DE8021738U1 - Tragbares gepaeckbehaeltnis fuer zweiradfahrzeuge - Google Patents

Tragbares gepaeckbehaeltnis fuer zweiradfahrzeuge

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DE8021738U1
DE8021738U1 DE19808021738U DE8021738U DE8021738U1 DE 8021738 U1 DE8021738 U1 DE 8021738U1 DE 19808021738 U DE19808021738 U DE 19808021738U DE 8021738 U DE8021738 U DE 8021738U DE 8021738 U1 DE8021738 U1 DE 8021738U1
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Germany
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luggage
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Nuernberger Hercules-Werke 8500 Nuernberg GmbH
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Nuernberger Hercules-Werke 8500 Nuernberg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/23Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

• · · P * t · O * O
Nürnberger Hercules-Werke GmbH, 8500 Nürnberg
11823
Gebrauchsmusteranmeldung
Tragbares Gepäckbehältnis für Zweiradfahrzeup;e
Die Neuerung betrifft ein Gepäckbehältnis zur seitlichen An- Jf
bringung an einem Zweirad-Gepäckträger, das mittels einer, |
an der Oberseite der Behältnisrückwand etwa rechtwinklig ange- I
brachten Auflage auf den Gepäckträger auf- und festlegbar ist. £
Derartige Gepäckbehältnisse, beispielsweise textile Packtaschen | oder starre Koffer, werden vielfach zum Transport von Klein- | Utensilien an Zweiradfahrzeuge wie Fahrräder, Mofas oder Mopeds I
/f. verwendet. Sie werden dazu im Bereich des Hinterrades auf einer fj
oder auf beiden Seiten am Gepäckträger oder einer vergleichba- f
ren Verstärkung des Schutzbleches angebracht. Oft sollen die- I
se Behältnisse jedoch auch vom Fahrzeug abgenommen und für |
sich allein getragen werden können, beispielsweise zum Einkau- :;
fen, Ein- oder Auspacken usw. Dabei erweisen sich die bisher |
allgemein im Verkehr üblichen Ausführungen als sehr sperrig f
und unhandlich. !;
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Gepäckbehältnis der eingangs ':
beschriebenen Art zu schaffen, das im vom Fahrzeug abgenomme- } nen Zustand leicht tragbar und zu handhaben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Auflage an ihrer von dem Behältnis entferntesten Stelle mit einer zu dem Behältnis etwa parallel verlaufenden Verstärkung und im Bereich dieser Verstärkung mit einer handgrifförmigen Ausnehmung versehen ist. ;t Bei einer Ausführung des Gepäckbehältnisses in Form eines J starren Koffers ist es vorgesehen, daß die Auflage und die ' Rückwand des Behältnisses starr und über ein Scharnier mitein- ;
• t · ♦ ·
ander verbunden sind, wobei es zur besseren Halterung am Gepäckträger vorteilhaft ist, daß die starre Auflage im Bereich des Scharniers mit einer weiteren Verstärkung in Form eines Haltefalzes versehen ist. Ein Ausführungsbeispiel für die Ver-. Stärkung im Bereich der handgrifförmigen Ausnehmung sieht vor, daß der handgrifförmigen Ausnehmung in der starren Auflage eine Verstärkung.in Form eines Verstärkungsfalzes zugeordnet ist bzw. daß die Auflage flexibel und.im Bereich der handgrifförmigen Ausnehmung mit einer Verstärkung in Form einer Verstärkungseinlage versehen ist.
Ferner ist es bei einem anderen Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß zwei Behältnisse paarig zueinander angeordnet sind, wobei die den handgrifförmigen Ausnehmungen zugeordneten Verstärkun-; gen etwa mittig zwischen den Behältnissen verlaufen und die handgrifförmigen Ausnehmungen gegeneinander gerichtet in den jeweiligen Auflagen vorgesehen sind bzw. daß zwei Behältnisse paarig zueinander angeordnet und die jeweils zugeordneten flexiblen Auflagen einstückig miteinander verbunden sind.
Durch diese Maßnahmen sind Gepäckbehältnisse geschaffen, die entweder aus textlien, flexiblen Packtaschen bestehen oder als starre Koffer ausgebildet sind und die einzeln oder paarweise auf dem Gepäckträger oder dgl. eines Zweiradfahrzeuges transportiert und nach der Abnahme vom Fahrzeug leicht und bequem einzeln oder getrennt getragen werden können.
Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägdraufsicht auf ein Fahrzeug mit paarig angeordneten Gepäckbehältnissen mit Verstärkungen und Handgriffen;
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Fig. 2 die Vorderansicht von paarig angeordneten Gepäckbehältnissen nach Fig.1;
Fig. 3 die paarig angeordneten Gepäckbehältnisse nach Fig.1 vom Fahrzeug abgenommen in Trageposition;
