DE8026630U1 - Luft-luft-waermepumpe - Google Patents

Luft-luft-waermepumpe

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DE8026630U1
DE8026630U1 DE19808026630 DE8026630U DE8026630U1 DE 8026630 U1 DE8026630 U1 DE 8026630U1 DE 19808026630 DE19808026630 DE 19808026630 DE 8026630 U DE8026630 U DE 8026630U DE 8026630 U1 DE8026630 U1 DE 8026630U1
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Description

Firma
Deutschmeister
Bauelemente GmbH
Industriegebiet Abelt
6990 Bad Mergenthelm
Luft-Luft-Wärmepumpe
Luft-Luft-Wärmepumpen dienen in der Regel zum Erwärmen der Luft in einem Raum, wobei die hierzu notwendige Wärmeenergie der Außenluft entzogen wird. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen derartiger Wärmepumpen sind prozeßumkehrbar ausgebildet, so daß man beispielsweise im Sommer den betreffenden Raum kühlen und ihn im Winter erwärmen kann. Im letzteren Falle sind die aufzuwendenden Energiekosten wesentlich geringer als bei her-
kömmlicher Heizung mittels eines einfachen öl- oder Gasofens bzw. einer zentralen Heizungsanlage, die mit diesen Brennstoffen betrieben wird. Benutzt man die gewonnene Wärme zum Beheizen eines Wohnraums, so ist der Verdampfer der Außenluft und der Kondensator der Raumluft ausgesetzt. Infolgedessen wird der Verdampfer an der Außenfläche der Außenwand oder aber auf dem Flachdach montiert, während der Kondensator innen an der Außenwand befestigt wird. Die Verbindung dieser beiden Wärmepumpenteile erfolgt über abgedichtete, durch die Wand hindurchgeführte Rohre» Da lange Verbindungsrohre im Hinblick auf die Leistung dieser Wärmepumpe nachteilig sinds weil ihr Innenwiderstand mit zunehmender Länge wächst, wird das Außenteil der Wärmepumpe, nachfolgend kurz "Verdampfer" genannt, unmittelbar an der Stelle auf die Außenwand aufgesetzt, an der sich an der Innenfläche das andere Teile der Wärmepumpe, nachfolgend kurz "Kondensator" genannt, befindet. Technisch bedingt sind diese beiden Teile vergleichsweise groß und man empfindet an einer glatten Fassade den aufliegend an der Außenfläche der Außenwand befestigten Verdampfer selbst dann als störend, wenn er in ansprechender Weise verkleidet ist. Dies ist der Grund, warum verschiedene Interessenten auf den Einbau der an sich vorteilhaften Luft-Luft-Wärmepumpe verzichten oder vom Eigentümer des Gebäudes keine Genehmigung zur Anbringung erhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedassen darin, eine Luft-Luft-Wärmepumpe zu schaffen, welche die Möglichkeit gibt,
eine außen zumindest weitgehend unveränderte Fassade zu erhalten, wobei ihre Montage einen verringerten Aufwand erfordert und die Verbindungsrohre kurz gehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kondensator der Luft-Luft-Wärmepumpe diesseits und der Verdampfer jenseits einer Befestigungsplatte montiert sind, die an einer Zarge befestigt ist, und daß der Verdampfer mit einem Zuluft- und einem Abluftkanal ausgestattet ist. Da infolge der Anordnung von Verdampfer und Kondensator auf einer Befestigungsplatte die Teile der Wärmepumpe einen geringen Abstand aufweisen und damit die Bautiefe der Wärmepumpe verkleinert ist, kann die mit der Wärmepumpe versehene Zarge in eine Nische der Außenwand eingebaut werden, welche sich nur teilweise über die Stärke der Außenwand erstreckt, so daß eine dünne Restwand stehen bleibt. Die eingelassene Anordnung des Verdampfers bewirkt, daß nur noch der Kondensator ins Rauminnere ragt. Die Passade wird somit durch den Verdampfer nicht mehr unterbrochen. In der Passade sind nur noch öffnungen für den Zuluft- und Abluftkanal zu sehen, die mit einer dem Aussehen der Passade entsprechenden Verkleidung überdeckt werden können. Die Anwendung einer Zarge erleichtert den Ein- bzw. Ausbau der Wärmepumpe, da diese mit der Befestigungsplatte in die Zarge einschiebbar und darauf befestigbar ist. Die Befestigung der Wärmepumpe auf der Befestigungplatte kann bereits werkseitig erfolgen, ebenso die Anbringung der Befestigungsmöglichkeiten
