DE8034716U1 - Trennwand fuer dusche - Google Patents

Trennwand fuer dusche

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DE8034716U1 DE19808034716 DE8034716U DE8034716U1 DE 8034716 U1 DE8034716 U1 DE 8034716U1 DE 19808034716 DE19808034716 DE 19808034716 DE 8034716 U DE8034716 U DE 8034716U DE 8034716 U1 DE8034716 U1 DE 8034716U1
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Description

Trennwand für Dusche
Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Dusche mit feststehender Seitenwand sowie verschiebbarer Tür, wobei die Tür an ihrem oberen Ende gelagert und mit ihrem unteren Ende quer zur Verschieberichtung von der Seitenwand weg verschwenkbar ist, wobei im Überlappungsbereich der geschlossenen Türe mit der feststehenden Seitenwand eine den unteren Rand der Türe beaufschlagende Längsführung vorgesehen ist.
Es ist bereits bekannt, die Schiebetür schwerkraftbedingt sowie durch die Art ihrer Aufhängung einseitig lose im unteren Bereich an einem Anschlag anliegen zu lassen. Dadurch kann die Tür vom Anschlag weg geschwenkt werden, so daß die Türe im unteren Bereich sowie im Überlappungsbereich mit der Seitenwand besser gereinigt werden kann. Durch den nur einseitigen Führungsanschlag für die Tür besteht in nachteiliger Weise die Gefahr des unbeabsichtigten Verschwenkens und dann auch wieder Zurückpendeins gegen den Anschlag, so daß neben einer lästigen Geräuschentwicklung gegebenenfalls auch die Gefahr einer Beschädigung der Glastür od. dgl. besteht.
Man hat deshalb bei der unteren Seitenführung auch schon Magnete bzw. Gegenpole dafür angeordnet, um dieses unbeabsichtigte Verschwenken zu verhindern . Trotzdem ist auch hier nach Überwinden der Magnetkraft ein unbeabsichtigtes Verschwenken, dann jedoch mit erhöhtem Schwung möglich, so daß auch hier die vorerwähnten Nachteile bzw. Gefahren vorhanden sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Schiebetür zwar für eine gute Reinigung verschwenkbar zu lagern, andererseits jedoch eine Zwangsführung vorzusehen, die ein unbeabsichtigtes Ausschwenken während der Benutzung der Dusche verhindert.
Diese an sich widersprüchliche Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere dadurch gelöst, daß die Längsführung aus dem Türbereich verschiebbar und/oder lösbar ist. Dadurch ist in vorteilhafter Weise bei in Funktionsstellung befindlicher Längsführung während der normalen Benutzung der Dusche eine Zwangsführung gegeben, die jedoch bedarfsweise außer Funk-/-V tion zu bringen ist, so daß dann die Tür zum Reinigen od. dgl. verschwenkbar ist.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß zur Halterung der Längsführung Rastverbindungselemente einerseits an der Längsführung und andererseits an einer Profilschiene zur Halterung der unteren feststehenden Seitenwände vorgesehen sind. Diese Rastverbindung für die Längsführung ergibt für die normale Benutzung eine ausreichend stabile Festlegung der Tür gegen unbeabsichtigtes Verschwenken, kann andererseits aber bedarfsweise beim Reinigen der Türe bzw. der Seitenwand ausgerastet und mit der Türe abgeschwenkt werden.
ν Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Verbindung der Schiebeführung quer zur Verschieberichtung der Türe formschlüssig fest und in Verschieberichtung verschiebbar ist. Diese bevorzugte Ausführungsform verhindert auch bei stärkerem Gegendruck in Verschwenkrichtung der Tür ein unbeabsichtigtes Verschwenken. Andererseits ist bei einfacher Handhabung durch Längsverschieben der Schiebeführung ein Auliareingriffbririgen der Schiebeführung aus dem Bereich der Türe und dann ein Verschwenken von dieser, möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann oberhalb der Türrollen eine vorzugsweise schienenartige Zusatzführung
§ — 3 —
f vorgesehen sein, deren Abstand von der oberen Laufebene der
I Türrollen kleiner ist, als die Eingriffstiefe der Auflage-
i schiene in die Türrollen. Dadurch wird beim Verschwenken
der Türe ein Aushängen der oberen Lagerung sicher verhindert.
I Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite-
I ren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung
I mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch
: näher erläutert.
