DE4040528A1 - Vorrichtung zur speicherung von ueberlaengen von lichtleitfasern - Google Patents
Vorrichtung zur speicherung von ueberlaengen von lichtleitfasernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Speicherung von Überlängen
von Lichtleitfasern, die insbesondere im Bereich ihrer An
schlüsse an Verteilerkästen benötigt werden,
Im Bereich des Fernmeldewesens werden Lichtleitfasern oft an
Verteilerkästen angeschlossen, die einerseits Anschluß- und/
oder Verteilorgane und andererseits Speichervorrichtungen für
Überlängen besitzen, die für gegenwärtige oder zukünftige
Anschlüsse oder Verteiländerungen benötigt werden.
Die Speicherung erfolgt in Kassetten, in denen die Lichtleit
fasern teilweise lose aufgeschossen werden können,
Jede Kassette kann eine begrenzte Überlänge mindestens einer
Faser speichern und bei Bedarf durch Herausziehen der Faser
abgeben. Diese Überlänge entspricht einer oder mehreren
Schleifen, die beim Herausziehen aus der Kassette ihren Durch
messer von einem Maximalwert ausgehend verringern.
Hat man einmal ein Stück Faser aus der Kassette herausgezogen,
dann ist es im allgemeinen schwer, dieses wieder einzuführen,
indem man das aus der Kassette vorstehende Faserende einfach
in axialer Richtung der Faser in die Kassette zurückdrückt. Es
hat sich nämlich gezeigt, daß die Schleife sich dabei in der
Kassette oft nicht korrekt entfaltet, wenn man nicht unmittel
bar in das Innere der Kassette eingreift, um die ursprüngliche
Lage der Fasern wiederherzustellen. In zahlreichen Verteiler
kästen sind aber die Speicherkassetten in einer bestimmten
Weise gestapelt oder aneinandergefügt und erlauben keine Ein
griffe in ihr Inneres, um die Schleifen korrekt anzuordnen.
Außerdem sind die in den Kassetten gespeicherten Überlängen
manchmal unzureichend, insbesondere wenn dieselbe Überlänge
einer Faser einerseits für das Herausziehen einer Kassette aus
dem Kassettenstapel und andererseits für die Arbeiten der
Anschluß- und/oder Verteilungsänderung benötigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Speicherung von Überlängen von Lichtleitfasern anzugeben,
bei der die Entnahme einer Überlänge aus der Kassette und die
Wiedereinführung ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung eine Kassette mit einer Trennwand aufweist, durch
die zwei Speicherabteile für je mindestens eine Schleife einer
Faser gebildet werden, daß diese Abteile über einen Faser
durchlaß durch die Trennwand hindurch in Verbindung stehen und
daß die Fasern im Bereich dieses Durchlasses festgelegt sind,
derart, daß sich zwei getrennte Überlängenspeicher für die
ankommenden und die abgehenden Lichtleitfasern ergeben.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbei
spiels mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Perspek
tive,
die Fig. 2 bis 5 zeigen Ansichten derselben Kassette von
vorne, von rechts, von unten und von links,
Fig. 6 zeigt aufgeschnitten und in Perspektive den unteren
Teil eines Anschlußkastens mit einer erfindungsgemäßen Spei
chervorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte und in den Fig. 2 bis 5 detail
liert zu sehende Speichervorrichtung für Lichtleitfaserüber
längen, z. B. die Faser 1, ist durch eine Trennwand 2 in zwei
Abteile unterteilt, die je eine Schleife der Faser 1 aufnehmen
können. Jede dieser Teil-Überlängen kann aus ihrem Abteil, in
dem sie insbesondere in Form einer einzigen Schleife lose
aufgeschossen ist, herausgezogen werden, um Anschlußarbeiten
zu erleichtern. Die Trennwand kann auch aus einer durchbroche
nen Struktur bestehen, Jedes Abteil besitzt die allgemeine
Form eines Rings zwischen einem Kernelement 3, der die klein
ste Schleifenform festlegt, und einem peripheren Rand 4. Der
Kern und der Rand stehen zu beiden Seiten über die Trennwand 2
vor.
Das Kernelement 3 besteht hier aus einer zylindrischen Struk
tur, die zu beiden Seiten von der Trennwand vorsteht und mit
dieser ein gemeinsames Gießteil bildet. Es besitzt einen
durchgehenden Boden auf einer Seite der Trennwand 2, wie in
den Fig. 1, 2 und 5 zu sehen ist, und reduziert sich auf
Vorsprünge auf der anderen Seite dieser Wand, wie in den Fig.
4 und 5 zu sehen ist.
