DE69718070T2 - Verbindung für faseroptische kabel - Google Patents
Verbindung für faseroptische kabelInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Optikfaser-Kabeln.
- Die Vorrichtungen zur Verbindung von Optikfaser-Kabeln werden insbesondere zur Herstellung von erdverlegten Fernleitungen verwendet, indem Kabelabschnitte von bestimmter Länge stumpf miteinander verbunden werden.
- Jede Verbindungsvorrichtung ist in einem dichten Schutzgehäuse untergebracht und ist im Allgemeinen mit einem Gas unter Druck gefüllt, das das Eintreten von Staub in das Innere des Gehäuses verhindert.
- Eine der Schwierigkeiten, die bei der Ausbildung dieser Verbindungsvorrichtungen auftreten, liegt in der Organisation der verschiedenen Optikfasern jedes Kabels, da jede Faser einzeln mit einer Faser eines anderen Kabels verbunden werden muss.
- Man kennt bereits eine Vorrichtung zur Verbindung von Optikfaser-Kabeln, bei der die Fasern paarweise mit Hilfe einer Spleißung verbunden sind und jedes auf diese Weise gebildete Fasernpaar zusammengewickelt und dann in einer Kassette untergebracht wird, was verhindert, dass die Fasernpaare sich miteinander verwickeln.
- Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Optikfasern, genauer gesagt, mit Hilfe von einzelnen Spleißungen miteinander verbunden, die nebeneinander in einer oder mehreren Kassetten zusammengefasst sind.
- Die für die Herstellung der Spleißungen erforderlichen Faser-Reservelängen werden dann zusammengerollt und in der oder den Kassetten in unmittelbarer Nähe der Spleißungen festgeklemmt, um einerseits zu vermeiden, dass sie sich miteinander verwickeln und um andererseits ihren Krümmungsradius zu steuern.
- Bei dieser älteren Vorrichtung muss jede Faser vor dem Spleißungsvorgang eine bestimmte Länge haben, damit die Schleifen der Fasern je nach der endgültigen Lage der Spleißung in der Kassette geordnet angeordnet und festgeklemmt werden können. Dies stellt eine erste Schwierigkeit bei der Verwendung der Vorrichtung dar.
- Um eine Spleißung zu reparieren oder um zwei Spleißungen miteinander zu vertauschen, ist es erforderlich, in das Innere der betreffenden Kassette bzw. Kassetten einzugreifen, die Schleifen der Fasern freizugeben und ihre Längen in Abhängigkeit von der neuen Anordnung der Spleißungen nach dem Eingriff zu ändern. Es handelt sich dabei also um besonders langwierige und schwierige Arbeitsgänge.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von mindestens zwei Optikfaser-Kabeln von dem in EP-A-0549963 beschriebenen Typ, umfassend:
- - einen Längshalter, der eine im Wesentlichen ebene obere Auflagefläche, die sich in Längsrichtung erstreckt, und zwei konvexe Seitenflanken aufweist, die sich in Längsrichtung zu beiden Seiten dieser oberen Auflagefläche bezüglich dieser oberen Auflagefläche in Richtung nach unten erstrecken,
- - eine Vielzahl von Einzelelementen zur paarweisen Verbindung von Optikfasern, wobei jedes Verbindungselement quer auf der Oberseite der oberen Auflagefläche des Längshalters angeordnet werden kann,
- - einen freien Raum, der in dem Längshalter vorgesehen ist und von diesem partiell abgegrenzt wird, wobei die Optikfasern dazu bestimmt sind, in diesen freien Raum einzutreten und sich frei herumzulegen und dann direkt ein Einzelverbindungselement zu erreichen, das auf der Oberseite der oberen Auflagefläche des Längshalters befestigt ist.
- Die Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in dem Anspruch 1 dargelegt.
- Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung erleiden die abisolierten Optikfasern ein Minimum an Belastungen, da sie nur an ihren beiden Enden gehalten werden, und zwar am Eintritt der Vorrichtung, wenn sie in den freien Raum eintreten, und an den Flanken des Längshalters, gerade bevor sie zu den Einzelverbindungselementen gelangen.