ξ; Es zeigt:
I? Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Dusch-
1 kabine,
:■: Fig. 2 einen Teilquerschnitt im Bereich einer Längsführung
mit eingesetzter Seitenwand sowie Tür,
Ϊ Fig. 3 einen Querschnitt einer Profilschiene für eine Seiten-
I wand sowie eine daran eingerastete Längsführung,
; Fig. 4 einen Querschnitt der oberen Türlagerung sowie der
; oberen Seitenwandhalterung
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung der oberen Türlagerung mit abge-
wandelt ausgebildeter Aushängesicherung und
\ Fig. 6 einen Teilquerschnitt einer abgewandelten Halterung
\ zwischen Profiischiene und Längsführung.
I Eine Duschkabine 1 (Fig. 1) weist feststehende Seitenwände
2 sowie zwei Schiebetüren 3 auf. Die Schiebetüren 3 sind im oberen Bereich 4 mittels Rollen 5 und Schienen 6 (vgl. Fig. ;,. 4) gelagert. Im unteren Bereich 7 sind die Seitenwände 2 in
% umlaufenden Profilschienen 8 (Fig. 2) fest gelagert, während
f; die Schiebetüren 3 in Längsführungen 9 verschiebbar gelagert
ί' sind.
Die Längsführungen 9 sind dabei durch vergleichsweise kurze, im Querschnitt vorzugsweise U-förmige Profilstücke gebildet,
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die etwa gleich lang oder kürzer sind als der sich ergebende Überlappungsbereich zwischen der feststehenden Seitenwand 2 sowie der zugehörigen Türe 3 in geschlossener Lage. Erfindungsgemäß sind nun diese Längsführungen 9 aus dem Türbereich verschiebbar und/oder lösbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dabei in Fig. 2 gezeigt. Die Längsführung 9 ist dabei insbesondere verschiebbar und formschlüssig mit der Profilschiene 8 verbunden. Dazu ist an der Innenseite der Profilschiene 8 ein Flansch 10 vorgesehen, der von einem Teil der Längsführung 9 übergriffen wird. Der obere Rand des Flansches 10 weist dabei eine Ausnehmung 11
/-'■\ auf, in die ein etwa hakenförmiger Fortsatz 12 der Schiebeführung 9 eingreift. Am unteren Rand der Profilschiene 8 ist eine längs verlaufende Rille 13 vorgesehen, in die eine entsprechende Nase der Längsführung 9 eingreift. Gegebenenfalls könnte im unteren Bereich die Führung gleich ausgebildet sein wie im oberen Bereich, also mit einer Ausnehmung und einem hakenförmigen Fortsatz, so daß dann die Längsführung 9 formschlüssig und in Querrichtung zur Verschieberichtung der Tür 3 nicht lösbar mit der Profilschiene 8 verbunden ist. Zum Ausschwenken der Türe 3 wird bei dieser Ausführungsform dann die Längsführung 9 in Längsrichtung relativ zu der Profilschiene 8 verschoben, bis sie außerhalb des Eingriffsbereiches der Türe kommt. Anschließend kann die Türe zum
^- Reinigen von der Seitenwand 2 abgeschwenkt werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist zwar auch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Profilschiene 8, insbesondere von deren Flansch 10 mit der Längsführung 9 gegeben, es kann hier jedoch durch Variation der Eingriffstiefe des unteren Vorsprunges in die Rille 13 auch eine Einrastverbindung vorgesehen sein. Dies ist auch vom verwendeten Material für die Längsführung 9 abhängig. Beispielsweise kann die Längsführung 9 aus einem Aluminiumprofil, oder bei einer Rastverbindung bevorzugt aus Kunststoff bestehen. Durch die Längsführung 9, die die Schiebetür 3 etwa U-förmig am unteren Rand umgreift, ist eine gegen unbeabsichtigtes
Verschwenken der Türe 3 sichere Zwangsführung gegeben.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Längsführung 9 a mit der Profilschiene 8 verrastet. Dazu sind . sowohl ari der Profilschiene 8 einerseits als auch an der Längsführung 9 a andererseits Rastverbindungselemente 14 vorgesehen. Insbesondere weist die Profilschiene 8 an ihrer Innenseite eine Aufnahmehöhlung 15 mit zwei nach innen vorspringenden .Rastvorsprüngen 16 auf» die mit Rastzungen 17 in Funktionsstellung (Fig. 3) verrasten. Die Längsführung 9 a kann durch die Rastverbindung mitsamt der strichliniert eingezeichneten Schiebetür 3 ausgerastet und gemäß dem Pfeil
(J Pf 1 um ihre obere Lagerung 18 verschwenkt werden. In Fig.
