DE8020464U1 - Vorrichtung zum Strangfoermigen Austragen von pastoesen Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Strangfoermigen Austragen von pastoesen Massen

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DE8020464U1 DE19808020464 DE8020464U DE8020464U1 DE 8020464 U1 DE8020464 U1 DE 8020464U1 DE 19808020464 DE19808020464 DE 19808020464 DE 8020464 U DE8020464 U DE 8020464U DE 8020464 U1 DE8020464 U1 DE 8020464U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like

Description

Vorrichtung zum strangförmigen Austragen von pastösen Massen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum strangförmigen Austragen von pastösen, in Kartuschen mit elastisch verformbar ausgebildeter Stirnseite enthaltenen Massen, insbesondere Dichtungsmassen, mit einem mit der Kartusche beladbaren Zylinder, dessen in Austragrichtung weisende Stirnseite eine mit dem Tüllen-Anschluß der Kartusche fluchtende zentrale Durchbrechung aufweist, einem im Zylinder axial verschiebbaren Druckstück und einer Einrichtung zur axialen Verschiebung des Druckstückes.
Bei der Verwendung derartiger, zumeist pistolenartig ausgebildeter Vorrichtungen zeigt sich immer wieder, daß nach jeder der bei zahlreichen Arbeitsvorgängen unvermeidlichen Unterbrechung des Austragvorganges noch ein kleiner Rest des Kartuscheninhaltes austritt. Das nachträgliche unkontrollierbare Austreten von Kartuscheninhalt ist außerordentlich unerwünscht, da es zur Folge hat, daß das Arbeitsgerät jeweils stirnseitig gereinigt werden muß, bevor es erneut eingesetzt werden kann. Dies ist zeitraubend und führt zu unnötigem, kostenverursachendem Verlust an Kartuscheninhalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
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schaffen, d.h. vorgenanntes unkontrollierbares Austreten von Kartuscheninhalt zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst5 bei der an der Zylinder-Stirnseite und/oder an der Kartuschen-Stirnseite und/oder zwischen der Zylinder-Stirnseite und der Kartuschen-Stirnseite wenigstens ein Anschlag vorgesehen ist, dessen Anlagefläche für die Kartusche bei unverformter Kartuschen-Stirnseite kleiner als die stirnseitige Fläche der Kartusche . ist. Durch diese Vorrichtung wird beim Austragen erfindungsgemäß so verfahren, daß die elastische Stirnseite der Kartusche beim Austragen des Kartuschen-Inhaltes durch den Anschlag eingebeult wird, was zu einer Verringerung des Kartuschenvolumens führt. Bei Beendigung des Austragvorganges federt die Kartusche zurück unter Mitnahme des Druckstückes, das z.B. vom Kartuschen-Boden gebildet wird, so daß sich eine entsprechende Vergrößerung des Kartuschenvolumens ergibt. Erfindungsgemäß wird somit bei Beendigung des Austragvorganges dem nachträglichen Austreten von Kartuschen-Inhalt durch eine vorzugsweise an der Kartuschen-Stirnseite vorzunehmende Vergrößerung des Kartuschenvolumens entgegengewirkt, die zumindest dem Volumen des normalerweise nachträglich austretenden Kartuschen-Inhaltes entspricht. Diese Vergrößerung des Kartuschen-Volumens hat zur Folge, daß ein
Teil des in der Tülle befindlichen Kartuschen-Inhaltes
in das Kartuschen-Innere gesaugt wird, so daß Lufteirischlüsse im Kartuschen-Inhalt,die beim Vorschub des Druckstückes komprimiert werden und sich danach wieder ausdehnen, ebenso wenig zu einem nachträglichen Austreten von Kartuschen-Inhalt aus der Tülle führen, wie die Rückfederung der Kartuschen-Wandung, die beim Vorschub des Druckstückes eine,wenn auch geringe Aufbeulung erfährt, die bei Druckabfall innerhalb der Kartusche zurückgeht.
