DE8027565U1 - Koaxiales Winkelstück - Google Patents

Koaxiales Winkelstück

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DE8027565U1 DE19808027565 DE8027565U DE8027565U1 DE 8027565 U1 DE8027565 U1 DE 8027565U1 DE 19808027565 DE19808027565 DE 19808027565 DE 8027565 U DE8027565 U DE 8027565U DE 8027565 U1 DE8027565 U1 DE 8027565U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein koaxiales Winkelstück mit gegeneinander um 90° abgewinkelten Anschlüssen, von denen der eine zur Befestigung des Winkelstückes an einer Trägerplatte ausgebildet und der andere als koaxiale Steckvorrichtungshälfte zum Aufstecken einer Gegensteckvorrichtungshälfte eingerichtet ist, wobei der Trägerplattenanschluß des Winkelstückes mit wenigstens drei stift- oder streifenförmigen, in Bohrungen der Trägerplatte einsteckbaren Außenleiter-Anschlußelementen versehen ist, die parallel zu einem aus dem Winkelstück auf der Seite des Trägerplattenanschlusses vorstehenden Innenleiterstift-Ende in gleichen Abständen jeweils voneinander und vom Innenleiterstift von einem Außenleitergehäuse des Winkelstückes abstehen.
Koaxiale Winkelstücke dieser Art werden verwendet, um koaxiale Hochfrequenzleitungen an Hochfrequenzleitungen anschließen zu können, die in planarer Technik parallel zu den großen Oberflächen einer Trägerplatte verlaufen. Dabei wird das Winkelstück durch Einstecken der Außenleiteranschlußelemente und des vorstehenden Endes des Innenleiterstiftes auf der Seite des Trägerplattenanschlusses in Bohrungen der Trägerplatte und durch Verlöten der Anschlußelemente bzw. des Innenleiterstift-Endes mit metallisierten Oberflächenbereichen der Trägerplatte an dieser befestigt. Bei solchen Winkelstücken ist es erwünscht, den Abstand zwischen Innenleiterstift und Außenleitergehäuse von dem als koaxiale Steckvorrichtungshälfte ausgebildeten Anschluß her bis über die
Rt 1 Sse - 14.10.80
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Abwinkelung des Winkelstückes hinaus relativ konstant ztL halten, um den Wellenwiderstand des koaxialen Winkelstückes dem Wellenwiderstand der mit dem Winkelstück verbundenen Koaxialleitung anzupassen und elektrische Stoßstellen im Verlauf des Winkelstückes zu vermeiden. Eine solche Auslegung des Winkelstückes erschwert jedoch bei relativ geringem Abstand zwischen Innenleiterstift und Außenleitergehäuse die Verwendung eines einstückigen Innenleiterstif-fces, da ein solcher mit einer 90°-Abwinkelung,· versehener Innenleiterstift nicht mehr ohne weiteres in seine vorgesehene Position innerhalb des Winkelstückes gebracht werden kann.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es daher, ein Winkelstück der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der einstückig ausgebildete Innenleiterstift des Winkelstückes auch bei überjüie Abwinkelung des Winkelstückes feinausreichendem geringen Abstand zwischen Innenleiterstift und Außenleitergehäuse unkompliziert in das Außenleitergehäuse des Winkelstückes eingeführt und in diesem in seiner vorgesehenen Position befestigt werden kann.
Neuerungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Außenleiter-Anschlußelemente einstückig mit einem ringförmigen Körper ausgebildet sind, der im Preßsitz in einer, dem ringförmigen Körper angepaßten Ausnehmung des Außenleitergehäüses befestigt ist.
Der ringfözmige Körper, mit dem die Außenleiteranschlußelemente einstückig zusammenhängen, läßt sich dabei unschwierig so bemessen, daß die auf der Seite des Trägerplattenanschlusses des koaxialen Winkelstückes vorgesehene Ausnehmung zur Aufnahme des ringförmigen Körpers vor dem Einsetzen des ringförmigen Körpers den inneren Hohlraum des Außenleitergehäuses im Bereich der Abwinke-
VP4 80G6187OE
lung so vergrößert, daß dadurch das bequeme Positionieren des Innenleiterstiftes, insbesondere mit seinem um 90° abgewinkelten und dem Trägarplattenanschluß zugeordneten Ende, im Außenleitergehäuse des Winkelstückes ermöglicht wird. Anschließend wird der ringförmige Körper koaxial zu dem Ende des Innenleiterstiftes auf der Trägerplattenanschlußseite in die zu seiner Aufnahme vorgesehene Ausnehmung des Außenleitergehäuses eingedrückt und damit der optimale Abstand zwischen Außenleitergehäuse und Innenleiterstift hergestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß der ringförmige Körper auf seiner äußeren Mantelfläche mit einer Rändelung und an seiner, dem Außenleitergehäuse des Winkelstückes zugewandten Stirnseite mit einer randseitigen konischen Abfasung : versehen ist, wodurch das Einsetzen des ringförmigen Körpers in das Außenleitergehäuse des Winkelstückes erleichtert und durch die beim Eindrücken des ringförmigen Körpers in das Außenleitergehäuse erfolgende plastische Deformation der durch die Rändelung gebildeten Rippen der betriebssichere Sitz des ringförmigen Körpers im Außenleitergehäuse gewährleistet wird.
