DE8026321U1 - Wälzlager - Google Patents
WälzlagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/588—Races of sheet metal
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/14—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
- F16C19/18—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
- F16C19/181—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact
- F16C19/183—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles
- F16C19/184—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles in O-arrangement
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
• · H
SKF KÜGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 1.10.1980
TPA/gl.hb
Wälzlager
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Wälzlager, insbesondere für eine fliegend gelagerte Welle, bestehend
aus einem Außenring und einem Innenring und dazwischen in einer oder mehreren Reihen angeordneten Wälzkörpern.
Im allgemeinen sind die konventionellen Wälzlager gewöhnlich
durch Schrumpfen fest mit ihrem Außenring in einer Gehäusebohrung und mit ihrem Innenring auf einer
Welle ein- bzw. aufgesetzt. Für diesen Zweck ist eine hohe Oberflächengüte der Sitzflächen des Wälzlagers
und der Sitzflächen im Gehäuse und auf der Welle notwendig, um eine einwandfreie Passung für ein gutes Betriebs-Verhalten
des Wälzlagers zu erhalten.
Wenn solche Lager für die Abstützung von fliegend gelagerten Wellen eingesetzt werden, ist es gewöhnlich
notwendig, mindestens zwei Wälzlager auf der Welle anzuordnen, um eine genaue Axialführung der Welle zu erreichen.
Die Anwendung eines einzigen Lagers ist nicht ausreichend, selbst wenn Lager mit zwei oder mehr Wälzkörperreihen
verwendet werden, um die Axialführung sicherzustellen, und selbst wenn der Überhang nicht sehr
groß ist. Es ist somit leicht einzusehen, daß die hohe erforderliche Oberflächenqualität und die Notwendigkeit,
zwei Lager zur Abstützung einer fliegend gelagerten Welle zu verwenden, hohe Kosten verursacht, insbesondere
dann, wenn an sich keine hohe Präzision der Lagerung verlangt wird, wie es häufig der Fall bei vielen
industriellen Geräten, wie Ventilatoren, oder Haushaltsgeräten, wie z. B. Waschmaschinen, ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein Wälzlager zu schaffen, das keine hohe Oberflächengüte der Sitzflächen
sowohl am Lager als auch an den Anschlußteilen verlangt, und das die erforderliche Axialführung einer |
fliegend gelagerten Welle sicherstellt, wobei sowohl die Herstellkosten reduziert und die Abmessungen verringert
werden.
i. Nach der vorliegenden Neuerung wird diese Aufgabe da- i
durch gelöst, daß der Innenring, an dem die Welle be- |
festigt wird, im wesentlichen aus zwei koaxial nebeneinander angeordneten Scheiben gebildet wird,- an denen
die Welle befestigt ist.
Weitere Ausgestaltungen dieses Neuerungsgedankens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
1 Die Neuerung soll nachstehend anhand der in den Zeich- ®·
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
— 6 —
• ■ · · · ί
• · · 11}
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Wälzlager und
Fig. 2 im verkleinerten Maßstab das Wälzlager nach Figur 1 in einem Anwendungsfal1.
In Figur 1 bezeichnet 1 allgemein das Wälzlager, das aus einem Außenring 2 und einem Innenring 3 besteht, zwischen
welchen zwei Reihen von Kugeln 4, die jeweils durch einen Käfig 5 in Abstand gehalten werden, angeordnet sind.
Der Außenring 2 hat rechteckigen Querschnitt und ist an seinem inneren Rand mit zwei Rillen 6 versehen, in denen
die Kugeln 4 ablaufen. Zum Außenrand hin ist dieser Außenring am Umfang verteilt mit axial verlaufenden Bohrungen
7 für die Befestigung des Lagers an einem Rahmen oder dgl. versehen. Die Stirnseiten des Außenringes
sind jeweils mit einem Abdeckblech 8 versehen, die den Bohrungen 7 entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
Der Innenring 3 ist scheibenförmig ausgebildet und besteht aus fünf Teilen, nämlich zwei symmetrisch ausgebildeten
Scheiben 11, die die Laufbahnen für die zwei Reihen von Kugeln 4 tragen, einer zwischen den zwei
Scheiben 11 angeordneten Abstandsscheibe 12 und zwei Zentrierscheiben 16, die die Anlaufflächen für zwei
mit den Abdeckblechen 8 verbundenen Dichtringe 13 und gleichzeitig Zentrierflächen für die zweiteilig
ausgebildete Welle 14 bilden.
Die beiden symmetrisch ausgebildeten Scheiben 11 des Innenringes 3 sind an ihrem äußeren Rand 15 schräg nach
außen voneinander wegweisend abgewinkelt und bilden zu-
sammen einen im wesentlichen V-förmigen Zwischenraum.
Die abgewinkelten Ränder 15 tragen die Innenlaufbahnen für die beiden Reihen von Kugeln 4. Beide Scheiben 11
sind unter Zwischenschaltung der Abstandsscheibe 12, die einen kleineren Außendurchmesser aufweist und zu
den beiden Scheiben 11 zentriert ist, miteinander verbunden .
Die Zentrierscheiben 16 sind im wesentlichen topfförmig ausgebildet und mit ihren Böden an den beiden Scheiben
11 des Innenringes 3 befestigt.
Die fünf Teile des Innenringes 3 sind alle koaxial angeordnet und mit Hilfe eines Nietes 17 in der Mittelachse
miteinander verbunden. Am Umfang des Innenringes 3 verteilte axial verlaufende Bohrungen 18, die alle Teile
des Innenringes durchgreifen, dienen zur Befestigung der aus zwei Teilen gefertigten Welle 14, wie in Figur
2 gezeigt.
Beim Anwendungsbeispiel nach Figur 2 ist das Lager 1 mit
seinem Außenring 2 an einem Rahmen 21 mit Hilfe von Schraubenbolzen 22 befestigt, die durch die Bohrungen
7 des Außenringes 2 hindurchgreifen. Um ein Lockern der Schraubenbolzen zu vermeiden, sind Sicherungsscheiben
2 3 vorgesehen. Der Innenring 3 des Lagers 1 ist mit der zweiteiligen Welle 14 verbunden, wobei beide Teile der
Welle mit einem Flansch 24 versehen sind. Jeder Flansch 24 wird an der inneren Ringfläche der Zentrierscheiben
16 zentriert und ist mit dem anderen Flansch und dem dazwischen angeordneten Innenring 3 über die Schraubenbolzen
2 5 verbunden. Auf dem in der Zeichnung linken Teil der Welle 14 ist in bekannter Weise eine Riemenscheibe
aufgesetzt, auf die ein Keilriemen 26 aufgelegt ist. Die
Riemenscheibe 20 ist durch eine Ringmutter 27 auf der
Welle 14 befestigt. An dem in der Zeichnung rechten
Teil der Welle 14 ist über einem Flansch 28 mit Hilfe
der Schraubenbolzen 30 ein Abtriebselement, hier eine
Trommel 29 einer Waschmaschine, befestigt.
Welle 14 befestigt. An dem in der Zeichnung rechten
Teil der Welle 14 ist über einem Flansch 28 mit Hilfe
der Schraubenbolzen 30 ein Abtriebselement, hier eine
Trommel 29 einer Waschmaschine, befestigt.
Der Zusammenbau und der Einbau des Wälzlagers 1 geschieht
wie folgt beschrieben:
wie folgt beschrieben:
Nachdem der Außenring 2 und die beiden Reihen von Kugeln |
4 in die richtige Lage gebracht sind, werden die fünf Tei- ξ
ti le des Innenringes 3 zusammengesetzt und durch den Niet \
17 miteinander verbunden. Die Abdeckbleche 8 und die |
Dichtringe 13 werden dann aufgesetzt. .jj
Zum Einbau des Wälzlagers 1 werden der Außenring 2 und |
die Abdeckbleche 8 mit Hilfe der Schraubenbolzen 22 am s Maschinenrahmen 21 und der Innenring 3 über die Schrau- |
benbolzen 25 mit den Flanschen 24 der beiden Teile der ? Welle 14 verbunden. Dann wird auf die Welle die Riemenscheibe
20 aufgesetzt bzw. die Trommel 29 der Wasch- \ maschine am Flansch 28 der Welle 14 befestigt.
