DE8032099U1 - Fuellstandmessgeraet - Google Patents
FuellstandmessgeraetInfo
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Description
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Füllstandmeßgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Füllstandmeßgerät nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein derartiges Füllstandmeßgerät ist aus der DE-PS 24 37 427 bekannt. Hierbei
wird die Entlastung des Meßbandes beim Auftreffen eines Tastgewichtes
auf der Oberfläche des Füllgutes dazu benutzt, dem auf einer Welle aufgehängten Elektromotor die Waage zu halten. Bei Füllstandsänderungen wird
dieser Gleichgewichtszustand gestört und der Motor schaltet durch Verschwenken um die Welle einen Schalter ein, der das Meßband mit der daran
aufgehängten Schaltvorrichtung nachführt, bis der Motor wieder seine Gleichgewichtslage
eingenommen hat.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Füllstandmeßgerät, daß zu dem verwendeten
Meßband ein synchron angetriebenes Informationsträgerband erforderlich ist, auf dem die dem Füllstand entsprechenden Meßwerte abgetastet werden,
Längenänderungen des Meßbandes oder ein unterschiedliches Aufwickeln des Meßbandes auf der Meßbandtrommel können trotz synchroner Antriebsverbindung
zwischen Meßband und Informationsträgerband zu Abweichungen in der gemessenen Füllstandshöhe führen.
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Auch der bei der Schwenkbewegung des Motors betätigte Schalter setzt
die Bauart eines Kontaktschalters voraus, der den Einbau des bekannten Füllstandmeßgeräts in explosionsgefährdeten Räumen erschwert.
Kontaktlose und kraftlos schaltende Schaltmittel sind an sich allgemein
bekannt. Auch ihre Anwendung in Füllstandmeßgeräten ist bekannt, beispielsweise bei kapazitiv betriebenen Füllstandmeßvorrichtungen. Derartige
Meßvorrichtungen können jedoch sehr leicht durch physikalische Größen, beispielsweise von der Art der Flüssigkeit, beeinflußt werden.
Auch ist aus der DE-OS 29 03 096 ein elektromechanisches Füllstandmeßgerät
bekannt, bei dem durch Berührung zwischen einem Tastgewicht und dem Füllgut durch die Belastungsänderungen des Elektromotors auftretende
Änderungen der elektrischen Eingangsgrößen des Elektromotors durch eine Überwachungsschaltung festgestellt werden, die auch das Signal
zur Drehrichtungsumkehr für den Elektromotor erzeugt. Auch hierbei können fremde Belastungsänderungen des Elektromotors hinzukommen, welche
die Meßgrößen verfälschen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Füllstandmeßgerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem der momentane Füllstand als auch Füllstandsänderungen mit Hilfe kontaktloser und kraftlos schaltender
Schaltmittel zur Anzeige gebracht werden können, wobei die Handhabung eines solchen Füllstandmeßgeräts vereinfacht werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Durch die Ausführung des Elektromotors als Schrittmotor, der das Meßband
den Füllstandsänderungen intermittierend nachführt, werden weganaloge Schaltimpulse gewonnen, die in bezug auf einen einmal festgestellten
Ausgangsfüllstand ein unverfälschtes Maß für den momentanen Füllstand und für Füllstandsänderungen sind. Die Verwendung von kontaktlosen
SchaltKiitteln erlaubt den Einbau des Füllstandmeßgeräts in
explosionsgefährdet^ Räumen oder in Verbindung mit Behältern und Tanks für brennbare Flüssigkeiten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind die kontaktlosen Schaltmittel zusammen mit einem Gewichtstück und dem Führungskäfig an
dem in den Flüssigkeitsspiegel eintauchenden Ende des Flachbandkabels angeordnet. Innerhalb des Führungskäfigs hat der mit den kontaktlosen
Schaltmitteln zusammenwirkende Schwimmer einen begrenzten vertikalen Bewegungsspielraum, so daß zu Anfang einer Füllstandsmessung die gesamte
das Gewichtstück und den Schwimmer mit Führungskäfig aufweisende Schaltvorrichtung in dem Behälter oder Tank abgesenkt werden kann, bis
der Schwimmer auf der Flüssigkeitsoberfläche auf trifft.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist das aufzuwickelnde Ende des
Flachbandkabels von einer durch Spiralfedern in Aufwickelrichtung vorgespannten Speicherrolle aufgenommen. Die Vorspannung durch die Spiralfedern
ist lediglich so groß, daß das Meßband zwischen Meßrolle und Speicherrolle gespannt bleibt.
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Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Uhteransprüchen.