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Die in das Zylinderinnere bzw. auf die Kartusche weisende Innenseite des Anschlages ragt vorzugsweise im Bereich des Randes der zentralen Durchbrechung weiter in das Zylinderinnere als im äußeren Bereich, so daß die Kartuschen-Stirn- seite durch den Anschlag im Tüllenbereich stärker als in benachbarten Bereichen eingedrückt wird, die vorgenannten Änderungen des Kartuschen-Volumens positiv beeinflußt und irreversible Verformungen der Kartusche vermieden werden. Um solche Verformungen zu vermeiden, ist der Anschlag vorzugsweise rotationssymmetrisch zur Zylinder-Längsachse ausgebildet.
Der die stirnseitige Einbeulung der Kartusche bewirkende Anschlag ist vorzugsweise von der Stirnseite des Zylinders gebildet, wozu deren Innenseite konvex ausgebildet sein kann. Die Stirnseite des Zylinders kann hierzu jedoch auch nach innen gewölbt oder nach innen trichterförmig konisch ausgebildet sein.
Der die stirnseitige Einbeulung der Kartusche bewirkende Anschlag kann jedoch auch von der Stirnseite der Kartusche selbst gebildet sein, die hierzu nur entsprechend nach außen gewölbt ausgebildet zu sein braucht.
Der die stirnseitige Einbeulung der Kartusche bewirkende Anschlag kann schließlich auch von einem zwischen der Stirnseite des Zylinders und der Stirnseite der Kartusche angeordneten Zwischenstück gebildet sein. So kann zwischen der Innenseite der Zylinder-Stirnseite und der Kartuschen-Stirnseite ein den Anschlag bildender Ring vorgesehen sein, der vorzugsweise an der Innenseite der Zylinder-Stirnseite oder an der Stirnseite der Kartusche befestigt sein kann. Beim Vorhandensein eines solchen Ringes kann die Stirnseite der Kartusche und/oder die Stirnseite des Zylinders plan ausgebildet sein.
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Der Durchmesser der zentralen Durchbrechung der Zylinder- k Stirnseite kann kleiner als der Außendurchmesser des Tüllen- |; Anschlußstutzens der Kartusche sein, so daß der Anschluß- I Stutzen der Kartusche einen eine reversible Verformung der ti Kartuschen-Stirnseite bewirkenden Anschlag ergibt. I Die Zylinder-Stirnseite kann im Bereich ihrer zentralen |
Durchbrechung ein Innengewinde aufweisen, in das der Tüllen Anschlußstutzen einschraubbar ist, wobei an der Außenseite der Zylinderstirnseite ein Anschlußstutzen zum Anschrauben einer Tülle vorgesehen sein kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht des Zylinders, der in Fig.1 dargestellten Vorrich tung vor Beginn des Austrag-Vorganges,
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht des Zylinders der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung nach Abschluß des Austrag-Vorganges und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Zylinders der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung in einer anderen Ausführungsform vor Beginn des Austrag-Vorganges.
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Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung ist pistolenartig ausgebildet und weist einen aus zwei miteinander verschraubten Teilen 1,2 bestehenden Zylinder und ein darin axial verschiebliches Druckstück 3 auf, das stirnseitig den kolbenartig ausgebildeten Boden 4 einer in den vorderen Zylinderteil 1 eingeschobenen Kartusche 5 berührt.
Dem Druckstück 3 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schubstange und dieser wiederum ein mit Druckluft beaufschlagter, in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellter Kolben zugeordnet, der in dem hinteren, im Durchmesser kleineren und mit einem Boden 6 versehenen Zylinderteil 2 geführt ist. Der hintere Zylinderteil 2 ist über eine Manschette 7 an einem Handgriff 8 befestigt, in dem ein Druckluftventil angeordnet ist, das über einen Abzughahn 9 betätigbar ist.
Zum Druckluftventil führt eine unten im Handgriff 8 mündende Druckluftleitung 10. Vom Druckluftventil führt eine Verbindungsleitung 11 zum Boden 6 des hinteren Zylinderteiles 2.
