DE4040528A1 - Vorrichtung zur speicherung von ueberlaengen von lichtleitfasern - Google Patents

Vorrichtung zur speicherung von ueberlaengen von lichtleitfasern

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DE4040528A1
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DE19904040528
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Jean Pierre Boyer
Michel Dupont
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Nexans Interface SA
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4453Cassettes
    • G02B6/4454Cassettes with splices

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  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Speicherung von Überlängen von Lichtleitfasern, die insbesondere im Bereich ihrer An­ schlüsse an Verteilerkästen benötigt werden, Im Bereich des Fernmeldewesens werden Lichtleitfasern oft an Verteilerkästen angeschlossen, die einerseits Anschluß- und/ oder Verteilorgane und andererseits Speichervorrichtungen für Überlängen besitzen, die für gegenwärtige oder zukünftige Anschlüsse oder Verteiländerungen benötigt werden.
Die Speicherung erfolgt in Kassetten, in denen die Lichtleit­ fasern teilweise lose aufgeschossen werden können, Jede Kassette kann eine begrenzte Überlänge mindestens einer Faser speichern und bei Bedarf durch Herausziehen der Faser abgeben. Diese Überlänge entspricht einer oder mehreren Schleifen, die beim Herausziehen aus der Kassette ihren Durch­ messer von einem Maximalwert ausgehend verringern.
Hat man einmal ein Stück Faser aus der Kassette herausgezogen, dann ist es im allgemeinen schwer, dieses wieder einzuführen, indem man das aus der Kassette vorstehende Faserende einfach in axialer Richtung der Faser in die Kassette zurückdrückt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Schleife sich dabei in der Kassette oft nicht korrekt entfaltet, wenn man nicht unmittel­ bar in das Innere der Kassette eingreift, um die ursprüngliche Lage der Fasern wiederherzustellen. In zahlreichen Verteiler­ kästen sind aber die Speicherkassetten in einer bestimmten Weise gestapelt oder aneinandergefügt und erlauben keine Ein­ griffe in ihr Inneres, um die Schleifen korrekt anzuordnen.
Außerdem sind die in den Kassetten gespeicherten Überlängen manchmal unzureichend, insbesondere wenn dieselbe Überlänge einer Faser einerseits für das Herausziehen einer Kassette aus dem Kassettenstapel und andererseits für die Arbeiten der Anschluß- und/oder Verteilungsänderung benötigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen von Lichtleitfasern anzugeben, bei der die Entnahme einer Überlänge aus der Kassette und die Wiedereinführung ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Kassette mit einer Trennwand aufweist, durch die zwei Speicherabteile für je mindestens eine Schleife einer Faser gebildet werden, daß diese Abteile über einen Faser­ durchlaß durch die Trennwand hindurch in Verbindung stehen und daß die Fasern im Bereich dieses Durchlasses festgelegt sind, derart, daß sich zwei getrennte Überlängenspeicher für die ankommenden und die abgehenden Lichtleitfasern ergeben.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbei­ spiels mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Perspek­ tive, die Fig. 2 bis 5 zeigen Ansichten derselben Kassette von vorne, von rechts, von unten und von links, Fig. 6 zeigt aufgeschnitten und in Perspektive den unteren Teil eines Anschlußkastens mit einer erfindungsgemäßen Spei­ chervorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte und in den Fig. 2 bis 5 detail­ liert zu sehende Speichervorrichtung für Lichtleitfaserüber­ längen, z. B. die Faser 1, ist durch eine Trennwand 2 in zwei Abteile unterteilt, die je eine Schleife der Faser 1 aufnehmen können. Jede dieser Teil-Überlängen kann aus ihrem Abteil, in dem sie insbesondere in Form einer einzigen Schleife lose aufgeschossen ist, herausgezogen werden, um Anschlußarbeiten zu erleichtern. Die Trennwand kann auch aus einer durchbroche­ nen Struktur bestehen, Jedes Abteil besitzt die allgemeine Form eines Rings zwischen einem Kernelement 3, der die klein­ ste Schleifenform festlegt, und einem peripheren Rand 4. Der Kern und der Rand stehen zu beiden Seiten über die Trennwand 2 vor.
Das Kernelement 3 besteht hier aus einer zylindrischen Struk­ tur, die zu beiden Seiten von der Trennwand vorsteht und mit dieser ein gemeinsames Gießteil bildet. Es besitzt einen durchgehenden Boden auf einer Seite der Trennwand 2, wie in den Fig. 1, 2 und 5 zu sehen ist, und reduziert sich auf Vorsprünge auf der anderen Seite dieser Wand, wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist.