Zwei in der Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des Fiillstandmeßgeräts
nach der Neuerung sind in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Schnittzeichnung die Gesamtanordnung
des Füllstandmeßgeräts und
Fig. 2 in einer perspektivischen Schnittzeichnung eine Ausführungsvariante der Speicherrolle nut an dem Meßband angreifenden
Spir al federn.
In einem mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Flüssigkeitsbehälter
verbundenen Rohrstutzen wird von einer durch einen Schrittmotor 1 angetriebenen Meßrolle 2 formschlüssig ein als Meßband ausgeführtes
Flachbandkabel 3 auf- oder abwärts gesteuert. An dem unteren, in den Flüssigkeitsspiegel eintauchenden Ende des Flachbandkabels 3 ist eine
Schaltvorrichtung 4 angeordnet, die im einzelnen aus einem Gewichtstück 5 mit darin in unterschiedlicher Höhe angeordneten kontaktlosen Schaltmitteln
6 und 7 sowie einem Schwimmer 8 besteht, der in seiner Bewegung durch einen Führungskäfig 9 begrenzt ist. Bei der Auf- oder Abwärtsbewegung
des Flachbandkabels wird das Kabel auf einer Speicherrolle 10 auf- oder abgewickelt, die in der Aufwickelrichtung durch Spiralfedern
11 bis 14 vorgespannt ist. Für die obere Wegbegrenzung der Schalt-
Vorrichtung 4 ist ein kontaktloses Schaltmittel 15 vorgesehen.
Das Füllstandmeßgerät arbeitet wie folgt.
Beim Meßvorgang wird die Schaltvorrichtung in vertikaler Richtung schrittweise
herabgelassen. Beim Aufsetzen und Freischwimmen des Schwimmers wird die Schaltvorrichtung so weit in Abwärtsrichtung nachgeführt, bis
durch Annäherung des Schwimmers 8 an das Schaltmittel 6 ein Impuls ausgelöst wird. Hierdurch wird der Schrittmotor ausgeschaltet. Die vom
oberen Startpunkt bis zum Auftreffen der Schaltvorrichtung durchfahrene Wegstrecke entspricht somit einer vom Schrittmotor 1 ausgeführten
Schrittzahl, die gleichzeitig eine Meßgröße für die Wegstrecke und damit für den Füllstand bildet.
Da sich der Schwimmer 8 in dem Führungskäfig 9 frei nach unten bewegen
kann, wird bei jeder Absenkung des Flüssigkeitsspiegels der Schrittmotor 1 erneut um einen Schritt eingeschaltet und somit die Schaltvorrichtung
über das Flachbandkabel 3 entsprechend der Absenkung des Flüssigkeitsspiegels nachgesteuert. Die nachgeführten Wegstrecken der Schaltvorrichtung
werden durch die weiteren Schritte des Schrittmotors den bereits ausgeführten Schritten zuaddiert, so daß fortlaufend die Schaltschritte
des Schrittmotors als Meßgröße zur Verfügung stehen.
Bei aufsteigendem Flüssigkeitsspiegel und damit bei einem Aufsteigen des
Schwimmers 8 spricht das Schaltelement 7 an, beispielsweise in dem in Fig. 1 eingezeichneten höher liegenden Schaltpunkt X. Hierdurch wird
der Schrittmotor 1 in der umgekehrten Drehrichtung eingeschaltet und über das Flachbandkabel die Schaltvorrichtung in vertikaler Richtung nach
oben bewegt. Diese Bewegung wird nach oben durch Annäherung an das
Schaltmittel 15 in seiner Wegstrecke begrenzt. Das Schaltmittel 15 ist in seiner Höhenanordnung verstellbar und bildet mit seinem Schaltpunkt
eine Ausgangsbasis für die mögliche Gesamtwegstrecke und den Meß-'"
bereich des Püllstandmeßgeräts bei maximalem Füllstand.
Das formschlüssig gesteuerte Flachbandkabel 3 enthält so viele elektrische
Leitungen, wie sie für die Schaltung der kontaktlosen und kraftlos schaltenden Schaltmittel 6 und 7 oder aber auch zur Ableitung
elektrostatischer Aufladungen oder anderer Schaltvorgänge erforderlich sind.
Die kontaktlosen Schaltmittel können an sich bekannte induktive, kapazitive
oder auf elektrostatische Aufladungen ansprechende Meßwertumformer
sein, die mit dem aus Metall bestehenden oder mit Metall überzogenen Schwimmer zusammenwirken. Die Ansprechempfindlichkeit derartiger Meßwertumformer
ist abstandsabhängig von der Oberfläche des Schwimmers, Ein bestimmter Abstand zwischen derartigen Meßwertumformern und Schwimmer
bedeutet das Auslösen eines Impulses zum Weiterschalten des Schrittmotors.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die das Flachbandkabel unter Federspannung aufwickelnde
und speichernde Kabeltrommel so viele Spiralfedern aufweisen, wie elektrische Leitungen für den Anschluß der Schaltmittel erforderlich
sind. Die Spiralfedern sind elektrisch voneinander isoliert angeordnet und einzeln mit ihren äußeren Enden mit den jeweiligen elektrischen Leitungen
des Flachbandkabels verbunden. Die anderen Enden der Spiralfedern sind mit elektrischen Leitungen verbunden, die durch eine feststehende
Hohlachse nach außen geführt sind.