Ferner kann im Rahmen vorliegender Neuerung vorgesehen sein, daß eine den Innenleiterstift auf der Seite des als koaxiale Steckvorrichtungshälfte ausgebildeten Anschlusses umgebende Außenleiterhülse des Winkelstückes als gesonderter Körper ausgebildet ist und daß die Außenleiterhülse mit einem Ende in eine Ausnehmung des im wesentlichen quaderförmigen Außenleitergehäuses des Winkelstückes eingesetzt und durch Umbördeln eines überstehenden Kragens des Außenleitergehäuses über einer Eindrehung der Außenleiterhülse, am Außenleitergehäuse befestigt ist. Durch diese mehrteilige Ausbildung des
ι ·
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koaxialen Winkelstückes wird der Zugang zu der im Außenleitergehäuse vorgesehenen 9O°-Abwinkelung des inneren Hohlraumes des Winkelstückes noch weiter begünsti-gt, wobei der Innenleiterstift des Winkelstückes vorteilhaft zunächst in der Außenleiterhülse des Winkelstückes fixiert wird und dann zusammen mit dieser mit dem Außenleitergehäuse des Winkelstückes verbunden wird.
Die Befestigung des Innenleiterstiftes in der Außenlei- · terhülse erfolgt entsprechend vorliegender Neuerung vorzugsweise dadurch, daß der einstückig ausgebildete, abgewinkelte Innenleiterstift mit einem im Bereich der Außenleiterhülse vorgesehenen Bund zwischen zwei walzenförmigen Isolierstoffkörpern, die eine Bohrung zur Aufnähme des Innenleiterstiftes aufweisen, eingeklemmt ist und daß die umfangsseitig der Außenleiterhülse anliegenden Isolierstoffkörper auf der Seite des als Steckvorrichtungshälfte ausgebildeten Anschlusses an einem inneren Bund der Außenleiterhülse und auf der Seite des Außenleitergehäuses an diesem abgestützt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von drei Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen, jeweils mehr oder weniger stark vergrößert,
Fig. 1 das koaxiale Winkelstück in Seitenansicht und teilweise geschnitten dargestellt und
Fig. 2 und Fig. 3 den ringförmigen Körper des Winkelstückes, mit den Außenleiteranschlußelementen einerseits geschnitten und andererseits von der als koaxiale Steckvorrichtungshälfte ausgebildeten Anschlußseite des Winkelstückes her gesehen.
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Im einzelnen ist den'Figuren zu entnehmen, daß das koaxiale Winkelstück ein etwa quaderförmiges Außenleitergehäuse 1 aufweist, das mit einem inneren um 90° abgewinkelten Hohlraum 2 versehen ist, der auf zwei einander benachbarten Seiten 3,4 des Außenleitergehäuses 1 jeweils nach außen offen ist und auf diese Weise einen das Außenleitergehäuse 1 durchsetzenden, um 90° im Außenleitergehäuse abgewinkelten Kanal bildet. '';
Auf der Seite 3 des Außenleitergehäuses 1 ist die Mündung des Hohlraumes 2 von einem zylindrischen Kragen 5 des Außenleitergehäuses 1 umgeben, in den eine hohlzylindrische Außenleiterfaülse 6 mit ihrem einen Ende eingeschoben ist.
Der Kragen 5 ist dabei so bemessen, daß er über eine Eindrehung 7 der Außenleiterhülse 6 balkonartig vorsteht, so daß durch das Umbördeln des überstehenden Abschnittes des Kragens 5 in die Eindrehung 7 der Außenleiterhülse 6 hinein, die Außenleiterhülse 6 an dem Außenleitergehäuse des koaxialen Winkelstückes fixiert ist.
Vor dem Befestigen der Außenleiterhülse 6 an dem Außenleitergehäuse 1 des Winkelstückes ist der einstückig ausgebildete Innenleiterstift 8 des koaxialen Winkelstückes mit Hilfe zweier Isolierstoffkörper 9,10 in dem inneren Hohlraum der Außenleiterhülse 6 zu befestigen.
