DE8020109U1 - Mischventil zur Steuerung eines Wasserstromes - Google Patents
Mischventil zur Steuerung eines WasserstromesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Mischventil zur Steuerung eines Wasserstromes mit einem einen Auslauf
aufweisenden Ventilkörper und mit mindestens zwei aufeinanderliegenden keramischen Steuerscheiben, von
denen eine als Ventilscheibe ausgebildet und auf einer feststehenden Ventilsitζscheibe verschiebbar ist, die
Wassereinlaßöffnungen besitzt, mit Abdichtung parallel zu einer Wassereinlaßbohrungen aufweisenden Anschlußfläche
des Ventilkörpers angeordnet ist und sich ebenso wie die mit den Wassereinlaßöffnungen zusammenwirkende Ventilscheibe
in einer zum Auslauf führenden Mischkammer befindet, die durch einen gegenüber dem Ventilkörper abgedichteten
Deckel verschlossen ist, der gleichzeitig zur axialfesten Lagerung für einen Betätigungsfinger ausgestaltet
ist, dessen oberes Ende mit einem Ventilhebel in Verbindung steht, während sein unteres Ende in eine.
Ausnehmung auf der Oberseite der sich direkt oder indirekt über eine Dichtung an dem Deckel abstützenden Ventilscheibe
eingreift.
Bestimmte mit keramischen Steuerscheiben ausgerüstete Ventile haben sich in der Praxis bestens bewährt. Die Ventile
lassen sich noch nach vielen Jahren sehr leicht bedienen, und sie gewährleisten eine gleichbleibend sichere Funktion.
Solche Ventile sind z.B. bekannt aus den DT-AS 15 50 060 und 19 49 318. Bei den darin beschriebenen und dargestellten
Mischventil-Ausführungen strömt das Wasser über zwei in der feststehenden Ventilsitzscheibe befindliche Einlaßöffnungen
in eine Umlenkkammer der beweglichen Ventilscheibe. Diese Umlenkkammer ist nur zur Ventilsitzscheibe hin offen. Das
Wasser strömt daher von der Umlenkkammer direkt zu einer ebenfalls in der Ventilsitzscheibe befindlichen Auslaßöffnung.
Der Aufnahmeraum des Ventilkörpers für die Steuerelemente ist somit nicht von Wasser durchströmt, und er braucht also
nicht wasserdicht verschlossen zu sein. Eine, noch nach vielen Jahren einwandfreie Funktion bei mit keramischen Scheiben
ausgerüsteten Mischventilen setzt aber insbesondere voraus,
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daß auch sonstige Dichtelemente aus z.B. elastischem Material weitgehendst verschleißfrei belastet sind. Diese
Voraussetzung ist bei den genannten Mischventilen nach den DT-AS 15 50 060 und 19 49 318 erfüllt. Wegen der besonders
vorteilhaften Konstruktion benötigen diese Mischventile nämlich nur noch statisch belastete Dichtungen aus Gummi
od. dgl. zwischen der Ventilsitzscheibe und der Anschlußfläche
des Ventilkörpers.
Bei Mischventilen der anmeldungsgemäßen Gattung, die für die Auslegung der Wasserwege einen größeren Spielraum bieten,
ist der Aufnahmeraum des Ventilkörpers für die Steuerelemente von Wasser durchströmt. Er muß also wasserdicht verschlossen sein
Dabei ergeben sich besondere Abdichtungsprobleme, die bei den bisher bekannten Mischventilen dieser Gattung nicht
befriedigend gelöst worden sind.
Mischventile dieser Art sind z.B. in der kanadischen Patentschrift
1 047 363 offenbart. Dabei stützt sich die bewegliche Dichtscheibe über eine elastische Ringdichtung direkt an
dem Deckel ab. Ein erheblicher Nachteil bei Ausführungen dieser Art ist darin zu sehen, daß die Dichtung dynamisch
belastet ist und einem erheblichen Verschleiß unterliegt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß selbst bei gut gefetteten
dynamischen Dichtungen aus hochwertigem Gummi od. dgl. nach
einiger Zeit ein erhöhter Verschleiß eintritt, insbesondere bei sehr kalkhaltigem Wasser, so daß die Gefahr von Undichtigkeiten
besteht. Bei Ventilen der anmeldungsgemäßen Gattung würden solche Undichtigkeiten dazu führen können, daß beim
Betrieb Wasser oben aus dem Ventil regelrecht, herausspritzt.