- Auf dem Rest ihrer Länge werden die abisolierten Optikfasern freigelassen, sich von selbst im freien Raum zu legen.
- Dank des freien Raums können alle aus einem gemeinsamen Kabel kommenden Optikfasern unabhängig von dem Einzelverbindungselement, zu dem jede Faser führt, die gleiche Länge aufweisen.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Längshalter auf einem zentralen Fuß montiert, um den sich die Optikfasern herumlegen. Dieser Fuß gestattet das Anheben und das Drehen des Längshalters bezüglich des Gehäuses.
- Auf diese Weise kann man an der Verbindungsvorrichtung arbeiten, indem man den Längshalter leicht anhebt und indem man ihn bezüglich des Gehäuses um 90º dreht, wobei die Schleifen, die von den Optikfasern in dem hierzu vorgesehenen Raum gebildet werden, eine Fasernlängenreserve bilden, die diese Drehung zulässt.
- Dank der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung kann man also eine Verbindung leicht ändern, indem man das Ende einer Optikfaser von einem Einzelverbindungselement zu einem anderen verlagert, oder die Enden von zwei Optikfasern ohne jede Schwierigkeit austauschen.
- Wenn das Ende einer Optikfaser beschädigt wurde, kann man diese Faser ferner kürzen, um ihr Ende wieder vorzubereiten, indem man an diesem leicht zieht, was lediglich die Folge hat, dass die von der Optikfaser unter dem Längshalter gebildete Schleife enger angezogen wird.
- Aufgrund der Einfachheit der Lagerung der in dem freien Raum eingeschlossenen Optikfaserlängen gestattet die Erfindung eine Verringerung der für die Anbringung der Fasern erforderlichen Manipulationen auf ein Minimum.
- In dieser Hinsicht ist die erfindungsgemäße Vorrichtung viel praktischer zu verwenden, als die herkömmlichen Verbindungsvorrichtungen, bei denen, wie im Allgemeinen empfohlen wird, die Reservelängen der Fasern in Kassetten herumgelegt sind und an mehreren Stellen festgeklemmt sind, um einem festgelegten Weg zu folgen.
- Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Längshalter einen im Wesentlichen eiförmigen Querschnitt.
- Bei einer anderen Ausführungsform ist der Längshalter an seinen Flanken zu beiden Seiten seiner die Verbindungselemente tragenden Oberseite mit Führungen versehen, wobei jede Führung jede Faser radial vom unteren Rand der Flanke zum Ende eines Einzelverbindungselements führt.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun ein nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Verbindungsvorrichtung versehenen Gehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 2 eine auseinander gezogene Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
- Fig. 3 eine andere auseinander gezogene Ansicht derselben Vorrichtung,
- Fig. 4 eine Darstellung des Längshalters in Perspektive,
- Fig. 5 einen Schnitt nach V-V von Fig. 7, bei geschlossenem Gehäuse,
- Fig. 6 einen Schnitt gemäß VI-VI von Fig. 7, wobei das Gehäuse offen ist und der Längshalter abgehoben ist, und
- Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach Einführung und Anordnung der Adern von zwei Kabeln.
- Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 1 ist in einem zylindrischen Gehäuse 2 mit zu der der Vorrichtung paralleler Längsachse untergebracht, das aus einem Sockel 3 und einem Deckel 4 besteht, die längs zwei entgegengesetzter Erzeugenden des Gehäuses zusammenfügbar sind.
- Der Sockel 3 des Gehäuses besteht seinerseits aus einem Untersockel 5 und aus zwei scheibenförmigen Endaufsätzen 6.
- Jeder Endaufsatz 6 besitzt vier Bohrungen 6a, 6b, 6c, 6d, die die Einführung von vier Kabeln in das Innere des Gehäuses gestatten.
- Das Gehäuse grenzt innen ein Volumen 7 ab, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 untergebracht ist.
- Diese Vorrichtung 1 weist einen Längshalter 8 mit ovalem Querschnitt auf, der zwei Flanken 8b und eine obere Auflagefläche 8a besitzt.
