DE8023841U1 - Greiferzylinder fuer etikettiermaschinen - Google Patents

Greiferzylinder fuer etikettiermaschinen

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DE8023841U1
DE8023841U1 DE19808023841 DE8023841U DE8023841U1 DE 8023841 U1 DE8023841 U1 DE 8023841U1 DE 19808023841 DE19808023841 DE 19808023841 DE 8023841 U DE8023841 U DE 8023841U DE 8023841 U1 DE8023841 U1 DE 8023841U1
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Description

Anm.: Jagenberg-Werke AG, Hiiranelgeister Str. 107 4000 Düsseldorf
Greiferzylinder für Etikettiermaschinen
Die Erfindung betrifft einen Greiferzylinder für Eti- ' kettiermaschinen mit mindestens einer an dessen Umfang angeordneten Greifereinheit aus Greiferauflage und Greiferhaken, sowie insbesondere einem einer jeden Greifereinheit zugeordneten Andrückelement für die Etiketten, wobei zum Öffnen und Schließen der schwenkbar an der Greifereinheit gelagerten Greiferhaken ein insbesondere kurvengesteuertes Gestänge vorgesehen ist.
Ein Greiferzylinder mit einer solchen Greifereinheit und mit einem um eine horizontale Achse verschwenkbaren und Sauger aufweisenden Andrückelement ist bekannt. Er dient dazu, die Etiketten von den Leimpaletten in senkrechter Lage abzunehmen und auf dazu geneigt liegende Flächen des zu etikettierenden Gegenstandes zu übertragen. Das Etikett wird dabei also zwischen der Übernahme von den Leimpaletten und der Übertragung auf die zu etikettierenden Flächen um eine horizontale Achse verschwenkt. Dies erfolgt in der Weise, daß die Andrückelemente mittels ihrer Sauger die Etiketten von der Greifereinheit übernehmen und
halten. Sobald die Etiketten von den Andrückelementen \ gehalten werden, können die Greiferhaken die Etiketten | freigeben. Dann werden die Etiketten durch Verschwen-
ken der Andrückelemente in die Verschwenkstellung ge- | bracht, in der sie auf die zu etikettierenden schrägen Flächen übertragen werden können.
Nachteilig ist hierbei, daß die Andrückelemente mit ihren Saugern nicht in der Lage sind, die Etiketten so genau zu übernehmen und zu übertragen, daß sie lagegenau auf die zu etikettierenden Flächen aufgebracht
ν werden können. Ferner ist von Nachteil, daß zum Halten
Sauger benötigt werden, die den Anschluß an eine Unterdruckquelle erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greiferzylinder für Etikettiermaschinen zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine optimale Übertragung der Etiketten auf geneigte, zu etikettierende Flächen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Greiferzylinder der eingangs genannten Art dadurch löst, daß die Greifereinheit aus einer Grundstellung für die Übernahme eines Etiketts um eine senkrecht zur Schwenkachse der Greiferhaken angeordnete Achse in eine Arbeitsstellung für die Übertragung des Etiketts auf die zu etikettierende Fläche eines Gegenstandes schwenkbar ist und daß das Gestänge für die Betätigung der Greiferhaken ein auf der Schwenkachse der Greifereinheit liegendes Gelenk aufweist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Greiferzylinder wird das von den Entnahmeelementen übernommene Etikett solange gehalten, bis daß es an der zu etikettierenden Fläche zur Anlage gebracht worden ist. Da eine zwischengeschaltete Übernahme durch ein Andrückelement nicht erforderlich ist, wird eine Quelle für Positionierungsfehler ausgeschaltet. Die auf den Greiferhaken zu übertragende Stell-'ibewegung zum Öffnen und Schließen wird nicht durch die Verschwenkbewegung der Greifereinheit beinflußt, weil das am Greiferhaken angreifende Gestänge mit einem auf der Verschwenkachse der Greifereinheit liegenden Gelenk ν-·'1 versehen ist.
