DE8024070U1 - Lichtleitfaser mit einem anreihbaren speicherelement - Google Patents

Lichtleitfaser mit einem anreihbaren speicherelement

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Description

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Pl 4580 1 09.09.80
Lichtleitfaser mit einem anreihbaren Speicherelement
Die Erfindung betrifft eine Lichtleitfaser mit einem anreihbaren Speicherelement für begrenzte Längen von Lichtleitfasern, wobei das Speicherelement aus einem plattenförmigen Gehäuse mit einer die Lichtleitfaser aufnehmenden Ausnehmung besteht, mit einem an die Ausnehmung angeformten EinfUhrungskanal,, und mit einem ebenfalls angeformten Auslaßkanal, wobei die Ausnehmung abgedeckt 1st durch entweder eine Abdeckplatte oder durch eine Fläche eines zweiten Speicherelement-Gehäuses*
Die Erfindung findet Anwendung an solchen Stellen, an denen wenigstens zwei Enden von Lichtleitfasern kontrolliert lösbar oder fest miteinander verbunden werden müssen, also beispielsweise in Verbindungsmuffen für Lichtleitfasern enthaltende Kabel oder an Einführungen solcher Kabel in Gestelle, welche die nötigen Übertragungseinrichtungen aufnehmen.
Bekannt ist bereits eine Verbindungsmuffe zum Verbinden zweier
Enden von Lichtleitungsfaserkabeln, die je zumindest eine Faser zum Leiten von Lichtsignalen enthalten, welche Muffe zumindest eine Vorrichtung enthält, die mit Mitteln zum Aufheben von Reservelängen von Lichtleitungsfaser und mit mindestens einer Führung zum Aufnehmen einer Schweißverbindung zweier Enden der Lichtleitungsfaser versehen ist, bei der die Vorrichtung für jedes Paar zu koppelnder Enden von Lichtleitungsfasern einen länglichen, flachen stapelbaren Behälter enthält, der mit einer
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Ausnehmung zum Aufnehmen einer Schweißverbindung zwischen zwei Enden und an beiden Enden der Ausnehmung mit einem Aufheberaum zum Aufnehmen der zu einem Ende gehörenden Reservelänge versehen ist (DE-OS 30 01 020).
Die in der bekannten Muffe vorgeschlagenen Halter für die Verbindungsstelle der Lichtleitfasern und die Reservelängen haben den Nachteil, daß jede Lichtleitfaser nur solange in den für die Aufnahme von ReservelMngen vorgesehenen Aufnahmeraum eingelegt werden kann, solange dieser Aufnahmeraum seitlich geöffnet ist. Das Einlegen der Lichtleitfasern kann also nur während des Zusammenbaus eines Stapel von Haltern erfolgen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zentral durch alle Halterungen ein Bolzen geht, der die Freigabe der aufgenommenen Länge sehr weitgehend begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Speicherelement für die Aufnahme von Längen einer Lichtleitfaser zu schaffen, das es ermöglicht, auch im fertig montierten, also geschlossenen Zustand eine Lichtleitfaser ein- und hindurchzuführen und nach Herstellung der benötigten Verbindungen zwischen Lichtleitfaser-Enden größere Längen geschützt aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung etwa omegaförmig gestaltet ist, daß die Tiefe der Ausnehmung kleiner ist als der zweifache Durchmesser der zu speichernden Lichtleitfaser, aber größer als der einfache Durchmesser der Lichtleitfaser, daß der Einführungskanal den Rücklauf der Lichtleitfaser hemmend gestaltet ist, und daß der Auslaßkanal in der Verlängerung des Einführungskanals angeordnet ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es nun möglich wird, die Reihenfolge der einzelnen Arbeitsgänge zur Herstellung einer Kabelverbindung
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weitestgehend den Erfordernissen an der Baustelle anzupassen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß fast die gesamte Vorrats}änge jeder einzelnen Lichtleitfaser ohne Demontage des Speicher-Stapels jederzeit zur Verfugung steht, so daß schadhafte Faserverbindungen auch mehrmals unter kontrollierten Bedingungen in einem gewissen Abstand von den Übrigen Verbindungsstellen erneuert werden können.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen!