- Die obere Auflagefläche 8a ist im Wesentlichen eben und hat die Form einer rechteckigen Fläche.
- Die Seitenflanken 8b sind konvex, wobei ihr Querschnitt kreisförmig ist, und erstrecken sich von der oberen Auflagefläche 8a, an die sie ohne Kante anschließen, bis unter diese obere Auflagefläche 8a. Der Krümmungsradius der Seitenflanken ist größer oder gleich dem Mindestkrümmungsradius der Fasern der zu verbindenden Kabel.
- Der Halter ist also unten offen und grenzt insbesondere zwischen der oberen Auflagefläche 8a und den Seitenflanken 8b einen freien Raum 9 für die Optikfasern ab.
- Dieser freie Raum 9 ist unten durch den Sockel 3 des Gehäuses abgrenzt, der einen ausreichenden Durchmesser besitzt, um die unteren Ränder der Seitenflanken 8b aufzunehmen, so dass dieser freie Raum 9 geschlossen ist, wenn der Halter 8 im Sockel angeordnet ist, wobei nur zwei Längsschlitze 17, die zwischen den Seitenflanken 8b und den Seitenwänden des Sockels gebildet sind, Durchgänge zwischen diesem freien Raum 9 und der Oberseite des Halters 8 bilden.
- Wie man in der weiteren Beschreibung sehen wird, gestatten diese Schlitze 17 den Optikfasern, von dem freien Raum 9 direkt zu Verbindungselementen zu gelangen.
- Eine Leiste 10 von parallelen Einzelverbindungselementen 11 ist auf der Oberseite der oberen Auflagefläche 8a des Längshalters befestigt.
- Jedes Einzelverbindungselement 11 ist quer zum Längshalter angeordnet, wobei ein Ende jeder seiner Flanken 8b zugewandt ist.
- Gegenüber jedem Ende eines Einzelverbindungselements 11 weisen die Flanken 8b Führungen 12 für die Optikfasern in Form von Nuten auf, die sich radial erstrecken, das heißt in zur Längsachse des Halters senkrechten Ebenen.
- Diese Führungen 12 führen jede Faser radial vom unteren Rand einer Flanke bis zum Ende eines Einzelverbindungselements 11 und gewährleisten auf diese Weise den Halt der Fasern auf einer der Flanken des Halters.
- Aus Gründen der Klarheit wurden in den Fig. 1, 2 und 3 nicht alle Nute dargestellt, diese sind jedoch in Fig. 4 zu sehen.
- Der Halter 8 besitzt auf der seiner Oberseite entgegengesetzten Seite einen zentralen Klotz 13, der mit einem auf den Sockel 5 des Gehäuses vorgesehenen Fuß 14 zusammenfällt.
- Der Klotz 13 und der Fuß 14 gestatten die Positionierung des Längshalters 8 im Gehäuse sowie die Drehung dieses Längshalters bezüglich des Gehäuses, wenn der Halter leicht abgehoben ist, wie in Fig. 6 im Schnitt dargestellt ist.
- In der Schnittansicht von Fig. 5 sieht man, dass, wenn der Halter 8 im Gehäuse untergebracht ist, die Öffnungen 6a, 6b, 6c, 6d zur Einführung von Kabeln in den freien Raum 9 münden, der für die Optikfasern unter dem Längshalter vorgesehen ist.
- In Fig. 7 ist schematisch die allgemeine Anordnung der Optikfasern 15 dargestellt, die paarweise durch die Einzelverbindungselemente 11 verbunden sind.
- Aus Gründen der Klarheit ist in den Einführungsöffnungen 6c und 6d nur eine einzige Optikfaser 15 dargestellt.
- Man sieht, dass die Optikfasern 15 direkt zu den Enden jedes Einzelverbindungselements 11 verlaufen, nachdem sie ohne Belastung in dem hierzu vorgesehenen freien Raum 9 herumgelegt wurden, und dass sie von dem freien Raum über die seitlichen Schlitze 17 direkt zu den Verbindungselementen gelangen, indem sei durch die Nuten an den Flanken gehalten werden, die ihre Krümmung in einem Krümmungsradius sicherstellen, der größer oder gleich ihrem Mindestkrümmungsradius ist.
