DE8022195U1 - Einhebelmischventil zur steuerung eines wasserstromes - Google Patents
Einhebelmischventil zur steuerung eines wasserstromesInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Einhebel-Mischventil zur
Steuerung eines Wasserstromes mit einem einen Auslauf aufweisenden Ventilkörper und mit mindestens zwei dicht aufeinander
liegenden keramischen Steuerscheiben, von denen eine als Ventilscheibe .:''. ausgebildet und auf einer feststehenden
Ventilsitzscheibe verschiebbar ist, die Wassereinlaßöffnungen besitzt, mit statischer Abdichtung parallel zu
einer Wassereinlaßbohrungen aufweisenden Anschlußfläche des Ventilkörpers angeordnet ist und sich ebenso wie die mit
den Wassereinlaßöffnungen zusammenwirkende Ventilschiebe in einer zum Auslauf führenden Mischkammer befindet, welche
gegenüber einer Öffnung im Ventilkörper abgedichtet ist, die eine Halterung zur axialfesten Lagerung für einen Betätigungsfinger aufnimmt, dessen eines Ende mit einem Ventilhebel in
Verbindung steht, während das andere Ende in eine Ausnehmung der Ventilscheibe eingreift.
Bestimmte mit keramischen Steuerscheiben ausgerüstete Ventile haben sich in der Praxis bestens bewährt. Die Ventile lassen
sich noch nach vielen Jahren sehr leicht bedienen, und sie gewährleisten eine gleichbleibend sichere Funktion. Solche
Ventile sind z.B. bekannt aus den DT-AS 15 50 060 und 19 49 318,
Bei den darin beschriebenen und dargestellten Mischventil-Ausführungen strömt das Wasser über zwei in der feststehenden
Ventilsitzscheibe befindliche Einlaßöffnungen in eine Umlenkkammer der beweglichen Ventilscheibe. Diese Umlenkkammer ist
nur zur Ventilsitzscheibe hin offen. Das Wasser strömt daher von der Umlenkkammer direkt zu einer ebenfalls in der Ventilsitzscheibe
befindlichen Auslaßöffnung. Der Aufnahmeraum des Ventilkörpers für die Steuerelemente ist somit nicht von
Wasser durchströmt, und er braucht also nicht wasserdicht verschlossen zu sein. Eine noch nach vielen Jahren einwandfreie
Funktion bei mit keramischen Scheiben ausgerüsteten
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Mischventilen setzt aber insbesondere voraus, daß auch
sonstige Dichtelemente aus z.B. elastischem Material weitgehendst verschleißfrei belastet sind. Diese Voraussetzung
ist bei den genannten Mischventilen nach den DT-AS 15 50 060 und 19 49 318 erfüllt. Wegen der besonders vorteilhaften
Konstruktion benötigen diese Mischventile nämlich nur noch statisch belastete Dichtungen aus Gummi od. dgl. zwischen
der Ventilsitzscheibe und der Anschlußfläche des Ventilkörpers.
Bei Mischventilen der anmeldungsgemäßen Gattung, die für die Auslegung der Wasserwege einen größeren Spielraum bieten,
ist der Aufnahmeraum des Ventilkörpers für die Steuerelemente von Wasser durchströmt. Er muß also wasserdicht verschlossen
sein. Dabei ergeben sich besondere Abdichtungsprobleme, die bei den bisher bekannten Mischventilen dieser Gattung nicht
befriedigend gelöst worden sind.
Mischventile dieser Art sind z.B. in der kanadischen Patentschrift
1 047 363 offenbart. Dabei stützt sich die bewegliche Ventilscheibe über eine elastische Ringdichtung direkt an
einem den Betätigungsfinger aufnehmenden Deckel der Mischkammer ab. Ein erheblicher Nachteil bei Ausführungen dieser Art ist
darin zu sehen, daß die Dichtung dynamisch belastet ist und einem erheblichen Verschleiß unterliegt. Es hat sich in der
Praxis gezeigt, daß selbst bei gut gefetteten dynamischen Dichtungen aus hochwertigem Gummi od. dgl. nach einiger Zeit
ein erhöhter Verschleiß eintritt, insbesondere bei sehr kalkhaltigem Wasser, so daß die Gefahr von Undichtigkeiten besteht.
Bei Ventilen der anmeldungsgemäßen Gattung würden solche Undichtigkeiten dazu führen können, daß beim Betrieb Wasser
oben aus dem Ventil regelrecht herausspritzt.
Ferner sind gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 28 27 236 (entspricht dem DT-Gbm 78 18 627) Mischarmaturen der eingangs
genannten Art bekannt, die gekennzeichnet sind durch eine von wenigstens zwei Zutrittsöffnungen durchsetzte, feststehende
erste Scheibe, durch eine relativ zur ersten Scheibe verdrehbare, mit den öffnungen derselben zusammenwirkende
und Durchlässe aufweisende zweite Scheibe sowie durch eine relativ zur zweiten Scheibe in Richtung einer Verbindungslinie
zwischen den Mittelpunkten der Durchlässe derselben linear verschiebliche dritte Scheibe, welche
wenigstens zwei mit denen der zweiten Scheibe zusammenwirkende Durchlässe aufweist. Dabei ist die dritte Scheibe
über einen mittig angeordneten Zapfen bewegungsübertragend mit einem Mischkopf verbunden. Der Mischkopf ist kulissenartig an einem drehbaren Steuerkopf geführt, welcher eine in
einem Deckel gehaltene Lagerung für einen Betätigungsfinger bildet. Der Steuerkopf ist abdichtend in dem Deckel gelagert
und trägt eine Ringdichtung, welche sich in abdichtender Anlage am Mischkopf befindet und.diesen elastisch abwärts belastet
so daß die drei Verteilerscheiben in satter gegenseitiger Anlage gehalten sind, und sich das so gebildete Scheibenpaket indirekt
über den Mischkopf und die Ringdichtung an dem Steuerkopfteil
des Deckels abstützt. Auch bei dieser Konstruktion ist die Ringdichtung zwischen dem Deckel und dem Scheibenpaket wegen
der Verschiebbarkeit des mit der dritten Scheibe eine Baueinheit bildenden Mischkopfes dynamisch belastet und einem entsprechend
hohen Verschleiß ausgesetzt, wodurch sich die bereits geschilderten Gefahren ergeben.
Nicht anders sind die Verhältnisse bei Ausführungen z.B. gemäß der DT-OS 27 56 784 (entspricht dem DT-Gbm 77 38 802).
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Mischventil der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches einfach im Aufbau und sicher in der Wirkungsweise ist.
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Erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafter Weise dadurch, daß sich die Anschlußfläche für die Ventilsitzscheibe auf
der Seite des Ventilkörpers befindet, die den Betätigungsfinger aufnimmt, der mit seinem einen Ende die Ventilsitzscheibe
durchdringt und in eine Ausnehmung auf der Dichtseite der V. Ventilscheibe eingreift.
Erfindungsgemäß stützt sich die bewegliche Ventilscheibe nicht mehr über eine dynamisch belastete Dichtung aus z.B. Gummi an einei
den Betätigungsfinger, aufnehmenden Kopfteil od. dgl. des Mischventils
ab, sondern sie wirkt mit einer Ventilsitzscheibe zusammen, die auf ihrer dem Betätigungsfinger zugewandten Seite
mit statischer Abdichtung parallel zu einer Wassereinlaßbohrungen
aufweisenden Anschlußfläche des Ventilkörpers angeordnet ist.
Auf der dieser Anschlußfläche gegenüberliegenden Seite der
Mischkammer stützt sich die Ventilscheibe gemäß einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung an einem Deckel zum Verschließen
einer Ventilkörper-Öffnung ab, die für den Einbau der Steuerscheiben und statischen Dichtungen vorgesehen ist..
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Ventilkörper
auf der Seite, auf der sich die.Anschlußfläche befindet,
mit einer öffnung für den Einbau der Steuerscheiben und
Dichtungen versehen, und die öffnung ist mittels eines Deckels
verschließbar, der die Halterung zur axialfesten Lagerung des Betätigungsfingers, die Anschlußfläche sowie die Aufnahmen
für die Dichtungen aufweist.
Die nur statisch belasteten Dichtungen zwischen der Ventilsitzscheibe
und der Anschlußfläche haben eine sehr lange Lebensdauer. Nach alledem ist eine erfindungsgemäße Ausführung
den vorbekannten Konstruktionen weit überlegen.
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Aus- |
führungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt. fi
Das dargestellte Einhebel-Mischventil weist einen Ventil- ξ
körper 1 mit einem Auslauf 2 auf. Das Ventil ist mit zwei ' aufeinanderliegenden keramischen Steuerscheiben 3 und 4
ausgerüstet, von denen eine als Ventilscheibe 3 ausgebildet und : auf einer feststehenden Ventilsitzscheibe 4 verschiebbar ist,
die Wassereinlaßöffnungen 5,6 für kaltes und warmes Wasser ' besitzt und unter Zwischenschaltung von statischen Dichtungen
7,8 parallel zu einer Wassereinlaßbohrungen 9,1O aufweisenden
Anschlußfläche 11 des Ventilkörpers 1 angeordnet ist. Die
Ventilsitzscheibe 4 befindet sich ebenso wie die mit den
Wassereinlaßöffnungen 5,6 zusammenwirkende Ventilscheibe 3
in einer zum Auslauf führenden Mischkammer 12. Die Mischkammer 12 ist gegenüber einer öffnung 13 im Ventilkörper 1 abgedichtet,
die einen Drehring 14 mit einer Achse 15 zur axialfesten Lagerung
für einen Betätigungsfinger.16 aufnimmt. Der Betätigungsfinger 16
geht außen in einen Ventilhebel-17 über, während er mit seinem
ausgerüstet, von denen eine als Ventilscheibe 3 ausgebildet und : auf einer feststehenden Ventilsitzscheibe 4 verschiebbar ist,
die Wassereinlaßöffnungen 5,6 für kaltes und warmes Wasser ' besitzt und unter Zwischenschaltung von statischen Dichtungen
7,8 parallel zu einer Wassereinlaßbohrungen 9,1O aufweisenden
Anschlußfläche 11 des Ventilkörpers 1 angeordnet ist. Die
Ventilsitzscheibe 4 befindet sich ebenso wie die mit den
Wassereinlaßöffnungen 5,6 zusammenwirkende Ventilscheibe 3
in einer zum Auslauf führenden Mischkammer 12. Die Mischkammer 12 ist gegenüber einer öffnung 13 im Ventilkörper 1 abgedichtet,
die einen Drehring 14 mit einer Achse 15 zur axialfesten Lagerung
für einen Betätigungsfinger.16 aufnimmt. Der Betätigungsfinger 16
geht außen in einen Ventilhebel-17 über, während er mit seinem
inneren Ende in eine Ausnehmung 18 der Ventilscheibe 3 eingreift.
Wie ersichtlich, befindet sich die Anschlußfläche 11 für die
Ventilsitzscheibe 4 auf der Seite des Ventilkörpers 1, die
den Betätigungsfinger 16 aufnimmt, der mit seinem inneren Ende ■;.' die Ventilsitzscheibe 4 durchdringt und auf der Dichtseite 19 ι der Ventilscheibe 3 in die Ausnehmung 18 eingreift. Ein Deckel 20
verschließt eine Ventilkörper-Öffnung 21, die für den Einbau
der Steuerscheiben 3,4 sowie der statischen Dichtungen 7,8
vorgesehen ist.
Ventilsitzscheibe 4 auf der Seite des Ventilkörpers 1, die
den Betätigungsfinger 16 aufnimmt, der mit seinem inneren Ende ■;.' die Ventilsitzscheibe 4 durchdringt und auf der Dichtseite 19 ι der Ventilscheibe 3 in die Ausnehmung 18 eingreift. Ein Deckel 20
verschließt eine Ventilkörper-Öffnung 21, die für den Einbau
der Steuerscheiben 3,4 sowie der statischen Dichtungen 7,8
vorgesehen ist.
Die Funktion von Einhebel-Mischventilen der anmeldungsgemäßen
Gattung ist hinreichend bekannt, so daß hierzu ins Detail j
gehende Erläuterungen nicht erforderlich sind. Die Funktions- }
weise wird deshalb nur kurz beschrieben. Wird der Ventilhebel 17 ,
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nach rechts oder links in Richtung der Pfeile 22 bewegt, so werden die hintereinanderliegenden Wassereinlaßöffnungen 5,6
für das kalte und wärme Wasser mittels der Ventilscheibe 3
mehr oder weniger freigegeben oder geschlossen. Die Ventilscheibe 3 wird bei der genannten Hebelbewegung linear verschoben,
wodurch eine Mengenregulierung erfolgt. Wenn dagegen der Ventilhebel 17 quer zur Richtung der Pfeile 22 geschwenkt
wird, dann erfolgt eine Art.Drehbewegung der Ventilscheibe 3
und damit eine Temperatursteuerung.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführung nur ein Beispiel zur Verwirklichung der Erfindung
und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens noch mancherlei andere
Ausführungsmöglichkeiten gegeben. So ist die Erfindung auch z.B. bei solchen Mischventilen anwendbar, bei denen für die
Steuerung des Wasserstromes mehr als zwei Steuerscheiben zum Einsatz kommen. Ferner ist das Einsatzgebiet der Erfindung
nicht auf Mischventile beschränkt. Die besondere Art der erfindungsgemäßen Abdichtung kann selbstverständlich auch bei
mit entsprechenden Scheibenkonstruktionen ausgerüsteten Einzel-Absperrventilen für nur kaltes oder warmes Wasser Verwendung
finden. Ferner ist ein erfindungsgemäßes Ventil natürlich nicht nur in der Sanitärtechnik einsetzbar. Die Steuerscheiben
können ferner auch aus einem nicht-keramischen Material bestehen. Schließlich ist es denkbar, die Ventilkörper-Öffnung für den
Einbau der. Steuerscheiben und statischen.Dichtungen auf der
Seite des Ventilkörpers vorzusehen, welche den Betätigungsfinger aufnimmt. Bei einer derartigen Ausführung würde der
Deckel (23- siehe strichpunktierte Linie-) zum Verschließen einer solchen Einbau-Öffnung gleichzeitig mit der Halterung
zur axialfesten Lagerung des Betätigungsfingers, mit der Anschlußfläche
für die Ventilsitzscheibe und den Aufnahmen für die statischen Dichtungen versehen sein. Schließlich ist
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es denkbar, die Scheiben 3,4 in einem mit Boden und Kappe
versehenen Kartuschengehäuse mit statischer Abdichtung anzuordnen. Bei einer solchen Konstruktion würde der Boden
zwischen der Anschlußfläche 11 und der Ventilsitzscheibe 4
vorgesehen sein und den Wassereinlaßöffnungen und -bohrungen 5,6 bzw. 7,8 entsprechende Durchtrittsöffnungen für das kalte
und warme Wasser aufweisen. Der Boden könnte dabei gleichzeitig eine Halterung mit der axialfesten Lagerung für den
Betätigungsfinger 16 aufweisen. Ein Kartuschengehäuse mit
scheibenförmigen Steuerelementen in einer Mischkammer ist z.B. aus der DT-Patentanmeldung P 30 28 408.3 ersichtlich.
- Ansprüche -
Claims (1)
- AnsprücheEinhebel-Mischventil zur Steuerung eines Wasserstromes mit einem einen Auslauf aufweisenden Ventilkörper und mit mindestens zwei dicht aufeinanderliegenden keramischen Steuerscheiben, von denen eine als Ventilscheibe ausgebildet und auf einer feststehenden Ventilsitzscheibe verschiebbar ist, die Wassereinlaßöffnungen besitzt, mit statischer Abdichtung parallel zu einer Wassereinlaßbohrungen aufweisenden Anschlußfläche des Ventilkörpers angeordnet ist und sich ebenso wie die. mit den Wassereinlaßöffnungen zusammenwirkende Ventilscheibe in einer zum Auslauf führenden Mischkammer befindet, welche gegenüber einer Öffnung im Ventilkörper abgedichtet ist, die eine Halterung zur axialfesten Lagerung für einen Betätigungsfinger aufnimmt, dessen eines Ende mit einem Ventilhebel in Verbindung steht, während das andere Ende in eine Ausnehmung der Ventilscheibe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußfläche (11) für die Ventilsitzscheibe (4) auf der Seite des.Ventilkörpers (1) befindet, die den Betätigungsfinger (16) aufnimmt, der mit seinem einen Ende die Ventilsitzscheibe (4) durchdringt und in eine Ausnehmung (18) auf der Dichtseite (19) der Ventilscheibe (3) eingreift.Einhebel-Mischventil nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t, daß sich die Ventilscheibe (3) auf der der Anschlußfläche (11) gegenüberliegenden Seite der Mischkammer (12) an einem Deckel (20) zum Verschließen einer Ventilkörper-Öffnung (21) für den Einbau der Steuerscheiben (3,4) und statischen Dichtungen (7,8) abstützt.<** 4· «* f.« A ·♦ -IBtΊ.3. Einhebel-Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) auf der Seite, auf der sich die Anschlußfläche (11) befindet, mit einer öffnung für den Einbau der Steuerscheiben (3,4) und statischen Dichtungen (7,8) versehen, und die öffnung mittels eines Deckels (23) verschließbar ist, der die Halterung (14) zur axialfesten Lagerung des Betätigungsfingers (16), die Anschlußfläche (11) sowie die Aufnahmen für die statischen Dichtungen (7,8) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022195 DE8022195U1 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Einhebelmischventil zur steuerung eines wasserstromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022195 DE8022195U1 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Einhebelmischventil zur steuerung eines wasserstromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8022195U1 true DE8022195U1 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=6718158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808022195 Expired DE8022195U1 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Einhebelmischventil zur steuerung eines wasserstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8022195U1 (de) |
-
1980
- 1980-08-20 DE DE19808022195 patent/DE8022195U1/de not_active Expired
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