mauerwerk, z.B. Mauerwerk aus Bims, Ziegelstein oder Leichtbeton, aus Holzlatten oder Holzleisten, und Sichtblenden. Das eine der zu verbindenden Bauteile (17) kann ein Dämmstoff sein.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, das zur verdeckten Verbindung von Bauteilen dient, insbesondere zur verdeckten Verbindung von Holzbauteilen.
[0002] Das verdeckte Befestigen von Bauteilen, insbesondere von Holzbauteilen, wie Platten einerseits und darauf zu befestigenden Leisten andererseits, bereitet von jeher Schwierigkeiten und ist an sich bisher nicht zufriedenstellend möglich. Im Stand der Technik sind verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen worden für ein mehr oder weniger unsichtbares Befestigen beim Nageln. Eine Möglichkeit bietet danach das Versenken. Dabei wird der Nagelkopf zunächst mit einem Senkstift oder einem anderen Hilfsmittel tief unter die Holzoberfläche geschlagen und diese anschliessend mit einem Holzkitt wieder verschlossen. Entsprechend kann beim Verschrauben die Steile mit einem Holzpropfen, auch Konusplättchen genannt, wieder überdeckt werden. Dabei wird zunächst ein Loch vorgebohrt, das dem Durchmesser des Plättchens entspricht, dann wird für Schraube und Schraubenschaft vorgebohlt, die Schraube eingedreht und das Plättchen darüber verleimt.
[0003] Als eine andere Möglichkeit wird des Weiteren vorgeschlagen, mit einem geeigneten Werkzeug, wie z.B. einem Steckbeitel, einen Span von der Holzoberfläche abzuheben, um diesen nach dem Nageln oder Schrauben wieder festzuleimen und den Nagel oder die Schraube so unsichtbar zu machen.
[0004] Allen vorgeschlagenen Massnahmen ist gemeinsam, dass sie kein in der Weise verdecktes Befestigen und Verbinden ermöglichen, bei dem die nach aussen weisende Holz- bzw. Materialoberfläche unbeschädigt bleibt.
[0005] Davon ausgehend lag der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zur Verbindung von Bauteilen, insbesondere zur Verbindung von Holzbauteilen, bereitzustellen, das ein schnelles, unkompliziertes Verbinden ermöglicht, ohne dabei die nach aussen weisende (Holz-)Oberfläche zu beschädigen.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Befestigungselement mit einer Basis, die eine Grundfläche mit einer oberen und einer unteren Seite für die Aufnahme von dornartigen Elementen aufweist, wobei die Grundfläche mit zumindest zwei dornartigen Elementen versehen ist, von denen zumindest zwei in voneinander entgegengesetzter Richtung von der oberen und der unteren Seite der Grundfläche wegragen, und wobei die dornartigen Elemente einen gleichen oder einen voneinander verschiedenen Durchmesser aufweisen, und die Grundfläche der Basis eine Ausdehnung aufweist, welche den grössten Durchmesser der dornartigen Elemente überragt.
[0007] Die gemeinsame Basis der beiden dornartigen Elemente kann ein Nagel- bzw. Schraubenkopf sein, wenn es sich bei den Befestigungselementen um zwei Befestigungselemente in Form von Nägeln und/oder Schrauben handelt. Dieser Nagel- bzw. Schraubenkopf kann zusätzlich noch gestaucht sein, wodurch eine Basis grösseren Umfangs gebildet wird als der jeweilige Durchmesser der Nägel und/oder Schrauben. Sinnvoll ist dies, damit ein Haltepunkt geschaffen wird, bei dem der eine Teil des Befestigungselements bereits in eines der Bauteile eingetrieben ist, und die Basis einen Haltepunkt bildet, damit der zweite Teil des Befestigungselements dann für das zweite Bauteil, z.B. in Form einer Leiste, ganz zur Verfügung steht.
[0008] Gemäss einer Ausführungsform können zwei dornartige Elemente vorhanden sein, die beide als Nägel in Form von zwei voneinander wegweisenden und somit in voneinander entgegengesetzter Richtung von der Basis wegragenden doppelten Nägeln ausgebildet sind.