der Befestigungsplatte an der Zarge, so daß bisher erforderliche Anpassungsarbeiten für die Anordnung des Verdampfers an der Außenfläche der Außenwand in Wegfall gelangen. Auch werden die Verbindungsrohre sehr kurz gehalten, da sie nur noch die Stärke der Befestigungsplatte überbrücken müssen. Die Zarge kann bereits bei der Erstellung der Wand eingebaut werden, wobei zweckmäßigerweise der Einbau der Befestigungsplatte mit der Wärempumpe erst dann erfolgt, wenn die mit Schmutzanfall verbundenen Arbeiten abgeschlossen sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die vertikalen Gehäuse-Seitenwände des Verdampfers zur Bildung von Kanalseitenwänden des Zuluft- und des Abluftkanals bis zur Zarge verlängert sind oder einstellbare Verlängerungsplatten tragen, durch welche eine genaue Anpassung möglich ist. Zuluft- und Abluftkanal werden durch die obere bzw. untere horizontale Zargenwand, die parallel dazu angeordneten horizontalen Gehäusewände des Verdampfers und durch die Verlängerungen der vertikalen Gehäuse-Seitenwände gebildet.
Ist die Nische in der Außenwand als durchgehender Durchbruch ausgebildet, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zarge an ihrem vom Kondensator abgewandten Ende mittels einer Platte verschlossen ist, deren Höhe zur Bildung eines oberen und unteren Luftschlitzes geringer ist als die lichte Höhe der Zarge. Die Zarge wird dann so eingebaut, daß die Platte bündig mit der
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Außenfläche der Außenwand verläuft, so daß nach wie vor eine glatte Passade vorhanden ist.
Wenn die Platte als störend empfunden wird, weil sie sich in ihrem Aussehen von der übrigen Fassade unterscheidet, so kann man sie in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Putzträger ausbilden oder mit einem solchen verbinden. Auf dem Putzträger bringt man dann genau denselben Putz an, den auch die Fassade trägt, und damit bleiben trotz des Mauerdurchbruchs nur die beiden Luftschlitze der Luftkanäle von außen sichtbar.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Platte lösbar mit der Zarge verbunden ist, so daß man die Platte durch eine andere ersetzen oder entsprechend den Bedürfnissen nachträglich in ihrem Aussehen noch verändern kann. Es ist insbesondere möglich, zunächst eine einfache und billige Platte einzusetzen, um den Mauerdurchbruch an dieser Stelle fürs erste zu verschließen und sie nachträglich durch eine andere Platte zu ersetzen, die aus demselben Material besteht wie eine möglicherweise vorhandene Außenverkleidung der Außenwand.
In optischer Hinsicht läßt sich dadurch noch eine Verbesserung durchführen, daß die Schlitzmündungen mittels je eines Lüftungsgitters od. dgl. überdeckt sind. Dieses kann man farblich an die Fassade angleichen. Außerdem kann das Lüftungsgitter mit einem Fliegengitter und/oder einem Filter versehen werden, um
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Verunreinigungen des Verdampfers zu vermeiden.
Der Zuluft- und Abluftkanal läßt sich in besonders einfacher Weise dann bilden, wenn das Gehäuse des Verdampfers in der Einbaulage an der Innenfläche der Platte zwischen den beiden Luftschlitzen unmittelbar anliegt. Andererseits kann es aber erwünscht sein, daß lediglich der Verdampfer, nicht aber auch ein Teil des Kondensators in die Wandnische eingelassen ist, weil man beispielsweise die zwischen Verdampfer und Kondensator befindliche Befestigungsplatte bündig mit der Innenfläche der Außenwand abschließen lassen möchte. In diesem Falle ist es dann von besonderem Vorteil, daß die Zarge zur Anpassung an verschiedene Außenwandstärken teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist.