Ferner sind gemäß der deutschen Offenlegungsschrirt 28 27 (entspricht dem DT-Gbm 78 18 627)Mischarmaturen der eingangs
.genannten Art bekannt, die gekennzeichnet sind durch eine von wenigstens zwei Zutrittsöffnungen durchsetzte, feststehende
erste Scheibe, durch eine relativ zur ersten Scheibe
verdrehbare, mit den öffnungen derselben zusammenwirkende
und Durchlässe aufweisende zweite Scheibe sowie durch eine relativ zur zweiten Scheibe in Richtung einer Verbindungslinie
zwischen den Mittelpunkten der Durchlässe derselben linear verschiebliche dritte Scheibe, welche
wenigstens zwei mit denen der zweiten Scheibe zusammenwirkende Durchlässe aufweist. Dabei ist die dritte Scheibe
über einen mittig angeordneten Zapfen bewegungsübertragend mit einem Mischkopf verbunden. Der Mischkopf ist kulissenartig
an einem drehbaren Steuerkopf geführt, welcher eine in einem Deckel gehaltene Lagerung für einen Betätigungsfinger
bildet. Der Steuerkopf ist abdichtend in dem Deckel gelagert und trägt eine Ringdichtung, welche sich in abdichtender
Anlage am Mischkopf befindet und diesen elastisch abwärts belastet, so daß die drei Verteilerscheiben in satter gegenseitiger
Anlage gehalten sind, und sich das so gebildete Scheibenpaket indirekt über den Mischkopf und die Ringdichtung
an dem Steuerkopfteil des Deckels abstützt. Auch bei dieser Konstruktion ist die Ringdichtung zwischen dem
Deckel und dem Scheibenpaket wegen der Verschiebbarkeit des mit der dritten Scheibe eine Baueinheit bildenden Mischkopfes
dynamisch belastet und einem entsprechend hohen Verschleiß ausgesetzt, wodurch sich die bereits geschilderten
Gefahren ergeben.
Nicht anders sind die Verhältnisse bei Ausführungen z.B. gemäß der DT-OS 27 56 784 (entspricht dem DT-Gbm 77 38 802).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Mischventil der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches einfach im Aufbau und sicher in der Wirkungsweise ist.
Erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß zwischen dem Deckel und der Ventilscheibe eine
feststehende keramische Dichtscheibe vorgesehen ist, die
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unter Zwischenschaltung einer statischen Dichtung entweder gegenüber dem Deckel oder dem Ventilkörper abgedichtet ist
und sich auf ihrer einen Seite an dem Deckel abstützt, während die andere Seite als polierte Dichtfläche ausgebildet
ist, an der die Ventilscheibe mit einer entsprechenden Dichtfläche anliegt.
Erfindungsgemäß stützt sich die bewegliche Ventilscheibe nicht mehr über eine dynamisch belastete Ringdichtung od. dgl.
aus z.B. Gummi an dem Deckel ab, sondern sie liegt unmittelbar in abdichtender Anlage an einer feststehenden keramischen
Dichtscheibe. Die nur statisch belastete Ringdichtung zwischen der Dichtscheibe und dem Deckel oder zwischen der Dichtscheibe
und.dem Ventilkörper hat eine sehr lange Lebensdauer.
Nach alledern ist eine erfindungsgemäße Abdichtung den varbekannten Ausführungen weit überlegen.
Gemäß einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung ist die
der Dichtscheibe zugewandte Dichtfläche der Ventilscheibe nur auf einer schmalen umlaufenden Erhöhung vorgesehen, um
den Kostenaufwand für die Bearbeitung der Scheibenoberflächen möglichst gering zu halten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt; und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mischventil
im Längsschnitt, bei dem die wesentlichen Steuerteile baueinheitlich in
einem kartuschenartigen Zusatzteil vereinigt und insgesamt aus dem Ventilkörper herausnehmbar sind und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Mischventil im Längsschnitt, bei dem die Steuerteile
einzeln aus dem Ventilkörper herausnehmbar sind.
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5 -
Darin ist mit 3 ein Ventilkörper bezeichnet, der mit einem Auslauf 4 versehen ist. Für die Steuerung des Wasserstromes
sind zwei Keramikscheiben 5 und 6 vorgesehen, von denen eine als Ventilscheibe 5 ausgebildet und auf einer feststehenden
Ventilsitzscheibe 6 verschiebbar ist, die Wasser- " einlaßöffnungen 7 besitzt und mit Abdichtung (bei 8) parallel
zu einer Wassereinlaßbohrungen 9 aufweisenden Anschlußfläche 10 des Ventilkörpers 3 angeordnet ist. Die Ventilsitzscheibe 6
befindet sich ebenso wie die mit den Wassereinlaßöffnungen 7 über einen seitlich offenen Umlenkkanal 11 zusammenwirkende
Ventilscheibe in einer zum Auslauf 4 führenden Mischkammer 12. Die Mischkammer 12 ist oben durch einen Deckel 13 begrenzt,
der gegenüber dem Ventilkörper 3 direkt (Fig. 1) oder indirekt (Fig. 2) über elastische Ringdichtungen 14 bzw. 15 statisch
abgedichtet ist. Der Deckel 13 ist gleichzeitig zur axialfesten Lagerung (Drehring 16 mit Achse 16') für einen
Betätigungsfinger 17 ausgestaltet, dessen oberes Ende mit einem Ventilhebel 18 in Verbindung steht, während sein unteres
Ende in eine Ausnehmung 19 auf der Oberseite der Ventilscheibe eingreift.
.Wie ersichtlich, befindet sich zwischen dem Deckel 13 und
der Ventilscheibe 5 eine feststehende Dichtscheibe 20. Die Dichtscheibe 20 besteht ebenfalls aus Keramik, und sie stützt
sich mit ihrer einen Seite z.B. unter Zwischenschaltung einer statischen Gummi^Ringdichtung 21 (bei Ausführung nach Fig. 1)
an dem Deckel 13 ab. Die andere Seite der Dichtscheibe 20 ist als polierte Dichtfläche 22 ausgebildet, an der die
Ventilscheibe 5 mit einer entsprechenden Dichtfläche 23 anliegt. Die Dichtfläche 23 befindet sich auf einem rippenförmig
erhöhten Rand 24. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist eine Dichtung zwischen dem Deckel 13 und der Dichtscheibe 5 nicht
erforderlich, da diese gegenüber dem Ventilkörper 3 mittels der Dichtung 15 abgedichtet ist, die auf einem Absatz 25
ruht. . ....
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- 6
Sowohl bei der Ausführung nach Fig. 1 als auch bei derjenigen nach Fig. 2 erfolgt die Verbindung der Steuerteile
mit dem Ventilkörper mittels eines Schraubringes 25.
Die Funktion von Mischventilen der anmeldungsgemäßen Gattung ist hinreichend bekannt, so daß hierzu ins Detail gehende
Erläuterungen nicht erforderlich sind. Die Funktionsweise wird deshalb nur kurz beschrieben. Wird der Ventilhebel 18
nach oben oder unten bewegt, so werden die hintereinanderliegenden
Einlaßöffnungen 7 in der Ventilsitzscheibe 6 für das kalte und warme Wasser mittels der Ventilscheibe 5 mehr
oder weniger freigegeben oder geschlossen. Die Ventilscheibe wird bei der genannten Hebelbewegung linear verschoben, wodurch
eine Mengenregulierung erfolgt. Wenn dagegen der Ventilhebel 18 nach links oder rechts geschwenkt wird, dann erfolgt
eine Drehbewegung der Ventilscheibe und damit die Temperatursteuerung .