[0009] Besonders dann, wenn zumindest eines der zumindest zwei dornartigen Elemente als Nagel ausgebildet ist, kann dieses dornartige Element Kerben aufweisen. Die Kerben bilden dann eine Art von Widerhaken, die es dem Dorn bzw. Nagel erschweren bzw. unmöglich machen, sich bei Zug wieder aus dem Bauteil herauszubewegen.
[0010] Gemäss einer weiteren Ausführungsform kann eines der zumindest zwei dornartigen Elemente ein Gewinde aufweisen und als Schraube ausgebildet sein. Vorzugsweise ist dies das dornartige Element, welches in ein beliebiges Bauteilmaterial, wie ein Mauerwerk, eine Platte oder dergleichen hineingetrieben wird und z.B. dann als Gegenstück eine Leiste oder Ähnliches aufnehmen und befestigen soll. Das erste dornartige Element in Form der Schraube kann dann in das Mauerwerk, die Platte oder ein vergleichbares Material bis zur Basis bzw. einschliesslich der Basis hineingedreht werden. Das zweite dornartige Element ragt dann noch heraus, um mit der Leiste oder einem anderen, weiteren Bauteil verbunden zu werden. Grundsätzlich ist es selbstverständlich auch möglich, zuerst eine Schraube als eines der dornartigen Elemente in die Leiste oder ein anderes entsprechendes Bauteil zu drehen, um diese dann mit dem Mauerwerk oder der Platte zu verbinden. Diese mögliche Vorgehensweise wird jedoch aus praktischen, d.h. Handhabungsgründen als die weniger zweckmässige angesehen.
[0011] Die Basis kann als Nagel- und/oder Schraubenkopf ausgebildet sein, und der Nagel- und/oder Schraubenkopf kann vorzugsweise abgeflacht sein. Dadurch wird, wie schon weiter oben erläutert, der Umfang bzw. Durchmesser der Basis vorteilhaft vergrössert und ein zu weites Hineinrutschen des ersten dornartigen Elements in das Mauerwerk oder die Platte wirksam vermieden.
[0012] Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der die Basis bildende Nagel- oder Schraubenkopf auf der einen Seite konisch zulaufend und auf der anderen Seite abgeflacht ausgebildet sein. Der Schraubenkopf bildet bei dieser Ausführungsform die Basis des Befestigungselements. Der Schraubenkopf ist dann vorzugsweise in Richtung auf das Mauerwerk oder die Platte konisch zulaufend ausgebildet und in der anderen Richtung abgeflacht, um einen Anlagepunkt für die Leiste oder dergleichen zu bilden. Entsprechend ist der Schraubenkopf daher bei dieser Ausführung in Richtung auf den Schraubenschaft konisch zulaufend ausgebildet.
[0013] Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Nagel- oder Schraubenkopf an seinem abgeflachten Ende einen zylindrisch ausgebildeten Ansatz aufweisen. Dieser Ansatz erleichtert handwerklich besonders dann, wenn es sich um eine Schraube handelt, das Eindrehen in das Bauteilmaterial, z.B. mittels einer Flachzange.
[0014] Gemäss noch einer Ausführungsform weist das erfindungsgemässe Befestigungselement mehr als zwei dornartige Elemente auf, die in gleicher oder unterschiedlicher Anzahl in voneinander entgegengesetzter Richtung von der oberen und der unteren Seite der Grundfläche wegragen. Hierdurch kann die Haltekraft des Befestigungselements noch verstärkt werden.
[0015] Dann weisen die von der oberen und/oder der unteren Seite wegragenden dornartigen Elemente vorzugsweise Kerben auf, wenn sie als Nagel ausgebildet sind.
[0016] Gemäss einer wiederum bevorzugten Ausführungsform ragt von der oberen oder der unteren Seite der Grundfläche ein einziges dornartiges Element auf, das ein Gewinde aufweist und als Schraube ausgebildet ist, und von der jeweils entgegengesetzten unteren oder oberen Seite ragen dann zumindest zwei dornartige Elemente auf, die als Nägel ausgebildet sind. Die Nägel können dann wieder Kerben aufweisen.