Das Kernelement kann auch auf andere Weise hergestellt sein, beispielsweise in Form einer Vielzahl von Vorsprüngen, die zumindest ungefähr einen Kreis zu beiden Seiten der Trennwand 2 beschreiben. Wenn die Faser aus dem Abteil, in dem sie auf­ geschossen ist, herausgezogen wird, dann definiert dieser Kern die Mindestausdehnung der Schleife, sobald sich die Faser um diese Vorsprünge legt. Diese Mindestausdehnung entspricht dem zulässigen kleinsten Krümmungsradius für die zu verwendende Faser.
Jedes der zu beiden Seiten der Trennwand 2 liegenden Abteile, die seitlich durch den peripheren Rand 4 und das Kernelement 3 sowie ggfs. durch einige Führungsvorsprünge 5 für die Faser begrenzt ist, wird außerdem von Haltefingern 6 wie z. B. 6A, 6B, 6C, 6D übergedeckt. Diese Finger 6 verlaufen parallel zur Trennwand 2 in einer Höhe, die der Höhe der Abteile zu beiden Seiten der Trennwand entspricht. Jeder Finger überdeckt teil­ weise eines der Abteile zwischen dem peripheren Rand 4, von dem der Finger ausgeht, und dem Kernelement 3, so daß die Faser nicht seitlich aus dem Abteil entweichen kann.
In der zylindrische Wand des Kernelements 3 sind in Höhe der Finger 6 Einschnitte 7 vorgesehen, in die die Finger teilweise eindringen. Aus Gründen der einfacheren Herstellung des Gieß­ körpers ist jeder Finger 6 einem Ausschnitt 8 gleicher Form zugeordnet, der parallel zum Finger in der Trennwand verläuft. So sind die Ausschnitte 8A, 8B, 8C, 8D den Fingern 6A, 6B, 6C, 6D zugeordnet.
Ein Durchlaß für Fasern ermöglicht den Übergang zwischen den beiden Abteilen einer Kassette. Er besteht hier aus einem Schlitz 9 in der Trennwand 2 in unmittelbarer Nähe des Kern­ elements 3, und zwar auf einer Seite, an der dieses Element in Längsrichtung zum peripheren Rand hin verschoben ist, so daß die Abteile in Höhe dieses Durchlasses einen geringeren Quer­ schnitt als auf der entgegengesetzten Seite besitzen, wo die Möglichkeiten der Ausdehnung der Faser durch die deutliche Vergrößerung des Querschnitts der Abteile erweitert sind.
Der Schlitz 9 erstreckt sich entlang eines möglichen Faserver­ laufs nahe dem Kernelement 3. Dort wird jede Faser bezüglich der Kassette festgelegt, so daß es möglich ist, zwei Faser­ überlängen zu beiden Seiten des Schlitzes in den beiden Abtei­ len anzulegen.
Ein Schlitz 10 in der Trennwand 2 endet quer im mittleren Bereich des Schlitzes 9 und bildet eine Öffnung nach außerhalb der Kassette, um eine Lichtleitfaser quer in den Schlitz 9 einfuhren zu konnen.
Das Festlegen der Faser in Höhe des Schlitzes 9 geschieht beispielsweise durch nicht dargestellte Klemmkragen, die zu beiden Seiten des Schlitzes auf die Faser aufgesteckt werden und aufgrund ihrer Abmessungen nicht durch den Schlitz 9 pas­ sen. Es ist aber auch möglich, einen Clip 25 zu verwenden, mit dem die Faser an das Kernelement 3 gekoppelt wird.
Deckel 24, die hier transparent ausgebildet sind, werden von beiden Seiten auf die Kassette aufgesetzt, um die Abteile zusätzlich zu den erwähnten Fingern zu verschließen, insbeson­ dere in Höhe des größten Querschnitts der Abteile, um zu ver­ hindern, daß ein Teil der gespeicherten Faser seitlich aus der Kassette entweichen kann.
An einander gegenüberliegenden Enden der Kassette sind in jedem Abteil Mündungsöffnungen 11, 12 vorgesehen, wobei die Mündungsöffnung 11 in eines der Abteile in der Nähe des Schlitzes 10 liegt.