Der Innenleiterstift 8 ist hierzu im Bereich der Außenleiterhülse mit einem schmalen, seinen Außendurchmesser vergrößernden Bund 11 versehen. Mit diesem Bund 11 ist der Innenleiterstift 8 zwischen den beiden walzenförmigen Isolierstoffkörpern 9,10 eingeklemmt, die mit Hilfe einer dem Innenleiterstift 8 angepaßten Bohrung 12 auf den Innenleiterstift 8 aufgeschoben (Körper 9) oder (Körper 10)
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mittels eines bis zur Bohrung 12 durchgehenden Längsschlitzes, der schmäler als die Bohrung 12 bemessen ist, auf den Stift aufgeschoben sind und mit einander zugewandten Stirnseiten dem Bund 11 des Innenleiterstiftes 8 anliegen.
Der zusammen mit den Isolierstoffkörpern 9»10 von der Seite des Außenleitergehäuses 1 des Winkelstückes her in die Außenleiterhülse 6 eingesetzte Innenleiterstift 8 ist im Winkelstück dadurch verriegelt, daß sich die Isolierstoffkörper 9,10 mit ihren voneinander abgewandten Stirnseiten an einem nach innen vorspringenden Bund 13 der Außenleiterhülse 6 und an einer durch eine Verminderung des Durchmessers des inneren Hohlraumes 2 des Außenleitergehäuses 1 gegenüber der lichten Weite der Außenleiterhülse 6 gebildeten ringförmigen Schulter 14 des Außenleitergehäuses an diesem abstützen, wenn die Außenleiterhülse 6 mit dem Außenleitergehäuse 1 verbunden ist.
Beim Zusammenbau der Außenleiterhülse 6 mit dem Außenleitergehäuse 1 des Winkelstückes wird die Einfügung des Innenleiterstifts 8 mit seiner 90°-Abwinkelung 15 in den- inneren Hohlraum 2 des Außenleitergehäuses 1 dadurch wesentlich erleichtert, daß auf der Seite 4 des Außenleitergehäuses 1, also auf der Trägerplatten-Anschlußseite des Winkelstückes, der innere Hohlraum 2 des ' Außenleitergehäuses 1 bei der Montage der Außenleiterhtilse 6 dadurch wesentlich vergrößert ist, daß das Außenleitergehäuse 1 auf der Seite 4 eine den Hohlraum 2 wesentlich vergrößernde Ausnehmung 16 aufweist, die in die Xbwinkelung des inneren Hohlraumes 2 des Außenleitergehäuses 1 hineinreicht. Durch das nachfolgende Einsetzen eines im wesentlichen ringförmigen Körpers 17 wird diese Ausnehmung wieder auf das zur Optimierung der elektrischen Verhältnisse innerhalb des Außenleitergehäuses erforderliche Maß reduziert.
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Der ringförmige Körper 17 weist einen äußeren zylindrischen Mantel 18 auf, der mit einer Rändelung 19 versehen ist. Außerdem ist der ringförmige Körper 17 an seiner dem Außenleitergehäuse 1 zugewandten Stirnseite mit einer konisch verlaufenden Abfasung 21 versehen, die das Eindrücken des ringförmigen Körpers in die zu seiner Aufnahme vorgesehene:· Ausnehmung 16 des Außenleitergehäuse s 1.erleichtert.
Da der ringförmige Körper 17 innerhalb des Außenleitergehäuses 1 bis in die Abwinkelung des inneren Hohlraumes 2 hineinreicht, ist in den ringförmigen Körper 17 eine den ringförmigen Körper nur auf einer Seite erfassende und quer zu seiner Achse 22 verlaufende halbzylindrische Ausnehmung 23 von seiner Stirnseite 20 her eingearbeitet.
Streifenförmige Außenleiteranschlußelemente 24, die parallel zu einem aus dem Außenleitergehäuse 1 auf der Trägerplattenanschlußseite 4 des Winkelstückes vorstehenden Ende 25 des InnenleiterStiftes 8 von dem Außenleitergehäuse 1 abstehen, sind einstückig Bestandteile des ringförmigen Körpers 17, wodurch die Herstellung dieser Anschlußelemente unabhängig von der des Außenleitergehäuses 1 ist und dadurch wesentlich erleichtert wird.
Die Anschlußelemente 24, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind es insgesamt vier, verlaufen durch die Eckpunkte eines Quadrates, in dessen Mittelpunkt sich das Ende 25 des InnenleiterStiftes 8 befindet.
Nach dem Eindrücken des ringförmigen Körpers 17 in die Ausnehmung 16 des Außenleitergehäuses 1 stehen auf der Seite 4, also der Trägerplattenanschlußseite des Winkel-
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'i Stückes, lediglich die Außenleiteranschlußelemente 24 und das Ende. 25 des Innenleiterstiftes 8 von der Seite des Außenleitergehäuses 1 ab.