Das Kernelement kann auch auf andere Weise hergestellt sein,
beispielsweise in Form einer Vielzahl von Vorsprüngen, die
zumindest ungefähr einen Kreis zu beiden Seiten der Trennwand
2 beschreiben. Wenn die Faser aus dem Abteil, in dem sie auf
geschossen ist, herausgezogen wird, dann definiert dieser Kern
die Mindestausdehnung der Schleife, sobald sich die Faser um
diese Vorsprünge legt. Diese Mindestausdehnung entspricht dem
zulässigen kleinsten Krümmungsradius für die zu verwendende
Faser.
Jedes der zu beiden Seiten der Trennwand 2 liegenden Abteile,
die seitlich durch den peripheren Rand 4 und das Kernelement 3
sowie ggfs. durch einige Führungsvorsprünge 5 für die Faser
begrenzt ist, wird außerdem von Haltefingern 6 wie z. B. 6A,
6B, 6C, 6D übergedeckt. Diese Finger 6 verlaufen parallel zur
Trennwand 2 in einer Höhe, die der Höhe der Abteile zu beiden
Seiten der Trennwand entspricht. Jeder Finger überdeckt teil
weise eines der Abteile zwischen dem peripheren Rand 4, von
dem der Finger ausgeht, und dem Kernelement 3, so daß die
Faser nicht seitlich aus dem Abteil entweichen kann.
In der zylindrische Wand des Kernelements 3 sind in Höhe der
Finger 6 Einschnitte 7 vorgesehen, in die die Finger teilweise
eindringen. Aus Gründen der einfacheren Herstellung des Gieß
körpers ist jeder Finger 6 einem Ausschnitt 8 gleicher Form
zugeordnet, der parallel zum Finger in der Trennwand verläuft.
So sind die Ausschnitte 8A, 8B, 8C, 8D den Fingern 6A, 6B, 6C,
6D zugeordnet.
Ein Durchlaß für Fasern ermöglicht den Übergang zwischen den
beiden Abteilen einer Kassette. Er besteht hier aus einem
Schlitz 9 in der Trennwand 2 in unmittelbarer Nähe des Kern
elements 3, und zwar auf einer Seite, an der dieses Element in
Längsrichtung zum peripheren Rand hin verschoben ist, so daß
die Abteile in Höhe dieses Durchlasses einen geringeren Quer
schnitt als auf der entgegengesetzten Seite besitzen, wo die
Möglichkeiten der Ausdehnung der Faser durch die deutliche
Vergrößerung des Querschnitts der Abteile erweitert sind.
Der Schlitz 9 erstreckt sich entlang eines möglichen Faserver
laufs nahe dem Kernelement 3. Dort wird jede Faser bezüglich
der Kassette festgelegt, so daß es möglich ist, zwei Faser
überlängen zu beiden Seiten des Schlitzes in den beiden Abtei
len anzulegen.
Ein Schlitz 10 in der Trennwand 2 endet quer im mittleren
Bereich des Schlitzes 9 und bildet eine Öffnung nach außerhalb
der Kassette, um eine Lichtleitfaser quer in den Schlitz 9
einfuhren zu konnen.
Das Festlegen der Faser in Höhe des Schlitzes 9 geschieht
beispielsweise durch nicht dargestellte Klemmkragen, die zu
beiden Seiten des Schlitzes auf die Faser aufgesteckt werden
und aufgrund ihrer Abmessungen nicht durch den Schlitz 9 pas
sen. Es ist aber auch möglich, einen Clip 25 zu verwenden, mit
dem die Faser an das Kernelement 3 gekoppelt wird.
Deckel 24, die hier transparent ausgebildet sind, werden von
beiden Seiten auf die Kassette aufgesetzt, um die Abteile
zusätzlich zu den erwähnten Fingern zu verschließen, insbeson
dere in Höhe des größten Querschnitts der Abteile, um zu ver
hindern, daß ein Teil der gespeicherten Faser seitlich aus der
Kassette entweichen kann.
An einander gegenüberliegenden Enden der Kassette sind in
jedem Abteil Mündungsöffnungen 11, 12 vorgesehen, wobei die
Mündungsöffnung 11 in eines der Abteile in der Nähe des
Schlitzes 10 liegt.