Das vorstehend beschriebene Wälzlager kann auch für andere
Anwendungszwecke vorgesehen werden, wie z. B. Industriegeräten mit geringen Anforderungen, beispielsweise elektrische
Ventilatoren, oder auch für andere Haushaltsgeräte.
Selbstverständlich sind konstruktive Veränderungen des
Selbstverständlich sind konstruktive Veränderungen des
vorstehend beschriebenen Wälzlagers möglich. So können
anstelle der Kugeln auch andere Wälzkörper, ζ. Β. Kegelrollen.,
verwendet werden. Auch kann die Abstandsscheibe
12 weggelassen werden oder durch eine Versteifungsscheibe
ersetzt werden, die auf der äußeren Stirnseite einer der
12 weggelassen werden oder durch eine Versteifungsscheibe
ersetzt werden, die auf der äußeren Stirnseite einer der
Scheiben 11 aufgesetzt wird. ;
Claims (11)
1. Wälzlager, insbesondere für eine fliegend gelagerte Welle, bestehend aus einem Außenring und einem
Innenring und dazwischen in einer oder mehreren Reihen angeordneten Wälzkörpern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenring (3) im wesentlichen aus zwei koaxial nebeneinander angeordneten Scheiben
(11) gebildet ist, an denen die Welle (14) bej festigt ist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Scheiben (11)
mit Laufbahnen für die Wälzkörper (4) versehen sind.
3. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Scheiben
(11) zur Bildung eines V-förmigen Zwischenraumes an ihrem äußeren Rand (15) schräg nach außen voneinander
wegweisend abgewinkelt sind.
4. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) mit Laufbahnen
für die Wälzkörper (4) versehen ist.
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5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Laufbahnen für die Wälzkörper (4)
als Rillen (6) am Innenrand des Außenringes (2) ausgebildet sind.
6. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) neben den beiden
nebeneinander angeordneten Scheiben (11) eine weitere Scheibe (12) aufweist.
7. Wälzlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibe (12) als Abstandsscheibe
zwischen den beiden Scheiben (11) angeordnet ist.
8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) zusätzlich
zwei Zentrierscheiben (16) für die zweiteilige
Welle (14) aufweist.
9. Wälzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierscheiben (16) topfförmig ausgebildet und mit ihren Böden an den Stirnseiten der
Scheiben (11) des Innenringes (3) befestigt sind.
10. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) einen
Befestigungsflansch aufweist.
11. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des
Innenringes (3) ein Antriebselement (20) und auf der anderen Seite des Innenringes (3) ein Abtriebselement (29) oder dgl. befestigt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8026321U1 true DE8026321U1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=1327309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8026321U Expired DE8026321U1 (de) | Wälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8026321U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141113A1 (de) * | 2001-08-22 | 2003-03-06 | Ina Schaeffler Kg | Sicherung von axial aufeinander schiebbaren Bauteilen |
DE102004056928A1 (de) * | 2004-11-25 | 2006-06-01 | Schaeffler Kg | Schrägkugellager und Verfahren zur Herstellung sowie Montage eines solchen Schrägkugellagers |
DE102006014938A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-04 | Schaeffler Kg | Axialwälzlager |
-
0
- DE DE8026321U patent/DE8026321U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102004056928A1 (de) * | 2004-11-25 | 2006-06-01 | Schaeffler Kg | Schrägkugellager und Verfahren zur Herstellung sowie Montage eines solchen Schrägkugellagers |
DE102004056928B4 (de) * | 2004-11-25 | 2015-03-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schrägkugellager und Verfahren zur Herstellung sowie Montage eines solchen Schrägkugellagers |
DE102006014938A1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-10-04 | Schaeffler Kg | Axialwälzlager |
DE102006014938B4 (de) * | 2006-03-31 | 2016-02-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Axialwälzlager |
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