Die Stirnseite 15 des vorderen Zylinderteiles 1 ist nach innen gewölbt und weist eine zentrale Durchbrechung 16 auf, die bei den dargestellten Ausführungsformen so bemessen ist, daß durch sie der Tüllen-Anschlußstutzen und die darauf geschraubte Tülle 12 der Kartusche 5 führbar ist. In einer nicht dargestellten Ausführungsform weist die Zylinder-Stirnseite des vorderen Zylinderteiles 1 im Bereich ihrer zentralen Durchbrechung ein Innengewinde auf, in das der Tüllen-Anschlußstutzen einschraubbar ist, wobei an der Außenseite der Zylinder-Stirnseite ein mit einem Außengewinde versehener Anschlußstutzen vorgesehen ist, auf den eine Tülle aufschraubbar ist.
Die Stirnseite 17 der elastisch verformbar ausgebildeten Kartusche 5 ist im wesentlichen plan ausgebildet, so daß sie beim Einschieben der Kartusche 5 in das Innere des vorderen Zylinderteiles 1 nur linienförmig an der Innen-
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seite der Stirnseite 15 des vorderen Zylinderteiles 1 anliegt (vgl.Fig.2). Der die zentrale Durchbrechung 16 der Zylinderstirnseite 15 umgebende Bereich 18 bildet somit einen Anschlag, an dem die Kartusche 5 zunächst linienförmig anliegt.
Wirdder Abzughahn 9 betätigt, so öffnet sich das im Handgriff 8 angeordnete Ventil, so daß Druckluft über die Druckluftleitung 10 und die Verbindungsleitung 11 in den Raum hinter dem im hinteren Zylinderteil 2 geführten Kolben strömt, mit der Folge, daß dieser Kolben die daran befestigte Schubstange und das damit zusammenwirkende Druckstück 3 nach vorne, also gegen den kolbenartig ausgebildeten Boden 4 der Kartusche 5 drückt. Letzteres hat zur Folge, daß ein Teil des Kartuscheninhaltes durch die Tülle 12 nach außen gedrückt wird, dann aber auch, daß sich die Stirnseite 17 der Kartusche 5 so. verformt, daß sie mehr oder weniger vollständig innen an der Stirnseite 15 des vorderen Zylinderteiles 1 anliegt (Fig.3), wodurch einerseits das Kartuschen-Volumen entgegen der Rückstellkraft der Kartuschen-Stirnseite 17 geringfügig verkleinert und andererseits der Kartuschen-Mantel 13 etwas in Richtung auf die Stirnseite 15 des Zylinders 1 verschoben wird.
Wird jetzt die Druckluftzufuhr unterbrochen, der Abzughahn also nicht länger betätigt, so wird hierdurch die Vorschubbewegung des Druckstückes 3 gestoppt und gleichzeitig dafür gesorgt,daß die Kartusche 5 wieder ihre ursprüngliche Form und Lage innerhalb des Zylinders 1 einnehmen kann. Letzteres bedeutet, daß sich die Kartuschen-Stirnseite 17 jetzt wieder plan ausrichtet, mit der Folge, daß sich der Mantel 13 der Kartusche 5 wieder etwas nach hinten verlagert unter Mitnahme des Kartuschenbodens 4. Die Rückstellkraft der Kartuschen-Stirnseite 17 sorgt also dafür, daß das Kartuschen-Volumen bei Druckentlastung am Kartuschenboden um den Betrag zunimmt, um den es zu Beginn der Druckluftzufuhr verringert wurde. Diese Volumenvergrößerung der Kartusche
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hat zur Folge, daß zumindest ein Teil des in der Tülle 12 befindlichen Kartuscheninhaltes in das Kartuschen-Innere gesaugt wird, wodurch ein weiteres Austreten von Kartuschen-Inhalt aus der Tülle 12 vermieden wird.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist die Stirnseite 15 des Zylinders 1 plan ausgebildet. Zwischen der Zylinder-Stirnseite 15 und der ebenfalls plan ausgebildeten Kartuschen-Stirnseite 17 ist hier ein den Tüllenanschlußstutzen umgebender Profilring 14 angeordnet, der für die Kartuschen-Stirnseite 17 einen Anschlag bildet und - wie die nach innen gewölbte Stirnseite 15 des Zylinders 1 der zuvor beschriebenen Ausführungsform auch dafür sorgt, daß die Kartusche 5 während der Druckluftzufuhr stirnseitig nach innen gewölbt wird, während ihr Mantel 13 innerhalb des Zylinders 1 etwas nach vorne rutscht. Die Rückstellkraft der Kartuschen-Stirnseite 17 sorgt auch hier dafür, daß