Die Kassette besitzt allgemein eine rechtwinkig parallelepipe
dische Form und endet an einer Seite in einer Platte 13, die
zur Aufnahme von Anschlußklemmenblöcken für Lichtleitfasern
vorgesehen ist. Diese Anschlußblöcke 14 sind in Fig. 1 ge
strichelt dargestellt. Die Platte kann bei Bedarf entlang der
Linie XX′ (Fig. 1) abgeschnitten werden. Das in Fig. 1 untere
Abteil besitzt auf einer Seite eine Mündungsöffnung 12, die
ggfs. aus mehreren getrennten Öffnungen besteht und in die
Seitenwand der Kassette eingearbeitet sind. Das obere Abteil
für die zweite Überlänge mündet nach außen durch den Schlitz
10 und die Mündungsöffnung 11, die sich am der Platte 13 ent
fernten Kassettenende befinden. Die Öffnungsmündung 11 besitzt
hier mehrere getrennte Öffnungen zu beiden Seiten des Schlit
zes 10. Das Einführen einer Faser 1 in eine Kassette kann
durch Einschieben eines Endes der Faser in eine der Öffnungs
mündungen 11 oder 12 erfolgen, worauf dieses Ende immer weiter
in die Kassette eingeschoben wird. Dabei wird die Faser durch
Manipulationen und die Finger 6 und durch den Schlitz 10 ge
führt. Dies geschieht vorzugsweise, indem die Faser zwischen
den freien Enden der Finger 6 und dem zylindrischen Kernele
ment 3 in Höhe der peripheren Einschnitte 7 geschoben wird.
Die Faser 1 bildet dann mindestens je eine Schleife in jedem
Abteil, indem sie beispielsweise durch eine Mündungsöffnung 11
eintritt und durch eine Öffnung 12 wieder austritt, nachdem
sie durch den Schlitz 10 in der Trennwand 2 hindurchgeschoben
wurde (siehe Fig. 2). Es handelt sich also um Kassetten, die
zwei getrennte Überlängen zu speichern vermögen.
Jede Schleife verläuft bei maximaler Ausdehnung entlang des
peripheren Rands 4. Zieht man außen an dem vorstehenden Ende
einer Schleife, dann kann ein Teil der Überlänge durch die
Öffnungsmündung 11 oder 12 herausgezogen werden, wodurch sich
die entsprechende Schleife zusammenzieht. Dies endet, wenn die
Schleife gegen das Kernelement 3 anliegt.
Zum Wiedereinführen einer aus einem Abteil herausgezogenen
Überlänge wird die Lichtleitfaser einfach durch die Mündungs
öffnung, aus der sie hervorsteht, wieder zurückgeschoben.
Dabei kann man die relative Starrheit der Faser ausnützen,
insbesondere wenn ihr anderes Ende an einer Stelle fixiert
ist, an die man die Kassette annähern will. Dies gilt bei
spielsweise, wenn die Kassette mit anderen Kassetten in einem
Verteilerkasten montiert werden soll, der teilweise in Fig. 6
zu sehen ist.
Ein solcher Kasten 15 ist dazu bestimmt, eine Vielzahl von
derartigen Kassetten 16 zur zweifachen Überlängenspeicherung
gemäß der Erfindung aufzunehmen, wobei jede dieser Kassetten
einen Anschlußklemmenblock 14 auf ihrer Platte 13 trägt. Ande
re Kassetten 17 größerer Abmessungen, die zu den Kassetten 16
mit zweifacher Überlängenspeicherung komplementär sind, liegen
hier im selben Verteilerkasten 15 eingebettet. Die Kassetten
mit zweifacher Überlängenspeicherung 16 sind Seite an Seite
fluchtend angeordnet, und zwar entlang mindestens einer Reihe,
während die Kassetten 17 größerer Abmessungen stirnseitig
daran anliegen. Die Anschlußklemmenblöcke sind zur Öffnung des
Verteilerkastens 15 hin orientiert in der Nähe der Platten 13.
Jede Kassette mit zweifacher Überlängenspeicherung 16 besitzt
Befestigungssysteme mit Haken (18, 19) und Ausnehmungen 20,
mit deren Hilfe die Kassetten entweder Seite an Seite oder
Fläche auf Fläche aneinander oder auch am Verteilerkasten
befestigt werden können.
Die Fasern, die an die Anschlüsse herangeführt sind und deren,
Überlänge in den Kassetten mit zweifacher Überlängenspeiche
rung 16 liegt, treten durch die Öffnungen 12 dieser Kassetten
in Richtung auf die Anschlußklemmenblöcke 14 aus. Die anderen
Enden treten durch die Mündungsöffnungen 11 aus, die in Fig.
6 nicht zu sehen sind. Diese Enden sind also zum Boden des
Verteilerkastens 15 hin ausgerichtet und gelangen an die Öff
nungen 22, die seitlich in einer Seitenwand des Kastens vorge
sehen sind, da in diesem Fall die Fasern parallel zur fluch
tenden Anordnung der Kassetten 16 in den Kasten eindringen.