Da die Neigung der zu etikettierenden Flächen bei verschiedenen Gegenständen unterschiedlich sein kann, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Verschwenkwinkel der Greifereinheit dadurch eingestellt werden, daß ein an der Greifereinheit angreifendes Betätigungelement eine Einstelleinrichtung aufweist, mit der der wirksame Hebelarm des Betätigungselementes ohne Beeinflussung der Grundstellung der Greifereinheit einstellbar ist. Bei dieser Ausgestaltung erübrigt sich bei einer Einstellung der Hebelarmlänge eine Änderung der
/?■% wie auch immer gestalteten Antriebsmittel des Betäti
gungselementes.
Vorzugsweise bestehen die Einstellmittel in einem an der Greifereinheit vorgesehenen Führungsschlitz für den Angriffspunkt des Betätigungselementes.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement für die Greifereinheit ein kurvengesteuertes Gestänge. Diese Art der Antriebsmittel des Betätigungselementes lassen sich mit weniger konstruktivem Aufwand verwirklichen als Spindelantriebe mit Kegelrädern und Planetenradantrieben.
Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich dann, wenn der Greiferhaken mit seiner Verschwenkachse innerhalb der hohl ausgebildeten Greifereinheit gelagert ist. Aufgrund dieser kompakten Bauweise kann auch die Teilung des Greiferzylinders klein gehalten werden.
Günstig auf die Teilung wirkt sich ferner aus, wenn die Greifereinheit mit ihrem Betätigungselement und dem Gestänge für den Greiferhaken auf derselben Seite des Andrückelementes angeordnet ist.
Für eine optimale Übertragung der Etiketten ist ferner von Vorteil, wenn das nach der zu etikettierenden Flasche ausgerichtete Andrückelement durch ein kurvengesteuertes, am Andrückelement angreifendes Betätigungselement gegen die zu etikettierende Fläche vorsteuerbar ist. Für diese Ausgestaltung bestehen insbesondere dann keine Raumprobleme, wenn die Greifereinheit mit ihrem Betätigungselement und dem Gestänge für den Greiferhaken auf derselben Seite des Andrückelementes angeordnet ist.
Im fpigenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 ' eine Greifereinheit mit Betätigungselementen während der übertragung eines Etiketts im Horizontalschnitt,
Fig. 3 die Greifereinheit gemäß Fig. 2 in Seitenansicht,
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Fig. 4 u. 5 eine Einzelheit der Greifereinheit gemäß
Fig. 2 bei verschiedenen Einstellungen ■
des Verschwenkwinkels in Seitenansicht
und
Fig. 6 ein Andrückelement im Axialschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Etikettiermaschine besteht aus einem rotierenden Träger 1, der mit drei gegensinnig rotierenden Leimpaletten 2, 3, 4 besetzt ist und aus drei am Umfang des Trägers 1 angeordneten Stationen, und zwar einer gleichsinnig mit dem Träger rotierenden Leimwalze 5, einem feststehenden Etikettenkasten 6 und einem gleichsinnig mit dem Träger 1 rotierenden Greiferzylinder 7. Nach Beleimung der Aufnahmeflachen der Leimpaletten 2, 3, 4 an der Leimwalze 5 entnehmen diese dem Etikettenkasten 6 jeweils ein Etikett, das dann vom Greiferzylinder 7 übernommen wird. Der Greiferzylinder 7 überträgt das Etikett auf an ihm vorbeibewegte Flaschen 8. Dafür trägt der Greifer- · f' zylinder 7 an seinem Umfang eine Vielzahl von Greifereinheiten und Andrückelementen. Der Greiferzylinder kann mit mehreren übereinander angeordneten derartigen Einheiten und Andrückelementen ausgestattet sein. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Beschreibung des Ausführungsbeispiels auf die Greifereinheit und das Andrückelement beschränkt, das für die an Schräg- ,. flächen einer Flasche bestimmten Etiketten (Brust- '
etiketten) bestimmt ist.