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungen nur Beispiele zur Verwirklichung der Erfindung,
und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens noch mancherlei andere
Ausführungsmöglichkeiten gegeben. So ist die Erfindung auch z.B. bei solchen Mischventilen anwendbar, bei denen für die
Steuerung des Wasserstromes mehr als zwei Steuerscheiben zum Einsatz kommen. Ferner ist das Einsatzgebiet der Erfindung '
nicht auf Mischventile beschränkt. Die besondere Art der erfindungsgemäßen Abdichtung kann selbstverständlich auch
bei mit entsprechenden Scheibenkonstruktionen ausgerüsteten Einzel-Absperrventilen für nur kaltes oder warmes Wasser
zum Einsatz kommen. Ferner ist ein erfindungsgemäßes Ventil natürlich nicht nur in der Sanitärtechnik einsetzbar. Schließlich
können die Scheiben auch aus einem nichtkeramischen Material bestehen.
Ansprüche - 7 -
Claims (2)
1. Mischventil zur Steuerung eines Wasserstromes mit
einem einen Auslauf aufweisenden Ventilkörper und mit mindestens zwei aufeinanderliegenden keramischen
Steuer scheiben, von denen eine als Ventilscheibe ausgebildet und auf einer feststehenden Ventilsitzscheibe
verschiebbar ist, die Wassereinlaßöffnungen besitzt, mit Abdichtung parallel zu einer Wassereinlaßbohrungen
aufweisenden Anschlußfläche des Ventilkörpers angeordnet ist und sich ebenso wie
die mit den Wassereinlaßöffnungen zusammenwirkende Ventilscheibe in einer zum Auslauf führenden Mischkammer
befindet, die durch einen gegenüber dem Ventilkörper abgedichteten Deckel verschlossen ist,
der gleichzeitig zur axialfesten Lagerung für einen Betätigungsfinger ausgestaltet ist, dessen oberes
Ende mit einem Ventilhebel in Verbindung steht, während sein unteres Ende in eine Ausnehmung auf der Oberseite
der sich direkt oder indirekt über eine Dichtung an dem Deckel abstützenden Ventilscheibe eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (13) und der Ventilscheibe (5) eine feststehende keramische
Dichtscheibe (20) vorgesehen ist, die unter Zwischenschaltung einer statischen Dichtung (15,21) entweder
gegenüber dem Deckel (13) oder dem Ventilkörper (3) abgedichtet.ist und sich auf ihrer einen Seite an dem
Deckel (13) abstützt, während die andere Seite als polierte Dichtfläche (22) ausgebildet ist, an der die Ventilscheibe
(5) mit einer entsprechenden Dichtfläche (23) anliegt.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtfläche (23) der Ventilscheibe auf einer schmalen umlaufenden Erhöhung (24) vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8020109U1 true DE8020109U1 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=1327033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8020109U Expired DE8020109U1 (de) | Mischventil zur Steuerung eines Wasserstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8020109U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060529B1 (de) * | 1981-03-16 | 1986-09-10 | Hans Grohe GmbH & Co. KG | Mehrwegeventil mit einem Eingang und mindestens zwei Ausgängen, vorzugsweise Vierwegeventil |
EP2998623A1 (de) * | 2014-09-17 | 2016-03-23 | Franke Aquarotter GmbH | Selbstschließende Sanitärarmatur mit keramischen Ventilscheiben |
-
0
- DE DE8020109U patent/DE8020109U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060529B1 (de) * | 1981-03-16 | 1986-09-10 | Hans Grohe GmbH & Co. KG | Mehrwegeventil mit einem Eingang und mindestens zwei Ausgängen, vorzugsweise Vierwegeventil |
EP2998623A1 (de) * | 2014-09-17 | 2016-03-23 | Franke Aquarotter GmbH | Selbstschließende Sanitärarmatur mit keramischen Ventilscheiben |
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