Die Kassette besitzt allgemein eine rechtwinkig parallelepipe­ dische Form und endet an einer Seite in einer Platte 13, die zur Aufnahme von Anschlußklemmenblöcken für Lichtleitfasern vorgesehen ist. Diese Anschlußblöcke 14 sind in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellt. Die Platte kann bei Bedarf entlang der Linie XX′ (Fig. 1) abgeschnitten werden. Das in Fig. 1 untere Abteil besitzt auf einer Seite eine Mündungsöffnung 12, die ggfs. aus mehreren getrennten Öffnungen besteht und in die Seitenwand der Kassette eingearbeitet sind. Das obere Abteil für die zweite Überlänge mündet nach außen durch den Schlitz 10 und die Mündungsöffnung 11, die sich am der Platte 13 ent­ fernten Kassettenende befinden. Die Öffnungsmündung 11 besitzt hier mehrere getrennte Öffnungen zu beiden Seiten des Schlit­ zes 10. Das Einführen einer Faser 1 in eine Kassette kann durch Einschieben eines Endes der Faser in eine der Öffnungs­ mündungen 11 oder 12 erfolgen, worauf dieses Ende immer weiter in die Kassette eingeschoben wird. Dabei wird die Faser durch Manipulationen und die Finger 6 und durch den Schlitz 10 ge­ führt. Dies geschieht vorzugsweise, indem die Faser zwischen den freien Enden der Finger 6 und dem zylindrischen Kernele­ ment 3 in Höhe der peripheren Einschnitte 7 geschoben wird. Die Faser 1 bildet dann mindestens je eine Schleife in jedem Abteil, indem sie beispielsweise durch eine Mündungsöffnung 11 eintritt und durch eine Öffnung 12 wieder austritt, nachdem sie durch den Schlitz 10 in der Trennwand 2 hindurchgeschoben wurde (siehe Fig. 2). Es handelt sich also um Kassetten, die zwei getrennte Überlängen zu speichern vermögen.
Jede Schleife verläuft bei maximaler Ausdehnung entlang des peripheren Rands 4. Zieht man außen an dem vorstehenden Ende einer Schleife, dann kann ein Teil der Überlänge durch die Öffnungsmündung 11 oder 12 herausgezogen werden, wodurch sich die entsprechende Schleife zusammenzieht. Dies endet, wenn die Schleife gegen das Kernelement 3 anliegt.
Zum Wiedereinführen einer aus einem Abteil herausgezogenen Überlänge wird die Lichtleitfaser einfach durch die Mündungs­ öffnung, aus der sie hervorsteht, wieder zurückgeschoben. Dabei kann man die relative Starrheit der Faser ausnützen, insbesondere wenn ihr anderes Ende an einer Stelle fixiert ist, an die man die Kassette annähern will. Dies gilt bei­ spielsweise, wenn die Kassette mit anderen Kassetten in einem Verteilerkasten montiert werden soll, der teilweise in Fig. 6 zu sehen ist.
Ein solcher Kasten 15 ist dazu bestimmt, eine Vielzahl von derartigen Kassetten 16 zur zweifachen Überlängenspeicherung gemäß der Erfindung aufzunehmen, wobei jede dieser Kassetten einen Anschlußklemmenblock 14 auf ihrer Platte 13 trägt. Ande­ re Kassetten 17 größerer Abmessungen, die zu den Kassetten 16 mit zweifacher Überlängenspeicherung komplementär sind, liegen hier im selben Verteilerkasten 15 eingebettet. Die Kassetten mit zweifacher Überlängenspeicherung 16 sind Seite an Seite fluchtend angeordnet, und zwar entlang mindestens einer Reihe, während die Kassetten 17 größerer Abmessungen stirnseitig daran anliegen. Die Anschlußklemmenblöcke sind zur Öffnung des Verteilerkastens 15 hin orientiert in der Nähe der Platten 13. Jede Kassette mit zweifacher Überlängenspeicherung 16 besitzt Befestigungssysteme mit Haken (18, 19) und Ausnehmungen 20, mit deren Hilfe die Kassetten entweder Seite an Seite oder Fläche auf Fläche aneinander oder auch am Verteilerkasten befestigt werden können.
Die Fasern, die an die Anschlüsse herangeführt sind und deren, Überlänge in den Kassetten mit zweifacher Überlängenspeiche­ rung 16 liegt, treten durch die Öffnungen 12 dieser Kassetten in Richtung auf die Anschlußklemmenblöcke 14 aus. Die anderen Enden treten durch die Mündungsöffnungen 11 aus, die in Fig. 6 nicht zu sehen sind. Diese Enden sind also zum Boden des Verteilerkastens 15 hin ausgerichtet und gelangen an die Öff­ nungen 22, die seitlich in einer Seitenwand des Kastens vorge­ sehen sind, da in diesem Fall die Fasern parallel zur fluch­ tenden Anordnung der Kassetten 16 in den Kasten eindringen.