Diese Öffnungen sind wie üblich mit Stopfdichtungen 23 ver
sehen, durch die die Lichtleitfaserkabel verlaufen. Ein sol
ches Kabel enthält mehrere Fasern 21, die voneinander im Ver
teilerkasten getrennt werden und die üblicherweise einzeln an
dieser Stelle und bis zu den Anschlußklemmen erneut umhüllt
werden.
Will man eine eine am Verteilerkasten befestigte Faser 1 ent
haltende Zweifachkassette 16 aus dem Kasten 15 teilweise her
ausziehen, dann zieht sich die Schleife im Abteil hinter der
Öffnung 11 zusammen. Wird die Kassette dann an ihren Platz
zurückgebracht, dann dringt die Überlänge von selbst wieder in
das Abteil ein. Die Überlänge im anderen Abteil derselben
Kassette kann insbesondere für eine Veränderung oder Reparatur
eines Anschlusses verwendet werden, wie es bereits oben erläu
tert wurde.
Im Rahmen der Erfindung können auch mehr als eine Faser in
einer gemeinsamen Kassette aufgeschossen werden, und die An
zahl der Schleifen in den Kassetten kann größer als eins sein.
Gegebenenfalls kann auch auf die Festlegung der Faser im Be
reich des Durchlasses durch die Trennwand verzichtet werden,
wenn die geforderten Überlängen kleiner als die in der Kas
sette zur Verfügung stehenden Überlängen sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen mindestens einer
Lichtleitfaser, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kassette
mit einer Trennwand (2) aufweist, durch die zwei Speicherab
teile für je mindestens eine Schleife einer Faser gebildet
werden, daß diese Abteile über einen Faserdurchlaß (9) durch
die Trennwand hindurch in Verbindung stehen und daß die Fasern
(1) im Bereich dieses Durchlasses festgelegt sind, derart, daß
sich zwei getrennte Überlängenspeicher für die ankommenden und
die abgehenden Lichtleitfasern ergeben.
2. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abteile länglich ring
förmig ausgebildet sind und je eine längliche Schleife einer
Lichtleitfaser aufnehmen, wobei jedes Abteil durch ein Kern
element (3), das den Mindestschleifendurchmesser bestimmt, und
einen peripheren Rand (4) begrenzt wird und wobei die beiden
Abteile über einen Faserdurchlaß (9) miteinander in Verbindung
stehen, der in der Trennwand in der Nähe des Kernelements (3)
liegt.
3. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile durch Faserhaltefinger
(6A, 6B, 6C, 6D) teilweise abgedeckt sind, die sich parallel
zur Trennwand (2) über jedem Abteil zwischen dem Kernelement
(3) und dem peripheren Rand (4) erstrecken,.
4. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement aus einer zylind
rischen Struktur besteht, die sich senkrecht zur Trennwand (2)
erstreckt, von der sie auf jeder Seite bis in eine Höhe aus
geht, die der der Finger (6A, 6B, 6C, 6D) entspricht, und daß
diese zylindrische Struktur periphere Einschnitte (7) gegen
über den freien Enden der vom peripheren Rand (4) ausgehenden
Finger aufweist, die in diese Einschnitte teilweise eindrin
gen.
5. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abteile an unterschied
lichen Enden der Kassette nach außen münden und daß die Kas
sette längliche Form besitzt und eine Anschlußklemmenplatte
(13) an einem ihrer Enden besitzt, an dem eines der Abteile
nach außen mündet.
6. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mehrzahl von Kassetten (16) mit zweifacher Überlängenspeiche
rung abnehmbar und Seite an Seite entlang einer Innenwand
eines Anschlußkastens (15) montiert sind, derart, daß ihre
Anschlußklemmenplatte (13) in der Nähe der Öffnung des Kastens
liegt, durch die diese Kassetten verschoben werden können,
wobei die Mündungsöffnung (11) des Kassettenabteils, die von
der Anschlußklemmenplatte entfernt liegt, ins Innere des Ka
stens weist, derart, daß sie die Fasern (1) aufnimmt, die in
den Kasten parallel zu den Seiten der fluchtenden Kassetten
durch in der Stirnwand des Kastens vorgesehene Öffnungen (22)
eindringen.
Applications Claiming Priority (1)
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FR8916813A FR2656113B1 (fr) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Agencement de stockage de fibres optiques, notamment pour coffret de raccordement. |
Publications (1)
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FR (1) | FR2656113B1 (de) |
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FR2585518B1 (fr) * | 1985-07-23 | 1987-09-25 | Lignes Telegraph Telephon | Dispositif de branchement |
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Also Published As
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |