DE8034256U1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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Description
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Kratzsch | Mülbergerstr. 65 | Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch |
Schulz | D-7300 Esslingen | Dipl.-Ing. Klaus Schulz |
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Luchaire S. A. 22. Dezember 1980
F - 75 Paris Anwaltsakte 31B2
Verbindungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für zwei mechanische Teile, die einem gewissen Winkelversatz
in Bezug zueinander ausgesetzt sind, z.B. Kardange- "
lenke oder Kugelgelenke. Man kennt bereits Verbindungsvorrichtungen dieser Art, bei denen beide Teils mittels einer
elastischen biegsamen Verbindung in Position hintereinander gehalten sind, welche eine auf gegenseitige Annäherung beider
Teile hinwirkende Kraft übertragen kann und dabei einen Winkelversatz zuläßt.
In der US-PS 30 47 315 ist eine etwa kugelgelenkige Verbindungsvorrichtung
zwischen zwei Teilen eines Auspuffrohres beschrieben, die mittels einer Feder miteinander in drehbaren
Kontakt gehalten sind. Die Feder ist zwischen einem Element des Gelenkes und einer Verlängerung in Form einer
Glocke des anderen Elementes des Gelenkes zusammengedrückt, welche die Feder abdeckt. Diese Verbindungsvorrichtung bekannter
Art birgt verschiedene Nachteile in sich, die daraus resultieren, daß die Verlängerung in Form der Glocke die
Größe des relativen, möglichen Winkelversatzes zwischen den beiden Elementen des Gelenkes verringern kann und sich vor
allem der natürlichen Abkühlung der Feder widersetzen kann,
so daß die Auspuffgase eine so hohe Temperatur führen können, daß die Feder ihre Elastizität durch "Wärmebehandlung",
etwa ' ähnlich einem Weichglühen, verlieren kann.
Die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit den eingangs erläuterten Gattungsmerkmalen ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische biegsame Verbindung eine Schraubenfeder aufweist, die zwischen zwei Widerlagern
oder Haltern, von denen jedes außen an einem der Teile vorhanden ist, zusammengedrückt ist und die deren am
Ende verbundene Teile umgibt.
Die vorliegende Erfindung kann insbesondere zur Verbindung von zwei Rohrteilen dienen, die z.3. Teile einer Auspuffleitung
eines Motors mit innerer Verbrennung sind, insbesondere eines Automobilmotors. Diese Verbindung weist dann
ein Gelenk auf, das eine Erweiterung am Ende des einen Rohrteiles aufweist, die mit einer Verengung am Ende des anderen
Rahrteiles zusammengebaut ist. Bei dieser Gestaltung und Anwendung ist dann erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen,
daß die Erweiterung am einen Rohrteil im Inneren der Verengung am anderen Rohiteil aufgenommen ist und damit in
Eingriff steht und daß die Schraubenfeder Zylinderform hat und zwischen zwei Ringen,- vorzugsweise in Gestalt von Ringplatten,
zusammengedrückt ist, die auf der Außenseite des jeweils zugeordneten Rohrteiles in geeignetem Abstand von
dem Ende dieses, das das Gelenk bildet, abgestützt sind. Man hat festgestellt, daß es dank dieser erfindungsgemäßen
Gestaltung möglich ist, die zusammengedrückte Schraubenfeder so zu gestalten, anzuordnen und einzustellen, daß
eine ausreichende Kraft wirksam ist, die auf sichere Weise jedes Auseinanderbewegen der Gelenk- oder Drehverbindung
der beiden rohrförmigen Teile verhindert, selbst dann, wenn
das am Motorgehäuse fixierte Rohrteil von diesem extrem
-δ-
Ι
I
* ■ heftige Stoßmomente empfängt.
I
* ■ heftige Stoßmomente empfängt.
Die Erfindung betrifft gleichermaßen die Verbesserung von
Vorrichtungen zur Drehverbindung oder kugelgelenkähnlichen Verbindung von zwei Rohrteilen einer Auspuffleitung für
Motoren mit innerer Verbrennung, insbesondere für Automobilmotoren. Diese Verbesserung führt zur Vermeidung des
Erweichens der Schraubenfeder durch Wärmeeinwirkung, welche
die zusammengebaute, drehbare Einheit zusammenhält= Diese
aufgrund thermischer Einwirkung erfolgende Entspannung der Feder geschieht aufgrund der intensiven Wärmeeinwirkung von
den zwei Rohrteilen der Auspuffleitung auf die Schraubenfeder,
welche oft aufgrund der sehr heißen, hindurijhströmenden
Gase zum Rotglühen gebracht werden. Die erfindungsgemäße
Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß die Schraubenfeder in zylindrischer Form einen Innendurchmesser
aufweist, der merklich größer ist als der Außendurchmesser der beiden Rohrteile an deren größter Durchmesserstelle.
Ferner besteht die Verbesserung darin, daß zwei rohrförmige, z.B. durch metallische Ringhülsen gebildete,
Hitzeschilde an den einander zugewandten Flächen jj der beiden Federwiderläger, insbesondere Ringe, befestigt
und derart angeordnet sind, daß diese rohrförmigen Ringhülsen sich gegeneinander gerichtet in einem Ringraum
zwischen den Rohrteilen einerseits und der Schraubenfeder
andererseits und dabei mit Winkelversatzmöglichkeit für die Rohrteile erstrecken. Dank dieser erfindungsgemäßen Gestaltung
kann die Schraubenfeder z.B. auf dunkle Rotglut gehalten werden, ein Temperaturniveau, das sicher ein Weichglühen
und Weichmachen der Schraubenfeder vermeidet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele der Verbindungsvorrichtung
zeigt, die zur gelenkigen Verbindung von zwei Rohrteilen einer Auspuffleitung für Automobilmotoren dient.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen, axialen Halbschnitt einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen schematischen, axialen Halbschnitt
einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine Auspuffleitung zum Teil gezeigt, die ein
metallisches Rohrteil 1, vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt,
und ein metallisches Rohrteil 2 aufweist. Das Rohrteil 1 ist mit seinem nicht gezeigten linken Ende an einem
Automobilmotor, z.B. seinem Gehäuse, befestigt. An seinem rechten Ende weist das Rohrteil 1 eine kugelförmige Erweiterung
4 auf. Die Abmessungen des Rohrteiles 2, in Querrichtung gemessen, sind zumindest im wesentlichen so groß wie
diejenigen des anderen Rohrteiles 1. Das nicht sichtbare rechte Ende dss Rohrteiles 2 ist am Chassis des Automobils
befestigt und so hergerichtet, daß es an den nicht gezeigten Auspufftopf angeschlossen werden kann. Das sichtbare linke
Ende des Rohrteiles 2 weist eine kugelförmige Verengung 5 auf. Der Innendurchmesser der Verengung 5 ist kaum größer
als der Außendurchmesser der Erweiterung 4. Erfindungsgemäß ist die Erweiterung 4 des Rohrteiles 1 im Inneren der Verengung
5 des anderen Rohrteiles 2 aufgenommen und wirkt mit dieser zusammen. Ferner ist eine zylindrische Schraubenfeder
9 vorgesehen, die zwischen zwei Vorsprüngen, Haltern od. dgl. zusammengedrückt ist. Diese bestehen beim ersten
Ausführungsbeispiel aus zwei Ringen 11 und 12 in Gestalt
• · ■
von Ringplatten, die auf der Außenfläche des zugeordneten
Rohrteiles 1 bzw. 2 angeschweißt und abgestützt sind, und zwar im geeigneten Abstand a_ bzw. jp_ von demjenigen Rohrteilende,
das die kugelförmige oder kugelgelenkähnliche Verbindung 3 bildet. Die zusammengedrückte Feder 9 hält
die beiden Teile, nämlich die Erweiterung 4 und die Verengung 5 des Gelenkes 3, fortwährend und dauerhaft in
Kontakt und in Eingriff miteinander. Dabei kann die Feder 9 leicht so dimensioniert werden, daß ihre Angriffskraft,
mit der die Teile 4 und 5 des Gelenkes 3 in Eingriff gehalten werden, nicht durch die stärksten Stöße oder
Schwingungen überschritten werden kann, die vom Motor her auf das daran fixierte Rohrteil 1 übertragen werden. Die
Gelenkverbindung 3 erlaubt es dem Rohrteil 1, den Bewegungen des Motors relativ zum Chassis des Automobils durch
Winkelversatz, z.B. um einige Winkelgrade, relativ zum Rohrteil 2, das fest mit dem Chassis verbunden ist, zu
folgen. Außerdem dämpft die Feder 9 die Stöße und Schwingungen, die das Rohrteil 1 auf das Rohrteil 2 überträgt.
Zwischen den Teilen 4 und 5 der Gelenkverbindung kann außerdem eine nicht gezeigte Verschleißeinlage, die
menikusähnlich sichelförmig oder halbkreisförmig ist, z.B. aus Kohlenstoff-Graphit oder aus Sphärolitguß, eingelegt
sein.
Gemäß einer weiteren Besondprheit der Erfindung ist der
Innendurchmesser DJ. der zylindrischen Schraubenfeder 9
beachtlich größer als der Außendurchmesser De an der größten Stelle der beiden Rohrteile, insbesondere des
Röhrteiles 2. An den einander zugewandten Stirnflächen der beiden Ringe 11 und 12 sind jeweils zugeordnete
metallische Ringhülsen 13 bzw. 14 angeschweißt. Diese Ringhülsen 13 und 14, die jeweils gleich großen Durchmesser
haben können, erstrecken sich innerhalb des Ring- raumes, der zwischen den Rohrteilen 1 und 2 einerseits
-a-
und der Schraubenfeder 9 andererseits gebildet ist, und
sind dabei gegeneinander gerichtet. Die freien Enden der Ringhülsen 13, 14 enden in einem Abstand £ voneinander,
der die relativen Winkelbewegungen der Rohrteile 1 und 2 um das Kugelgelenk 3 ermöglicht. Die beiden Ringhülsen
13 und 14 bilden rohrförmige Hitzeschilde, die die Wärmeübertragung
durch Strahlung von den beiden Rohrteilen 1 und 2 zur Schraubenfeder 9 stark reduzieren.
Der in Fig. 2 gezeigte Teil der Auspuffleitung gemäB dem
zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zuvor
erläuterten Ausführungsbeispiel gemäB Fig. 1 nur in folgenden Punkten. Hier ist es die Erweiterung 5 am Rahrteil
2, die sich von außen um die Verengung 4 am Rohrteil 1 erstreckt und daran angreift. Die beiden Ringe 11
und 12 für die Schraubenfeder 9 haben die Form von Spiralflügeln,
die innerhalb der letzten Schraubenwindungen der Feder 9 mit dieser in Eingriff sind und so die Feder 9
zusammengedrückt halten. Die Feder 9 hält die Erweiterung 5 des Gelenkes immer in Eingriff mit dem Teil 4. Die beiden
metallischen Ringhülsen 13 und 14 bilden in gleicher Weise Hitzeschilde zwischen den Rohrteilen 1 und 2 einerseits
und der Schraubenfeder 9 andererseits.
Die Erfindung ist nicht auf die beiden zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt alle ihre
Varianten.
Die rohrförmigen Hitzeschilde können aus isolierendem und vorzugsweise feuerfestem Material bestehen. Ihre Verwendung
ist fakultativ.
Anstelle der Ringe (Fig. 1) oder der Spiralflügel (Fig.2)
können die Halter, Vorsprünge oder Sützen für die Schraubenfeder auch aus radialen Federwiderlagern bestehen, z.B.
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aus Nocken, Stiften cd. dgl., die an den AuBenflachen des
jeweils zugeordneten Rahrteiles fixiert sind.
Die Verbindungsvorrichtung mit Kugelgelenk und zusammengedrückter
Feder gemäß der Erfindung ist gleichermaßen für alle anderen Paare von Teilen verwendbar, die empfindlich
gegen bestimmte relative Winkelversetzungen sind, wie z.B. Kardangelenke oder Kugelgelenke. ·
Claims (3)
1. Verbindungsvorrichtung für zwei Teile, die in Bezug zueinander
einem Winkelversatz ausgesetzt sind, z. B. Kardangelenke oder Kugelgelenkei wobei beide Teile mittels einer elastischen biegsamen
Verbindung in Position hintereinander gehalten sind, welche eine auf gegenseitige Annäherung beider Teile hinwirkende,
dabei einen Winkelversatz zulassende Kraft übertragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische biegsame Verbindung eine Schraubenfeder(9)aufweist, die zwischen zwei Widerlagern ader Haltern (11, 12),
von denen jedes außen an einem der Teile (1, 2) vorhanden ist,
zusammengedrückt ist und die deren am Ende verbundene Teile
(3, 4) umgibt.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Rohrteile (1, 2), die mittels
eines Gelenkes C3) verbunden sind, das eine Erweiterung (4) am Ende des einen Rohrteiles (1) aufweist, die mit einer
Verengung (5) am Ende des anderen Rohrteiles (2) zusammengebaut ist, und dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterung (4) am einen Rohrteil (1) im Inneren der Verengung (5J des anderen Rohrteiles (2) aufgenommen
ist und damit in Eingriff steht und daß die Schraubenfeder C9) Zylinderform hat und zwischen zwei Ringen C11, 12), vor-
zugsweise in Gestalt von Ringplatten, zusammengedrückt ist, die auf der Außenseite des jeweils zugeordneten Rohrteiles
(1, 2) in geeignetem Abstand von dem Ende dieses, das das Gelenk (3) bildet, abgestützt sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, für eine Auspuffleitung
von Motoren mit innerer Verbrennung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser CDi)
der zylindrischen Schraubenfeder (9) merklich größer ist
als der Außendurchmesser (De) der beiden Rohrteile (1, 2)
an deren größter Durchmesserstelle und daß zwei rohrförmige,
z.B. durch metallische Ringhülsen (13, 14) gebildete, Hitzeschilde an den einander zugewandten Flächen der beiden
Ringe (11, 12) in Gestalt von Ringplatten, die als Federwiderlager dienen, befestigt und derart angeordnet
sind, daß diese rohrförmigen Ringhülsen (13, 14) sich gegeneinander gerichtet in einem Ringraum zwischen den Rohrteilen
(1, 2) einerseits und der Schraubenfeder (3) andererseits
vorzugsweise mit Axialabstand und mit Winkelversatzmöglichkeit für die Rohrteile (1, 2) erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7931932A FR2472713A2 (fr) | 1978-05-26 | 1979-12-28 | Dispositif d'accouplement perfectionne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8034256U1 true DE8034256U1 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=9233267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808034256 Expired DE8034256U1 (de) | 1979-12-28 | 1980-12-23 | Verbindungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8034256U1 (de) |
ES (1) | ES265092Y (de) |
-
1980
- 1980-12-23 DE DE19808034256 patent/DE8034256U1/de not_active Expired
- 1980-12-23 ES ES1980265092U patent/ES265092Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES265092U (es) | 1982-12-01 |
ES265092Y (es) | 1983-06-01 |
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