DE8026045U1 - Multiplexbare elektrooptische anzeigevorrichtung - Google Patents

Multiplexbare elektrooptische anzeigevorrichtung

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DE8026045U1
DE8026045U1 DE19808026045 DE8026045U DE8026045U1 DE 8026045 U1 DE8026045 U1 DE 8026045U1 DE 19808026045 DE19808026045 DE 19808026045 DE 8026045 U DE8026045 U DE 8026045U DE 8026045 U1 DE8026045 U1 DE 8026045U1
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electrodes
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longitudinal
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA
SOG ίί SiOE- Multiplexbare elektrooptisehe Anzeigevorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Display wird in der DE-AS 28 49 381 beschrieben.
Bei der gewöhnten Elektrodensegmentierung können verschiedene Defekte - Ausfälle im Ansteuerteil, Unterbrechungen in den Steuerleitungen oder Kurzschlüsse innerhalb des Displays - zu einer fehlerhaften Anzeige führen, die als solche nicht zu erkennen ist. Um eine derartige Informationsverfälschung auszuschalten, wird in der zitierten Auslegeschrift vorgeschlagen, bestimmte Segmentelektroden paarweise miteinander zu verbinden und die Rückelektrode so zu teilen, daß bei Störungen im Elektronikteil entweder nach wie vor der richtige Zahlenwert dder ein Zeichen ohne bestimmte Bedeutung erscheint. Dieses Konzept, bei dem lediglich die Elektroden in charakteristischer Weise gruppiert werden, hat gegenüber den bisher angewandten Techniken mit redundanter Darstellung oder hohem Segmentierungsgrad (DE-OS 24 02 bzw. 24 59 488) den Vorteil relativ einfacher Fertigung und Ansteuerung.
25
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, auf der Grundlage des geschilderten Verknüpfungsprinzips ein eichfähiges Display anzugeben, das neben einer Zahl auch noch weitere Symbole wie "+", 4^-", "o" zur Anzeige bringt. Diese Aufgabe wird neuerungs-
29.09.80
- 2 - VPA 80 G 11 6 1 DE
gemäß durch eine Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen 'des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der Lösungsvorschlag geht von der Überlegung aus, daß jedes gängige Sonderzeichen - etwa die Symbole für mathematische Operationen - so in mehrteilige Elektrodengruppen auf der einen und zwei Qegenelektroden auf der anderen Platte zerlegt werden kann, daß die erwähnten Funktionsausfälle nicht zu verdeckten Anzeigefehlern führen. Wie die Elektroden zusammenzuschalten sind, wenn das Zusatzzeichen ein Vorzeichen oder ein Kreis ist, geht aus den Ansprüchen 2 und 3 hervor.
Ein neuerungsgemäßes Display findet vor allem in eichbaren Geräten wie Meßgeräten, Waagen oder dergl. Verwendung. Dabei ist es besonders günstig, wenn die Elektroden für die darstellbare Zahl die in- den Ansprüchen 4 oder 5 angegebene Konfiguration haben. Denn dann erhält man eine eichfähige Gesamtanzeige, die mit zwei Rückelektrodenanschlüssen auskommt und in einem Zwei-Schritt-Multiplexverfahren adressiert werden kann.
Die Neuerung soll nun anhand zweier bevorzugter AusfüLrungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden. In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem
Seitenschnitt,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer
Vorderansicht und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Vorderansicht.
-3- VPA 80G 116
Die Zeichnung ist der Übersicht halber schematisch gehalten. Für ein Verständnis der Neuerung nicht unbedingt erforderliche Einzelheiten, etwa die elektrischen Zuleitungen sind teilweise oder auch ganz weggelassen,
■ Das Display der Fig. 1 ist eine Flüssigkristallanzeige, die nach dem Prinzip der sog. "Drehzelle" arbeitet und eine dreistellige Zahl mit Vorzeichen darstellen kann. Die Anzeige besteht im einzelnen aus einem vorderen Linearpolarisator 1, einer vorderen Trägerplatte 2, einer hinteren Trägerplatte 3, einem hinteren, zum vorderen gekreuzten Linearpolarisator und einem Reflektor 6. Die beiden Trägerplatten sind über einen Rahmen 7 in einem bestimmten Abstand dicht miteinander verbunden und tragen auf ihren einander zugewandten Innenflächen jeweils elektrisch leitfähige Beläge. Von diesen Belägen sind in der Fig. 1 die Vorderelektroden a2,b2»cd2 νηά S2 sovie die Rückelektroden R1 und R2 zu erkennen. Die von den beiden Substraten und dem Rahmen begrenzte Kammer ist mit einer Flüssigkristallschicht 11 gefüllt. Eine mehr ins einzelne gehende Darstellung einer Drehzelle ist in der DE-AS 21 58 563 zu finden.
