DE8021710U1 - Ein- oder mehrteiliges seifenstueck - Google Patents

Ein- oder mehrteiliges seifenstueck

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DE8021710U1
DE8021710U1 DE19808021710 DE8021710U DE8021710U1 DE 8021710 U1 DE8021710 U1 DE 8021710U1 DE 19808021710 DE19808021710 DE 19808021710 DE 8021710 U DE8021710 U DE 8021710U DE 8021710 U1 DE8021710 U1 DE 8021710U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein ringförmiges, mit einem Kern versehenes Seifenstück. Unter ringförmig wird ein Ringkörper beliebiger Querschnitteform verstanden.
Seifenstücke haben üblicherweise Quaderform mit mehr oder weniger gerundeten Kanten, Scheibenform mit bombierten Flächen oder die Form eines Ellipsoids, jeweils in handlicher Größe. Es sind auch Badeseifen mit einem Styroporkern oder Hohlraum bekannt, so daß das Seifenstück im Wasser treibt und nicht absinkt.
Aus der DE-AS 22 40 460 ist eine Form bekannt geworden, bei der in das Seifenstück eine Platte eingebettet ist, in deren Mittelbereich die Seifenmasse ausgespart ist. Das Seifenstück ist also ein Ringkörper; die Platte, die die Höhlung ausfüllt, ist mit Borsten besetzt, so daß eine Kombination aus einem Seifenstück mit einer Handbürste entsteht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Griffigkeit des Seifenstückes, dessen Oberfläche bekanntlich im nassen oder feuchten Zustand sehr schlüpfrig ist, durch eine neue Formgestaltung zu verbessern und aus dieser weitere Möglichkeiten zu entwickeln.
Hierzu sieht die Erfindung vor, bei einem Seifenstück der eingangs beschriebenen Art auch den Kern ringförmig auszubilden und die nun freie, offene zentrische Ausnehmung für den Durchgriff der Finger der Hand zu gestalten.
Dadurch wird es möglich, die Seife beim Einseifen unter der Dusche u.dgl. sicher zu halten, so daß das lästige Entgleiten entfällt. Dies ist insbesondere für Körperbehinderte ein wesentlicher Vorteil. Die zentrische Ausnehmung sollte dabei
• ·
Brief vom ·*" * ** "Blatt *3 " Dipl.-Ing. G. Schliebt
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
wenigstens zwei Fingern der Hand Eaum geben. Der in das Seifenstück eingebettete ringförmige Kern hat nunmehr die wesentliche Funktion, dem Seifenstück trotz der durch die zentrisehe Ausnehmung zerbrechlicher gewordenen Seifenmasse seine Festigkeit zu erhalten.
Der Kern muß bei der Herstellung des Seifenstücks in dieses eingelegt werden. Dabei bietet sich in Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, es aus zwei insbesondere verschiedenfarbigen Teilen in einer den ringförmigen Kern enthaltenden Fläche zusammenzusetzen. Die beiden Teile können auch, außer in verschiedenen Farben gehalten zu sein, unterschiedliche Duftnoten aufweisen oder sonstige Zusätze enthalten.
Andererseits ist auch möglich, ein mehrteiliges Seifenstück aus mehreren, vorzugsweise drei, sich zu einer geschlossenen Baumform ergänzenden Seilen zusammenzufügen, um die gleichen Kombinationsmöglichkeiten in Farbe, Duft und Material zu schaffen.
Die Erfindung wird anhand dieser Möglichkeiten im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen jeweils in drei Ansichten und z.T. im Schnitt
Fig. 1 ein aus zwei unterschiedlichen Teilen zusammengesetztes Seifenstück;
Fig. 2 ein aus drei unterschiedlichen Teilen zusammengefügtes mehrteiliges Seifenstück und Fig. 3 das Oberteil zu Fig. 2,
Fig. 4 das Mittelteil zu Fig. 2,
Fig. 5 das Unterteil zu Fig. 2.
In Fig. 1 ist in das Seifenstück 1 ein Kern 2 aus Styropor oder Kork eingelegt. Längs einer Fläche 3, in der der Kern 2
Brief vom ttlatt **/). " Dipl.-Ing. G. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, Hanchen Patentanwalt
enthalten ist, ist es aus zwei Teilen 4 und 5 zusammengesetzt, die in der Farbe, Beschaffenheit und/oder Duftnote o.dgl. unterschiedlich sein können. In der Mitte ist die Seifenmasse ausgespart und ein Griffloch 6 geformt, durch das je nach Größe zwei, drei oder vier Tinger der Hand hindurchgesteckt werden können.
Fig. 2 bis 5 zeigen ein dreiteiliges Seifenstück 10. Es besteht aus einem Oberteil 11, einem Mittelteil 12 und einem Unterteil 13, die sich zu einer etwa kugelförmigen Gesamtform zusammenfügen lassen. In jedes der drei Teile, die in Fig. 3 bis 5 dargestellt sind, ist jeweils ein Kern 11.2, 12.2, 13.2 eingelegt und ein Griffloch 11.1, 12.1, 13.1 eingeformt. Das unterteil 13 hat eine Standfläche 13-3» und die Formgebung der Trennflächen zwischen den Teilen ist derart, daß sie sich beim Zusammensetzen unter dem Gewicht der aufgesetzten Teile 12, 11 ineinanderfügen und einem seitlichen Verschieben einen gewissen Widerstand bieten. Die Teile werden einzeln verwendet.
Je nach Ausbildung der Gesamtform und Lage der Trennflächen besteht auch die Möglichkeit, bei einem Teil Griffloch und/ oder Kern wegzulassen.

Claims (4)

Dlpl.-lng. G. Schlleba « ""*« ciaudiusweg i?a Patentanwalt Teleton (0β151) 4β753 raiemanwau Postscheckkonto: Frankfurt a.M. 1111 57-60β Bankverbindung: Deutsche Bank AQ., Darmstadt Konto-Nr. 461 434 Γ Patentanwalt Dipi.-ing. 8chiiebB, ciaudiuaweg 17A, ei Oarmatadt π Telegramme: Inventron Vertreter beim Europäischen Patentamt Professional Representative before the ^n das European Patent Office Deutsche Patentamt Mandataireagreö pres !Office Europoen des Zweibrückenstr. 12 Brevet8 München 2 L J Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen Ξ 225 DU Tag 26.7 »80 Betrifft: Gebrauchsmusteranmeldung Anmelder: K. F. Günter Hanf, 6082 Mörfelden-Walldorf ι- oder mehrteiliges Seifenstück Schutzaneprüche
1. Ringförmiges, mit einem Kern versehenes Seifenstück, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kern ringförmig ausgebildet und die zentrische Ausnehmung für den Durchgriff der Tinger der Hand gestaltet ist.
2. Seifenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei insbesondere verschiedenfarbigen Teilen (4, 5) in einer den ringförmigen Kern (2) enthaltenden Fläche (3) zusammengesetzt ist.
3. Mehrteiliges Seifenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren, vorzugsweise drei, sich zu einer geschlossenen Raumform ergänzenden Teilen (11, 12, 13) zusammengefügt ist.
4. Seifenstück nach Anspruch 3« gekennzeichnet durch eine solche Formgebung der Trennflächen der Teile (11, 12, 13)» daß sie sich unter ihrem Eigengewicht kraftschlüssig zusammenfügen.
FQr das Auftragsverhältnis gilt die QebüNrßptjrJlnuiJg'de^Dmflschen.PatentarwalJskammer ■ Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Darmstadt
Gespräche; arrj Fernsprecher haben felrje rechtsverbindliche Wlrkungl
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