Die Steuerungen aller Schaltungs-, Bewegungs- und Meßvorgänge können
mit Mikroprozessoren ausgeführt werden.
Claims (9)
1. Füllstandmeßgerät mit einer den Flüssigkeitsspiegel abtastenden
Schaltvorrichtung, die von einem durch einen Elektromotor auf- und abwärts bewegbaren Flachbandkabel getragen wird und die beim
Auftreffen auf den Flüssigkeitsspiegel einen Schaltimpuls für den Elektromotor auslöst, wobei das Flachbandkabel auf einer Speicherrolle
aufwickelbar ist und mit einer mit dem Elektromotor in Antriebsverbindung stehenden Meßrolle in formschlüssigem Eingriff
steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor als Schrittmotor (1) ausgeführt ist, die Schaltvorrichtung (4) über die
Meßrolle (2) schrittweise an einen in seiner Bewegung durch einen Führungskäfig (9) begrenzten, auf der Flüssigkeitsoberfläche
schwimmenden Schwimmer (8) heranführbar ist und die durch kontaktlose
Schaltmittel (6, 7) bei Änderungen des Füllstandes ausgelösten Schaltschritte des Schrittmotors (1) ein Maß für
den momentanen Füllstand sind.
2. Füllstandmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
kontaktlosen Schaltmittel (6, 7) zusammen mit einem Gewichtstück (5) und dem Käfig (9) an dem in den Flüssigkeitsspiegel eintauchenden
Ende des Flachbandkabels (3) angeordnet sind.
— 2 —
3. Füllstandmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzuwickelnde Ende des Flachbandkabels (3) von einer durch
Spiralfedern (11, 12, 13, 14) in Aufwickelrichtung vorgespannten
Speicherrolle (10) aufgenommen ist.
4. Füllstandmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachbandkabel (3) von der Meßrolle (2) mit einem Umschlingungswinkel
von mindestens 90° geführt wird.
5. Füllstandmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die obere Wegbegrenzung der Schaltvorrichtung (4) ein bei
maximalem Füllstand ansprechendes kontaktloses Schaltmittel (15) vorgesehen ist.
6. Füllstandmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kontaktlose Schaltmittel (6, 7) vorgesehen und in unterschiedlichen
Höhen in bezug auf den Schwimmer (8) angeordnet sind.
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7. Füllstandmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Schwimmer (8) zusammenwirkenden kontaktlosen und kraftlos schaltenden Schaltmittel (6, 7) als induktive, kapazitive
oder auf statische Aufladungen ansprechende Meßwertumformer ausgebildet sind.
8. Püllstandmeßgerät nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmer aus Metall besteht oder als mit Metall überzogener Kunststoffschwimmer ausgebildet ist.
9. Füllstandmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leitungen isoliert auf den die Speicherrolle (10)
vorspannenden Spiralfedern weitergeführt und auf der Achse der Speicherrolle einzeln nach außen geführt sind.
Füllstandmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß so viele Spiralfedern (11, 12, 13, 14) vorgesehen sind wie
elektrische Leitungen auf dem Flachbandkabel (3) aufgeprägt sind, und daß diese Spiralfedern elektrisch isoliert nebeneinander
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032099 DE8032099U1 (de) | 1980-12-02 | 1980-12-02 | Fuellstandmessgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808032099 DE8032099U1 (de) | 1980-12-02 | 1980-12-02 | Fuellstandmessgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8032099U1 true DE8032099U1 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6721065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808032099 Expired DE8032099U1 (de) | 1980-12-02 | 1980-12-02 | Fuellstandmessgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8032099U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016114335A1 (de) * | 2016-08-03 | 2018-02-08 | Gottlob Thumm Gmbh | Pulverbeschichtungsvorrichtung |
-
1980
- 1980-12-02 DE DE19808032099 patent/DE8032099U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016114335A1 (de) * | 2016-08-03 | 2018-02-08 | Gottlob Thumm Gmbh | Pulverbeschichtungsvorrichtung |
DE102016114335B4 (de) | 2016-08-03 | 2019-04-18 | Gottlob Thumm Gmbh | Pulverbeschichtungsvorrichtung |
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