Aus der Fig. 2 geht hervor, wie die elektrisch leitenden Beläge gestaltet sind. Zu jeder der drei Stellen gehören acht Vorderelektroden und zwei Rückelektroden . Die Vorderelektroden setzen sich zusammen
- 4 - VPA 80 G H 61 DE
aus sieben Segmentelektroden (obere, mittlere und untere Querelektrode a,,g, und ά^, linke obere, rechte obere, linke untere und rechte untere Längselektrode £j_»bj ,e., und c^), die zusammen eine "8" bilden, und aus einer Kommaelektrode h^ (i£-i^3). Von den acht Vorderelektroden sind jeweils zwei elektrisch miteinander verbunden, nämlich die Elektroden a.^ und c^, h^ und fiP e. und gi sowie d. und ha. Die beiden Rückelektroden sind so bemessen, daß die eine (Rückelektrode R-jj) den
10' Vorderelektroden a.,bi,gi und h^ und daß die andere Rückelektrode (R£i) den Vorderelektroden C1,e^,f^ und α-** gegenüberliegt. Der Vorzeichenstelle sind fünf Vordeid-ektroden und zwei Rückelektroden zugeordnet. Die Vorderelektroden werden aus einer zentralen Punkt-
elektrode j, einer oberen Punktelektrode k, einer unteren Punktelektrode 1, einer linken Punktelektrode m und einer rechten Punktelektrode η gebildet. Diese fünf Elektroden ergänzen sich zu dem Zeichen "+". Die Rückr elektroden sind so ausgeführt, daß die eine (Rückelektrode Riv) hinter den Punktelektroden k,m und η liegt und die andere (Rückelektrode Rpv) 2^s Gegenelektrode zu den Punktelektroden j und 1 fungiert. Auf der Vorderplatte sind die Elektroden l,m,n bzw. y,k verknüpft. Im geschilderten Beispiel sind die vier Rückelektroden R11,R12»R13 τ-11»3· Riv au^ einen gemeinsamen Anschluß (AR1) und die vier Rückelektroden R2-j.,R22»R23 und ^2ν ihrerseits auf einen gemeinsamen Anschluß (App) geführt. Es entsteht eine Mairix mit zwei Rückelektrodenanschlüssen und vierzehn Vorderelektrodenanschlüssen (A(a+c)i, A(b+f)i,A(e^)i» A(d+h)i/l+m+n MdAj+^ die sich folgendermaßen in einem Zwei-Schritt-Multiverfahren ansteuern läßt:
- 5 - VPA 80 G 1 1 6 1 DE
In einem ersten Takt gibt man auf den einen Rückelektrodenanschluß eine Adressierspannung und legt zugleich an die vier zehn Vorderelektrodenanschlüsse Signalspannungen. In einem zweiten Takt steuert man den zweiten RUckelektrodenanschluß an und beaufschlagt wiederum sämtliche vierzehn Vorderelektrodenanschlüsse mit den erforderlichen Signalen.
Das zweite Ausführungsbeispiel, dessen Vorderansicht in Fig. 3 dargestellt ist, weicht von der ersten Ausführung in folgenden Hinkten ab: Links vor der Zahl steht das bei Waagen gebräuchliche Symbol "o"; die Segmentelektroden sind zu Paaren a+b, d+f, e+g und c+h zusammengefaßt; von den beiden Rückelektroden liegt die eine (erste Rückelektrode r^) den Vorderelektroden a,c,d und e gegenüber, während die andere (zweite Rückelektrode r2) die Gegenelektrode zu den Vorderelektroden b,f,g,h bildet. Das Kreiszeichen wird aus vier VordereLektröden o,p,q und r, die jeweils ein gleichlanges Kreissegment darstellen, sowie aus zwei Rückelektroden (r1k, r2k) gebildet. Gepaart sind die VordereMctroden ο und ρ bzw. r und q; die Rückelektrode r1k befindet sich hinter den Vorderelektroden ο und r, während die Rückelektrode r2k den Vordeiö.ektroden ρ und q gegenüberliegt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kommen neben einer Flüssigkristallanzeige auch andere passive Displays wie elektrochrome Anzeigen oder aktive Anzeigevorrichtungen wie LED- oder Fluoreszenzanzeigen infrage.