Fig. 1 eine Lichtleitfaser mit Speicherelement in der Ansicht, Fig. 2 das Speicherelement im Querschnitt,
Fig. 3 das Speicherelement in einem senkrecht zu Fig. 2 verlaufenden Schnitt,
Fig. 4 ein Speicherelement in der Ansicht mit einer darin untergebrachten ReservelMnge der Faser,
Fig. 5 eine Ausgestaltung der Befestigung des Speicherelements,
Fig. 6 ein Speicherelement im Schnitt mit Befestigungsklamrnern für die Verbindungsstelle,
Fig. 7 eine Ausgestaltung des EinfUhrungskanals, Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung des Einführungskanals.
In Fig. 1 ist sine Lichtleitfaser 1 mit einem Speicherelement 2 im geöffneten Zustand schematisch dargestellt. Das Speicherelement 2 besteht aus einem plattenförmigen Gehäuse 3 mit einer etwa omegaförmig gestalteten Ausnehmung 4 für die Aufnahme der Reservelänge der Lichtleitfaser 1. An die Ausnehmung 4 ist der Einlaßkanal 5 mit einem Einlauftrichter 5a angeformt. In seiner Verlängerung ist der ebenfalls angeformte Auslaßkanal 6 angeordnet. Der Auslaßkanal 6 ist in der Form von zwei mit ihren engsten Stellen aneinandergesetzten Trichtern 6a und 6b gestaltet, wobei der der Ausnehmung 4 zugewandte Einlauftrichter 6b mehrfach größer ist als der Auslaßtrichter 6a. Es ist zu erkennen, daß die dargestellte Form des Auslaßkanal 6 die Möglichkeit eröffnet, eine Lichtleitfaser 1 auch im geschlossenen Zu-
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stand der Ausnehmung 4 duroh den Einführungskanal 5 einzuführen, und, selbst wenn die Lichtleitfaser 1 insiah gekrümmt ist, diese durch den Auslaßkanal 6 weiter zu führen. Es ist ferner erkennbar, daß die den ungewollten Rücklauf der Lichtleitfaser 1 hemmende Oestaltung des Einführungskanals 5 die Möglichkeit bietet« die durch den Ausläßkanal 6 hindurchgeführte Reservelänge der Lichtleitfaser 1, beispielsweise nach der Herstellung einer Verbindung mit einer anderen Lichtleitfaser, durch den Auslaökanal 6 zurückzuschieben und in der Ausnehmung 4 in einer oder mehreren Schlingen abzulegen. Ein Beispiel für eine solche Ablage einer Lichtleitfaser 1 In der Ausnehmung 4 1st in Pig. 4 dargestellt. Die Ablage der zurückgeschobenen Länge der Lichtleitfaser 1 in der Ausnehmung 4 und die dafür nützliche Schlingenbildung wird durch die abgerundete Nase 9 an der die Ausnehmung 4 begrenzenden Wand des Einlauftrichters 6b erleichtert und auch in solchen Fällen sichergestellt, in denen die Lichtleitfaser 1 durch ihre übliche Kunststoffumhüllung eine relativ hohe Steifigkeit besitzt. In der soeben beschriebenen Fig. 1 ist weiterhin eine den ungewollten Rücklauf der Lichtleitfaser hemmenden Ausgestaltung des Einführungskanals 5 dargestellt, bei der der Einführungskanal 5 wellenförmig gestaltet ist. Der Einführungstrichter 5a erleichtert die erstmalige Einführung einer Lichtleitfaser 1 in den Einführungskanal 5.