[0017] Des Weiteren ist es unabhängig von der ansonsten gewählten Ausführung des erfindungsgemässen Befestigungselements bevorzugt, dass das spitze Ende des Nagels und/oder der Schraube jeweils gestaucht ist. Diese Massnahme ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn zumindest eines der verwendeten Materialien Holz ist. Durch das Stauchen, d.h. Abstumpfen, kann wirksam ein Spalten des Holzes vermieden werden. Ein Nagel hat so eine erheblich geringere Spaltwirkung. Das Stauchen kann einfach durch einen Hammerschlag auf die Nagelspitze bewirkt werden oder durch ein vorgefertigtes Abzwicken der Nagelspitze. Das von der Grundfläche der Basis wegweisende Ende jeder Schraube kann mit einem metrischen Gewinde versehen sein.
[0018] Die Erfindung betrifft auch die Verwendung des Befestigungselements gemäss einer seiner oben genannten Ausgestaltungen zur Verbindung von Bauteilen miteinander. Die miteinander zu verbindenden Bauteile können vielfältiger Art sein. Sie können ausserdem gleich oder verschieden sein und ausgewählt aus Platten, z.B. Spanplatten, Sperrholzplatten, Gipskartonplatten oder Leichtbetonplatten, aus Mauerwerk, z.B. Mauerwerk aus Bims, Ziegelstein oder Leichtbeton, aus Holzlatten oder Holzleisten, und Sichtblenden aller Art. Eines der zu verbindenden Bauteile kann auch ein beliebiger Dämmstoff sein.
[0019] Auch die als Befestigungselemente zu verwendenden dornartigen Elemente können vielfältiger Art sein. Zu erwähnen sind insbesondere bei den Nägeln Drahtstifte, bevorzugt mit Senkkopf und gestaucht, Schraubnägel mit Senkkopf, Stahlnägel, geriffelte Stahlnägel, Gipskartonstifte, Leichtbauplatten-Nägel und Dachpappstifte, jeweils bevorzugt gestaucht. Bei den Schrauben sind insbesondere zu erwähnen Holz- und Plattenschrauben, Spanplattenschrauben (Spax), Allzweckschrauben, die üblicherweise verzinkt und zusätzlich mit einer dünnen Kunststoffhülle überzogen sind, wobei der Kunststoff beim Eindrehen wie eine Schmierschicht wirkt, Schnellbauschrauben und Blechschrauben, die neben Blech gut für Hartfaser- und Kunststoffplatten geeignet sind.
[0020] In Bezug auf die Schrauben sind grundsätzlich alle Schraubenkopfvarianten möglich, die ausser der halbrunden Standardausführung Senk-, Linsen-, Panheadkopf- und Sechskantausführungen umfassen. Der Antrieb kann in Längs-, Kreuz-, Torx- bzw. Sternform ausgebildet sein. Bei den Kreuzschlitzschrauben sind zudem noch zwei verschiedene Normen in Form der Pozidriveköpfe, wie eher bei Allzweckschrauben üblich, und dem Philipps-System bei Schnellbauschrauben, erhältlich.
[0021] Im Folgenden soll das erfindungsgemässe Befestigungselement anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
[0022] Es zeigen: <tb>Fig. 1a :<SEP>eine Ansicht des erfindungsgemässen Befestigungselements aus Schraube und Nagel gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Ansatz, <tb>Fig. 1b :<SEP>eine um 90° gedrehte Ansicht des erfindungsgemässen Befestigungselements nach Fig. 1a , <tb>Fig. 2 :<SEP>einen Querschnitt von zwei mit dem erfindungsgemässen Befestigungselement nach Fig. 1a befestigten Holzbauteilen, ebenso um 90° gedreht, gemäss Fig. 1b , <tb>Fig. 3a :<SEP>eine Ansicht des erfindungsgemässen Befestigungselements aus Schraube und Nagel in einer Variante mit einem Ansatz mit spitz zulaufender Kontur, <tb>Fig. 3b :<SEP>eine um 90° gedrehte Ansicht des erfindungsgemässen Befestigungselements nach Fig. 3a , <tb>Fig. 4 :<SEP>einen Querschnitt von zwei mit der Variante des erfindungsgemässen Befestigungselements nach Fig. 3a befestigten Holzbauteilen, ebenso um 90° gedreht, gemäss Fig. 3b , <tb>Fig. 5 :<SEP>eine Ansicht des erfindungsgemässen Befestigungselements aus zwei Nägeln, <tb>Fig. 6 :<SEP>einen Querschnitt von zwei mit dem Befestigungselement nach Fig. 5 befestigten Holzbauteilen, <tb>Fig. 7a :<SEP>eine Ansicht und eine Querschnittsdarstellung des erfindungsgemässen Befestigungselements aus Schraube und zwei Nägeln gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel, <tb>Fig. 7b :<SEP>eine um 90° gedrehte Ansicht und Querschnittsdarstellung des erfindungsgemässen Befestigungselements nach Fig. 7a , <tb>Fig. 8a :<SEP>eine Ansicht und eine Querschnittsdarstellung des erfindungsgemässen Befestigungselements aus Schraube und zwei Nägeln in einer Variante mit einem metrischen Gewinde, <tb>Fig. 8b :<SEP>eine um 90° gedrehte Ansicht und Querschnittsdarstellung des erfindungsgemässen Befestigungselements nach Fig. 8a .