6 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (5)

is t β α « α e 5 Unser Zeichen (ersetzen die bisherigen VPA 80 G 1161 DE Schutzansprüche 1 bis 6) Aktenzeichen G 80 26 045.3
1. Multiplexbare elektrooptische Anzeigevorrichtung zur Darstellung einer mindestens einstelligen Zahl mit zusätzlichen Zeichen, enthaltend 1) eine Vorderplatte und eine Rückplatte, 2) ein zwischen zwei optisch verschiedenen Zuständen schaltbares Medium, insb. eine Flüssigkristallschicht, zwischen den beiden Platten und 3) elektrisch leitende Beläge (Elektroden) auf den Innenseiten der beiden Platten, wobei den zusätzliehen Zeichen zugeordnet sind
a) mindestens eine Elektrode (Segmentelektrode) auf der einen Platte und
b) mindestens eine Elektrode (Rückelektrode) auf der anderen Platte, wobei
c) die Rückelektroden den Segmentelektroden jeweils so gegenüberliegen, daß bei Funktionsausfall einer
Rückelektrode durch das Fehlen der entsprechenden Segmentelektrode nur Zeichen ohne bestimmte Bedeutung zur Darstellung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß
3d) den zusätzlichen Zeichen jeweils mindestens eine getrennt ansteuerbare Segmentelektrodengruppe, die aus wenigstens zwei elektrisch miteinander verbundenen Segmentelektroden (j, k; 1, m, n; o, p; q, r) gebildet wird, und zwei Rückelektroden (R-|v> ^v' r1k' r2k^ 2Ugeordnet sind.
Les 1 Pj
20.11.1980
-Z- VPA 80 G 1161 DE
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, deren zusätzliches Zeichen ein Vorzeichen ("+" bzw. "-") ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzeichen aus fünf Segmentelektroden, nämlich einer zentralen Elektrode (zentrale Punktelektrode j) und jeweils einer Elektrode oberhalb, unterhalb, links und rechts von der zentralen Punktelektrode zusammengesetzt ist (obere Punktelektrode k, untere Punktelektrode 1, linke Punktelektrode m, rechte Punktelektrode η), wobei die linke, untere und rechte Punktelektrode (m, 1, n) einerseits und die zentrale und obere Punktelektrode (j, k) andererseits jeweils eine getrennt ansteuerbare Segmentelektrodengruppe bilden und die eine Rückelektrode (R-|v) der linken, oberen und rechten Punktelektrode (m, k, n)
und die andere Rückelektrode (^v^ ^er zeirtralen und unteren Punktelektrode (j, I) gegenüberliegen.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, deren zusätzliches Zeichen ein Kreissymbol ("o") ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissymbol aus vier Segmentelektroden in Form gleichlanger Kreissegmente (Kreissegmentelektroden(o, p, q, r) zusammengesetzt ist, wobei jeweils zwei benachbarte Kreisrsegmentelektroden (o, p; q, r) ein getrennt ansteuerbares Segmentelektrodenpaar bilden und die beiden Rückelektroden (γ^τ-> r2k^ Jeweils zwei benachbarten, elektrisch voneinander getrennten Kreissegmentelektroden (o, r; p, q) gegenüberliegen.
4. Anzeige vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stelle der Zahl sieben Segmentelektroden, nämlich eine obere, mittlere und untere Querelektrode (a, g, d),
♦ · P
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-3- VPA 80 G 1161 DE
eine linke obere, eine rechte obere, eine linke untere und eine rechte untere Längselektrode (f, b, e, c), und zwei Rückelektroden (R1, R2) zugeordnet sind, wobei jeweils die obere Querelektrode (a) und rechte untere Längselektrode (c) sowie die rechte obere (b) und linke obere (f) Längselektrode sowie die linke untere Längselektrode (e) und mittlere Querelektrode (g) ein getrennt ansteuerbares Segmentelektrodenpaar bilden und die eine der beiden Rückelektroden (erste Rückelektrode R>i) der oberen Rückelektrode (a), der oberen rechten Längselektrode (b), der mittleren Querelektrode (g) sowie ggf. einer weiteren Vorderelektrode (h) gegenüberliegt und die andere der beiden Rückelektroden (zweite Rückelektrode R2) der rechten unteren Längselektrode (c), der linken unteren Längselektrode (e), der linken oberen Längselektrode (f) und der unteren Querelektrode (d) gegenüberliegt.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stelle der Zahl sieben Segmentelektroden, nämlich eine obere, mittlere und untere Querelektrode (a, g, d), eine linke obere, eine rechte obere, eine linke untere und eine rechte untere Längselektrode (f, b, e, c) und zwei Rückelektroden zugeordnet sind, wobei jeweils die obere Querelektrode (a) und rechte obere Längselektrode (b) sowie die untere Querelektrode (d) und linke obere Längselektrode (f) sowie die linke untere Längselektrode (e) und die mittlere Querelektrode (g) ein getrennt ansteuerbares Segmentelektrodenpaar bilden und die eine der beiden Rückelektroden (erste Rückelektrode r^) der oberen Querelektrode (a) der rechten unteren Längselektrode (c), der unteren Querelektrode (d) und der linken
-4- VPA 80 G 1161 DE
unteren Längselektrode (e) gegenüberliegt und die andere der beiden Rückelektroden (zweite Rückelektrode r2) der rechten oberen Längselektrode (b), der linken oberen Längselektrode (f), der mittleren Querelektrode (g) und ggf. einer weiteren Vorderelektrode (h) gegenüberliegt.
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