das Kartuschen-Volumen bei Unterbrechung der Druckluftzufuhr wiederum denBetrag zunimmt, um den es während der Druckluftzufuhr verringert wurde. Diese Volumenvergrößerung der Kartusche 5 hat auch hier zur Folge, daß zumindest ein Teil des in der Tülle 12 befindlichen Kartuschen-Inhaltes in das Kartuschen-Innere gesaugt wird, wodurch ein weiteres Austreten von Kartuschen-Inhalt aus der Tülle 12 vermieden wird. Eine mit einem solchen Anschlag versehene Kartusche kann in Verbindung mit herkömmlichen Druckpistolen und sonstigen Ausgabevorrichtungen für Kartuschen eingesetzt werden. Auch ist es nicht notwendig, daß der "Zylinder" eine zylindrische Form hat. Vielmehr ist darunter eine Aufnahme- und Halteeinrichtung für normalerweise zylindrische Kartuschen zu verstehen.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum strangförmigen Austragen von pastösen, in Kartuschen mit elastisch verformbar ausgebildeter Stirnseite enthaltenen Massen, mit einem mit der Kartusche beladbaren Zylinder, dessen in Austragrichtung weisende Stirnseite eine mit dem Tüllenanschluß der Kartusche fluchtende zentrale Durchbrechung aufweist, einem im Zylinder axial verschiebbaren Druckstück und einer Einrichtung zur axialen Verschiebung des Druckstückes, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zylinder-Stirnseite (15) und/oder an der Kartuschen-Stirnseite (17) und/oder zwischen der Zylinder-Stirnseite (15) und der Kartuschen-Stirnseite(17) wenigstens ein Anschlag (18,14) vorgesehen ist, dessen Anlageflüche für die Kartusche (5) bei unvarformter Kartuschen-Stirnseite (17) kleiner als die stirnseitige Fläche der Kartusche (5) ist.
  2. 2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Zylinderinnere bzw. auf die Kartusche (5) weisende Innenseite des Anschlages (18,14)
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    im Bereich des Randes der zentralen Durchbrechung (16) weiter in das Zylinderinnere ragt als im äußeren Bereich.
  3. 3. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag(18,14) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) von der Stirnseite (15) des Zylinders (1) gebildet ist.
  5. 5. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Zylinder-Stirnseite (15) konvex ausgebildet ist.
  6. 6. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Stirnseite (15) nach innen gewölbt ausgebildet ist.
  7. 7. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Stirnseite (15) nach innen trichterförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenseite der Zylinder-Stirnseite (15) und der Kartuschen-Stirnseite (17) ein den Anschlag bildender Ring (14) vorgesehen ist.
  9. 9. Austragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) an der Innenseite der Zylinder-Stirnseite (15) befestigt ist.
  10. 10. Austragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) an der Stirnseite (17) der Kartusche (5) befestigt ist.
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  11. 11. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser der zentralen Durchbrechung (16) der Zylinder-Stirnseite(15) kleiner ist als der Außendurchmesser des Tlillen-Anschlußstutzens der Kartusche (5).
  12. 12. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderstirnseite (15) an der zentralen Durchbrechung (16) ein Innengewinde aufweist, in das der Tüllen-Anschlußstutzen einschraubbar ist.
  13. 13. Austragvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der ZyIinder-Stirnseite(15) ein Anschlußstutzen für eine Tülle vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015117963A1 (de) * 2015-10-21 2017-04-27 Michael Steigerwald Adapter für Dosiervorrichtung und Set

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015117963A1 (de) * 2015-10-21 2017-04-27 Michael Steigerwald Adapter für Dosiervorrichtung und Set

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