DE8025922U1 - Wohnauto - Google Patents

Wohnauto

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Publication number
DE8025922U1
DE8025922U1 DE19808025922 DE8025922U DE8025922U1 DE 8025922 U1 DE8025922 U1 DE 8025922U1 DE 19808025922 DE19808025922 DE 19808025922 DE 8025922 U DE8025922 U DE 8025922U DE 8025922 U1 DE8025922 U1 DE 8025922U1
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DE
Germany
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channel
caravan according
caravan
lamp
cover plate
Prior art date
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Expired
Application number
DE19808025922
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck
Original Assignee
Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck
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Publication date
Application filed by Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck filed Critical Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

·····■ If ·■
ϊίίίί ?· f! ?·
483 Gqteraloh 1, vennatr, 9, poatlac
Patentanwälte Telefons co 52 413 *i3q 54
Datqrri
Dipl.-lng. GuStaV MeldaU Unser Zeichen W 1428
Firma
Westfalia-Werke
Franz Knöbel & Söhne KG
Am Sandberg 45
484o Rheda-Wiedenbrück
Wohnauto
Die Neuerung bezieht sich auf ein Wohnatuo mit einem in Fahrzeuglängsrichtung, vorzugsweise hinter dem Fahrersitz eingebauten Küchenblock oder deraleichen.
Bei Wohnautos sind eine Reihe von halbhohen Möbeln vorhanden, die unterhalb der Fensterkante enden. Es sind dies vorzugsweise die Möbel des Küchenblocks. An der Oberkante der Fenster sind regelmäßig Gardinenführungen vorhanden. Es ist schon vorgeschlagen, solche Gardinenführungen derart auszubilden, daß sie aus einem durchgehenden und etwas vorspringenden Brett bestehen, das an seiner in den Raum ragenden Vorderkante mit einer noch oben und unten überstehenden Blende versehen ist, so daß durch diese Blende einerseits die Führungsschiene und Aufhängung der Gardinen abgedeckt ist,
• * * «It«« Il I * I
andererseits nach oben hin ein Uberfäng und Halterung besteht für kleine Gegenstände, die auf dem Brett abgelegt werden können.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein/ nach der ein Wöhnäuto der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet ist/ daß unmittelbar an der Oberkante der dahinterliegenden Fenster anschließend eine die Gardinenführung verdeckende schmale Rinne angeordnet ist/ die aus einem im Querschnitt im Trapez gewinkelten Blech- oder Kunststoffstreifen besteht. Danach wird durch den die Gardinenführurcg- und Aufhängung überdeckenden Teil der Rinne, deren Rauminhalt und damit die Aufnahmefähigkeit vergrößert. Es besteht praktisch die Möglichkeit, die Rinne nicht nur zur Ablage größerer Gegenstände zu benutzten, sondern auch beispielsweise kleine Flaschen oder Gewürzgläser in dieser Rinne sicher unterzubringen, insbesondere dann, wenn sie im Bereich der Küchenmöbeleinbau ten angeordnet ist. Nach der Neuerung sind an beiden Seiten der ein- oder mehrere Fenster übergreifenden Rinne eine das Rinnenprofil übergreifende Abdeckplatte von vorzugsweise etwa dreieckiger Grundform angebracht. Eine derart ausgebildete Abdeckplatte kann nicht nur zum Abschluß der Rinne nach den Seiten hin dienen, sondern auch zu deren zusätzlicher Halterung, dann, wenn sie bis an die Wand geführt ist, vor der die Rinne angeordnet ist und auch an die Decke bzw. den unteren Teil des Daches oder u.U. an oberhalb angeordnetes Einbauteil, gegen das diese Abdeckplatte anschließt und daran befestigt ist.
Die Abdeckplatte ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie mit einem Schenkel waagerecht, mit ihrem anderen Schenkel etwa senkrecht liegt und die Basis der Seitenwand-Dächform angepaßt ist. Vorteilhaft ist an der Unterseite der Rinne eine Leuchte angeordnet. Eine Leuchte kann auch in die Rinne integriert sein, so daß ein Teil der Vorderwand und des Bodens der Rinne, aus durchscheinendem Material bestehend, den Leuchtenschirm bilden.
• · · · · Il Il
Zweckmäßig sind in der Rinne Querwände angeordnet zur Halterung
für eingelegte oder eingesetzte Gegenstandes
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels I mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, ϊη den Zeichnungen |
zeigen: $
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines Wohnautos mit |
großem Ausschnitt/ |
Fig. 2 Frontansicht einer Rinne nach der Neuerung/ |
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2. |
In dem in Figur 1 perspektivisch und teilweise aufgeschnittenen I
dargestellten Wohnauto 1 ist hinter dem Fahrersitz ein Küchenblock |
2 eingebaut, der nur angedeutet dargestellt ist. Dahinter sind I
weitere Einbaumöbel 3 und 4 vorhanden, die beispielsweise als |
Kühlbox und Vorratsschrank o.dgl. ausgebildet sein können. Diese |
Einbaumöbel enden unterhalb der Unterkante 5 der Seitenfenster 6. |
i über den Fenstern 6 ist eine Ablagerinne 7 angeordnet, die in der I
Länge von der Vorderkante des Fensters reicht, das unmittelbar |
hinter dem Fahrersitz beginnt, bis zu einem Einbauschrank 8, der §
im hinteren Teil des Fahrzeuges angeordnet ist und bis etwa unmit- f;
telbsr unter das Dach reicht. I
Diese Rinne 7 ist nach der Fig. 3 derart ausgebildet, daß sie einen
etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist und im hinteren Teil, etwas nach außen abgebogen, mit einer Abwinklung 9 versehen ist, die
der Neigung des Daches 10 oder seiner Verkleidung an dieser Stelle
angepaßt ist. Diese Abwinklung 9 ist zweckmäßig derart geformt,
daß sie lediglich an ihren beiden Außenrändern 11 und 12 auf der
Unterlage aufliegt, so daß bei der Befestigung mittels Schrauben
im mittleren Bereich diese beiden aufliegenden Längsränder 11 und 12 fest auf die Unterlage/ das Dach bzw. dessen Verkleidung aufgedrückt wenden. Außerhalb der Auflage 12 ist eine nach inneri gerichtete Abwinklung 13 zur Ausbildung eines Randes vorgesehen*
Die Ausbiegung 14 der Rinne ist derart ausgebildet, daß sie die Halterung und Unterlage 15 für eine Gardinenführung 16 nach oben hin absehließt. Die Gardinenführung 16 ist in bevorzugter Weise in Form eines im Querschnitt I-förmig ausgebildeten Profils unter dieser Halterung 15 angebracht. Dort greifen die Rollen 17 ein* die die Bügel 18 tragen, an denen die Gardine 19 oder der Vorhang befestigt ist.
Diese Anordnung ist unmittelbar oberhalb der Oberkante des Fensters 6 angeordnet. Sie wird von oben her durch die Abbiegung 14 des Profils der Rinne 7 abgedeckt und überfangen. Nach vorne hin wird die Gardinenführung, -Aufhängung und der oberste Teil der Gardine 19 selbst abgedeckt durch einen etwa senkrecht oder schräg verlaufenden Wandungsteil 20 der Rinne 7, der bis etwa zur Oberkante des Fensters 6 nach unten verläuft. Dort ist der Boden 21 der Rinne nach vorne bzw. zum Inneren des Fahrzeugs hin waagerecht abgewinkelt. Mit einer weiteren Abwinklung schließt an den Boden 21 die Außenwand 22 der Rinne an, die vorzugsweise schräg nach oben außen verläuft und an ihrer Oberkante mit einem vorzugsweise nach innen gebogenen Rand 23 abgeschlossen ist. Diese obere Rand
23 liegt etwa in gleicher Höhe wie die Befestigung bzw. der an die Wand bzw. das Dach anliegende Teil der Rinne 9 mit den beiden Auflagebereichen 11 und 12.
An den beiden Enden ist die Rinne 7 zweckmäßig durch Abdeckplatten
24 abgeschlossenj die das Rinnenprofil übergreifen. Diese Abdeckplatten 24 haben dreieckige Grundform, und zwar ein stumpfwinkliges Dreieck, dessen stumpfe Winkel dem stumpfen Winkel zwischen
dem Rinnenboden 21 uf.d der nach innen stehenden Rinnenseite 22 entspricht. Die Basis des vor· der Abdeckplatte 24 gebildeten Dreiecks ist in ihrer Form der Seltenwand und dem Dach des Fahrzeugs bzw. deren innere Abdeckung in diesem Bereich angepaßt, nach dem Aüsf ührungsbeispiel der Darstellung in Fig. 3 ist diese Basis 25 also stark gerundet.
Auf ihrer Länge ist die Rinne 7 mit eingesetzten Querwinden 26 mehrfach unterteilt. Dadurch wird den in die Rinne 7 eingesetzten Gegenständen seitlicher Halt gegeben, die Unterteilungswände 26 können auch eine Ordnungsfunktion haben und dazu auch mit Einformungen oder Klammern versehen sein.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist in einem Bereich die Rinne 7 als Leuchte 27 ausgebildet. Dazu ist zwischen zwei Querwänden 26 die Rinne auf ihrer Unterseite 21 und zweckmäßig auch an ihrer Vorderseite 22 mit durchscheinendem oder anderem lichtdurchlässigen Material 28 versehen, und zwischen den beiden begrenzenden Seitenwänden 26 ist ein röhrenförmiger Leuchtkörper 29 in Fassungen eingesetzt.
Statt einer in die Rinne unmittelbar eingebauten Leuchte kann auch eine Leuchte 30 zwischen entsprechenden Halterungen 31 unter die Rinne untergebaut sein. In beiden Fällen erfolgt die Stromzuführung und Verlegung des Kabels zu der Leuchte zweckmäßig innerhalb der Rinne, vorzugsweise unter dem nach innen umgebogenen Rand 23 der Rinne 7.