Fig. 4 paarig angeordnete Gepäckbehä],tnisse mit flexibler Auflage und Verstärkungseinlage..
In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Zweiradfahrzeuges 13 dargestellt. Dieses Fahrzeug 13 ist mit einem Gepäckträger 2 ausgerüstet, der als ein flaches Pressteil ausgebildet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugs 13 sind Behältnisse 4 angeordnet, die mit ihren Rückwänden 8 unterhalb des Gepäckträgers 2 im Bereich des nicht dargestellten Fahrzeugrades liegen. Die Behältnisse 4 sind mit Deckeln 14 über Schließösen 3 verschließbar. Aus den Rückwänden 8, die bei diesem Ausführungsbeispiel starr sind, gehen starre Auflagen 1 hervor, die im Bereich der Deckel 14 etwa rechtwinklig über den Gepäckträger 2 gelegt dargestellt sind. Die Behältnisse 4 sind hier paarig dargestellt, und die Auflagen 1 treffen sich etwa in der Mitte des Gepäckträgers 2. Die auf den Gepäckträger 2 auflegbaren starren Auflagen 1 sind über Scharniere 9 beweglich und mit den ihnen jeweils zugeordneten Rückwänden 8 der Behältnisse 4 verbunden. Die Scharniere 9 liegen dabei im Bereich der Deckel Sie dienen gleichzeitig zum Bewegen der Deckel 14, damit die Behältnisse 4 geöffnet werden können.
An der, den Behältnissen 4 entferntesten Kante - wie dies die Fig. 2 zeigt - sind die Auflagen 1 mit Verstärkungen in Form von Verstärkungsfalzen 11 versehen. Die Verstärkungsfalze 11 sind beispielsweise u-förmig ausgebildet und liegen bei dieser paarigen Anordnung der Behältnisse 4 etwa in der Mitte des Gepäckträgers 2 gegeneinander. Sie können getrennt von einander
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oder einstückig - über ein weiteres Scharnier - miteinander verbunden sein.
In dem, den seitlichen Rändern 15 des Gepäckträgers 2 zuzuordnenden Bereich am übergang zwischen der etwa senkrecht am Fahrzeug 13 verlaufenden Rückwand 8 und der etwa waagerecht über den Gepäckträger 2 verlaufenden Auflage 1 ist diese Auflage 1 mit einem Haltefalz 10 versehen. Diese Haltefalze 10 sind u-förmig ausgebildet und können "beim Transport der Behältnisse 4 mit dem Fahrzeug 13 über den jeweiligen Gepäckträgerrand 15 gelegt und so gehaltert werden.
Im Bereich des Verstärkungsfalzes 11 sind die Auflagen 1 mit handgrifförmigen Ausnehmungen 12 versehen, die hier bei der \ paarigen Ausführung der Behältnisse 4 gegeneinander gerichtet '·. ausgebildet sind. Zum Tragen können die Behältnisse 4 entweder einzeln oder zusammen abgenommen werden, wobei die starren Auflagen 1 in den Scharnieren 9 hochklappen und die Behältnisse 4 in den gegeneinander gerichteten handgrifförmigen Ausnehmungen 12 getragen werden können, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bestehen die Behältnisse aus flexiblen, textlien Gepäcktaschen, die paarweise ausgebildet einstückig miteinander über eine flexible Auflage 5 verbunden sind. An der von den einandergegenüberliegenden Behältnissen entferntesten Stelle, d.h. in der Mitte der Auflage 5» ist
tt eine Verstärkungseinlage 7 vorgesehen. Diese Verstärkungsein-
lage 7 ist bei dem Ausführungsbeispiel als ein starres Rohr ausgebildet und in die flexible Auflage 5 etwa parallel zu den Behältnissen 4 verlaufend eingelegt. Auf beiden Seiten der Verstärkungseinlage 7 sind an die flexible Auflage 5 gegeneinander gerichtet, sich ergänzende handgrifförmige Ausnehmungen eingearbeitet. Zum Tragen kann die Verstärkungseinlage 7 durch
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die handgrifförmigen Ausnehmungen 12 umfaßt und die Behältnisse 4 vom Gepäckträger 2 gehoben werden. Die flexible Auflage 5 klappt dabei in der Querrichtung an der Verstärkungseinlage 7 ein und die beiden Behältnisse 4 legen sich mit ihren Rück-. wänden 8 aneinander. Als zusätzliche Befestigung und Sicherung während des Transports mit dem Fahrzeug 13 ist der Gepäckträger - wie Fig.1 zeigt - mit einer Gepäckträgerklappe 16 versehen. Diese Gepäckträgerklappe 16 liegt nur mit einem schmalen Spalt gegenüber dem Gepäckträger 2 frei und ist mit einem : Schloß 6 versehen. Mit dem Schloß 6 ist die Gepäckträgerklappe 16 diebstahlsicher an dem Gepäckträger 2 arretierbar. Bei aufgelegten Auflagen 1 bzw. 5 sind damit auch die Behältnisse 4 diebstahlsicher mit dem Gepäckträger 2 verbunden, da die Verstärkungseinlage 7 bzw. der Verstärkungsfalz 11 und der Haltefalz 10 stärker als der Spalt zwischen der Gepäckträgerklappe 16 und dem Gepäckträger 2 sind.