Am Umfang des Greiferzylinders 7 ist ein Träger 9 für einen Lagerbock 10 angeordnet. In dem Lagerbock 10 ist mittels eines Doppellagers 11 eine Hohlwelle 12 drehbar gelagert, die auf einer Trägerplatte 13
eine Greiferauflage 14 trägt. Exzentrisch an der Trägerplatte 13 greift über ein Kugelgelenk 15 ein Gestänge 16 an, das an einem Hebelarm 17 angelenkt ist. Eine Rolle 18 des Hebelarms 17 wird durch eine den Hebelarm 17 beaufschlagende Feder 19 gegen eine ortsfeste Kurve 20 gedrückt.
Innerhalb der Hohlwelle 12 ist ein Schwenkglied 21 mit senkrecht zur Schwenkachse der Hohlwelle 12 angeordneter Schwenkachse 2 2 gelagert. An einem federnd abgestützten Halter 2 3 trägt das Schwenkglied 21 einen mit der Greiferauflage 14 zusammenwirkenden Greiferhaken 24. An dem Schwenkglied 21 greift über ein Kugelgelenk 25 ein Gestänge 26 an, das an einem doppelarmigen Hebel 27 angelenkt ist. Der freie Arm des Hebels 27 trägt eine Rolle 28, die durch eine das Gestänge 26 und damit auch den Hebelarm 27 beaufschlagende Feder 29 gegen eine weitere Kurve 30 gedrückt wird. Der Gelenkpunkt des Kugelgelenkes 25 ist so gewählt, daß er bei geschlossenem Greiferhaken 24 auf der Schwenkachse der Hohlwelle 12 liegt. Bei dieser geometrischen Zuordnung bleibt eine Verschwenkbewegung der Hohlwelle 12 ohne Einfluß auf die Schließstellung des Greiferhakens 24.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, ist das Gestänge 16 mit dem Kugelgelenk 15 über eine Einstelleinrichtung an der Trägerplatte 13 angeschlossen. Diese Einstelleinrichtung besteht aus einer Platte 31, an der das Gelenk 15 an einem Festpunkt angeschlossen ist und in der ein Führungsschlitz 32 vorgesehen ist. Mittels Schrauben 33 kann die Platte 31 an der Trägerplatte 13 festgelegt v/erden. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann durch Verschieben der Platte 31 erreicht werden, daß der wirksame Hebelarm, der vom radialen Abstand
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des Kugelgelenks 15 von der Schwenkachse der Hohlwelle 12 bestimmt wird, verändert werden. Bei der Einstellung gemäß Fig. 4 ist er am kleinsten und bei der Einstellung gemäß Fig. 5 am größten. Das bedeutet, daß der erzielbare Neigungswinkel bei der Einstellung gemäß Fig. 4 groß und bei der Einstellung gemäß Fig. klein ist. In den Fig. 4 und 5 ist die Position bei der Übernahme des Etiketts mit ausgezogenen Linien und die Position bei der Übertragung des Etiketts mit strichpunktierten Linien dargestellt. Diese unterschiedlichen Neigungswinkel werden also allein durch die Einstellung der wirksamen Hebelarmlänge erreicht. Änderungen der Steuerkurven 20, 30 erübrigen sich.
Wie das Ausführungsbeispxel zeigt, ist die Bauweise äußerst kompakt. Das bedeutet nicht nur eine kleine mögliche Teilung für den Greiferzylinder 7, sondern auch genügend Platz für Betätigungsmittel für ein Andrückelement .
In Fig. 6 ist das nachgiebige Andrückelement 34 nach der geneigten, zu etikettierenden Fläche der Flasche ausgerichtet. Gegen die Kraft einer Feder 35 ist es mittels einer Führungsbüchse 36 auf einer Führung 37 in Richtung der zu etikettierenden Fläche verschiebbar gelagert. Das Vorsteuern des Andrückelementes 34 auf die Flasche 8 erfolgt durch eine an der Führungsbüchse 36 gelagerte Rolle 38, die eine ortsfeste Kurve 39 abtastet. Im Gegensatz zur Greifereinheit ist das Andrückelement 34 nicht verschwenkbar gelagert, weil es nur bei der Übertragung der Etiketten in Funktion tritt und bei verschieden geneigten Flächen die Ausrichtung des Andrückelementes 34 weniger kritisch als bei der Greifereinheit ist, die die Positionierung des Etiketts vorgeben muß.