.Die Anschlußelemente 24 und das Ende 25 des Innenleiterstiites 8~sind zum Einstecken in entsprechend bemessene Bohrungen einer", nichtdargestellten Trägerplatte vorgesehen. Durch Verlöten der Anschlußelemente 24 und des Endes 25 des" Innenleiterstiftes 8 mit metallisierten i, 10 Bereichen der nichtdargestellten Trägerplatte wird das Winkelstück auf der Trägerplattenanschlußseite sowohl mechanisch als auch-elektrisch mit der Trägerplatte bzw. mit planaren Leitungszügen der Trägerplatte verbunden, so daß eine mit der als koaxiale Steckvorrichtungshälfte ausgebildeten Anschlußseite des koaxialen Winkelstückes verbundene Koaxialleitung mit Hilfe des Winkelstückes an eine Hochfrequenzleitung der Trägerplatte angeschlossen werden kann.
Zur Anpassung des Wellenwiderstandes des koaxialen Winkelstückes an.die elektrischen Verhältnisse der Trägerplatte wdst der ringförmige Körper 17 an seiner von dem Außenleitergehäuse 1 abgewandten Seite außerdem einen inneren Übergangskonus 26 auf, der die lichte Weite des Hohlraumes 2 des Innenleitergehäuses 1 nach außen hin vergrößert.
4 Schützansprüche
3 Figuren

Claims (4)

-9- VPA Schutzansprüche 80 G 6 1 8 7 OE
1. Koaxiales Winkelstück mit gegeneinander um 90° abgewinkelten Anschlüssen, von denen der eine zur Befestigung des Winkelstückes an einer Trägerplatte ausgebildet und der andere als koaxiale Steckvorrichtungshälfte zum Aufstecken einer Gegensteckvorrichtungshälfte eingerichtet ist, wobei der Trägerplattenanschluß des Winkelstückes mit wenigstens drei stift- oder streifenförmigen, in Bohrungen der Trägerplatte einsteckbaren Außenleiter-Anschlußelementen versehen ist, die parallel zu einem aus dem Winkelstück auf der Seite des Trägerplattenanschlusses vorstehenden Innenleiterstift-Ende in gleichen Abständen jeweils voneinander und vom Innenleiterstift von einem Außenleitergehäuse des Winkelstückes abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (24) einstückig mit einem ringförmigen Körper (17) ausgebildet sind, der im Preßsitz in einer, dem ringförmigen Körper (17) angepaßten Ausnehmung (16) des Außenleitergehäuses. (1) bebefestigt ist.
2. Winkelstück nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper (17) auf seiner äußeren Mantelfläche (18) mit einer Rändelung (19) und an seiner dem Außenleitergehäuse (1) des Winkelstückes zugewandten Stirnseite mit einer randseitigen konischen Abfasung (21) versehen ist.
3. Winkelstück nach .:. einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch g e.k ennzeichnet, dad eine den Innenleiterstift (8) auf der Seite des als koaxiale Steckvorrichtungshälfte ausgebildeten Anschlusses umgebende Außenleiterhülse (6) des Winkelstückes als gesonderter Körper ausgebildet ist und daß die Außenleiter-
80 G 6 1 8 7 OE
hülse (6) mit einem Ende in eine Ausnehmung des im wesentlichen quaderförmlgen Außenleitergehäuses (1) des Winkelstückes eingesetzt und durch Umbördeln eines überstehenden Kragens (5) das Außenleitergehäuses O) über einer Eindrehung (7) der Außenlei terhül se (6), am Außenlei tergehäuse (1) befestigt ist.
4. Winkelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der einstückig ausgebildete, abgewinkelte Innenleiterstift (8) mit einem im Bereich der Außenleiterhülse (6) vorgesehenen B^nd (11) zwischen zwei walzenförmigen Isolieustoffkörpern, (9,10), die eine Bohrung (12) zur Aufnahme des Innenleiterstifts (8) aufweisen, eingeklemmt ist und daß die umfangsseitig der Außenleiterhülse anliegenden Isolierstoffkorper (9,10) auf der Seite des als Steckvorrichtungshälfte ausgebildeten Anschlusses an einem inneren Bund (13) der Außenleiterhülse (6) und auf der Seite des Außenleitergehäuses (1) an diesem abgestützt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5145408A (en) * 1989-06-26 1992-09-08 Siemens Aktiengesellschaft Connector for solderless attachment to a printed circuit board
DE4212710A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Erni Elektroapp Anschlußelement für Koaxialkabel

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