Claims (6)

Nürnberger Hercules-Werke GmbH. 8500 Nürnberg 11 823 CW-. 07.1980 Schützansprüche
1. Gepäckbehältnis zur seitlichen Anbringung an einem Zweirad*-Gepäckträger, das mittels einer, an der Oberseite der Behältnisrückwand etwa rechtwinklig angebrachten Auflage auf den Gepäckträger auf- und festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1,5) an ihrer von dem Behältnis (4) entferntesten Stelle mit einer zu dem Behältnis (4) etwa parallel verlaufenden Verstärkung (7,11) und im Bereich dieser Verstärkung (7,11) mit einer handgrifförmigen Ausnehmung (12) versehen ist./
2. Gepäckbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) und die Rückwand (8) des Behältnisses (4) starr und über ein Scharnier (9) miteinander verbunden sind..
3. Gepäckbehältnis nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-■ kennzeichnet, daß die starre Auflage (1) im Bereich des Scharniers (9) mit einer weiteren Verstärkung in Form eines Haltefalzes (10) versehen ist.•
4-, Gepäckbehältnis nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der handgrifförmigen Ausnehmung (12) in der starren Auflage (1) eine Verstärkung in Form eines Verstärkungsfalzes (11) zugeordnet ist^/
— 2 —
5. Gepäckbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) flexibel und im Bereich der handgriffförmigen Ausnehmung (12) mit einer Verstärkung in Form einer Verstärkungseinlage (7) versehen ist./·
6. Gepäckbehältnis nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behältnisse (4) paarig zueinander angeordnet sind, wobei die den handgrifförmigen Ausnehmungen (12) zugeordneten Verstärkungen (7»11) etwa mittig zwischen den Behältnissen (4-) verlaufen und die handgriffförmigen Ausnehmungen (12) gegeneinander gerichtet in den jeweiligen Auflagen (1,5) vorgesehen sind./
.7· Gepäckbehältnis nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behältnisse (4) paarig zueinander angeordnet und die jeweils zugeordneten flexiblen Auflagen . (5) einstückig miteinander verbunden sind.,,
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