Claims (7)

PATENT AN WA LTS BÜRO SCHUMANNSTR, 07 · D-4000 DÜSSELDORF Telefon: (02 11) S8 33 46 Telex: 0858 6513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W, COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER Schutzansprüche t
1. Greiferzylinder für Etikettiermaschinen mit mindestens einer an dessen Umfang angeordneten Greifereinheit aus Greiferauflage und Greiferhaken, sowie insbesondere einem einer jeden Greifereinheit zugeordneten Andrück-
(C element für die Etiketten, wobei zum Öffnen und
Schließen der schwenkbar an der Greifereinheit gelagerten Greiferhaken ein insbesondere kurvengesteuertes Gestänge vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die GreifereinheiL· (12-14, 21-24) aus einer Grundstellung für die Übernahme eines Etiketts um eine senkrecht zur Schwenkachse "(22) der Greiferhaken (24) angeordnete Achse in eine Arbeitsstellung für die übertragung des Etiketts auf die zu etikettierende Fläche eines Gegenstandes schwenkbar ist und daß das Gestänge ( 26 ) für die Betätigung der Greiferhaken (24) ein r auf der Schwenkachse (22) der Greifereinheit (12-14,
! v 21-24) liegendes Gelenk ( 25 ) aufweist.
2. Greiferzylinder nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß ein an der Greifereinheit (12-14, 21-24) angreifendes Betätigungselement (-J6) zum Verschwenken der Greifereinheit eine Einstelleinrichtung (31,32) aufweist, mit der der wirksame Hebelarm des Betätigungselementes (16) ohne Beeinflussung der Grundstellung der Greifereinheit (12-14, 21-24) einstellbar ist.
K/Tn.- 34 240
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• r « ·
• t · ι
3. Greiferzylinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
·; . daß die Einstelleinrichtung eine Platte (31) aufweist,
I an der das Betätigungselement (16) angelenkt ist und
II die einen Führungsschlitz (32) aufweist, der ein Ver-] schieben der Platte (31) auf der Greifereinheit
I (12-14, 21-24) ermöglicht.
4. Greiferzylinder, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (15,16) für die Greifereinheit ein kurvengesteuertes Gestänge (15-18) ist.
Ί
5. Greiferzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
;. dadurch gekennzeichnet,
f, daß der Greiferhaken (24) mit seiner Verschwenkachse
I (22) innerhalb der hohl ausgebildeten Greifereinheit
I ■ (12-14, 21-24) gelagert ist.
■;? ■
6. Greiferzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
I dadurch gekennzeichnet,
I daß die Greifereinheit (12-14, 21-24) mit ihrem Be-
(i tätigungselement (15,16) und dem Gestänge (26) für
ι den Greiferhaken (24) auf derselben Seite des Andrück-
I elementes (34) angeordnet ist.
I
7. Greiferzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
I dadurch gekennzeichnet,
5 daß das nach der zu etikettierenden Fläche ausgerich-
I tete Andrückelement (34) durch ein kurvengesteuertes
< Betätigungsglied (36,38) gegen die zu etikettierende Fläche vorsteuerbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017102961A1 (de) 2017-02-15 2018-08-16 Khs Gmbh Greifzylinderanordnung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017102961A1 (de) 2017-02-15 2018-08-16 Khs Gmbh Greifzylinderanordnung
WO2018149618A1 (de) 2017-02-15 2018-08-23 Khs Gmbh Greifzylinderanordnung
CN110312661A (zh) * 2017-02-15 2019-10-08 Khs有限责任公司 抓取缸组件

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