[0023] In Fig. 1a ist ein erfindungsgemässes Befestigungselement dargestellt, das zwei dornartige Elemente aufweist, von denen das eine als Schraube 1 ausgebildet ist und ein Gewinde 3 aufweist, während das andere Element ein Nagel 5 ist. Der Nagel 5 ist mit Kerben 7 versehen, die als Widerhaken wirken und dadurch den Nagel 5 verankern. Die Basis des Befestigungselements, wie in Fig. 1a dargestellt, wird durch den Schraubenkopf 9 und den Nagelkopf 11 gebildet, die beide kopfseitig, z.B. durch Verschweissen, miteinander verbunden sind. Der Nagelkopf 11 ist abgeflacht und weist zusätzlich einen quasi zylindrischen Ansatz 11 ́ auf, an dem ein an den jeweils verwendeten Nagel 5 angepasstes Werkzeug, z.B. in Form einer Flachzange, angreifen und das Befestigungselement in das eine der Bauteile eindrehen kann. Der Schraubenkopf 9 ist in Richtung auf den Schraubenschaft konisch zulaufend ausgebildet. Das Gewinde 3 der Schraube 1 verjüngt sich in Richtung auf die Schraubenspitze 13, die allerdings nicht spitz, sondern gestaucht ausgebildet ist. Dasselbe gilt für die Nagelspitze 13 ́. Dadurch wird die Spaltwirkung von Nagel 5 bzw. Schraube 1 deutlich verringert. In Fig. 1b ist das erfindungsgemässe Befestigungselement in einer gegenüber Fig. 1a um 90° gedrehten Ansicht dargestellt.
[0024] Das Verbinden der jeweiligen beiden Bauteile ist in Fig. 2 näher erläutert, wobei jeweils das gleiche Befestigungselement dargestellt ist, jedoch einmal in der Position gemäss Fig. 1a und zum anderen in der Position gemäss Fig. 1b . Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel das eine der Bauteile eine Holzpaneele 15 und das andere eine Leiste 17. Für das Verbinden der Holzpaneele 15 mit der Leiste 17 wird zunächst die Schraube 1 in das Holz der Holzpaneele 15 gedreht. Der Nagel 5 ragt dann aus der Holzpaneele 15 hervor. Anschliessend wird die Leiste 17 auf der Holzpaneele 15 justiert, mit leichten Schlägen fixiert, und dann wird der Nagel 5 durch gleichmässiges Schlagen in die Leiste 17 eingetrieben. Dabei bewährt sich die versenkte, konische Ausbildung des Schraubenkopfes 9. Dadurch wird beim Aufschlagen der Leiste 17 die Festigkeit der Verschraubung nicht beeinträchtigt.
[0025] In den Fig. 3a , 3b und 4 ist eine Variante der oben geschilderten ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Befestigungselements dargestellt, die sich nur insofern von der bisherigen Ausführung unterscheidet, als der Ansatz 11 ́ eine in etwa spitz zulaufende Kontur aufweist und die durch sich im Umfang verjüngende Durchmesser 11 ́ ́ des Ansatzes 11 ́ erreicht werden kann. Diese Variante bietet den Vorteil, dass der Ansatz 11 ́, 11 ́ ́ leichter in das zu befestigende Bauteil, im Ausführungsbeispiel die Leiste 17, eindringen kann. In Fig. 4 ist analog zu Fig. 2 das Verbinden der jeweiligen beiden Bauteile näher erläutert, wobei jeweils das gleiche Befestigungselement dargestellt ist, jedoch einmal in der Position gemäss Fig. 3a und zum anderen in der Position gemäss Fig. 3b . Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel das eine der Bauteile wieder eine Holzpaneele 15 und das andere eine Leiste 17. Das Verbinden geschieht in der gleichen Weise, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 bereits beschrieben.
[0026] In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Befestigungselements dargestellt, das sich nur insofern von der ersten Variante einer Schrauben-Nagel-Kombination unterscheidet, als hier zweiseitige bzw. doppelte Nägel 105 das Befestigungselement bilden. Daher sind die Bezugsziffern gleich wie in den Fig. 1a bis 4 , jedoch um 100 erweitert gewählt.
[0027] Das in Fig. 5 dargestellte Befestigungselement weist zwei dornartige Elemente auf, die beide als Nägel 105 ausgebildet sind. Die Nägel 105 sind auch hier jeweils mit Kerben 107 versehen, die als Widerhaken wirken und dadurch jeden Nagel 105 verankern. Die Basis des Befestigungselements, wie in Fig. 3 dargestellt, wird durch einen konusförmig sich verjüngenden Nagelkopf 111 gebildet, mit dem der zweite Nagel 105 verbunden ist. Die Verbindung kann z.B. durch Stumpfschweissen, Gasschmelzschweissen (autogenes Schweissen) und dergleichen erfolgen. Auch Gesenkschmieden bzw. Gesenkformen ist möglich. Beide Nagelspitzen 119, 119 ́ sind auch hier nicht spitz, sondern gestaucht ausgebildet, um die Spaltwirkung beider Nägel 105 zu minimieren.
[0028] Das Verbinden der jeweiligen beiden Bauteile ist in Fig. 6 mit dem Befestigungselement gemäss dieser Variante dargestellt. Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel das eine der Bauteile eine Holzpaneele 115 und das andere eine Sichtblende 121. Zunächst wird der Nagel 105 in das Holz der Holzpaneele 115 geschlagen. Der zweite Nagel 105 ragt dann noch aus der Holzpaneele 115 hervor. Die konisch sich verjüngende Basis ist in der Holzpaneele 115 versenkt. Anschliessend wird die Sichtblende 119 auf der Holzpaneele 115 justiert, mit leichten Schlägen fixiert, und dann wird der zweite Nagel 105 durch gleichmässiges Schlagen in die Sichtblende 119 eingetrieben. Dabei bewährt sich auch hier die versenkte, konische Ausbildung des Nagelkopfes 111. Dadurch wird beim Aufschlagen der Sichtblende 119 die Festigkeit der ersten Nagelung mit der Holzpaneele nicht beeinträchtigt.
[0029] Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemässen Befestigungselements, das für beide Ausführungsformen, der Schraube-Nagel-Verbindung wie der Verbindung von zwei Nägeln, charakteristisch, auch grundsätzlich bevorzugt, aber nicht zwangsläufig erforderlich ist, besteht in dem unterschiedlichen Durchmesser der Schraube 3, bzw. des Nagels 105, die bzw. der in dem ersten Bauteil 15, 115 versenkt wird, gegenüber dem (weiteren) Nagel 5, 105. Die Schraube 3, bzw. der Nagel 105, die bzw. der in dem ersten Bauteil 15, 115 versenkt wird, weist einen geringeren Durchmesser und besonders bevorzugt auch eine geringere Länge auf als der (weitere) Nagel 5, 105. Auch wirkt die kürzere Ausgestaltung der Schraube 3, bzw. des Nagels 105 der Gefahr entgegen, dass sich das Holz beim Eindrehen bzw. Einschlagen spaltet. Der in dem ersten Bauteil 15, 115 versenkte Kopf 9, 111 als Basis des erfindungsgemässen Befestigungselements dient ebenfalls der Stabilisierung. Insbesondere hält er die Leiste 17, Sichtblende 119 bzw. das zweite Bauteil fest, so dass dies nicht durchrutschen kann. Der Konus, mit dem der Kopf 9, 111 jeweils versehen ist, hat sich zwar als sehr zweckmässig erwiesen, ist aber nicht zwangsläufig für den erfindungsgemässen Erfolg erforderlich. Im Rahmen der Erprobungsphase wurden auch Befestigungselemente getestet, die keine konusförmige Ausgestaltung des Kopfes 9, 111 aufwiesen und ebenfalls ein gutes Befestigen der beiden Bauteile 17, 119 miteinander ermöglicht haben.