In Fig* 2 ist das gleiche Speicherelement 2 im Längsschnitt schematisch dargestellt. Die Ausnehmung 4 ist hier mit einer Abdeckplatte 7 verschlossen. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß an die Stelle der Abdeckplatte 7 ein weiteres Gehäuse j5 treten kann, dessen Fläche 8 dann die Ausnehmung 4 verschließt. Die Tiefe T der Ausnehmung 4 ist so gewählt, daß sie kleiner ist als der zweifache Durchmesser, aber größer als der einfache Durchmesser der Lichtleitfaser 1. Dadurch wird ein unkontrolliertes Verklemmen von Lichtleitfasern 1 in der Ausnehmung 4 verhindert.
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Einen Querschnitt durch das gleiche plattenförmige Gehäuse 3 zeigt die Fig. 3. Auch hier tragen alle Einzelheiten die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2. Ohne Bezugszeichen ist hier ferner eine Möglichkeit dargestellt, durch an das Gehäuse 3 angeformte Stifte und an den entsprechenden Stellen eingeformte Löcher ein präzises Aneinanderreihen mehrerer Gehäuse 3 aneinander sicher zu stellen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung des Speicherelementes 2 mit einer in der Ausnehmung 4 abgelegten Länge der Lichtleitfaser 1 dargestellt. Die Ecken des Gehäuses 3 sind hier abgerundet, um den Platzbedarf der Speicherelemente 2, beispielsweise in Verbindungsmuffen für Lichtleitfaser 1 enthaltende Kabel zu vermindern. In dieser Darstellung ist der EinfUhrungskanal 5b gerade gestaltet, der ungewollte Rücklauf der Lichtleitfaser 1 wird hier durch einen Vorsprung 10 verhindert, dessen Einzelheiten in folgenden Figuren dargestellt sind. Erkennbar sind auch zwei Klammern 11, die zur Ablage der durch einen zusätzlichen Schlauch geschützten Verbindungsstelle 14 von zwei Lichtleitfasern 1 dienen können. Weiterhin sind an zwei Schmalseiten des Gehäuses 2 profilierte Rastnasen 12 gezeichnet, die eine Befestigung des Gehäuses 3 in Trageschienen 13 nach DIN 46277 erlaubt. In Fig. 5 ist eine andere, platzsparende Ausführung einer Trageschiene 13 dargestellt, welche der gleichen Norm entspricht.
In Fig. 6 ist wiederum ein Querschnitt des Gehäuses 3 dargestellt, der die Form der Klammern 11 erkennen läßt.
In Fig. 7 ist eine Ausgestaltung des in Fig. 4 nur angedeuteten, den ungewollten Rücklauf der Faser 1 durch den EinfUhrungskanal 5b verhindernden Vorsprungs 10 In vergrößertem Maßstab dargestellt, Im Einführungskanal 5b ist hier eine dünne Membran 10a angeordnet, die beim erstmaligen Einführen einer Lichtleitfaser 1 durchstoßen wird und eich manaohettenförmig um die Faser 1 legt. Es 1st erkennbar, daß die gezeichnete Ausgestaltung der Membran 10a den ungewollten Rücklauf der Lichtleitfaser 1 durch den Einführungs-
: .· : · : <■.".: : Pl 4580 6 09.09.80
kanal 5b sicher verhindert, ohne ein gewolltes Herausziehen der Lichtleitfaser 1 unmöglich zu machen.
Eine weitere Ausgestaltung des Vorsprungs 10 ist, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, in Fig. 8 dargestellt. Der Vorsprung 10 ist hier als eine federnde Klinke 10b geformt. Es ist erkennbar, daß auch diese Ausgestaltung das ungewollte ZurUckgleiteri der Lichtleitfaser 1 im EinfUhrungskanal 5b sicher verhindert, ohne ein gewolltes Herausziehen unmöglich zu machen.