Claims (5)

r-,_ + __t__ s. ι + „ 4a3Güteraloh1, Vennatr. 9, Postlach 254Ο Patentanwälte Te.e.cn! c°5=miD M3054 Datum i.-ing. Gustav Meldau unser zeichen W 1428 gM/bu Schutzansprüche
1. Wohnauto mit einem in Fahrzeuglängsrichtung, vorzugsweise hinter dem Fahrersitz eingebautön Küchenblock, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an der Oberkante der dahinterliegenden Fenster (6) anschließend eine die Gardinenführung U6 bis 18 J verdeckende schmale Rinne (7) angeordnet ist, die aus einem im Querschnitt im Trapez gewinkelten Blech- oder Kunststoffstreifen besteht.
2. Wohnauto nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der ein- oder mehrere Fenster (6) übergreifenden Rinne (7) eine das Rinnenprofil übergreifende Abdeckplatte (24) von vorzugsweise etwa dreieckiger Grundform angebracht 1st.
3. Wohnauto nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) mit einem Schenkel waagerecht, mit ihrem anderen Schenkel etwa senkrecht liegt und die Basi^ (25) der Seitenwand-Dachform angepaßt ist.
4. Wohnauto nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (21) der Rinne eine Leuchte (30) angeordnet ist.
5. Wohnauto nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rinne (7) eine Leuchte (27) integriert ist, so daß ein Teil der Vorderwand (28) und des Hodens der Rinne (7), aus durchscheinendem Material bestehend, den Leuchtenschirm bilden.
6« Wohnauto nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (7) Querwände (26) angeordnet sind zur Halterung für eingelegte oder eingesetzte Gegenstände.
DE19808025922 1980-09-27 1980-09-27 Wohnauto Expired DE8025922U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808025922 DE8025922U1 (de) 1980-09-27 1980-09-27 Wohnauto

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808025922 DE8025922U1 (de) 1980-09-27 1980-09-27 Wohnauto

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8025922U1 true DE8025922U1 (de) 1981-02-05

Family

ID=6719270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808025922 Expired DE8025922U1 (de) 1980-09-27 1980-09-27 Wohnauto

Country Status (1)

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DE (1) DE8025922U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413014U1 (de) * 1994-08-12 1994-11-03 Westfalia-Werke Knöbel GmbH & Co., 33378 Rheda-Wiedenbrück Wohnmobil, Caravan o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413014U1 (de) * 1994-08-12 1994-11-03 Westfalia-Werke Knöbel GmbH & Co., 33378 Rheda-Wiedenbrück Wohnmobil, Caravan o.dgl.

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