2 und 3 ist noch gut erkennbar, daß die Profilschiene 8, die umlaufend im Bereich der Seitenwände 2 sowie der Schiebetüren 3 vorgesehen ist, zur Abdichtung gegen Spritzwasser . und ablaufendes Wasser mit einem über den Unterrand der Türen nach oben überstehenden Fortsatz 19 ausgebildet sind. Auch außerhalb des Bereiches der Seitenwände 2 ist dadurch ein labyrinthartiger Abschluß gegen Spritzwasser, das sonst unterhalb der Schiebetüren 3 hindurchgelangen könnte, gegeben. Die Profilschiene 8 erfüllt somit in vorteilhafter Weise eine dreifache Funktion, nämlich einerseits die untere Halterung der Seitenwände 2, Abdichtung gegen Spritzwasser im Türbereich und darüber hinaus Gegenhater für die Längsführungen 9, 9a. Erwähnt sei
(■"·' · noch, daß die Profil schiene 8 den Unterrand der Seitenwände 2 eiwa U-
förmig umgreift, wobei jedoch der innere U-Schenkel vergleichsweise kurz ausgebildet ist, um im Türbereich ein Festsetzen von Schmutz zu verhindern und um eine gute Zugänglichkeit zum Reinigen zu haben.Ggf. könnte als oberer Abschluß der Profilschiene 8 außerhalb des Seitenwand- ereiches auch eine insbesondere dichte Abdeckung 8, wie in Fig. 3 strichliniert angedeutet, vorgesehen sein. Die Profilschiene 8 ist bevorzugt umlaufend am Unterrand der Seitenwände 2 sowie der Türen ·3 angeordnet, kann aber auch nur im Überlappungsbereich oder nur bei den Seitenwänden zu deren Halterung vorgesehen sein. Die Schiebetüren 3 sind in ihrem oberen Bereich mittels Rollen 5 und Schienen 6 gelagert bzw. geführt. Bei dieser Lagerung 18 ist oberhalb der Türrollen 5 eine vorzugsweise
schienenartige Zusatzführung 2o vorgesehen, wie dies in
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Fig. 4 gezeigt ist. Der Abstand dieser Zusatzführung 20 zu den Rollen 5 ist dabei so bemessen, daß bei einem versehentlichen Anheben der Tür 3, insbesondere beim Verschwenken quer zur Laufrichtung, ein Aushängen aus der Führung verhindert wird. Die Zusatzführung 20 gernäß Fig. 4 weist einen parallel zur Auflageschiene 6 angeordneten Steg 21 auf, der schmaler als der Abstand der seitlichen Ringnutbegrenzungen ist. Dieser Steg 21 ist nun so angeordnet, daß die radiale Tiefe der Ringnut 22 größer ist als der radiale lichte Abstand des Steges 21 von dem Nutengrund 23. Neben der dadurch gebildeten, bereits vorerwähnten Aushängesicherung bildet dadurch die Zusatzführung 20 noch einen Begren- ^ zungsanschlag für die Schwenkbewegung der Schiebetür 3, da ab einer bestimmten Verschwenkung die eine Ringnutbegrenzung an dem Steg 21 zur Anlage kommt. Für die Zugänglichkeit insbesondere des Überlappungsbereiches zwischen der Schiebetür 3 und der Seitenwand 2 genügt in der Regel diese vergleichsweise geringe Verschwenkung.
Fig. 5 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer Aushängesicherung für die Schiebetüren-Lagerung 18. Hier weist die Zusatzführung 20 eine den oberen Rollen-Schwenkbereich mit Abstand überdeckende Anschlagfläche 24 auf. Der Abstand a ist dabei kleiner als die Eingriffstiefe b der ( ) Auflageschiene 6 in die Ringnut 22 der Türrollen 5. Durch diese Ausführungsform ist der mögliche Schwenkbereich der Tür 3 unabhängig von der Breite der Ringnut 22 festlegbar. Es kann somit auch ein vergleichsweise großer Schwenkbereich gewählt werden. Auch bei dieser, durch eine Schiene gebildeten Anschlagfläche 24 kann ein Schwenk-Begrenzungsanschlag, , z. B. durch einen Fortsatz 25 vorgesehen sein. In Verbindung mit der vorbeschriebenen Aushängesicherung kann ein Verschwenken der Schiebetüren 3 zum Reinigen gefahrlos vorgenommen werden.
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Fig. 6 zeigt noch eine abgewandelte Ausführungsform einer längsverschiebbarer« Führung 9b für die Türe 3. Als Halterung an der Profilschiene 8 dient dabei eine Schwalbenschwanzführung 26.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Trennwand für Dusche mit feststehender Seitenwand sowie verschiebbarer Tür, wobei die Tür an ihrem oberen Ende gelagert und mit ihrem unteren Ende quer zur Verschieberichtung von der Seitenwand weg verschwenkbar ist, und wobei im Überlappungsbereich der geschlossenen Türe mit der feststehenden Seitenwand eine den unteren Rand der Türe beaufschlagende Längsführung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (9, 9a) aus dem Türbereich verschiebbar und/oder lösbar ist.
    Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Unterränder der feststehenden Seitenwand (2) zumindest im Oberlappungsbereich', ggf. über die Länge der Seitenwände , vorzugsweise aber umlaufend eine Profilschiene (8] od.dgl. vorgesehen ist, die an ihrem dem Inneren der Dusche zugewandten Seiten Verbindungselemente (10, 16) für die Längsführung (9, 9a) hat.
    Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- oder Schiebeführung (9, 9a) gleich oder kürzer als der Überlappungsbereich zwischen einer feststehenden Seitenwand (.2) sowie einer zugehörigen Tür (3) ist.
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    A. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Längsführung (9, 9 a) Rastverbindungselemente (14) einerseits an der Längsführung (9 a) und andererseits an der Profilschiene (8) vorgesehen sind.
    5. Trennwand_nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (8) zur Halterung der Seitenwände (2) an ihrer Innenseite eine Aufnahmehöhlung (15) mit wenigstens einem Rastvorsprung (16) und die Schiebeführung (9 a) ein in die Aufnahmehöhlung (15) passendes, verrastbares Gegenelement, z.B. wenigstens eine Rastzunge (17) od. dgl. aufweist.
    6. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Profilschiene (8) ein Flansch (10) vorgesehen ist, und daß die Längsführung (9) den Flansch (10) zumindest teilweise formschlüssig, gegebenenfalls einrastend übergreift.
    7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) gleichzeitig eine Begrenzung bzw. Halterung für eine Seitenwand (2) bildet, am oberen Rand eine Ausnehmung (11) zum Hintergreifen eines etwa hakenförmigen Fortsatzes (12) der Schiebeführung (9) aufweist und am unteren Rand eine Rille (13) od. dgl. Vertiefung zum Eingreifen, gegebenenfalls Einrasten einer Nase der Längsführung (9) hat.
    8. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (9, 9 a) etwa U-förmig ausgebildet ist und vorzugsweise aus elastischem Material, z. B. Kunststoff besteht.
    9. Trennwand insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
    Schiebeführung (9) quer zur Verschieberichtung der Tür (3) formschlüssig fest und in Verschieberichtung verschiebbar ist.
    10. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Türrollen
    (5) eine vorzugsweise schienenartige Zusatzführung (20) vorgesehen ist, deren Abstand von der oberen Laufebene der Türrollen (5) kleiner ist, als die Eingriffstiefe der Auflageschiene (6) in die Türrollen.
    ( ; 11. Trennwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Türrollen (5) eine Ringnut (22) haben, daß die Zusatzführung (20) durch einen parallel zur Auflageschiene
    (6) angeordneten Steg (21) gebildet ist, der schmaler als der Abstand der seitlichen Ringnutbegrenzungen ist, und daß die radiale Tiefe der Ringnut (22) größer ist als der radiale, lichte Abstand des Steges (21) von dem Nutengrund (23).
    12. Trennwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß | die Zusatzführung (20) eine den oberen Rollen-Schwenk- I bereich mit Abstand überdeckende Anschlagfläche aufweist, | wobei der Abstand (a) kleiner ist als die Eingriffstiefe
    (b) der Auflageschiene (6) in die Ringnut (22) der Türrollen (5) .
    13. Trennwand nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, f daß die Profilschiene (8) außerhalb der von ihr gehalte- I nen Seitenwand (2) eine obere, vorzugsweise glatt ab- |
    schließende Abdeckung (25) aufweist.
    14. Trennwand nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der verschiebbaren Längsführung (9b) eine Schwalbenschwanzführung (26) vorgesehen ist.
    - Beschreibung -
DE19808034716 1980-12-29 1980-12-29 Trennwand fuer dusche Expired DE8034716U1 (de)

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