Diese Öffnungen sind wie üblich mit Stopfdichtungen 23 ver­ sehen, durch die die Lichtleitfaserkabel verlaufen. Ein sol­ ches Kabel enthält mehrere Fasern 21, die voneinander im Ver­ teilerkasten getrennt werden und die üblicherweise einzeln an dieser Stelle und bis zu den Anschlußklemmen erneut umhüllt werden.
Will man eine eine am Verteilerkasten befestigte Faser 1 ent­ haltende Zweifachkassette 16 aus dem Kasten 15 teilweise her­ ausziehen, dann zieht sich die Schleife im Abteil hinter der Öffnung 11 zusammen. Wird die Kassette dann an ihren Platz zurückgebracht, dann dringt die Überlänge von selbst wieder in das Abteil ein. Die Überlänge im anderen Abteil derselben Kassette kann insbesondere für eine Veränderung oder Reparatur eines Anschlusses verwendet werden, wie es bereits oben erläu­ tert wurde.
Im Rahmen der Erfindung können auch mehr als eine Faser in einer gemeinsamen Kassette aufgeschossen werden, und die An­ zahl der Schleifen in den Kassetten kann größer als eins sein. Gegebenenfalls kann auch auf die Festlegung der Faser im Be­ reich des Durchlasses durch die Trennwand verzichtet werden, wenn die geforderten Überlängen kleiner als die in der Kas­ sette zur Verfügung stehenden Überlängen sind.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen mindestens einer Lichtleitfaser, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kassette mit einer Trennwand (2) aufweist, durch die zwei Speicherab­ teile für je mindestens eine Schleife einer Faser gebildet werden, daß diese Abteile über einen Faserdurchlaß (9) durch die Trennwand hindurch in Verbindung stehen und daß die Fasern (1) im Bereich dieses Durchlasses festgelegt sind, derart, daß sich zwei getrennte Überlängenspeicher für die ankommenden und die abgehenden Lichtleitfasern ergeben.
2. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abteile länglich ring­ förmig ausgebildet sind und je eine längliche Schleife einer Lichtleitfaser aufnehmen, wobei jedes Abteil durch ein Kern­ element (3), das den Mindestschleifendurchmesser bestimmt, und einen peripheren Rand (4) begrenzt wird und wobei die beiden Abteile über einen Faserdurchlaß (9) miteinander in Verbindung stehen, der in der Trennwand in der Nähe des Kernelements (3) liegt.
3. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile durch Faserhaltefinger (6A, 6B, 6C, 6D) teilweise abgedeckt sind, die sich parallel zur Trennwand (2) über jedem Abteil zwischen dem Kernelement (3) und dem peripheren Rand (4) erstrecken,.
4. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement aus einer zylind­ rischen Struktur besteht, die sich senkrecht zur Trennwand (2) erstreckt, von der sie auf jeder Seite bis in eine Höhe aus­ geht, die der der Finger (6A, 6B, 6C, 6D) entspricht, und daß diese zylindrische Struktur periphere Einschnitte (7) gegen­ über den freien Enden der vom peripheren Rand (4) ausgehenden Finger aufweist, die in diese Einschnitte teilweise eindrin­ gen.
5. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abteile an unterschied­ lichen Enden der Kassette nach außen münden und daß die Kas­ sette längliche Form besitzt und eine Anschlußklemmenplatte (13) an einem ihrer Enden besitzt, an dem eines der Abteile nach außen mündet.
6. Vorrichtung zur Speicherung von Überlängen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kassetten (16) mit zweifacher Überlängenspeiche­ rung abnehmbar und Seite an Seite entlang einer Innenwand eines Anschlußkastens (15) montiert sind, derart, daß ihre Anschlußklemmenplatte (13) in der Nähe der Öffnung des Kastens liegt, durch die diese Kassetten verschoben werden können, wobei die Mündungsöffnung (11) des Kassettenabteils, die von der Anschlußklemmenplatte entfernt liegt, ins Innere des Ka­ stens weist, derart, daß sie die Fasern (1) aufnimmt, die in den Kasten parallel zu den Seiten der fluchtenden Kassetten durch in der Stirnwand des Kastens vorgesehene Öffnungen (22) eindringen.
DE19904040528 1989-12-19 1990-12-18 Vorrichtung zur speicherung von ueberlaengen von lichtleitfasern Withdrawn DE4040528A1 (de)

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