[0030] Eine gegenüber diesen Varianten noch einmal veränderte zweite Ausführungsform zeigen die Fig. 7a und 7b . Die Bezugsziffern sind wieder gleich wie in den bisherigen Fig., jedoch um 200 erweitert gewählt. Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Befestigungselements, wie die Fig. 7a und 7b sie zeigen, weist eine Schraube 201 mit einem Gewinde 203 und zwei Nägel 205 auf. Die Nägel 205 sind wieder mit Kerben 207 versehen, die als Widerhaken dienen und dadurch die Nägel 205 in dem zu befestigenden Material verankern. Während jedoch in der ersten Ausführungsform die Basis des Befestigungselements durch den Schraubenkopf 9, 109 und den Nagelkopf 11, 111 und in der Variante der ersten Ausführungsform nur durch den sich konusförmig verjüngenden Nagelkopf 111 gebildet wurde, ist sie hier erweitert als Grundfläche 223 ausgebildet. Auf diese Weise ist die Grundfläche ausgedehnt genug, um nicht nur einen Nagel 205, sondern die beiden Nägel 205 dieser Ausführungsform aufnehmen. Die Grundfläche 223 weist eine dafür eine obere und eine untere Seite auf, wobei nicht entscheidend ist, welche der Seiten die obere und welche die untere Seite ist. Wesentlich ist lediglich, dass die beiden Nägel 205 von der einen Seite, und die Schraube 201 genau von der anderen Seite der Grundfläche 223 in jeweils zueinander entgegengesetzter Richtung wegragt. Die Schraube 201 und die Nägel 205 können dabei den gleichen oder einen voneinander unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Die Grundfläche 223 hat zumindest eine solche Ausdehnung, dass sie den grössten der Durchmesser von Nagel 205 bzw. Schraube 201 noch überragt und so eine Anlagefläche beim Verbinden der Bauteile, beispielsweise der Holzpaneele 215 mit der Leiste 217, bilden kann. Wie die Fig. 7a und 7b zeigen, ist das spitze Ende jedes der Nägel 205 wieder gestaucht, und auch das Ende der Schraube 201 kann gestaucht sein.
[0031] Das Verbinden von zwei Bauteilen, der Holzpaneele 215 mit der Leiste 217 oder auch anderen Bauteilen, geschieht im Prinzip genau so wie für das erste Ausführungsbeispiel beschreiben. Die Schraube 201 wird wieder zuerst in die Holzpaneele 215 gedreht, wobei ein dafür geeignetes Werkzeug, beispielsweise wieder eine Flachzange, bedingt durch die beiden, von der anderen Seite der Grundfläche 223 wegragenden zwei Nägel 205 einen ausreichenden Angriffspunkt bieten, so dass auf einen Ansatz 11 ́ aus Gründen der konstruktiven Vereinfachung verzichtet werden kann, aber nicht muss. Nach dem Eindrehen der Schraube 201 bis an den durch die Grundfläche 223 gebildeten Anschlag ragen die beiden Nägel 205 aus der Holzpaneele 215 hervor, so dass nun die Leiste 217, bzw. ein anderes Bauteil, auf der Holzpaneele 215 justiert, mit leichten Schlägen fixiert und dann die Nägel 205 durch gleichmässiges Schlagen in die Leiste 217 eingetrieben werden können.
[0032] In den Fig. 8a und 8b ist prinzipiell noch einmal dieselbe Ausführungsform, als Ansicht und als Querschnittsdarstellung sowie um 90° gedreht dazu dargestellt, jedoch ist nun in einer Variante das von der Grundfläche 223 der Basis wegweisende Ende der Schraube 201 mit einem metrischen Gewinde 225 versehen. Das Gewinde 225 ist vorzugsweise aus Stahl geschnitten. Dann ist es allerdings zweckmässig, die Schraube in das Bauteil, im Ausführungsbeispiel die Holzpaneele 215, einzukleben, damit sie sich beim Aufschlagen des zu befestigenden Bauteils, hier der Leiste 217 nicht löst.
[0033] Es ist für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, dass die hier beispielhaft angeführten Bauteile, die miteinander zu verbinden sind, d.h. die Holzpaneele 15, 115, 215 und die Leiste 17 oder Sichtblende 119, in vielfältiger Weise durch vielfältige andere Bauteile ersetzt werden können.