Damit man zur Wartung oder Reparatur die Wärmepumpe auf bequeme Weise ins Rauminnere verbringen kann, besitzt gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Wärmepumpe Laufrollen, Gleitelemente od. dgl., die am Kondensator angebracht sind, mit denen sie sich am Fußboden abstützt. Nach Lösung der Verbindungen zwischen der Befestigungsplatte und der Zarge zieht man die Wärmepumpe einfach so weit von der Außenwand ab, bis alle ihre Teile zugänglich sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer in eine Außenwand eingebauten Luft-Luft-Wärmepumpe schematisch darge-
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stellt.
Innenraumseitig der Befestigungsplatte 1 befindet sich der Verdampfer 2 und jenseits dieser Befestigungsplatte 1 der Kondensator 3 der Luft-Luft-Wärmepumpe Ί. In der Einbaulage sind der Verdampfer 2 und die Befestigungsplatte 1 in einer Nische ei/ier Außenwand 6 angeordnet, die als durch die Außenwand 6 durchgehender Durchbruch 16 ausgebildet ist. Oberhalb und unterhalb des Verdampfers 2 befindet sich je ein Luftkanal, von denen beispielsweise der obere den Zuluftkanal 7 und der untere den Abluftkanal 8 bildet. Die Außenluft tritt über den Zuluftkanal 7 in den Verdampfer 2 ein, wo ihr Wärme entzogen wird, und die abgekühlte Luft fließt über den Abluftkanal 8 wieder ins Freie, über nicht dargestellte Verbindungsrohre, in denen ein bekannter Wärmeträger fließt, wird die der Außenluft entnommene Wärme zum Kondensator 3 transportiert und von dort an die Raumluft abgegeben. Beim Kühlen des Raumes erfolgt der Wärmetransport in umgekehrter Richtung.
Der Wanddurchbruch 11 ist von einer Zarge 9 ausgekleidet. Der Zuluft- und der Abluftkanal 7, 8 werden durch die obere bzw. untere horizontale Zargenwand 11 bzw. 12, durch die horizontalen Gehäusewände des Verdampfers 2 und durch die bis zu den Zargenwänden 11, 12 sich erstreckenden Verlängerungen der vertikalen Gehäuse-Seitenwände 26 begrenzt, wobei diese Verlängerungen die Kanalseitenwände 27 bilden. Liegen die vertikalen
Gehäuse-Seitenwände 26 des Gehäuses 10 des Verdampfers 2 an den vertikalen Zargenwänden unmittelbar an, sind zusätzliche Kanalseitanwände 27 nicht mehr erforderlich.
Zum fassadenbündigen Abschluß des Durchbruches 16 wird der zwischen den Luftschlitzen 17 und 18 des Zuluft- und Abluftkanals 7 bzw. 8 gelegene Teil mittels einer Platte 19 verschlossen, die seitlich mit der Zarge 9 verbunden ist, wobei die Außenfläche dieser Platte 19 bündig mit der Außenfläche 20 der Außenwand 6 abschließt. Die Verbindung mit der Zarge 9 kann lösbar sein, so daß man die Platte 19 gegen eine andere austauschen kann. In bevorzugter Weise ist jedoch eine feste Verbindung mit der Zarge 9 vorgesehen, wobei die Platte 19 an ihrer Außenfläche einen Putzträger aufweist oder sie auch unmittelbar selbst als Putzträger ausgebildet ist. Auf letzterem kann man dann denselben Putz anbringen, der sich auch an der Außenfläche 20 der Außenwand 6 befindet. Damit sind von außen her lediglich noch die Luftschlitze 17, 18 zu sehen. Gegebenenfalls kann man an dieser Stelle noch ein Lüftungsgitter 21 oder Lamellen od. dgl. vorsehen, die ebenfalls fest mit der Zarge 9 verbunden sein können. Die Stirnwand 14 des Verdampfers 2 liegt unter Zwischenschaltung einer Dichtung 15 an der Innenseite 13 der Platte 19 an.
Die Befestigungsplatte 1 liegt oben an einer Leiste 22 und unten an einer Leiste 23 der Zarge 9 an. Seitlich schließt sie
unmittelbar an die vertikalen Zargenwände an. Die Anordnung dieser Leisten 22, 23 1st so getroffen, daß die nach dem Rauminnern weisende Fläche der Befestigungsplatte 1 etwa bündig mit der inneren Wandfläche abschließt. Außerdem ist die Zarge 9 teleskopartig ausgebildet, um sie an verschiedene Mauerstärken der Außenwand 6 bzw. der Tiefe der Nische 5 anpassen zu können.
Um die Wärmepumpe 1I zu Reparatur- und Servicezwecken in Pfeilrichtung 2k aus der Nische 5 bequem herausziehen zu können, nach dem Lösen der Verbindung der Befestigungsplatte 1 von der Zarge S, 1st der Kondensator mit Laufrollen 25 versehen. Damit auch bei geschlossenem Schallschutzfenster 31 eine Lüftung des Innenraumes ermöglich ist, ist oberhalb der Zarge 9 ein Lüftungskasten 28 angeordnet, der zur Zwangslüftung mit einem Lüfter 29 versehen ist. Um den durch den Luftaustausch sich ergebenden Wärmeverlust gering zu halten, beherbergt der Lüftungskasten 28 ein Paket von Wärmerohren 30, die der erwärmten Abluft Wärme entziehen und diese Wärme an die zugeführte Frischluft abgeben. Dieser Lüftungskasten 28 kann auf die Zarge 9 aufgesetzt oder in die Zarge 9 eingesetzt werden. Er kann aber auch zweckmäßigerweise in die Zarge 9 integriert sein.
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Claims (8)

• Aft·»* » t *«■ · * · 13 9 B/pf Ansprüche
1. Luft-Luft-Wärmepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (3) diesseits und der Verdampfer (2) jenseits einer Befestigungsplatte (1) montiert sind, die an einer Zarge (9) befestigt 1st, und daß der Verdampfer (2) mit einem Zuluft- (7) und einem Abluftkanal (8) ausgestattet ist.
2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Gehäuse-Seitenwände (26) des Verdampfers (2) zur Bildung von Kanalseitenwänden (27) des Zuluft- (7) und des Abluftkanals (8) bis zur Zarge (9) verlängert sind oder einstellbare Verlängerungsplatten tragen.
3· Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (9) an ihrem vom Kondensator (3) abgewandten Ende mittels einer Platte (19) verschlossen ist, deren Höhe zur BiI-
f dung eines oberen und unteren Luftschlitzes (17, 18) geringer ist als die lichte Höhe der Zarge (9).
4. Wärmepumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) als Putzträger ausgebildet oder mit einem sol-
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chen verbunden ist.
5. Wärmepumpe nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) lösbar mit der Zarge (9) verbunden ist.
6. Wärmepumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschlitze (17, 18) mittels je eines Lüftungsgitters (21) od. dgl. überdeckt sind.
7· Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (9) teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist.
8. Wärmepumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Laufrollen (25), Gleitelemente od. dgl», die am Kondensator (3) angeordnet sind.
9· Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüftungskasten (27) an der Zarge (9) angeordnet ist, der mit einem Lüfter (28) und mit Wärmerohren (29) ausgerüstet ist.
DE19808026630 1980-10-04 1980-10-04 Luft-luft-waermepumpe Expired DE8026630U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219450A1 (de) * 1982-05-24 1984-01-12 Johann B. 6530 Bingen Pfeifer Waermepumpen-einbauteil fuer gebaeudeoeffnungen, insbesondere fenster und tueren, auch von fahrzeugen oder dergl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219450A1 (de) * 1982-05-24 1984-01-12 Johann B. 6530 Bingen Pfeifer Waermepumpen-einbauteil fuer gebaeudeoeffnungen, insbesondere fenster und tueren, auch von fahrzeugen oder dergl.

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