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Zusammenfassung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtleitfaser mit einem anreihbaren Speicherelement für begrenzte Längen von Lichtleitfasern, wobei das Speicherelement aus einem plattenförmigen Gehäuse mit einer die Lichtleitfaser aufnehmenden Ausnehmung besteht, .mit einem ' an die Ausnehmung angeformten Einführungskane.l und mit einem ebenfalls angeformten Auslaßkanal, und wobei die Ausnehmung abgedeckt ist durch entweder eine Abdeckplatte oder durch eine Fläche eines zweiten Speicherelement-Gehäuses. Die Aufgabe besteht in der Schaffung eines Speicherelements, in das auch im fertig montierten Zustand eine Lichtleitfaser eingeführt werden kann und das nach der Herstellung einer Verbindung eine ausreichende Heservelänge der Faser geschützt aufnehmen kann. Die Lösung besteht im wesentlichen in einer omegaförmigen Gestaltung und einer begrenzten Tiefe der Ausnehmung, in einer den Rücklauf der Faser hemmenden Ausgestaltung des Einfuhrungskanals und in der Anordnung des Auslaßkanals in der Verlängerung des EinfUhrungskanals. Die Erfindung wird hauptsächlich angewandt in Verbindungsmuffen und Verteilern für Lichtleitfasern enthaltende Kabel.

Claims (8)

Pl 4580 1 09.09.80 Ansprüche:
1. Lichtleitfaser mit einem anreihbaren Speicherelement für
begrenzte Längen von Lichtleitfasern, wobei das Speicherelement aus einem plattenförmigen Gehäuse mit einer die Lichtleitfaser aufnehmenden Ausnehmung besteht, mit einem an die Ausnehmung angeformten Einführungskanal und mit einem ebenfalls angeformten Auslaßkanal, und wobei die Ausnehmung abgedeckt ist durch entweder eine Abdeckplatte oder durch eine Fläche eines zweiten Speicherelement-Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß
A) die Ausnehmung (4) etwa omegaförmig gestaltet ist,
B) die Tiefe (T) der Ausnehmung (4) kleiner ist als der zweifache Durchmesser der zu speichernden Lichtleitfaser (1), aber größer als der einfache Durchmesser der Lichtleitfaser (1),
C) der Einführungskanal (5) den Rücklauf der Lichtleitfaser (1) hemmend gestaltet ist, und
D) der Auslaßkanal (6) in der Verlängerung des EinfUhrungskanals (5) liegt.
2. Speicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
A) der Auslaßkanal (6) in der Form von zwei mit ihren engsten Stellen aneinandergesetzten Trichtern (6a und 6b) gestaltet let, und
4 t * · i*
Pl 4580 2 09.09.80
B) der der Ausnehmung (4) zugewandte Einlauftrichter (6b) mehrfach größer ist als der Auslaßtrichter (6a).
3. Speicherelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Ausnehmung (4) begrenzenden Wand des Einlauftrichters (6b) eine abgerundete Nase (9) angeformt ist.
4. Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- fUhrungskanal (5) wellenförmig gestaltet ist.
5. Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- fUhrungskanal (5) geradlinig verläuft und in seiner Wandung ein den Rücklauf der Lichtleitfaser (1) hemmender, federnder Vorsprung (10) eingeformt ist.
6. Speicherelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) im Einführungskanal (5) als dünne Membran (10a) ausgebildet ist, dfe beim Einführen der Lichtleitfaser (l) durchstoßen wird \ind sich manschettenförmig um die Lichtleitfaser (l) legt.
7. Speicherelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) im EinfUhrungsk&nal (5) als Klinke (10b) ausgestaltet ist.
8. Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite neben dem Auslaßtrichter (6a) Klammern (11) zur Festlegung eines Faserspleißes (14) angebracht sind, und daß an einer oder mehreren der Ubripen Schmalseiten Rastnasen (12) für die Befestigung des Gehäuses (?) an Tragsehienen (135) angeordnet sind.
Il I I I I
DE19808024070U 1980-09-10 1980-09-10 Lichtleitfaser mit einem anreihbaren speicherelement Expired DE8024070U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118173A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg Lichtwellenleiter enthaltende, druckgasueberwachte kabelanordnung mit verbindungsmuffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118173A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg Lichtwellenleiter enthaltende, druckgasueberwachte kabelanordnung mit verbindungsmuffe

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