[0034] So können auch Styroporplatten oder Mineralfasermatten, d.h. allgemein Dämmstoffe, mit den erfindungsgemässen verdeckten Befestigungselementen gemäss jeder der weiter oben erläuterten Ausführungsformen an einem weiteren Bauteil befestigt werden. Dieses weitere Bauteil kann dann vorzugsweise, aber nicht ausschliesslich, eine Betonmauer sein. Eines der dornartigen Elemente wird dann in die Betonmauer eingebracht, wobei das in entgegengesetzter Richtung weisende zumindest eine weitere dornartige Element von der Basis weg und aus dem Beton herausragt. Die Styroporplatten oder Mineralfasermatten werden dann auf diese herausragenden dornartigen Elemente aufgedrückt und durch die Kerben des zumindest einen dornartigen Elements gehalten.

Claims (18)

1. Befestigungselement zum Verbinden von Bauteilen, mit einer Basis, die eine Grundfläche (223) mit einer oberen und einer unteren Seite für die Aufnahme von dornartigen Elementen aufweist, wobei die Grundfläche (223) mit zumindest zwei dornartigen Elementen versehen ist, von denen zumindest zwei in voneinander entgegengesetzter Richtung von der oberen und der unteren Seite der Grundfläche (223) wegragen, und wobei die dornartigen Elemente einen gleichen oder einen voneinander verschiedenen Durchmesser aufweisen, und die Grundfläche (223) der Basis eine Ausdehnung aufweist, welche den grössten Durchmesser der dornartigen Elemente überragt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei dornartige Elemente, die jeweils als Nagel (105) ausgebildet sind.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der dornartigen Elemente Kerben (7, 107) aufweist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei dornartige Elemente, von denen das eine ein Gewinde (3) aufweist und als Schraube (1) ausgebildet ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis als Nagel- und/oder Schraubenkopf (9, 111) ausgebildet ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel- und/oder Schraubenkopf (9, 111) abgeflacht ausgebildet ist/sind.
7. Befestigungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Basis bildende Nagel- oder Schraubenkopf (9, 111) auf der einen Seite konisch zulaufend und auf der anderen Seite abgeflacht ausgebildet ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (9) in Richtung auf den Schraubenschaft konisch zulaufend ausgebildet ist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel- oder Schraubenkopf (9, 111) an seinem abgeflachten Ende einen zylindrisch ausgebildeten Ansatz (11 ́) aufweist.
10. Befestigungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehr als zwei dornartige Elemente, die in gleicher oder unterschiedlicher Anzahl in jeweils entgegengesetzter Richtung von der oberen und der unteren Seite der Grundfläche (223) wegragen.
11. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die von der oberen und/oder der unteren Seite wegragenden dornartigen Elemente Kerben (207) aufweisen.
12. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass von der oberen oder der unteren Seite der Grundfläche (223) ein dornartiges Element aufragt, das ein Gewinde (203) aufweist und als Schraube (201) ausgebildet ist, und dass von der jeweils entgegengesetzten unteren oder oberen Seite zumindest zwei dornartige Elemente aufragen, die als Nägel (205) ausgebildet sind.
13. Befestigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nägel Kerben (207) aufweisen.
14. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das spitze Ende jedes Nagels (13, 13 ́; 113, 113 ́) gestaucht ist.
15. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das spitze Ende jeder Schraube (213, 213 ́) gestaucht ist.
16. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Grundfläche (223) der Basis wegweisende Ende jeder Schraube (201) mit einem metrischen Gewinde (225) versehen ist.
17. Verwendung des Befestigungselements nach einem der Ansprüche 1 bis 16, zur Verbindung von Bauteilen miteinander, wobei die Bauteile gleich oder verschieden sind und ausgewählt aus Platten, z.B. Spanplatten, Sperrholzplatten. Hartfaserplatten, Gipskartonplatten, Leichtbetonplatten oder Kunststoffplatten, aus Mauerwerk, z.B. Mauerwerk aus Bims, Ziegelstein oder Leichtbeton, aus Holzlatten oder Holzleisten, und Sichtblenden.
18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der zu verbindenden Bauteile ein Dämmstoff ist.
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