- Eine derartige Anordnung der Optikfasern im Gehäuse erleichtert also die Bedienung der Verbindungen.
- Die Einzelverbindungselemente können Vorrichtungen sein, wie sie in der französischen Patentanmeldung Nr. 95 07987 der Anmelderin beschrieben werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verbindung von mindestens zwei Optikfaser-Kabeln, umfassend:
- einen Längshalter, der eine im wesentlichen ebene obere Auflagefläche (8a), die sich
in Längsrichtung erstreckt, und zwei konvexe Seitenflanken (8b) aufweist, die sich in
Längsrichtung zu beiden Seiten dieser oberen Auflagefläche in Richtung nach unten
bezüglich dieser oberen Auflagefläche erstrecken, wobei der Krümmungsradius des
Querschnitts jeder Flanke mindestens gleich dem Mindestkrümmungsradius der
Optikfasern der zu verbindenen Kabel ist,
- eine Vielzahl von Einzelelementen (11) zur paarweisen Verbindung von Optikfasern
(15) , wobei jedes Verbindungselement (11) quer auf der Oberseite der oberen
Auflagefläche (8a) des Längshalters angeordnet ist,
- einen an seinen beiden Enden offenen freien Raum (9), der im Längshalter
vorgesehen ist und teilweise durch die obere Auflagefläche und die beiden Seitenflanken des
Längshalters abgrenzt wird, und
- ein zylindrisches Gehäuse (2), das den Längshalter aufnimmt, wobei dieses
zylindrische Gehäuse (2) an seinen beiden Enden Eintritte (6a, 6b, 6c, 6d) für die Kabel besitzt,
die in diesen im Längshalter (8) vorgesehenen freien Raum (9) ausmünden, wobei
dieses zylindrische Gehäuse aus einem Deckel (4) und einem Sockel (3) besteht, die
gemäß zwei entgegengesetzten Erzeugenden des Gehäuses zusammengefügt sind,
wobei der Sockel (3) einen ausreichenden Durchmesser aufweist, um die unteren Ränder
der Seitenflanken (8b) des Halters aufzunehmen, der in den Sockel mit seiner
Längsachse parallel zu der des Gehäuses eingesetzt ist, so daß der freie Raum (9) durch den
Sockel geschlossen ist, wenn der Halter (8) in diesen eingesetzt ist, und daß nur zwei
Längsschlitze (17) zwischen den Seitenwangen (8b) und den Seitenwänden des Sockels
gebildet sind und Durchgänge für die Fasern zwischen diesem freien Raum und dem
Oberteil des Halters bilden, wobei die von den Kabeln kommenden Optikfasern (15)
dazu bestimmt sind, in diesen freien Raum (9) einzutreten, in dem sie sich frei
herumlegen sollen und dann über einen der Längsdurchgänge (17) zwischen dem freien
Raum und dem Oberteil des Halters direkt ein Einzelverbindungselement (11)
erreichen sollen, das auf der Oberseite der oberen Auflagefläche (8a) des Längshalters
befestigt ist, indem sie an der Außenseite (8a) der entsprechenden Flanke gehalten
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längshalters (8)
auf einem zentralen Fuß (13) montiert ist, um welchen die Optikfasern (15) sich
herumlegen sollen und der das Anheben und die Drehung des Längshalters (8) bezüglich
des Gehäuses gestattet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Längshalter (8) einen im wesentlichen eiförmigen Querschnitt aufweist, wobei die
obere Auflagefläche (8a) in Form einer rechteckigen Fläche vorliegt und die
Seitenflanken (8b) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und sich von der oberen
Auflagefläche (8a), an die sie ohne Kante anschließen, bis unterhalb dieser oberen
Auflagefläche erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längshalter (8) auf der Außenseite seiner Seitenflanken zu beiden Seiten seiner die
Verbindungselemente tragenden oberen Auflagefläche mit Querführungen (12)
versehen ist, wobei jede Querführung jede Faser umfangsmäßig vom unteren Rand der
Flanke zum Ende eines Einzelverbindungselements (11) führt.
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